DE2749268C2 - - Google Patents

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DE2749268C2
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Description

Die Erfindung betrifft allgemein einen Hydraulikzylinder der im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten Art.
Aus der DE-OS 17 50 087 ist ein hydraulisches Kommando- oder Stellgerät bekannt, bei dem ein Hydraulikkolben in einem Zylindergehäuse hin- und herbewegbar ist. Dabei ist der Hydraulikkolben über zwei in einem Abstand voneinander in einem Endbereich angeordnete Führungsflächen an der Innenwand der Zylinderkammer abgestützt. Mit seinem anderen Ende ragt der Kolben in die eigentliche Kammer hinein, wobei die zum Kolben gerichtete Wandung der hydraulischen Druckzylinderkammer als Rollmembran ausgebildet ist und sich teilweise um das vordere Ende des Kolbens herumlegt. Die Rollmembran wird dabei entlang ihres Außenumfangs zwischen Wandabschnitten der Zylinderkammer eingeklemmt.
Aus der US-PS 26 59 381 ist eine Druckverstärkervorrichtung bekannt, in der der bewegliche Kolben an einem Ende eine Führungsfläche aufweist, die in einer rohrförmigen Führungsbahn ohne Spiel, d. h. abdichtend gleitend bewegbar geführt ist. Der Kolben weist eine große Zentralbohrung auf, in der u. a. eine Rückstellfeder aufgenommen ist, die sich an weiteren Vorrichtungselementen abstützt, wobei diese weiteren Vorrichtungselemente wiederum einem Hydraulikdruck ausgesetzt werden können.
Aus der DE-OS 12 72 069 ist eine pneumatisch-hydraulische Vorrichtung mit einer Abdichtung zwischen dem gasförmigen Medium und dem hydraulischen Gestänge bekannt, wobei in einem Zylinder zwei Kolben angeordnet sind, ein erster verbunden mit einer Kurbelwelle, wobei der zweite Kolben von dem ersten Kolben mittels eines hydraulischen Druckmediums bewegbar ist. Dieser zweite Kolben ist mittels einer Rollmembran gegenüber seiner anderen Betriebsseite, an der ein pneumatisches Medium wirkt, abgedichtet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hydraulikzylinder der genannten Gattung so zu verbessern, daß bei hohem Wirkungsgrad über eine lange Lebensdauer hinweg keine Dichtungsprobleme auftreten, wobei die Überprüfungsintervalle wesentlich vergrößert sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des neuen Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen werden die Führungsflächen des Kolbens, an denen Reibung auftreten kann, von der Hydraulikflüssigkeit umgeben, die sich in der Hydraulikkammer des Arbeitszylinders befindet, wodurch sich die Reibung noch weiter herabsetzt und der Wirkungsgrad der Gesamtanordnung verbessern läßt. Die Abmessung des verwendeten Kolbens, der durch seine geringe Berührfläche und einem Ende ebenfalls die Reibung wesentlich vermindert, sind im Vergleich zu demjenigen des Stands der Technik wesentlich geringer und kompakter. Die Rückstellfeder, die dem Kolben zugeordnet ist, ist über einen weiten Bereich geführt und läuft somit nicht Gefahr, auszuknicken; darüber hinaus nimmt die in der vorgeschlagenen Weise angeordnete Feder vorteilhafterweise an dem Inlagehalten der Membrane teil, die die verformbare Wand bildet, indem sie mit zur Klemmung dieser Membrane zwischen den beiden Schalen beiträgt. Besonders vorteilhaft ist die Anordnung der Führung des Kolbens in der rohrförmigen Führungsbahn, die erfindungsgemäß mit einem merklichen ringförmigen Spiel behaftet ist. Zum einen führt dieses große Spiel zu großzügigen Herstellungstoleranzen, wodurch die Kosten erheblich gesenkt werden, zum anderen wird auf diese Weise die Reibung zwischen dem Kolben und der Führung herabgesetzt, so daß Störungen an dieser Stelle wesentlich vermindert sind. Die Führung des Kolbens ist trotzdem sichergestellt, da die Kolbenstange insgesamt quasi von der Feder aufgelagert wird und ein gewisses Maß an Führung zusätzlich durch die verformbare Membran erhält. Durch die spezielle Anordnung der rohrförmigen Führungsbahn, die innerhalb der Druckkammer liegt, erhält man darüber hinaus eine kompakte Bauweise, was insbesondere in der Kraftfahrzeugtechnik sehr erwünscht ist.
Unter einem merklichen Spiel soll hier ein Spiel verstanden werden, das beispielsweise zwischen 0,5% und 2% der entsprechenden mittleren Quererstreckung des Kolbens ausmacht.
Die Besonderheit dieses Spiels wird dann offenkundiger, wenn man bedenkt, daß bei sonst unveränderten Bedingungen dieses Spiel üblicherweise unter 0,1% des Durchmessers des zugehörigen Kolbens gehalten wird.
Bei der Entwicklung von Hydraulikzylindern dieser Art hat sich herausgestellt, daß in bestimmten Anwendungsfällen, und dazu gehören vor allem Kupplungsbetätigungen, bei denen die Betriebsdrücke 25 bar übersteigen können, die Dehnungen, die wegen derartiger Drücke bei einer aus nachgiebigem Werkstoff bestehenden Membran auftreten können, Beträge erreichen, die mit den anderen Forderungen, die im übrigen an derartige Hydraulikzylinder gestellt werden müssen, schwerlich verträglich sind, insbesondere was das Flüssigkeitsvolumen betrifft, das bei einem Betätigungsvorgang verdrängt werden muß.
Nach einer Weiterentwicklung der Erfindung ist im vorliegenden Falle vorgesehen, die verformbare Wand derartiger Arbeitszylinder als Balg aus einem Werkstoff auszubilden, der nur eine geringe Dehnung erfährt, etwa aus Metall oder einem gewebten oder ungewebten Metalltuch, das in geeigneter Weise, bespielsweise mit Kunststoffen, gedichtet ist.
Abgesehen davon, daß ein solcher Balg in der Lage ist, bei ganz geringer Dehnung seiner Wand einen hohen Druck aufzunehmen, besitzt er seinerseits in axialer Richtung eine nicht zu vernachlässigende Elastizität, die vorteilhafterweise zur Folge hat, daß auf besondere elastische Mittel verzichtet werden kann, die üblicherweise für die Rückführung des zugehörigen Kolbens in eine vorgegebene Ruhelage eingesetzt werden.
Das hat unter sonst unveränderten Bedingungen vorteilhafterweise zur Folge, daß zur Herstellung des erfindungsgemäßen Arbeitszylinders weniger Einzelteile als sonst verwendet werden müssen.
Damit der in dem genannten Arbeitszylinder verwendete Balg in jedem Falle die Rückführbewegung gegenüber dem Kolben ausführen kann, an dem er befestigt ist, wird gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Balg in seiner Ruhestellung unter einer Vorkompression steht, die so hoch ist, daß er im Betrieb zumindest über einen Teil seiner Abwicklung unter Druck bleibt.
Vorteilhafterweise führt gerade eine derartige Vorkompression zu Betriebsbedingungen, die für den Balg, auf den diese Vorkompression einwirkt, besonders günstig sind, wobei ein gewisser Zug ihn jedoch nicht beeinträchtigt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen erfindungsgemäßen Empfängerzylinder für eine hydraulische Kupplungsbetätigung, geschnitten längs der Linie VI-VI in Fig. 2,
Fig. 2 einen Querschnitt durch diesen Empfängerzylinder längs der Linie VII-VII in Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht als Axialschnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 2,
Fig. 4 eine der Fig. 6 entsprechende Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 einen Axialschnitt durch einen weiteren erfindungsgemäßen Empfängerzylinder zur hydraulischen Kupplungsbetätigung,
Fig. 7 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8 das in Fig. 7 durch das Rechteck XVIII umgrenzte Gebiet in größerem Maßstab,
Fig. 9 eine der Fig. 8 entsprechende Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein zu einer hydraulischen Kupplungsbetätigung gehörender Empfängerzylinder dargestellt, der ein beliebiges ausführendes Organ, beispielsweise eine Kupplungsgabel, anzutreiben vermag.
Er weist daher einen Hohlkörper 50 auf, der einerseits radiale Laschen besitzt, die zu Befestigungsösen 51 geformt sind und andererseits einen Anschlußstutzen 52 zur Verbindung mit einem zugehörigen Geberzylinder.
Außerdem ist bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel der Hohlkörper 50 des Empfängerzylinders gemäß der Erfindung mit einem Reinigungsstutzen 53 versehen.
Im Hohlkörper 50 ist eine Hydraulikkammer abgeteilt, mit der der Anschlußstutzen 52 in Verbindung steht und die dichtend von einer verformbaren Wand 56 abgeschlossen wird, die ringförmig zwischen dem Hohlkörper und einem Kolben 57 verläuft, der sich in Achsenrichtung des Hohlkörpers verlagern läßt.
Wie oben beschrieben, besitzt auch der Kolben eine in Querrichtung verlaufende ringförmige Führungsfläche.
Bei dem gezeichneten Beispiel handelt es sich um eine insgesamt kugelförmige Führungsfläche 58 an dem ganz innen liegenden Ende des Kolbens 57, und diese insgesamt kugelförmige Führungsfläche befindet sich, wie zuvor, im Inneren der Hydraulikkammer 55.
Bei der gezeichneten, praktisch ausgeführten Form der Vorrichtung läuft die kugelförmige Führungsfläche 58 in einer von der Bodenwand des Hohlkörpers, d. h. von der der verformbaren Wand 56 gegenüberliegenden Querwand 62 der Hydraulikkammer 55 aus in die Kammer 55 vorspringenden rohrförmigen Führungsbahn 60.
Wie zuvor ist die verformbare Wand 24 als Membran ausgeführt.
Mit seinem Rand ist die Membran zwischen zwei Ringschalen 63, 64 eingeklemmt, die mit ihren Rücken aneinanderliegen, d. h. mit ihren Hohlflächen in entgegengesetzte Richtung zeigen und auf jeweils einer Seite der Membran stehen; sie werden einfach auf Lagerflächen 65, 66 des Kolbens 57 gepreßt und haben vorzugsweise den gleichen Durchmesser wie dieser.
Die von dem Boden 62 der Hydraulikkammer 55 weiter entfernte Schale 63 stützt sich an einer Querschulter 68 des Kolbens 57 ab und schließt mit der entsprechenden Lauffläche 66 des Kolbens ab, während die dem Boden 62 näherstehende Schale 64 als Widerlager für die wie zuvor dem Kolben 57 zugeordnete Rückführfeder 69 dient, die auf diese Weise zum Festklemmen der die verformbare Wand 56 bildenden Membran beiträgt.
Die Lagerflächen 66, 67 des Kolbens 57, auf die die Schalen 63, 64 gepreßt sind, klemmen die die verformbare Wand 56 bildende Membran ein und grenzen eine Nut 70 ab, die zur Aufnahme eines Wulstes 72 bestimmt ist, der sich am Innenrand der Membran befindet.
Der Durchmesser der Schale 64, die sich auf der der Hydraulikkammer 55 zugewandten Seite der verformbaren Wand 56 befindet, ist insgesamt größer als der Durchmeser der Schale 63, die sich auf der anderen Seite der Membran befindet, wodurch die Möglichkeit einer Kippung des Kolbens 57 gegenüber seiner Achse eingeschränkt ist und damit das mögliche Einklemmen der Membran verhindert wird.
Mit einer der oben beschriebenen Anordnung vergleichbaren Konstruktion wird die die verformbare Wand 56 bildende Membran mit ihrem Außenrand zwischen dem Hohlkörper 50 und einem anderen Bauteil eingespannt, bei dem es sich nach dem in den Fig. 1 bis 3 gezeichneten Ausführungsbeispiel um eine beispielsweise aus Metall oder Kunststoff bestehende Tülle 74 handelt, die durch Einrasten in der oben beschriebenen Weise mit dem Hohlkörper 50 starr verbunden wird und zu diesem Zweck in das offene Ende des Hohlkörpers eingeführt wird.
An ihrem Außenende ist die Tülle 74 mit einem radialen Kragen 75 versehen, der nach außen vorspringt und mit dem sie einen Staubschutz 76 festhalten kann, der im übrigen in eine Nut 77 an dem Kolben 57 eingreift.
Wenn Flüssigkeit in die Hydraulikkammer 55 gedrückt wird, bewegt sich der Kolben 57 aus dem Hohlkörper 50 heraus, und mit seinem freien Ende betätigt er daher das ausübende Organ, üblicherweise eine Kupplungsgabel, an der er angebracht ist, wobei seine kugelgelenkartige Anbringung in dem Hohlkörper 50 ihm erlaubt, der Bewegung dieses ausübenden Organs zu folgen.
Nach der in Fig. 4 gezeichneten Ausführungsvariante besteht der Hohlkörper 50 selbst aus Metall, und die ihm zum Festhalten des äußeren Randes der die verformbare Wand 56 bildenden Membran zugeordneten Tülle 74 ist in den Hohlkörper gedrückt.
Der Hohlkörper 50 besitzt beispielsweise, wie in der Figur angegeben, eine Lippe 78, die gegen einen Kragen 79 gedrückt ist, in den das entsprechende Ende der Tülle 74 ausläuft.
Fig. 5 zeigt ebenfalls einen Empfängerzylinder.
Wie oben schon erwähnt, ist der Boden des Hohlkörpers 50 dieses Empfängerzylinders mit einer vorspringenden rohrförmigen Führungsbahn 60 versehen, der als Führung für einen Kolben 57 dient, der dazu an seinem Ende mit einer insgesamt kugelförmigen Führungsfläche 58 versehen ist.
Wie schon vorher besteht auch hier die verformbare Wand 56, die die in dem Hohlkörper 50 gebildete Hydraulikkammer 55, die außerdem Verbindung zu einem Anschlußstutzen 52 hat, dicht abschließt, aus einem Balg, der aus einem Material mit geringer Dehnung, vorzugsweise aus Metall, gefertigt ist.
Bei dem wiedergegebenen Ausführungsbeispiel setzt der Hohlkörper 50 sich aus zwei Teilen 50 A, 50 B zusammen, die beide aus Kunststoff bestehen und die in axialer Richtung starr miteinander verbunden, beispielsweise in der gezeichneten Weise miteinander verrastet sind.
Dank dieser zweiteiligen Ausbildung des Hohlkörpers 50 läßt sich der die verformbare Wand 56 bildende Balg mit seinem einen Ende an dem Hohlkörper festlegen.
Dazu besitzt der Balg an seinem in Frage kommenden Ende einen radial in Richtung von der Achse des Balgs weg vorspringenden Kragen 86; der Randteil des Kragens ist wieder axial umgebogen und bildet einen Ringrand 87.
Der Balg 56 liegt mit diesem Kragen 86 an der Endschnittfläche des Teils 50 A des Hohlkörpers 50 an, und mit seinem umgebogenen Ringrand 87 wird der Balg in radialer Richtung zwischen dem genannten Teil 50 A des Hohlkörpers 50 und dem anderen Hohlkörperteil 50 B eingespannt; nötigenfalls kann eine Dichtung vorgesehen werden, wie sie in Fig. 6 bei 88 angedeutet ist; man kann aber auch eine einfache Abdichtung mit Hilfe eines Harzes vornehmen.
An seinem anderen Ende zeigt der die verformbare Wand 56 bildende Balg einen radial verlaufenden Kragen 89, der zur Achse hin gerichtet ist und an dem der Balg zwischen einer Schulter 90 des Kolbens 57 einerseits und einer an dem Kolben 57 in geeigneter Weise durch Drücken oder Stauchen angebrachten Ringscheibe 91 andererseits eingespannt ist.
Wie oben beschrieben, steht der Balg im Ruhezustand unter Vorkompression, und diese wird so hoch gewählt, daß der Balg auch im Betrieb immer unter Druck verbleibt.
Nach der in den Fig. 7 und 8 wiedergegebenen abgewandelten Ausführungsform ist ein derartiger Balg innen durch eine Hülse 92 aufgedoppelt, gegen die er von dem in der Hydraulikkammer 55, die er verschließt, herrschenden Druck gepreßt wird.
Die beispielsweise aus Metall bestehende Hülse 92 ist mit ihrem einen Ende mit dem Kolben 57 starr verbunden.
Dazu besitzt die Hülse 92, wie in dem Ausführungsbeispiel gezeichnet, einen verjüngten Abschnitt 93, mit dem sie auf den Kolben 57 gedrückt ist, bis sie an einer abgerundeten Schulter 94 des Kolbens anliegt.
Mit ihrem anderen Ende ist die Hülse 92 starr mit dem ihr zugeordneten Balg verbunden.
Der Balg ist dazu, wie aus den Fig. 7 und 8 zu entnehmen, mit einem radial vorspringenden, zur Achse des Balgs hin gerichteten Kragen 95 versehen, der an der entsprechenden Endfläche der Hülse befestigt ist, beispielsweise aufgelötet oder aufgeklebt.
Mit seinem anderen Ende ist der die verformbare Wand bildende Balg 56, der insgesamt zwischen der Hülse 92 und dem Hohlkörper 50 um die Hülse 92 heraum verläuft, mit dem genannten Hohlkörper 50 fest verbunden.
Dazu ist der Balg, wie auch in Fig. 7 gezeichnet, beispielsweise an dem entsprechenden Ende mit einem von seiner Achse weg führenden radialen Kragen 96 versehen, mit dem er zwischen dem Hohlkörper 50 einerseits und einem in axialer Richtung starr mit dem Hohlkörper 50 verbundenen Verlängerungsrohr 97 andererseits eingespannt; das Verlängerungsrohr 97 ist mit dem Hohlkörper 50 beispielsweise in der schon früher beschriebenen Weise verrastet.
Natürlich ist der Korpusdurchmeser der Hülse 92 so groß gewählt, daß sie das Führungsrohr 60, der an dem Hohlkörper 50 zur Führung des Kolbens 57 angeordnet ist, reibungsfrei umgibt.
Nach der in Fig. 9 gezeichneten Ausführungsvariante wird der die verformbare Wand 56 bildende Balg durch eine Ringführung 98 an dem entsprechenden Ende der Hülse 92 festgehalten, etwa an das Ende geklebt oder gelötet.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen und gezeichneten Ausführungsformen beschränkt, sondern umfaßt auch alle Ausführungsvarianten und/oder Kombinationen ihrer verschiedenen Elemente untereinander.
Insbesondere ist es, wenn die verformbare Wand von einem Balg gebildet wird, ohne besondere Bedeutung, zwischen welchem der beiden Elemente Hohlkörper und Kolben des zugehörigen Arbeitszylinders der Balg unter Umständen mit seinem einen Ende eingespannt ist.
Neben Metall oder Kunststoff kann außerdem jedes Material mit geringer Dehnung zur Herstellung eines derartigen Balgs verwendet werden; ein gewebtes oder ungewebtes Metalltuch, das beispielsweise mit geeigneten Kunststoffen gedichtet ist, kann ebenfalls eingesetzt werden.
Wenn es auch zweckmäßig ist, den Balg immer unter Druck arbeiten zu lassen, so ist es auch möglich, daß er immer unter leichtem Zug arbeitet, beispielsweise mit einer unter 5% liegenden Dehnung gegenüber seiner Ruheform.

Claims (14)

1. Hydraulikzylinder, insbesondere Empfängerzylinder zum Betätigen einer hydraulischen Kupplung, mit einem in einem Hohlkörper (50) bewegbar angeordneten Kolben (57), der darin eine hydraulische Druckkammer (55) definiert und der mit dem Hohlkörper (50) mittels einer verformbaren Wand ringförmig verbunden ist und die hydraulische Druckkammer (55) dichtend abschließt, wobei der Kolben mit mindestens einer in Querrichtung verlaufenden, im Inneren der hydraulischen Druckkammer (55) angeordneten ringförmigen Führungsfläche (58) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (58) des Kolbens (57) mit einem im wesentlichen ringförmigen Spiel in einer rohrförmigen Führungsbahn (60) des Hohlkörpers (50) eingesetzt ist, die an einer rückwärtigen Querwand (62) der Druckkammer (55) gegenüber der verformbaren Wand (56) ausgebildet ist, wobei um die rohrförmige Führungsbahn herum eine Feder (69) angeordnet ist, die eine Rückstellfeder des Kolbens (57) bildet.
2. Hydraulikzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Spiel zwischen der Führungsfläche (58) des Kolbens (57) und der rohrförmigen Führungsbahn (60) des Hohlkörpers (50) etwa 0,5% bis 2% des mittleren in Querrichtung gemessenen Maßes des Kolbens (57) beträgt.
3. Hydraulikzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (57) lediglich eine einzige Führungsfläche (58) aufweist, die im wesentlichen kugelförmig ausgeführt ist.
4. Hydraulikzylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerfläche (58) des Kolbens (57) an dessen innerem Ende ausgebildet ist.
5. Hydraulikkolben nach einem der Ansprüche 1-4, wobei die verformbare Wand (56) als eine Membrane ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß deren Innenrand zwischen zwei ringförmigen Schalen (63, 64) eingespannt ist, die Rücken an Rücken angeordnet sind, d. h. mit ihren konkaven Ausnehmungen jeweils einander abgewandt, und die auf Auflagerflächen (65, 66) des Kolbens (67) aufgepreßt sind, wobei die eine der ringförmigen Schalen (63) an einer querverlaufenden Schulter (68) des Kolbens (57) anliegt und dessen entsprechende Auflagerfläche begrenzt, während die andere Schale (64) als Widerlager für die dem Kolben (57) zugeordnete Rückstellfeder (69) dient.
6. Hydraulikkolben nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerflächen (65, 66) des Kolbens (57), auf denen die die Membrane einklemmenden Schalen aufgedrückt sind, eine Nut (70) begrenzen, die als Aufnahme für einen Wulst (72) dient, der den Innenrand der verformbaren Membrane (56) darstellt.
7. Hydraulikzylinder nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (64) die sich auf der Seite der die verformbare Wand (56) bildenden Membrane befindet, die der Hydraulikkammer (55) entspricht einen Durchmesser aufweist, der größer ist als derjenige der Schale (63), die sich auf der anderen Seite der Membrane befindet.
8. Hydraulikzylinder nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbare Wand (56) als Balg ausgebildet ist, der aus Metall oder einem anderen Material geringer Dehnung besteht.
9. Hydraulikzylinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die verformbare Wand (56) bildende Balg (56) in seiner Ruhelage unter einer Vorkompression steht, die ausreichend groß ist, daß er im Betriebszustand über zumindest einen Teil seiner Bewegung unter Druck verbleibt.
10. Hydraulikzylinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die etwaige Zugdehnung des Balgs, der die verformbare Wand (56) bildet, auf höchstens 5% seiner Ruheform begrenzt ist.
11. Hydraulikzylinder nach mindestens einem der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß der die verformbare Wand (56) bildende Balg mit seinem einen Ende zwischen zwei Bauteilen eingespannt ist, die beide einem der beiden Organe Hohlkörper (60) oder Kolben (56) angehören und die in axialer Richtung miteinander fest verbunden sind.
12. Hydraulikzylinder nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß der die verformbare Wand (56) bildende Balg mit seinem einen Ende fest mit einem der beiden Organe Hohlkörper (50) oder Kolben (56) beispielsweise durch Verkleben, Verschweißen, Verschrauben, Löten, Falzen oder Bördeln oder auf andere Weise befestigt ist.
13. Hydraulikzylinder nach mindestens einem der Ansprüche 8-12, dadurch gekennzeichnet, daß der die verformbare Wand (56) bildende Balg innen durch eine Hülse (92) aufgedoppelt ist, gegen die er durch den Druck der von ihm verschlossenen Hydraulikkammer (55) gepreßt wird.
14. Hydraulikzylinder nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (92) mit ihrem einen Ende an dem Kolben (57) und mit ihrem anderen Ende an einem der Enden des die verformbare Wand (56) bildenden Balgs festgelegt ist, der mit seinem anderen Ende an dem Hohlkörper (50) befestigt ist.
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