DE4329405A1 - Teleskop-Düsenhalter für eine Düse einer Scheibenwascheinrichtung - Google Patents

Teleskop-Düsenhalter für eine Düse einer Scheibenwascheinrichtung

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/52Arrangement of nozzles; Liquid spreading means
    • B60S1/522Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms
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Description

Die Erfindung betrifft einen Teleskop-Düsenhalter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Derartige Düsenhalter, wie sie aus den DE-PS 35 18 685 und 36 33 154 sowie dem DE-GM 91 08 956, B60S 1/52, bekannt sind, bieten den Vorteil, daß die bei­ spielsweise zum Waschen der Scheibe eines Scheinwerfers eines Kraftfahrzeugs dienende Düse aus einer versenkten Stellung in eine Arbeitsstellung bewegt werden kann, und zwar ohne Notwen­ digkeit einer zusätzlichen Antriebsenergie, da hierzu der Druck der zum Reinigen der Scheibe verwendeten Flüssigkeit, in der Regel Wasser, ausgenutzt wird. Nachteilig bei diesen bekannten Teleskop-Düsenhaltern ist aber bei der Notwendigkeit eines größeren Verstellwegs zwischen der zurückgezogenen Lage der Düse und ihrer Betriebslage nach wie vor eine große Längenabmessung von Gehäuse und Teleskoprohr.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen gat­ tungsgemäßen Teleskop-Düsenhalter unter Wahrung seiner Vorteile zu schaffen, der bei kleinen axialen Abmessungen für die zurück­ gezogene Stellung der Düse, d. h. zumindest weitgehend innerhalb des Gehäuses verlaufendem ersten Teleskoprohr, eine große axiale Länge bei in Betriebsstellung befindlicher Düse bietet. In die­ sem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß der erfindungsge­ mäße Teleskop-Düsenhalter nicht nur zur Reinigung von Scheinwer­ ferscheiben, sondern beispielsweise auch im Rahmen einer Rei­ nigungsvorrichtung für die Windschutzscheibe eines Fahrzeugs einsetzbar sein soll, so daß Bedarf an einem Düsenhalter besteht, der bei in Betriebsstellung befindlicher Düse unter­ schiedlich große axiale Erstreckungen besitzt.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht in den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbil­ dungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Bei der Erfindung wird also nicht ein einziges Teleskoprohr ver­ wendet, sondern zumindest ein weiteres, wobei die Möglichkeit gegeben ist, die Zahl der Teleskoprohre gleichsam unter Anwen­ dung des erfindungsgemäßen Prinzips zu vergrößern. Jedem der Teleskoprohre ist eine Rückstellfeder oder Rückzugsfeder zuge­ ordnet, die sich mit einem Ende an einem auswärts weisenden Flansch des zugeordneten Teleskoprohres abstützt, während ihr anderes Ende auf einem Innenflansch des jeweils umgebenden weiteren Teleskoprohres abgestützt ist; die dem äußersten Teleskoprohr zugeordnete Rückstellfeder stützt sich dann auf einer Einziehung des Gehäuses ab.
An dieser Stelle sei eingefügt, daß unter einem Flansch zur Abstützung der Feder nicht notwendigerweise ein umlaufender ge­ schlossener Flansch zu verstehen ist, sondern daß dieser Flansch auch durch örtliche Vorsprünge gebildet sein kann.
Die Rückstellfedern der verschiedenen Teleskoprohre können so ausgelegt sein, daß beim Vorliegen des das Ausfahren der Düse in ihre Betriebsstellung auslösenden Drucks der Reinigungsflüssig­ keit alle Teleskoprohre praktisch gleichzeitig ausfahren, wo­ durch eine sehr schnelle Bewegung der Düse zwischen ihrer einge­ zogenen Lage und ihrer Betriebsstellung erzielt wird. Möglich ist aber auch eine solche Auslegung der verschiedenen Rückstell­ federn, daß die verschiedenen Teleskoprohre nacheinander aus­ fahren.
Eine derartige Konstruktion wird im folgenden anhand der Zeich­ nung erläutert, deren Fig. 1, 3 und 4 die Stellungen der in diesem Fall zwei Teleskoprohre bei eingezogener Düse, während der Ausfahrbewegung und schließlich bei in Arbeitsstellung be­ findlicher Düse wiedergeben, während Fig. 2 eine Stirnansicht zeigt.
In allen Figuren sind dieselben Teilen mit denselben Bezugs­ zeichen gekennzeichnet.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, die in einem Längsschnitt die Lage der verschiedenen Bestandteile des Teleskop-Düsenhalters bei in eingezogener Lage befindlicher Düse 1 (kombiniert mit einem Druckventil 2) wiedergibt, so erkennt man, daß die beiden innerhalb des Gehäuses 3 (das rückseitig mit der Zuleitung 4 für die Reinigungsflüssigkeit versehen ist) angeordneten kolbenar­ tigen Teleskoprohre 5 und 6 sich in diesem Ausführungsbeispiel vollständig innerhalb des Gehäuses 3 befinden. Diese Lage wird erreicht bzw. fixiert hinsichtlich des Teleskoprohres 5 durch die Rückstellfeder 7, die mit ihrem einen Ende auf dem Außen­ flansch 8 des Teleskoprohres 5 aufliegt und sich mit ihrem anderen, in der Figur linken Ende auf dem Innenflansch 9 des zweiten Teleskoprohres 6 abstützt. Hinsichtlich dieses zweiten Teleskoprohres 6 wird seine eingezogene Lage erzielt bzw. gewahrt durch die ihm zugeordnete Rückstellfeder 10, die in Analogie zur Rückstellfeder 7 einenends auf dem Außenflansch 11 des zweiten Teleskoprohres 6 aufliegt, dagegen mit ihrem inneren Ende an der Einziehung 12 umgebenden Gehäuses 3 abgestützt ist.
Mit 5′ und 9′ sind in Fig. 2 Drehsicherungen bezeichnet.
Innerhalb des zweiten Teleskoprohres 6 erkennt man den Bewe­ gungsanschlag 13 für das erste Teleskoprohr 5, der mit dem Außenflansch 8 unter Wahrung eines Aufnahmeraums für die zusammengedrückte Rückstellfeder 6 zusammenwirkt. Entsprechend ist auch das Gehäuse 3 mit einem Anschlag 14 versehen, der dem zweiten Teleskoprohr 6 zugeordnet ist und demgemäß mit dessen Außenflansch 11 unter Wahrung eines Aufnahmeraums für die zusammengedrückte Rückstellfeder 7 zusammenarbeitet.
Wird nun durch Betätigen eines Einschalters für die Scheiben­ waschanlage der Druck innerhalb des ersten Teleskoprohres 5 und damit in Strömungsrichtung vor dem Druckventil 2 so hoch, daß die durch ihn auf das erste Teleskoprohr 5 ausgeübte Kraft in Fig. 1 in Richtung nach links die Rückstellkraft der Feder 7 überwindet, so wird gemäß Fig. 3 das erste Teleskoprohr 5 bis zur Auflage seines Außenflanschs 8 auf dem zugeordneten Anschlag 13 bewegt. Die Düse 1 befindet sich nun in einer teilausgefahre­ nen Stellung. An diese Bewegung nur des ersten Teleskoprohres 5 schließt sich nun die Ausfahrbewegung des zweiten Teleskoprohres 6 an, die durch Auflage seines Außenflansch 11 auf dem zugehöri­ gen Anschlag 13 beendet wird. Dann befindet sich die Düse 1 in ihrer in Fig. 4 dargestellten Betriebslage. Insbesondere dann, wenn Gehäuse 3 und Teleskoprohre 5 und 6 aus Kunststoff be­ stehen, sind metallene Laufflächen 3′ und 6′ in Gestalt von Belägen oder besonderen Teilen von Vorteil.
Wie ein Vergleich der Fig. 1 und 4 zeigt, läßt sich so mit einfachen Mitteln eine große "Ausfahrlänge" des Teleskop-Düsen­ halters erzielen, ohne daß sein Durchmesser in störender Weise vergrößert wird. Verständlicherweise läßt sich, wie eingangs ausgeführt, durch Vorsehen weiterer Teleskoprohre diese Ausfahr­ länge weiter vergrößern.

Claims (4)

1. Teleskop-Düsenhalter für eine Düse einer Scheibenwaschein­ richtung eines Fahrzeugs mit einem zum Einbau in eine fahr­ zeugseitige Aufnahme eingerichteten, einen Flüssigkeitszufluß aufweisenden Gehäuse und einem in diesem durch einen vorgege­ benen Druck der Flüssigkeit im Sinne des Ausfahrens aus einer stirnseitigen Öffnung des Gehäuses entgegen der Wirkung einer ersten Rückstellfeder axial verschiebbaren ersten Teleskop­ rohr, die sich einenends an einem Außenflansch am bezüglich der Ausfahrbewegung hinteren Endbereich des ersten Teleskop­ rohres abstützt, gekennzeichnet durch ein das erste Teleskop­ rohr (5) führend aufnehmendes zweites Teleskoprohr (6) mit einem Innenflansch (9) an seinem vorderen Endbereich zur Ab­ stützung des anderen Endes der ersten Rückstellfeder (7) und einem Außenflansch (11) an seinem hinteren Endbereich, an dem (11) sich eine zweite Rückstellfeder (10) einenends abstützt.
2. Düsenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zweite Rückstellfeder (10) mit ihrem anderen Ende auf einer Einziehung (12) im Gehäuse (3) abstützt.
3. Düsenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zweite Rückstellfeder (10) mit ihrem anderen Ende an einem Innenflansch eines weiteren Teleskoprohres abstützt.
4. Düsenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Metall-Laufflächen (3′, 6′).
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