DE102013109630B4 - Fahrzeug mit einer Abweisvorrichtung sowie Abweisvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Fahrzeug, mit sich ausgehend von einer Fahrgastzelle (12) nach vorne erstreckenden Frontlängsträgern (11), die einen Motorraum (13) abschnittsweise begrenzen, in welchem ein Antriebsaggregat (14) positioniert ist, und mit einer Abweisvorrichtung (17) für eine teilüberdeckte Frontalkollision des Fahrzeugs mit einer Barriere, wobei die Abweisvorrichtung (17) an den Frontlängsträgern (11) um eine vertikale Drehachse (24) drehbar befestigte Abweiselemente (18) aufweist, und wobei bei einer teilüberdeckten Frontalkollision ein im Bereich eines Frontlängsträgers (11) drehbar befestigtes Abweiselement (18) durch die Kollision mit der Barriere aus einer Ruheposition heraus in eine Kollisionsposition relativ zum jeweiligen Frontlängsträger (11) drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Abweiselement (18) aus der Ruheposition derart in die Kollisionsposition relativ zum jeweiligen Frontlängsträger (11) drehbar ist, in der Kollisionsposition ein erster Abschnitt (19) des Abweiselements (18), welches sich in der Ruheposition in Längsrichtung des jeweiligen Frontlängsträgers (11) erstreckt, in den Motorraum (13) hineinragt und einen in Richtung auf die Fahrgastzelle (12) wirkenden Längsimpuls der Frontalkollision zumindest teilweise in einen auf das Antriebsaggregat (14) wirkenden Querimpuls umsetzt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Abweisvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
- Aus der
EP 1 748 911 B1 sowie aus derEP 1 853 466 B1 sind jeweils Fahrzeuge mit einer Abweisvorrichtung für eine teilüberdeckte Frontalkollision des Fahrzeugs mit einer Barriere bekannt. Die bekannten Abweisvorrichtungen sollen das Eindringen eines Vorderrads des Fahrzeugs in eine Fahrgastzelle des Fahrzeugs bei einer Frontalkollision mit Teilüberdeckung verhindern. Nach derEP 1 748 911 B1 erfolgt die Aktivierung der Abweisvorrichtung durch die Kollision als solche. Nach derEP 1 853 466 B1 erfolgt die Aktivierung der Abweisvorrichtung über eine separate Kraftquelle.EP 1 748 911 B1 offenbart die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1. - Aus
DE 10 2013 204 313 A1 ,DE 10 2013 005 603 A1 undUS 2012/0 248 820 A1 - Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde ein neuartiges Fahrzeug und eine neuartige Abweisvorrichtung zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist das jeweilige Abweiselement aus der Ruheposition derart in die Kollisionsposition relativ zum jeweiligen Frontlängsträger drehbar, dass ein erster Abschnitt des Abweiselements, welches sich in einer Ruheposition in Längsrichtung des jeweiligen Frontlängsträgers erstreckt, in der Kollisionsposition in den Motorraum hineinragt und einen in Richtung auf die Fahrgastzelle wirkenden Längsimpuls der Frontalkollision zumindest teilweise in einen auf das Antriebsaggregat wirkenden Querimpuls umsetzt.
- Es wird demnach ein Fahrzeug mit einer Abweisvorrichtung für eine teilüberdeckte Frontalkollision des Fahrzeugs mit einer Barriere vorgeschlagen, wobei mit Hilfe der Abweisvorrichtung bei einer Frontalkollision mit Teilüberdeckung ein in Richtung auf die Fahrgastzelle wirkender Längsimpuls der Frontalkollision zumindest teilweise in einen auf das Antriebsaggregat wirkenden Querimpuls umgesetzt werden kann. Hierdurch können im Kollisionsfall auf die Fahrgastzelle wirkende Kräfte und Momente reduziert werden. Weiterhin kann durch den Querimpuls das Fahrzeug relativ zur Barriere versetzt werden, wodurch auf die Fahrgastzelle wirkende Kräfte und Momente weiter reduziert werden können.
- Vorzugsweise weist der jeweilige Frontlängsträger im Bereich des jeweiliges Abweiselements an der dem Motorraum zugewandten Seite eine geschlossene Wand auf, sodass das jeweilige Abweiselement bei der Verlagerung von der Ruheposition in die Kollisionsposition an der geschlossenen Wand zur Anlage kommt und den jeweiligen Frontlängsträger in den Motorraum hinein in Fahrzeugquerrichtung verformt. Die Verformung des jeweiligen Frontlängsträgers in den Motorraum hinein erlaubt eine weitere Reduzierung von auf die Fahrgastzelle wirkenden Kräften und Momenten.
- Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist das jeweilige Abweiselement aus der Ruheposition heraus derart in die Kollisionsposition relativ zum jeweiligen Frontlängsträger drehbar, dass ein dem ersten Abschnitt des Abweiselements gegenüberliegender zweiter Abschnitt des Abweiselements auf der dem Motorraum abgewandten Seite gegenüber dem Frontlängsträger vorsteht und eine Abgleitfläche für die Barriere der Frontalkollision bildet. Die Abgleitfläche erlaubt ein definiertes Abgleiten der Barriere an dem jeweiligen Abweiselement und so eine weitere Reduzierung von im Kollisionsfall auf die Fahrgastzelle einwirkenden Kräften und Momenten.
- Vorzugsweise ist der jeweilige Frontlängsträger im Bereich des jeweiligen Abweiselements an der dem Motorraum abgewandten Seite offen ausgebildet, wobei an dieser Seite ein an dem zweiten Abschnitt des jeweiligen Abweiselements ausgebildeter Vorsprung gegenüber dem Frontlängsträgers vorsteht. Beim Auftreffen der Barriere auf diesen Vorsprung wird das jeweilige Abweiselement durch die Kollision als solche ohne die Notwendigkeit einer separaten Kraftquelle aktiviert.
- Die erfindungsgemäße Abweisvorrichtung ist in Anspruch 10 definiert.
- Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
-
1 einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Fahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Abweisvorrichtung; -
2 ein Detail der1 ; -
3 den Ausschnitt der1 in einem ersten Zustand bei einer teilüberdeckte Frontalkollision des Fahrzeugs mit einer Barriere; -
4 den Ausschnitt der1 in einem zweiten Zustand bei einer teilüberdeckte Frontalkollision des Fahrzeugs mit einer Barriere; und -
5 den Ausschnitt der1 in einem dritten Zustand bei einer teilüberdeckte Frontalkollision des Fahrzeugs mit einer Barriere. - Die hier vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Abweisvorrichtung für eine Frontalkollision mit Teilüberdeckung sowie eine derartige Abweisvorrichtung.
-
1 zeigt einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Fahrzeug10 im Bereich eines Frontlängsträgers11 eines Rohbaus des Fahrzeugs10 , wobei sich der Frontlängsträger11 , ausgehend von einer Fahrgastzelle12 nach vorne erstreckt. Zu beiden Seiten des Fahrzeugs10 erstreckt sich jeweils ein derartiger Frontlängsträger11 , die gemeinsam einen Motorraum13 des Fahrzeugs abschnittsweise begrenzen, innerhalb dessen ein Antriebsaggregat14 des Fahrzeugs10 positioniert ist. Vorne an den Frontlängsträgern11 , die sich im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken, greift ein Stoßfänger15 an, der sich im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung des Fahrzeugs10 erstreckt. - In
1 ist weiterhin ein Vorderrad16 des Fahrzeugs10 gezeigt, welches auf einer vom Motorraum13 abgewandten Seite des in1 gezeigten Frontlängsträgers11 positioniert ist. - Das Fahrzeug
10 umfasst eine Abweisvorrichtung17 für eine teilüberdeckte Frontalkollision des Fahrzeugs10 mit einer in den Figuren nicht gezeigten Barriere, wobei die Abweisvorrichtung17 an den Frontlängsträgern11 drehbar befestigte Abweiselemente18 aufweist. Im gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel ist im Bereich jedes Frontlängsträgers11 jeweils ein derartiges Abweiselement18 um eine vertikale Drehachse24 drehbar befestigt. - Bei einer Frontalkollision des Fahrzeugs
10 mit einer nicht gezeigten Barriere mit Teilüberdeckung an einer Seite des Fahrzeugs ist das Abweiselement18 , welches an dem von der Frontalkollision überdeckten Frontlängsträger11 drehbar befestigt ist, aus einer Ruheposition (siehe1 ) heraus, in welcher dasselbe sich in Längsrichtung des jeweiligen Frontlängsträgers11 erstreckt, in eine Kollisionsposition (siehe5 ) relativ zum jeweiligen Frontlängsträger11 verdrehbar, wobei3 und4 Zwischenstellungen des Abweiselements18 zeigen. - Hierbei ist das jeweilige Abweiselement
18 derart relativ zum jeweiligen Frontlängsträger11 drehbar, dass ein erster Abschnitt19 des Abweiselements18 , der in der Ruheposition (siehe1 ) der Fahrgastzelle12 des Fahrzeugs zugewandt ist, in der Kollisionsposition in den Motorraum13 hineinragt (siehe4 und5 ) und an dem Antriebsaggregat14 , welches im Motorraum13 positioniert ist, zur Anlage kommt, um so einen bei der Frontalkollision mit Teilüberdeckung in Richtung auf die Fahrgastzelle12 wirkenden Längsimpuls bzw. entsprechende Kräfte und Momente zumindest teilweise in einen auf das Antriebsaggregat14 wirkenden Querimpuls umzusetzen. - Wie am besten
4 und5 entnommen werden kann, weist der jeweilige Frontlängsträger11 im Bereich des jeweiligen Abweiselements18 an der dem Motorraum13 zugewandten Seite eine geschlossene Wand20 auf, sodass das Abweiselement18 bei der Verlagerung desselben von der Ruheposition in die Kollisionsposition an dieser geschlossenen Wand20 des Frontlängsträgers11 zur Anlage kommt und so den Frontlängsträger11 in den Motorraum13 hinein verformt. Der Frontlängsträger11 kann bei dieser Verformung Kräfte und Momente aufnehmen. - Der erste Abschnitt
19 des jeweiligen Abweiselements18 weist einen spitz zulaufenden Vorsprung21 auf, wobei eine dem Motorraum13 zugewandte, den Vorsprung21 begrenzende Kontur22 des ersten Abschnitts19 gebogen und eine vom Motorraum13 abgewandte, den Vorsprung21 begrenzende Kontur23 des ersten Abschnitts19 geradlinig verläuft. - Wie bereits ausgeführt, ist das jeweilige Abweiselement
18 der Abweisvorrichtung17 am jeweiligen Frontlängsträger11 drehbar gelagert, wobei sich die Drehachse24 , um die die das jeweilige Abweiselement18 drehbar ist, in vertikaler Richtung erstreckt. - Das jeweilige Abweiselement
18 der Abweisvorrichtung17 ist bei einer Frontalkollision mit Teilüberdeckung weiterhin derart von der Ruheposition (siehe1 ) in die Kollisionsposition (siehe5 ) verlagerbar, nämlich relativ zum jeweiligen Frontlängsträger11 drehbar, dass ein dem ersten Abschnitt19 des Abweiselements18 gegenüberliegender zweiter Abschnitt25 des jeweiligen Abweiselements18 auf der dem Motorraum13 abgewandten Seite gegenüber dem Frontlängsträger11 hervorsteht und eine Abgleitfläche26 (siehe5 ) für die nicht gezeigte Barriere der Frontalkollision bildet. Dieser zweite Abschnitt25 des Abweiselements18 ist in der Ruheposition (siehe1 ) von der Fahrgastzelle12 abgewandt. - Der zweite Abschnitt
25 des Abweiselements18 weist im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei spitz zulaufende Vorsprünge27 und28 auf, zwischen welchen sich eine gebogene Kontur erstreckt, die in der Kollisionsposition des jeweiligen Abweiselements18 die Abgleitfläche26 für die nicht gezeigte Barriere bildet. - Ein an dem vom Motorraum
13 abgewandten Abschnitt25 des jeweiligen Abweiselements18 ausgebildeter Vorsprung27 ragt gemäß1 in der Ruheposition aus dem Frontlängsträger11 hervor, nämlich an der vom Motorraum13 abgewandten Seite desselben, sodass bei einer Frontalkollision mit Teilüberdeckung die nicht gezeigte Barriere an diesem Vorsprung27 zur Aktivierung des jeweiligen Abweiselements18 zur Anlage kommt. Bei einer Frontalkollision mit Teilüberdeckung kommt die Barriere an diesem Vorsprung27 zur Anlage und verlagert das jeweilige Abweiselement18 ausgehend von der in1 gezeigten Ruheposition in die in5 gezeigte Kollisionsposition, wobei hierbei das Abweiselement18 um seine Drehachse24 im Sinne des in3 gezeigten Pfeils29 relativ zum Frontlängsträger11 verdreht wird. - Dabei kommt zunächst der erste Abschnitt
19 des jeweiligen Abweiselements18 an der geschlossenen Wand20 des jeweiligen Frontlängsträgers11 zur Anlage, um beim weiteren Verdrehen des Abweiselements18 den Frontlängsträger11 in den Motorraum13 hinein zu verformen und so Kräfte und Momente auf das Antriebsaggregat14 , das im Motorraum13 angeordnet ist, zu übertragen. Hierdurch können auf die Fahrgastzelle12 im Kollisionsfall einwirkende Kräfte und Momente reduziert werden. - Der Frontlängsträger
11 ist an der dem Motorraum13 abgewandten Seite offen ausgebildet, sodass sich der zweite Abschnitt25 des jeweiligen Abweiselements18 , welcher in der Kollisionsposition die Abgleitfläche26 für die nicht gezeigte Barriere der Frontalkollision bildet, ungehindert aus dem Frontlängsträger11 herausbewegen kann. Der Frontlängsträger11 wird hierbei an der dem Motorraum13 zugewandten Seite bzw. Wand20 über den ersten Abschnitt19 des Abweiselements18 in den Motorraum13 hinein verformt.
Claims (11)
- Fahrzeug, mit sich ausgehend von einer Fahrgastzelle (12) nach vorne erstreckenden Frontlängsträgern (11), die einen Motorraum (13) abschnittsweise begrenzen, in welchem ein Antriebsaggregat (14) positioniert ist, und mit einer Abweisvorrichtung (17) für eine teilüberdeckte Frontalkollision des Fahrzeugs mit einer Barriere, wobei die Abweisvorrichtung (17) an den Frontlängsträgern (11) um eine vertikale Drehachse (24) drehbar befestigte Abweiselemente (18) aufweist, und wobei bei einer teilüberdeckten Frontalkollision ein im Bereich eines Frontlängsträgers (11) drehbar befestigtes Abweiselement (18) durch die Kollision mit der Barriere aus einer Ruheposition heraus in eine Kollisionsposition relativ zum jeweiligen Frontlängsträger (11) drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Abweiselement (18) aus der Ruheposition derart in die Kollisionsposition relativ zum jeweiligen Frontlängsträger (11) drehbar ist, in der Kollisionsposition ein erster Abschnitt (19) des Abweiselements (18), welches sich in der Ruheposition in Längsrichtung des jeweiligen Frontlängsträgers (11) erstreckt, in den Motorraum (13) hineinragt und einen in Richtung auf die Fahrgastzelle (12) wirkenden Längsimpuls der Frontalkollision zumindest teilweise in einen auf das Antriebsaggregat (14) wirkenden Querimpuls umsetzt.
- Fahrzeug nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (19) des jeweiligen Abweiselements (18) einen spitz zulaufenden Vorsprung (21) bildet, wobei eine dem Motorraum (13) zugewandte Kontur (22) des Vorsprungs (21) gebogen und eine vom Motorraum (13) abgewandte Kontur (23) des Vorsprungs (21) geradlinig verläuft. - Fahrzeug nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (19) des Abweiselements (18) in der Ruheposition der Fahrgastzelle (12) zugewandt ist. - Fahrzeug nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Frontlängsträger (11) im Bereich des Abweiselements (18) an der dem Motorraum zugewandten Seite eine geschlossene Wand (20) aufweist, sodass das Abweiselement (18) bei der Verlagerung von der Ruheposition in die Kollisionsposition an der Wand (20) zur Anlage kommt und den Frontlängsträger (11) in den Motorraum (13) hinein in Fahrzeugquerrichtung verformt. - Fahrzeug nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Abweiselement (18) aus der Ruheposition derart in die Kollisionsposition relativ zum jeweiligen Frontlängsträger (11) drehbar ist, dass ein dem ersten Abschnitt (19) des Abweiselements (18) gegenüberliegender zweiter Abschnitt (25) des Abweiselements (18) auf der dem Motorraum (13) abgewandten Seite gegenüber dem Frontlängsträger (11) vorsteht und eine Abgleitfläche (26) für die Barriere der Frontalkollision bildet. - Fahrzeug nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (25) des jeweiligen Abweiselements (18) in der Ruhestellung desselben von der Fahrgastzelle (12) abgewandt ist. - Fahrzeug nach
Anspruch 4 oder5 , dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (25) des jeweiligen Abweiselements (18) spitz zulaufende Vorsprünge (27, 28) aufweist, zwischen welchen sich eine gebogene Kontur erstreckt, welche in der Kollisionsposition die Abgleitfläche (26) für die Barriere bildet. - Fahrzeug nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorsprung (27) des zweiten Abschnitts (25) des jeweiligen Abweiselements (18) an der dem Motorraum (13) abgewandten Seite des Frontlängsträgers (18) in der Ruheposition gegenüber dem Frontlängsträger (11) vorsteht. - Fahrzeug nach einem der
Ansprüche 1 bis8 , dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Frontlängsträger (11) im Bereich des jeweiligen Abweiselements (16) an der dem Motorraum (13) abgewandten Seite offen ausgebildet ist. - Abweisvorrichtung (17) für ein Fahrzeug bei teilüberdeckter Frontalkollision, wobei das Fahrzeug sich ausgehend von einer Fahrgastzelle (12) nach vorne erstreckenden Frontlängsträger (11) aufweist, die einen Motorraum (13) abschnittsweise begrenzen, in welchem ein Antriebsaggregat (14) positioniert ist, gekennzeichnet durch an den Frontlängsträgern (11) um eine vertikale Drehachse (24) drehbar befestigbare Abweiselemente (18), wobei bei einer teilüberdeckten Frontalkollision das im Bereich eines Frontlängsträgers (11) drehbar befestigbare Abweiselement (18) aus einer Ruhestellung heraus, in welches dasselbe sich in Längsrichtung des jeweiligen Frontlängsträgers erstreckt, in eine Kollisionsposition relativ zum jeweiligen Frontlängsträger derart drehbar ist, dass ein erster Abschnitt (19) des Abweiselements (18) in den Motorraum (13) hineinragt und einen in Richtung auf die Fahrgastzelle (12) wirkenden Längsimpuls der Frontalkollision zumindest teilweise in einen auf das Antriebsaggregat (14) wirkenden Querimpuls umsetzt.
- Abweisvorrichtung nach
Anspruch 10 , gekennzeichnet durch Merkmale nach einem derAnsprüche 2 bis9 .
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