DE3925989A1 - Vorrichtung zur verhinderung einer bewegung eines lenkrades eines kraftwagens gegen einen fahrzeuglenker bei einem frontaufprall - Google Patents

Vorrichtung zur verhinderung einer bewegung eines lenkrades eines kraftwagens gegen einen fahrzeuglenker bei einem frontaufprall

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DE3925989A1
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steering
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Gerd Willy
Willi Schmidt
Gerhard Burk
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Daimler Benz AG
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/19Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible
    • B62D1/197Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible incorporating devices for preventing ingress of the steering column into the passengers space in case of accident
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung einer Bewegung eines Lenkrades eines Kraftwagens gegen einen Fahrzeuglenker bei einem Frontaufprall nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 19 52 224 bekannt, in der ein Tragrahmen gezeichnet ist, der eine Brennkraftmaschine trägt, und der mit einem Wagenkasten­ rahmen unterhalb einer Fahrgastzellen-Stirnwand über Schraubenbolzen verbunden ist. Bei einem Frontaufprall wird zumindest ein Teil des Tragrahmens, an dem ein Lenk­ getriebe festgelegt ist, in Richtung zum Fahrzeugheck und nach unten bewegt. Dies hat zur Folge, daß diese Auf­ prallkraft nicht in eine an das Lenkgetriebe anschließende Lenkwelle eingeleitet und ein daran befestigtes Lenkrad demnach auch nicht auf einen Fahrzeuglenker zu verschoben wird. Ein Nachteil dieser Ausführung besteht aber darin, daß durch die eingeleitete Aufprallkraft entweder der Tragrahmen für die Brennkraftmaschine oder sogar der Wa­ genkastenrahmen verformt wird, wodurch diese Stützteile des Fahrzeugs bleibend unbrauchbar werden, und bei der Verformung des Wagenkastenrahmens auch die Stabilität der Fahrgastzelle gefährdet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs­ gemäße Vorrichtung zur Verhinderung einer Bewegung eines Lenkrades eines Kraftwagens gegen einen Fahrzeuglenker bei einem Frontaufprall derart auszubilden, daß bei der Be­ wegung des Tragrahmens eine Verformung der Fahrgastzelle unterbleibt.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß der Tragrahmen bei einem Frontaufprall ohne bedeutenden Karosseriewiderstand gegen das Fahrzeugheck verschiebbar ist, bleibt die Fahrgastzelle, auch bei einer Verformung der Lenkwelle in der starren Führungshülse und einem dadurch erzielten Aufprallenergieabbau, unversehrt.
Damit die Lenkwelle mit dem Tragrahmen mitgezogen werden kann, ist es sinnvoll, einen unteren Lenkwellenabschnitt deformationsweich, z. B. in Form eines zur Linderung der Aufprallkräfte eines Fahrzeuglenkers auf einen Lenkrad­ kranz bereits eingesetzten Wellrohrs auszubilden. Anstatt oder zusätzlich kann die Lenkwelle oberhalb des deformationsweichen Lenkwellenabschnitts mittels einer Steckverbindung unterteilt werden, so daß durch einen Zug am unteren Lenkwellenabschnitt dieser vom oberen Lenkwel­ lenteil entkoppelbar ist, und einer Bewegung des unteren Lenkwellenabschnitts nichts hemmendes entgegensteht.
Die gewölbte Verschiebung des Tragrahmens bei einem Front­ aufprall wird begünstigt, wenn ein frontseitiger Karos­ serielängsträger deformationsweich nachgibt und dabei Aufprallenergie abbaut, gleichzeitig aber auch den ver­ formungssteifen, daran gelagerten Tragrahmen relativ weit zum Heck hin verschiebt, der dabei die Lenkwelle mit sich zieht. Die Funktion des Tragrahmens mit den genannten An­ forderungen kann ein im Kraftwagenbau bereits üblicher Vorderachsfahrschemel übernehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfacht dargestellter Seitenansicht die Anordnung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wie sie in einen Kraftwagen integriert sein könnte, und
Fig. 2 dieselbe Vorrichtung nach einem Frontaufprall des Kraftwagens.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zur Verhinderung einer Be­ wegung eines Lenkrades 1 eines Kraftwagens gegen einen Fahrzeuglenker bei einem Frontaufprall dargestellt, bei der ein mit dem unteren Ende einer Lenkwelle 2 verbundenes Lenkgetriebegehäuse 3 auf einem Tragrahmen 4 befestigt ist, der durch eine frontseitige Aufprallkraft nach unten und in Fahrzeugheckrichtung bewegbar ist, was in dieser Zeichnung einer Verschiebung nach rechts gleichkommt. Zu­ mindest ein unterer Lenkwellenabschnitt 5 soll dabei mit­ gezogen werden, wodurch die Lage des Lenkrades 1 durch die Aufprallenergie unbeeinflußt bleibt. Damit der Tragrahmen 4 während seiner Verschiebung aber nicht die Stabilität der Karosserie beeinträchtigt, ist dieser, wie Fig. 2 zeigt, entlang eines verformungssteifen Fahrzeugrahmens 6 am Unterboden des Kraftwagens gleitend verschiebbar und bringt deshalb keine Verformungsenergie in den Fahrzeug­ rahmen 6 ein.
Der Tragrahmen 4 ist frontseitig an einem deformations­ weichen Karosserieträger 7 gelagert, der hier durch einen im Kraftwagenbau üblichen Vorderachsfahrschemel 8 gebildet ist, und wird bei dessen Deformation eine größere Strecke weit in Fahrzeugheckrichtung verschoben. Mit einem gegen­ überliegenden, etwa unter einer Fahrgastzelle 9 liegenden Ende ist der Tragrahmen 4 über einen nachgiebigen Befe­ stigungsträger 10 am Fahrzeugrahmen 6 derart festgelegt, daß der Befestigungsträger 10 z. B. durch seine nachgiebige Verformbarkeit der Verschiebung des Tragrahmens 4 einen nur geringen Widerstand entgegensetzt.
Die Lenkwelle 2 ist im unteren Lenkwellenabschnitt 5 deformationsweich ausgebildet, was hier durch ein Wellrohr 11 erreicht wird, welches darüber hinaus die Funktion in­ nehat, daß das Lenkrad 1 bzw. die Lenkwelle 2 beim Auf­ prall eines Fahrzeuglenkers nachgibt und die Aufprall­ kräfte abbaut.
Der untere Lenkwellenabschnitt 5 kann nun ohne großen Wi­ derstand in einer starren Führungshülse 12, die in eine Fahrgastzellenstirnwand 13 eingesetzt ist, und die dem Durchtritt der Lenkwelle 2 von der Fahrgastzelle 9 durch die Fahrgastzellenstirnwand 13 zum Lenkgetriebegehäuse 3 dient, entsprechend der Verschiebung des Tragrahmens 4 so weit wie notwendig mitgezogen, verformt oder umgebogen werden. Dabei wird ebenfalls ein Teil der in den Karos­ serielängsträger 7 und von diesem in den Tragrahmen 4 eingeleiteten Aufprallenergie abgebaut.
Um auf jeden Fall eine Beeinträchtigung der Verschiebung des Tragrahmens 4 und eine unerwünschte Krafteinleitung in den oberen Teil der Lenkwelle 2 auszuschließen, kann die Lenkwelle 2 auch oberhalb des unteren deformationsweichen Lenkwellenabschnitts 5 unterteilt werden und hier z. B. eine drehmomentübertragende Steckverbindung 14 aufweisen, die durch einen Zug am unteren Lenkwellenabschnitt 5 bei der Verschiebung des Tragrahmens 4 entkoppelbar ist.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Verhinderung einer Bewegung eines Lenkrades eines Kraftwagens gegen einen Fahrzeuglenker bei einem Frontaufprall, bei der ein mit dem unteren Ende ei­ ner Lenkwelle verbundenes Lenkgetriebegehäuse auf einem Tragrahmen befestigt ist, der durch eine frontseitige Aufprallkraft in Fahrzeugheckrichtung und nach unten be­ wegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (4) entlang eines verformungssteifen Fahrzeugrahmens (6) gleitend verschiebbar ist, und daß in einer Fahrgastzellenstirnwand (13) eine starre Führungs­ hülse (12) für den Durchtritt der Lenkwelle (2) integriert ist, an der ein deformationsweicher unterer Lenkwellenab­ schnitt (5) verformbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der untere Lenkwellenabschnitt (5) durch ein Wellrohr (11) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkwelle (2) oberhalb des deformationsweichen Lenkwellenabschnitts (5) mittels einer Steckverbindung (14) unterteilt ist, die durch einen Zug am unteren Lenk­ wellenabschnitt (5) entkoppelbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß ein verformungssteifer Tragrahmen (4) frontseitig an einem deformationsweichen Karosserielängsträger (7) gela­ gert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 4 , dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (4) durch einen Vorderachsfahrschemel (8) gebildet ist.
DE19893925989 1989-08-05 1989-08-05 Vorrichtung zur verhinderung einer bewegung eines lenkrades eines kraftwagens gegen einen fahrzeuglenker bei einem frontaufprall Withdrawn DE3925989A1 (de)

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