DE19803406B4 - Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Sicherheitseinrichtung
für ein
Kraftfahrzeug mit
– einem zu einem Fußhebelwerk gehörenden Bremspedal (1), das über eine Betätigungsstange (3) mit einem Hauptbremszylinder verbunden ist,
– wenigstens einer Übertragungseinrichtung, die mit dem Fahrzeugaufbau und/oder Fahrzeugeinbauten in der Weise wirkverbunden ist, daß sich aus unfallbedingten Verlagerungen von Fahrzeugaufbauelementen und/oder Fahrzeugeinbauelementen eine Verschwenkung des Bremspedals (1) von einem Fahrzeuginsassen (20) weg durch Verformung der Betätigungsstange (3) ergibt, wobei
– die Übertragungseinrichtung nach Art eines Knickstützenverbandes ausgeführt ist, bei dem in einer Ruhestellung wenigstens zwei aneinander angelenkte Stützen (10, 11) einen vorgegebenen Öffnungswinkel einschließend jeweils mit ihren freien Enden an Teilen des Fahrzeugaufbaus und/oder der Fahrzeugeinbauten angelenkt sind,
– sich in der Ruhestellung die Knickstelle (16) in unmittelbarer Nachbarschaft zur Betätigungsstange (3) befindet,
– durch unfallbedingte Verlagerung der die Anlenkung aufweisenden Teile des Fahrzeugaufbaus und/oder Fahrzeugeinbauten unter Veränderung des Öffnungswinkels der Knickstützenverband mit der Knickstelle (16) die Betätigungsstange (3) mit...
– einem zu einem Fußhebelwerk gehörenden Bremspedal (1), das über eine Betätigungsstange (3) mit einem Hauptbremszylinder verbunden ist,
– wenigstens einer Übertragungseinrichtung, die mit dem Fahrzeugaufbau und/oder Fahrzeugeinbauten in der Weise wirkverbunden ist, daß sich aus unfallbedingten Verlagerungen von Fahrzeugaufbauelementen und/oder Fahrzeugeinbauelementen eine Verschwenkung des Bremspedals (1) von einem Fahrzeuginsassen (20) weg durch Verformung der Betätigungsstange (3) ergibt, wobei
– die Übertragungseinrichtung nach Art eines Knickstützenverbandes ausgeführt ist, bei dem in einer Ruhestellung wenigstens zwei aneinander angelenkte Stützen (10, 11) einen vorgegebenen Öffnungswinkel einschließend jeweils mit ihren freien Enden an Teilen des Fahrzeugaufbaus und/oder der Fahrzeugeinbauten angelenkt sind,
– sich in der Ruhestellung die Knickstelle (16) in unmittelbarer Nachbarschaft zur Betätigungsstange (3) befindet,
– durch unfallbedingte Verlagerung der die Anlenkung aufweisenden Teile des Fahrzeugaufbaus und/oder Fahrzeugeinbauten unter Veränderung des Öffnungswinkels der Knickstützenverband mit der Knickstelle (16) die Betätigungsstange (3) mit...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Eine gattungsbildende Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug zum Lösen der Verankerung eines Pedals ist in der
DE 195 29 347 A1 beschrieben. Zur Verformung einer mit einem Pedal in Wirkverbindung stehenden Betätigungsstange dient z. B. ein in V-Anordnung zwischen einem ersten Abstützpunkt am Fahrzeugaufbau und einem zweiten Abstützpunkt an der Spritzwand vorgesehener Knickstützenverband. Dabei wird die Verformung oder Bewegung der Spritzwand bei einem Unfall ausgenutzt, um die Betätigungsstange zu verformen und so das Pedal zu entkoppeln. - Eine weitere Sicherheitseinrichtung ist aus der WO 96/22903 A1 bekannt. Dort werden unterschiedliche Möglichkeiten aufgezeigt, wie bei einem Frontalaufprall durch Spritzwand- und/oder Aggregateverlagerungen Betätigungskräfte zur Verschwenkung oder Verschiebung von Fußhebeln gewonnen werden können. Bei einer dieser Varianten ist vorgesehen, mittels eines Übertragungselementes im Verlaufe eines Fahrzeugunfalles Deformationskräfte auf eine Betätigungsstange auszuüben, welche zwischen einem Bremspedal und einem Hauptdruckbremszylinder angeordnet ist. Die Verformung der Betätigungsstange erfolgt in der Weise, daß eine Verschwenkung des Bremspedals vom Fahrzeuginsassen weg sichergestellt ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Sicherheitseinrichtung im Hinblick auf einen möglichst einfachen Aufbau weiterzubilden.
- Diese Aufgabe wird durch die Sicherheitseinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
- Erfindungsgemäß wird als Übertragungseinrichtung eine Hebelanordnung nach Art eines Knickstützverbandes gewählt, bei dem in einer Ruhestellung wenigstens zwei Stützen eine Knickstelle mit einem vorgegebenen Öffnungswinkel bilden. Die aneinander angelenkten Stützen sind mit ihren freien Enden an solchen Teilen des Fahrzeugaufbaus und/oder an Fahrzeugeinbauten angelenkt, bei denen im Rahmen eines Frontalaufpralles zwangsläufig Verlagerungen zueinander auftreten müssen. In der Ruhestellung ist durch gegenseitige Anlenkung der Stützen aneinander eine Knickstelle vorgegeben, die in unmittelbarer Nachbarschaft zur Betätigungsstange angeordnet ist. Durch unfallbedingte Lagerung der die jeweiligen Anlenkungen enthaltenden Teile des Fahrzeugaufbaus und/oder der Fahrzeugeinbauten wird der Öffnungswinkel zwischen den Knickstützen in der Weise verändert, daß von der Knickstelle die Betätigungsstange mit Verformungskraft beaufschlagt wird. Die einstückige Ausbildung des Knickstützenverbandes und die Ausbildung der Knickstelle durch eine Querschnitts- oder Profilschwächung ermöglichen einen einfachen Aufbau der Sicherheitseinrichung. Die Gestaltung des Knickstützenverbandes einerseits und die Anlenkung der Betätigungsstange am Bremspedal andererseits können so aufeinander abgestimmt sein, daß ggf. auch eine an sich feste Verbindung zwischen Betätigungsstange und Bremspedal gelockert oder sogar vollständig aufgelöst wird. Zu diesem Zweck können beispielsweise in der Betätigungsstange oder am Bremspedal selbst Sollbruchstellen vorgesehen sein. Durch eine derartige Maßnahme kann ausgeschlossen werden, daß ein sich unfallbedingt zwischen Bremspedal und Spritzwand befindlicher Fußabschnitt durch Verschwenkung des Bremspedals unzulässig hoch gequetscht wird.
- Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen, daß die Erfindung an bereits in Serienproduktion befindliche Fahrzeuge ohne großen Nachrüstungsaufwand verwirklicht werden kann. Beispielsweise durch Anbindung des Knickstützenverbandes zumindest mittelbar an einem Instrumententafelquerträger einerseits und spritzwandseitig an einem das Bremspedal haltenden Lagerbock andererseits kann die Erfindung unterhalb einer Armaturentafel so verwirklicht werden, daß sie für den Fahrzeugführer selbst nicht sichtbar ist. Als Knickstütze können einfache Profilteile verwendet werden, die mit Normteilen an Elementen des Fahrzeugaufbaus oder an Fahrzeugeinbauten befestigbar sind. Durch den Einsatz von Leichtmetallen können darüber hinaus die durch den zusätzlichen Einbau der Stützen notwendigen Gewichtserhöhungen in einem vertretbaren Rahmen gehalten werden.
- Einsparpotentiale für die Massenfertigung können unter anderem auch dadurch erzielt werden, daß für verschiedene Fahrzeugtypen die Anlenkungs- und Knickbereiche identisch ausgeführt sind und das dazwischen liegende Profil jeweils den Einbaugegebenheiten entsprechend lang ausgeführt ist.
- Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
-
1 : in einer perspektivischen Darstellung eine Gesamtansicht, -
2 : ein Einzelteil aus1 , -
3a bis3c : Veränderungen der Bremspedalposition im Verlaufe eines Frontalaufpralls. - Gleiche Bauteile weisen in allen Figuren die gleiche Bezifferung auf.
- Wesentliche Elemente der in
1 dargestellten Sicherheitseinrichtung sind ein Bremspedal1 , eine daran mittels eines Kugelgelenkes2 angelenkte Betätigungsstange3 sowie ein hier nicht näher dargestellter Hauptbremszylinder, der sich innerhalb eines Bremskraftverstärkergehäuses4 befindet. Letzteres befindet sich je nach Einbaugegebenheiten entweder vor einer Spritzwand5 oder ist an dieser befestigt. Ein das Bremspedal1 und ggf. auch weitere Pedale6 ,7 haltender Lagerbock8 ist hier ebenfalls an der Spritzwand5 befestigt und wird oberhalb einer die Anlenkung des Bremspedals1 bildenden Schwenkachse9 von einer langen Strebe10 durchdrungen, die zusammen mit einer kurzen Strebe11 einen Knickstützenverband bildet. Das die lange Strebe10 lagernde Fahzeugeinbauteil ist hier eine mit einem Zentralrohr12 fest verbundene Haltelasche13 nach Art eines Stützprofils. Die Befestigung an dem Zentralrohr12 kann unmittelbar oder indirekt über eine sogenannte Tunnelstrebe14 erfolgen. Die Befestigung der langen Strebe10 an der Haltelasche13 erfolgt über eine Schraube15 , deren Anzugsmoment so festgelegt ist, daß einerseits ein klapperfreier Sitz der langen Strebe10 in dem gesamten Instrumententafeltragwerk gewährleistet ist und andererseits im Crashfall eine ausreichende Beweglichkeit sichergestellt ist. - Eine durch die beiden Streben
10 ,11 gebildete Knickstelle16 ist in der1 in nicht zur vorliegenden Erfindung gehörenden Weise als Zapfengelenk dargestellt. Erfindungsgemäß sind jedoch die als Gelenkstäbe wirksamen Streben10 ,11 zu einem einteiligen Bauteil zusammengefasst, das im Bereich der Knickstelle16 durch Profil- und/oder Querschnittsschwächung eine Sollknickstelle aufweist, die genau dann nachgibt, wenn bei einem Frontalaufprall unfallbedingt die Spritzwand5 gegenüber dem Zentralrohr12 verlagert wird. Der geodätisch tiefste Punkt der Knickstelle16 liegt berührungslos in unmittelbarer Nachbarschaft dicht oberhalb (ca. 4 bis 6 mm) der Betätigungsstange3 , so daß im normalen Fahrbetrieb eine völlig unbeeinträchtigte Benutzung der Bremseinrichtung gewährleistet ist. Andererseits wird durch die unmittelbare Nähe zur Betätigungsstange aber auch dafür gesorgt, daß während eines Frontalaufpralles bereits relativ kleine Veränderungen des Öffnungswinkels α die aus Sicherheitsgründen notwendige Pedalverschwenkung gemäß Pfeil17 einleiten. Die Streben selbst sind hier U-Profilartig ausgeführt und weisen Profilwangenenden auf, die die Betätigungsstange3 auch seitlich umgeben. Die Wangenenden bilden damit Führungsflächen, die ein seitliches Auswandern der Betätigungsstange3 während der Verformungskraftbeaufschlagung durch die Knickstelle16 unterbinden. - Bei der in
1 dargestellten V-förmigen Anordnung des Knickstützenverbrandes kann ein geringer Abstand zur Betätigungsstange3 insbesondere dann sichergestellt werden, wenn die Befestigung der kurzen Strebe11 an dem Lagerbock8 und/oder an der Spritzwand5 nicht über ein gesondertes Gelenk erfolgt, sondern mittels eines abgestellten Flansches18 (siehe2 ). Der sich durch Unfalleinwirkung verformende Bodenbereich19 des Flansches18 übernimmt damit also eine Gelenkfunktion, wie sie beispielsweise auch im Bereich der Knickstelle16 durch Profilveränderungen oder Querschnittsschwächungen gewonnen werden kann. Ähnliche Anlenkungen sind auch zentralrohrseitig möglich, so daß einem einteilig ausgeführten Knickstützenverband sämtliche Gelenkfunktionen zugewiesen sein können. - In den
3a bis c sind unterschiedliche Phasen vor und während eines Unfallereignisses dargestellt. In der Regel ist der Fahrzeugkollision ein Notbremsvorgang vorgelagert. Entsprechend der in3a gezeigten Zusammenhänge liegt also ein Fuß20 des hier nicht weiter dargestellten Fahrzeuginsassen auf einer Trittplatte21 des Bremspedals1 auf. Für diesen Notbremsvorgang ist die Funktion der Bremseinrichtung uneingeschränkt gegeben, die Knickstelle16 liegt also in keinem Falle auf der hier als Druckstange ausgeführten Betätigungsstange3 auf. Mit fortschreitender Fahrzeugverformung im Vorderwagenbereich verlagert sich die Spritzwand5 gegenüber dem Zentralrohr12 , welches bevorzugt zwischen vertikalen Säulen des hier nicht weiter dargestellten Fahrzeuges so angeordnet ist, daß es auch nach einem Unfall im wesentlichen seine ursprüngliche Position beibehält. -
3b verdeutlich nun, daß durch die gemäß Pfeil22 erfolgende Verlagerung der Spritzwand5 in Richtung Zentralrohr12 der Öffnungswinkel α zwischen den Stützen10 ,11 verkleinert wird. Diese Winkeländerung geht mit einer Verlagerung der Knickstelle16 nach unten gemäß Pfeil23 einher. Die Knickstelle16 wirkt verformend auf die Betätigungsstange3 ein und bewirkt so eine Verschwenkung des Bremspedals1 gemäß Pfeil24 um die Schwenkachse9 , also vom Fuß20 des Insassen weg. Die Sicherheitswirkung wird bevorzugt dadurch weiter erhöht, daß das Kugelgelenk2 aus seiner Verankerung im Bremspedal1 ausbricht. Dies hat zur Folge, daß über die Trittplatte21 kaum noch Reaktionskräfte auf den Fuß20 wirken. Eine derartige Wirkung kann auch erreicht werden, wenn eine der Betätigungsstange3 selbst zugewiesene Sollbruchstelle dafür sorgt, daß bei Beaufschlagung durch die Knickstelle16 die Betätigungsstange3 zerstört wird. In beiden Fällen wird das Verletzungsrisiko für einen versehentlich zwischen Bremspedal1 und Spritzwand5 gerutschten Fußabschnitt auf ein Minimum reduziert. Eine Fehlfunktion der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung ist durch die zwangsläufig erfolgende Verlagerung von Fahrzeugaufbau- und Fahrzeugeinbauteilen bei einem Unfall ausgeschlossen. Zur Absicherung werden daher keine weiteren Systeme benötigt.
Claims (8)
- Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit – einem zu einem Fußhebelwerk gehörenden Bremspedal (
1 ), das über eine Betätigungsstange (3 ) mit einem Hauptbremszylinder verbunden ist, – wenigstens einer Übertragungseinrichtung, die mit dem Fahrzeugaufbau und/oder Fahrzeugeinbauten in der Weise wirkverbunden ist, daß sich aus unfallbedingten Verlagerungen von Fahrzeugaufbauelementen und/oder Fahrzeugeinbauelementen eine Verschwenkung des Bremspedals (1 ) von einem Fahrzeuginsassen (20 ) weg durch Verformung der Betätigungsstange (3 ) ergibt, wobei – die Übertragungseinrichtung nach Art eines Knickstützenverbandes ausgeführt ist, bei dem in einer Ruhestellung wenigstens zwei aneinander angelenkte Stützen (10 ,11 ) einen vorgegebenen Öffnungswinkel einschließend jeweils mit ihren freien Enden an Teilen des Fahrzeugaufbaus und/oder der Fahrzeugeinbauten angelenkt sind, – sich in der Ruhestellung die Knickstelle (16 ) in unmittelbarer Nachbarschaft zur Betätigungsstange (3 ) befindet, – durch unfallbedingte Verlagerung der die Anlenkung aufweisenden Teile des Fahrzeugaufbaus und/oder Fahrzeugeinbauten unter Veränderung des Öffnungswinkels der Knickstützenverband mit der Knickstelle (16 ) die Betätigungsstange (3 ) mit Verformungskraft beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet, daß der V-förmige Knickstützenverband einstückig ausgebildet und wenigstens die Knickstelle (16 ) durch eine Querschnitts- oder Profilschwächung gebildet ist. - Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Knickstützenverband durch in V-Anordnung zwischen einem Instrumententafelträger (
12 ) und einer Spritzwand (5 ) eingebaute Gelenkstäbe (10 ,11 ) gebildet ist. - Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster kurzer Gelenkstab (
11 ) an einem das Fußhebelwerk aufnehmenden Lagerbock (8 ) im Bereich der Spritzwand (5 ) angelenkt ist. - Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter längerer Gelenkstab (
10 ) an einem Stützprofil (13 ) angelenkt ist, das zumindest mittelbar an einem in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Zentralrohr (12 ) des Instrumententafelträgers befestigt ist. - Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung über Kugelgelenke, Gelenkzapfen, Sollknickbereiche oder dergleichen erfolgt.
- Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Knickstelle (
16 ) dem Knickstützenverband (10 ,11 ) Führungsflächen zugeordnet sind, die die Betätigungsstange (3 ) zumindest teilweise umgeben. - Sicherheitseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung der Betätigungsstange (
3 ) an das Bremspedal (1 ) über ein Sollbruchelement erfolgt, das bei Beaufschlagung der Betätigungsstange (3 ) durch die Knickstelle (16 ) in der Weise zerstörbar oder deformierbar ist, daß die Verbindung zwischen der Betätigungsstange und dem Bremspedal (1 ) zumindest teilweise aufgehoben ist. - Sicherheitseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Beaufchlagung der Knickstelle (
16 ) die Betätigungsstange (3 ) zerstörbar ist.
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