DE4320132A1 - Lenkeinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Lenkrad-Airbag - Google Patents
Lenkeinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Lenkrad-AirbagInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/33—Arrangements for non-electric triggering of inflation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
- B62D1/18—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
- B62D1/19—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible
- B62D1/192—Yieldable or collapsible columns
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lenkeinrichtung gemäß dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Lenkeinrichtung, bei
der also die Auslösung des Airbags in vorteilhafter Weise unter
Vermeidung zusätzlicher Crashsensoren erfolgt, ist aus der EP
01 99 024 A2, B60R 21/16, für den Sonderfall bekannt, daß der
obere Lenksäulenteil über eine Seilverbindung mit dem Antriebs
aggregat dann im Sinne einer Verkürzung der gesamten Lenksäule
in Richtung nach vorn bewegt wird, wenn infolge eines Unfalls
das Antriebsaggregat relativ zu dem eigentlichen Fahrzeug nach
hinten bewegt wird. Die Auslösung des Lenkrad-Airbags erfolgt
dann auf elektrischem Wege durch Relativbewegung zwischen zwei
elektrischen Kontakten, von denen einer an einem Querträger des
Fahrzeugs und der andere an dem oberen Lenksäulenteil festgelegt
ist.
Wie auch in der genannten Schrift ausgeführt, besitzt diese
Kopplung der Auslösung des Lenkradairbags mit crashbedingten
Lenksäulenbewegungen eine Reihe von Vorteilen. Dazu gehört nicht
nur die bereits erwähnte Einsparung von Crashsensoren, bei
spielsweise Verzögerungssensoren, sondern es wird auch sicher
gestellt, daß das Aufblasen des Airbags nur dann erfolgt, wenn
ein Aufprall mit einer Intensität vorliegt, die den Einsatz des
Airbags sinnvoll erscheinen läßt. Nachteilig ist jedoch das
Erfordernis einer elektrischen Auslösung des Airbags, beispiels
weise in der beschriebenen Art durch Kontakte oder durch Signale
von den Dehnmeßstreifen oder Kraftmeßdosen an dem Seil.
Die beiden letztgenannten Möglichkeiten sind zudem an das Vor
handensein des Seils und damit an eine ganz bestimmte Konstruk
tion der Lenksäule gebunden.
Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, eine gattungs
gemäße Lenkeinrichtung unter Wahrung ihrer Vorteile zu schaffen,
die bei jeder zumindest zwei Lenksäulenteile in bei einem Crash
axial relativ verschieblicher Anordnung enthaltenden Lenksäule
Einsatz finden kann und die den Aufwand für eine elektrische
Auslösung des Airbags vermeidet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kenn
zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbil
dungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Bei der Erfindung wird also in vorteilhafter Weise eine crashbe
dingte Relativverschiebung der beiden Lenksäulenteile mittels
einer zumindest bis zur Auslösung des Airbags am unteren Lenk
säulenteil abgestützten Stange mechanisch erfaßt und auf ein
ebenfalls mechanisches Betätigungsglied übertragen, das bei der
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein Arretierglied für
einen federgespannten Schlagbolzen der Auslösevorrichtung ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert,
deren Fig. 1 und 2 ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme
auf eine Teleskoplenksäule zeigen, während die Fig. 3, 4 und
5 auf zwei andere Ausführungen der Lenksäule bezogen sind.
Betrachtet man zunächst die Fig. 1 und 2, so enthält die
Lenksäule 1 die beiden bei crashbedingten Axialkräften im Sinne
einer Verkürzung der Lenksäule 1 weiter ineinanderschiebbaren,
teleskopierenden Lenksäulenteile 2 und 3, von denen der obere
Lenksäulenteil 2 das Lenkrad 4 üblichen und daher nicht zu be
schreibenden Aufbaus drehfest trägt; das Lenkrad 4 trägt seiner
seits den Airbag 5, dem die allgemein mit 6 bezeichnete Zünd
aktivierung zugeordnet ist.
Ehe auf den Aufbau der Zündaktivierung 6 im einzelnen eingegan
gen wird, sei darauf hingewiesen, daß in üblicher Weise jeder
der beiden Lenksäulenteile 2 und 3 ein Lenkmantelteil 7 bzw. 8
sowie ein Lenkwellenteil 9 bzw. 10 enthält; der Lenkwellenteil 9
ist der eigentliche Träger des Lenkrads 4, während der untere
Lenkwellenteil 10 über ein Gelenk 11 in üblicher Weise mit einem
Lenkgetriebe in drehfester Verbindung steht. Zumindest die bei
den Lenkwellenteile 9 und 10 sind drehfest miteinander verbun
den, beispielsweise durch im Querschnitt von der Kreisform ab
weichende, einander konzentrisch umgebende Profile. All dies
gehört zum Stand der Technik.
Die Zündaktivierung 6 für den Airbag 5 enthält in dem Gehäuse 12
das Zündhütchen 13, dessen Aktivierung durch den Schlagbolzen 14
unter der Wirkung der gespannten Feder 15 erfolgt, sobald der
Schlagbolzen 14 durch das als doppelarmige Klinke ausgebildete,
um die Achse 16 schwenkbar gelagerte Arretierglied 17 freigege
ben ist. Wie unmittelbar aus Fig. 1 ersichtlich, stützt sich
jeweils einer der Arme des Arretierglieds 17 auf einer bundar
tigen Verbreiterung des Schlagbolzens 14 (entgegen der Kraft der
Druckfeder 15) und auf der Stange 18 ab, die axial verschiebbar
von der zentrischen Führung 19 im oberen Lenksäulenteil 9 aufge
nommen und bei 20 am unteren Lenkwellenteil 10 abgestützt ist.
Erfolgt nun ein Frontalaufprall oder Zusammenstoß des Fahrzeugs,
der eine Verkürzung der Lenksäule 1 durch Verschiebung des Ge
lenks 11 aus der in Fig. 1 dargestellten, in Fig. 2 durch un
terbrochene Linien angedeuteten Ausgangslage in die in Fig. 2
bei 11′ ausgezogen gezeichnete Lage zur Folge hat, so ist zumin
dest am Anfang dieser Relativverschiebung der beiden Lenksäulen
teile 1 und 2 die Abstützung 20 der Stange 18 noch wirksam und
hat demgemäß ein Verschwenken des Arretierglieds 17 aus seiner
in Fig. 1 dargestellten Ausgangslage in seine in Fig. 2 wie
dergegebene Lage zur Folge, in der es den Schlagbolzen 14 zur
Bewegung durch die gespannte Feder 15 freigibt. Dies hat, wie in
Fig. 2 bei 21 angedeutet, den Zündvorgang, damit die Gasent
wicklung und das Aufblasen des Airbags 5 zur Folge.
Im Endzustand stützt sich die Stange 18 mit ihrem oberen Ende an
dem lenkradseitigen Anschlag 22 ab, wodurch der Anschlag 20 zer
stört wird; die Stange 18 kann dann ungehindert in die Ausneh
mung 23 des unteren Lenkwellenteils 10 eintauchen.
Fig. 3 deutet in einem Längsschnitt die Anwendung die Erfindung
bei einer anderen Lenksäulenkonstruktion, bei der zwischen dem
oberen Lenkwellenteil 30 und dem unteren Lenkwellenteil 31 ein
stauchbarer Jägerzaun 32 als Deformationselement angeordnet ist,
an. Auch hier findet eine Stange 33 Einsatz, die im oberen Lenk
wellenteil axial verschiebbar geführt ist und sich mit ihrem
unteren Ende auf der bei einem Crash zerstörbaren Abstützung 34
abstützt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen im Längsschnitt bzw. im Querschnitt
V-V die Anwendung der Erfindung bei einer Lenksäule mit zwei
Lenkwellenteilen 40 und 41, die im normalen Betrieb über den
Aushakmechanismus 42 drehfest gekoppelt sind und dann in einem
axialen Abstand voneinander stehen. Die beiden Bolzen 43 und 44
durchsetzen Aufnahmen am unteren Lenkwellenteil 41 und am Aus
hakmechanismus 42, die parallel zur Achse der Lenkwelle verlau
fen und sicherstellen, daß bei crashbedingten Axialkräften die
Bolzen 43 und 44 außer Eingriff mit den Aufnahmen des Aushak
mechanismus 42 gelangen. Dadurch sind auch hier Axialverschie
bungen der beiden Lenkwellenteilen 40 und 41 relativ zueinander
bis zum Anschlagen der einander zugekehrten Stirnflächen 45 und
46 möglich. Auch bei einer derartigen Konstruktion kann die
Erfindung Einsatz finden; man erkennt wiederum die bereits mehr
fach beschriebene Stange 47, die sich in diesem Falle dauernd am
unteren Lenkwellenteil 41 abstützt.
Mit der Erfindung ist demgemäß eine gattungsgemäße Lenkeinrich
tung geschaffen, die unter Verzicht auf elektrische Auslöseein
richtungen für den Lenkradairbag bei allen aus mehreren, sich
bei einem Crash axial relativ zueinander verschiebenden Teilen
bestehenden Lenksäulen Einsatz finden kann.
Claims (5)
1. Lenkeinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer einen dreh
fest mit einem Lenkrad verbundenen oberen und einen unteren
Lenksäulenteil enthaltenden Lenksäule, deren Teile drehfest,
aber bei einem Crash des Fahrzeugs im Sinne einer Verkürzung
der Lenksäule axial zueinander verschiebbar miteinander ge
koppelt sind, und mit einem Lenkrad-Airbag nebst Einrich
tungen zu seiner Aktivierung durch crashbedingte Lenksäulen
verkürzungen, gekennzeichnet durch mechanische Aktivierungs
einrichtungen mit einer axial in Richtung auf das Lenkrad (4)
weisenden, am unteren Lenksäulenteil (3) beim Crash abge
stützten Stange (18) und einem in die Relativbewegungsbahn
der Stange (18) bei Lenksäulenverkürzungen ragenden Betäti
gungsglied (17) für ein Auslöseglied (14) einer Zündakti
vierung (6) für den Airbag (5).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stange (18) von einer im wesentlichen zentrischen Führung
(19) im oberen Lenksäulenteil (2) verschiebbar aufgenommen
ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stange (18) am Lenkrad (4) ein Anschlag (22) und am
unteren Lenksäulenteil (3) eine Abstützung (20) zugeordnet
sind, die nach Wirksamwerden des Anschlags (22) durch die
Stange (18) zerstört wird.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Betätigungsglied als Arretierglied (17) für
einen federgespannten, das Auslöseglied bildenden Schlag
bolzen (14) ausgebildet und angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Arretierglied eine zweiarmige Schwenkklinke (17) ist, die mit
je einem ihrer Arme im Ausgangszustand auf der Stange (18)
und an dem federgespannten Schlagbolzen (14) abgestützt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934320132 DE4320132A1 (de) | 1992-06-30 | 1993-06-17 | Lenkeinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Lenkrad-Airbag |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4221415 | 1992-06-30 | ||
DE19934320132 DE4320132A1 (de) | 1992-06-30 | 1993-06-17 | Lenkeinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Lenkrad-Airbag |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4320132A1 true DE4320132A1 (de) | 1994-01-05 |
Family
ID=25916157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934320132 Withdrawn DE4320132A1 (de) | 1992-06-30 | 1993-06-17 | Lenkeinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Lenkrad-Airbag |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4320132A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0667278A1 (de) * | 1994-02-11 | 1995-08-16 | Ecia - Equipements Et Composants Pour L'industrie Automobile | Sicherheitslenksäulensystem, insbesondere von einem Kraftfahrzeug |
FR2716151A1 (fr) * | 1994-02-11 | 1995-08-18 | Ecia Equip Composants Ind Auto | Système de colonne de direction de sécurité, par exemple pour véhicule automobile. |
FR2716152A1 (fr) * | 1994-02-11 | 1995-08-18 | Ecia Equip Composants Ind Auto | Système de colonne de direction de sécurité, notamment pour véhicule automobile. |
FR2716150A1 (fr) * | 1994-02-11 | 1995-08-18 | Ecia Equip Composants Ind Auto | Système de colonne de direction de sécurité, notamment de véhicule automobile. |
-
1993
- 1993-06-17 DE DE19934320132 patent/DE4320132A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0667278A1 (de) * | 1994-02-11 | 1995-08-16 | Ecia - Equipements Et Composants Pour L'industrie Automobile | Sicherheitslenksäulensystem, insbesondere von einem Kraftfahrzeug |
FR2716151A1 (fr) * | 1994-02-11 | 1995-08-18 | Ecia Equip Composants Ind Auto | Système de colonne de direction de sécurité, par exemple pour véhicule automobile. |
FR2716152A1 (fr) * | 1994-02-11 | 1995-08-18 | Ecia Equip Composants Ind Auto | Système de colonne de direction de sécurité, notamment pour véhicule automobile. |
FR2716150A1 (fr) * | 1994-02-11 | 1995-08-18 | Ecia Equip Composants Ind Auto | Système de colonne de direction de sécurité, notamment de véhicule automobile. |
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