DE3808813C2 - Aufprallvorrichtung für Nutzfahrzeuge - Google Patents
Aufprallvorrichtung für NutzfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufprallvorrichtung für Nutzfahrzeuge mit einer
energieaufnehmenden Stoßstange und einem unterhalb der Stoßstange angeordneten
Frontspoiler.
Aus der GB 15 93 142 ist eine derartige Aufprallvorrichtung bekannt, die
an ihrer Vorderseite mit einer Stoßstange und einem Frontspoiler versehen ist,
wobei der Frontspoiler zur Verhinderung von Fahrwindturbulenzen ausgebildet
ist, aber keine energieaufnehmende Funktion im Pkw-Stoßstangenbereich erfüllt.
Beim Frontalzusammenstoß zwischen einem Nutzfahrzeug und einem Pkw sind
die Risiken im hohen Maße ungleich verteilt. Wegen der ungleichen Massen-
bzw. Energieverteilung ist das Risiko eines Pkw bzw. Pkw-Insassen, bei einem Zusammenstoß
mit einem Nutzfahrzeug zu Schaden zu kommen, ungleich größer
als das des Nutzfahrzeugs bzw. dessen Fahrers. Zusätzlich zu den Massenverhältnissen
kommt das Problem der Fixierung des Pkw beim Zusammenstoß mit dem
Nutzfahrzeug, da besonders beim Pkw die Energieeinleitung in einer Höhe über
der Fahrbahn geschieht, in der ein Pkw keine energieaufnehmende Struktur besitzt
und damit vom Nutzfahrzeug überfahren bzw. überrollt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufprallvorrichtung der eingangs
genannten Art so auszugestalten, daß das Risiko bei einem frontal auffahrenden
Pkw deutlich verringert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten
Merkmale gelöst.
Damit wird, ohne das Fahrzeug im Normalbetrieb verlängern
zu müssen, der Verformungsweg der Aufprallvorrichtung
für einen Frontalaufprall verlängert, so daß damit das
Risiko des Ineinanderschiebens beider Fahrzeuge verringert
wird. Dabei wird das Nfz außerdem einen höheren Anteil an
der Energieaufnahme übernehmen, als es bei den herkömm
lichen Stoßfängern der Fall ist.
Der ausfahrbare Teil der Aufprallvorrichtung kann dabei
entweder die Stoßstange selber, eine darunter angeordnete
Vorrichtung, wie z. B. ein Frontspoiler, oder unter
Umständen beide Komponenten gleichzeitig oder Teile davon
sein. Die Verschiebung wird je nach Ausgestaltung des Fahr
zeugfrontteiles eine Parallel- oder Schrägverschiebung oder
auch eine Schwenkbewegung sein.
Der Ausfahrvorgang kann gemäß einer Ausgestaltung der
Erfindung schlagartig durchgeführt werden. Hierzu eignen
sich hochgespannte Gasreservoirs, Airbags, wie sie bei
spielsweise zum Schutz von Fahrgästen bereits bekannt sind,
Feder- oder andere Energiespeichersysteme, bei denen eine
Schubkraft spontan ausgelöst werden kann.
Zur Einleitung des Ausfahrvorganges eignet sich ein Meß-
und Abstandssensor mit zugehörigem Steuersystem, mit dem
ein Pkw vor dem Aufprall signalisiert und ein Steuersignal
für den Ausfahrvorgang rechtzeitig vor dem Aufprall abge
geben wird. Als Sensor kann vorzugsweise auch ein Nebel
sichtsensor verwendet werden, mit dem ein Fahrzeug bereits
ausgerüstet sein kann. Mit einem derartigen Sensor wird der
Mindestabstand zum vorderen Fahrzeug in Abhängigkeit der
Sichtweite bei Nebel beobachtet bzw. durch Bremsvorgang
zum Einhalten des Mindestabstands gebracht. Durch Ein
programmieren einer weiteren Steuercharakteristik kann das
Nebelschutzsystem gleichzeitig zur Betätigung der Ausfahr
vorrichtung genutzt werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert.
In der Zeichnung zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 die vorderen Enden eines Nfz und eines Pkw's
in Seitenansicht, um die Verhältnisse bei einem
Frontalzusammenstoß erläutern zu können und
Fig. 2 bis 4 je ein Ausführungsbeispiel.
Der vordere Teil eines Nfz ist gemäß Fig. 1 gekennzeichnet
durch den unteren Fahrerhausbereich 1, das Vorderrad,
den Kotflügel, die Rahmenkonstruktion 4, die Stoßstange 5
sowie eines unterhalb der Stoßstange 5 angebrachten Front
spoilers 6. Von einem Pkw ist ein Vorderrad 7, der vordere
Teil der Karosserie 8 und eine in die Karosserie 8 inte
grierte Stoßstange 9 dargestellt.
Ersichtlich liegt die Stoßstange 5 des Nfz erheblich ober
halb der Stoßstange 9 des Pkw's, so daß bei einem Frontal
zusammenstoß beide Stoßstangen 5 bzw. 9 nicht zusammen
wirken. Hat der Frontspoiler 6 des Nfz nur Windleitfunk
tion, wie es allgemein üblich ist, so ist es ein relativ
leichtes Gebilde, das kaum Aufprallenergie aufnehmen vermag.
Der Pkw wird also bei einem Auffahrunfall vom Frontspoiler 6
kaum behindert, unter das Nfz zu gelangen, bis er am
vorderen Ende der Rahmenkonstruktion 4 anstößt und dort
mehr oder weniger deformiert wird. Die Stoßstange 5 des
Nfz tritt kaum in Aktion, da sie vor allem die Karosserie 8
des eindringenden Pkw's zusammendrückt, wodurch ebenfalls
nur wenig Energie verzehrt wird. Dadurch wird die Energie
erst von der Fahrgastzelle aufgenommen, die sich dabei ver
formt, und unter Umständen keinen ausreichenden Überlebens
raum für die Insassen mehr zuläßt.
Zur Abhilfe hierfür wird die Aufprallvorrichtung nach vorne
des Fahrzeugs ausfahrbar ausgestaltet. Ausführungen für
derartige Aufprallvorrichtungen sind in den Fig. 2 bis 4
schemenhaft in Draufsicht gezeigt. Am Fahrzeug 1 ist eine
als Aufprallvorrichtung dienende Stoßstange oder Spoiler 10
in der für Nfz üblichen Position angeordnet, jedoch so be
festigt, daß der Stoßfänger 10 beim Einwirken einer nach
vorne gerichteten Kraft F ausgefahren werden kann. In aus
gefahrener Stellung 11 des Stoßfängers ist dieser ebenfalls
mit einer energieaufnehmenden Struktur verbunden, die in
der Zeichnung mit auslenkbaren Stangen 12 symbolisiert ist.
Zum Ausfahren der Aufprallvorrichtung 11, 12 ist nach
Fig. 2 ein sogenannter Airbag 13 vorgesehen, der hinter
dem Stoßfänger 10 an der Rahmenkonstruktion des Fahrzeugs
befestigt ist und der bei Bedarf sich explosionsartig auf
weitet und damit den Stoßfänger 10 nach vorne in die
Stellung 11 schiebt. Damit wird der Verformungsweg am Nfz
nach vorne verlängert, so daß die Energieverzehrung bereits
in einem größerem Abstand zwischen dem Pkw und der Rahmen
konstruktion 4 beginnt.
Anstelle des Airbags 13 kann ein pneumatisches oder
hydraulisches System verwendet werden, das gemäß Fig. 3
aus Druckkolben 15 bestehen kann, die mit einem hoch
gespannten Gasreservoir 16 aktivierbar sind. Bei Ausbil
dung von in sich verformbaren Druckkolben 15 übernehmen
diese gleichzeitig zumindest einen Teil der Energieauf
nahme.
Fig. 4 zeigt eine Ausführung, bei der die Ausfahrkraft F
durch ein vorgespanntes Federsystem 20 ausgeübt wird.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungen schließen ein
System ein, mit dem potentielle Energie gespeichert wird,
die dann explosionsartig in Bewegungsenergie umsetzbar ist.
Zur Betätigung des Ausfahrvorganges ist eine in Fig. 4 ange
deutete Steuerung 21 vorgesehen, die in Abhängigkeit der
Meßsignale eines Meß- und Abstandssensors 22 ein Stell
glied 23 zur Einleitung der Ausfahrbewegung, z. B. durch
eine Entriegelung, aktiviert.
Es lassen sich aber auch nicht explosionsartig arbeitende
Vorschubeinrichtungen verwenden, die nach konventionellen
Vorschubmechanismen ausgestaltet sind. Eine derartige
Einrichtung kann beispielsweise die in Fig. 3 gezeigten
Druckzylinder 15 in Verbindung mit einer nicht dargestellten
Pumpe beinhalten.
In Fig. 2 und 4 sind Parallelverschiebungen der gesamten
Komponente 10, 11 und in Fig. 3 eine kombinierte Schwenk
verschiebungsbewegung 10, 11′ dargestellt. Die Ausführung
für die Verlängerung des Verformungsweges kann aber jede
Form annehmen. Die zu bewegende Komponente kann, abgesehen
von der gesamten Stoßstange oder des gesamten Spoilers, ein
Teil davon sein. Eine andere Möglichkeit ist, daß die Kom
ponente in getrennt bewegliche Teile aufgetrennt wird, wo
bei die einzelnen Teile in gleicher oder unterschiedlicher
Weise bewegt werden. Ein Beispiel hierzu ist die Aufteilung
der Komponente in zwei Seitenteile, die schwenkbar gelagert
sind und ein Mittelteil, das parallel zu sich nach vorne
verschiebbar angeordnet ist.
Claims (6)
1. Aufprallvorrichtung für Nutzfahrzeuge mit einer energieaufnehmenden Stoßstange
und einem unterhalb der Stoßstange angeordneten Frontspoiler, dadurch gekennzeichnet, daß
etwa in der Ebene von
Pkw-Stoßstangen eine mit dem Frontspoiler einheitliche oder
hinter diesem angeordnete energieaufnehmende Vorrichtung (10) vorgesehen ist,
die so ausgebildet ist, daß sie für sich allein oder im Zusammenwirken mit der Stoßstange
(5) zumindest teilweise
zur Verlängerung des Verformungsweges in Richtung der Fahrzeugachse
nach vorne ausfahrbar und/oder in der Ebene der Pkw-Stoßstangen schwenkbar
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Ausführen der Vorrichtung (10) eine draulische oder
pneumatische Verstellvorrichtung (15) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellvorrichtung (15) mit einem Energie
speicher (16), insbesondere einem hochgespannten Gas
reservoir in Verbindung steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Ausführen der Vorrichtung (10) ein sogenannter
Airbag (13) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Ausführen der Vorrichtung (10) vorgespannte
Federsysteme (20) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausfahrvorgang mittels eines
Meß- und Abstandssensors (22) in Verbindung mit einer
Steuereinheit (21) auslösbar ist.
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