DE10037051A1 - Kraftfahrzeug und Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeug und Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug

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Werner Schmidt
Manel Edo Ros
Ralf Kaiser
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    • B60R21/38Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians using means for lifting bonnets

Abstract

Das Kraftfahrzeug ist mit einer Sicherheitseinrichtung, durch die in einer Unfallsituation die Fronthaube (1, 10) selbsttätig aus ihrer geschlossenen Ausgangslage in eine zumindest im Betrieb der Frontscheibe angehobenen Position verlagerbar ist und die zumindest einen über eine Sensorik auslösbaren Aktuator (5, 5') umfasst, versehen. Zur weiteren Reduktion der Schwere möglicher Verletzungen von Personen, die vom Fahrzeug frontal erfasst werden, ist die Scharnierung der Fronthaube (1, 10) in bzw. auf Stoßfängerhöhe durchgeführt und es ist der Schließmechanismus der Fronthaube (1, 10) an derem rückwärtigen Bereich vorgesehen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Sicherheitseinrichtung, durch die in einer Unfallsituation die Fronthaube selbsttätig aus ihrer geschlossenen Ausgangslage in eine zumindest im Bereich der Frontscheibe angehobenen Position verlagerbar ist und die zumindest einen über eine Sensorik auslösbaren Aktuator umfasst.
Um das hohe Verletzungsrisiko für von Kraftfahrzeugen frontal erfasste Fußgänger zu vermindern, ist bereits vorgeschlagen worden, herkömmlich ausgeführte Fronthauben in einer Unfallsituation über geeignete Einrichtungen im Bereich der Windschutzscheibe anheben zu lassen, sodass der Abstand der Fronthaube zur steifen Unterstruktur, zum Motor, vergrößert wird. So ist es beispielsweise aus der DE-A-197 12 961 bekannt, Scharniereinrichtungen für die Fronthaube vorzusehen, die mit einem Mechanismus kombiniert sind, der in einer Unfallsituation die Fronthaube anhebt. Bei einer weiteren, aus der DE-A-197 10 417 bekannten Sicherheitseinrichtung dieser Art ist eine Energie speichernde Vorrichtung, die beispielsweise eine mechanische Feder sein kann, vorgesehen, die einerseits im Normalbetrieb das Öffnen der Fronthaube unterstützt und andererseits im Falle einer Kollision des Fahrzeuges mit einem Fußgänger ein Anheben der Fronthaube bewirkt. Das Auslösen solcher Sicherheitseinrichtungen erfolgt in Abhängigkeit von Signalen von Sensoreinrichtungen, die meist im Bereich des vorderen Stoßfängers des Kraftfahrzeuges angeordnet werden.
Es ist ferner bekannt, Fronthauben aufprallweich auszuführen, um Aufprallenergie zu vernichten und die Schwere von Verletzungen aufprallender Körper zu reduzieren. Aus der DE-A-199 29 048 ist zu diesem Zweck eine spezielle Konstruktion für die Fronthaube vorgeschlagen, die aus einem dünnwandigen Außenblech, einem rahmenartigen Innenblech und einem flächenförmigen Bauteil aus Schaumstoff, das in das rahmenartige Innenteil eingesetzt ist und dessen Oberseite an der Unterseite des Außenblechs anliegt, besteht. In der DE-A- 35 46 050 wird vorgeschlagen, die Fronthaube als Kunststoffbauteil in Sandwichbauweise mit jeweils einer festen Innen- und Außendeckschicht und einer weichen Kernschicht aus Papierstegen, Waben aus Hartschaum oder dergleichen auszubilden.
Aus der DE-A-37 39 342 ist ferner eine Befestigungsvorrichtung für Kraftfahrzeugstoßfänger bekannt, die unter der Steuerung eines ihr zugeordneten Abstandsensors in Fahrtrichtung ausfahrbar ist. Diese Vorrichtung umfasst Hydraulikzylinder, an deren Kolbenstange der Stoßfänger befestigt ist. Damit wird zusätzlich Weg für eine Energie absorbierende Verschiebung des Stoßfängers zur Verfügung gestellt.
Es ist erwiesen, dass bei einem großen Anteil von Verkehrsunfällen mit Fußgängern das Kraftfahrzeug frontal mit dem Unfallopfer kollidiert. Die Verletzungen des Fußgängers sind nur zum Teil auf den anfänglichen Zusammenstoß zurückzuführen, bei den meisten Fällen prallt der Oberkörper des Unfallopfers auf die Motorhaube, wo es oft zu einem Aufprall des Kopfes kommt. Bei Kindern ist nun besonders kritisch, dass deren Kopf nach der anfänglichen Kollision des Körpers mit dem vorderen Stoßfänger oft im Bereich oder in unmittelbarer Nähe des Querträgers, wo das Haubenschloss der Fronthaube untergebracht ist, aufschlägt. Dieser Bereich ist sehr hart und steif, was schwere Kopfverletzungen zur Folge haben kann.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, ein Kraftfahrzeug mit einer Sicherheitseinrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass insbesondere das Verletzungsrisiko bzw. die Schwere von Verletzungen von Personen, insbesondere von Kindern, die von einem Kraftfahrzeug frontal erfasst werden, reduziert werden.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass die Scharnierung der Fronthaube in bzw. auf Stoßfängerhöhe durchgeführt ist und der Schließmechanismus der Fronthaube an deren rückwärtigen Bereich vorgesehen ist.
Die somit weit nach vorne und nach unten verlagerte Anlenkstelle für die Fronthaube stellt sicher, dass einer der Aufprallbereiche eines vom Kraftfahrzeug frontal erfassten Fußgängers nicht mehr versteift ausgeführt sein muss. Dies verringert die Schwere möglicher Verletzungen, insbesondere für Kinder. Die Lage der Scharnierung der Fronthaube im Bereich auf bzw. in Stoßfängerhöhe hat vorteilhafterweise beim Anheben der Fronthaube durch die Aktuatoren auch ein Anheben des vordersten Bereiches der Fronthaube zur Folge, was auch hier den zur Verfügung stehenden Deformationsweg erhöht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zusätzlich vorgesehen, dass unmittelbar nach dem Anheben der Fronthaube der Stoßfänger zur Erhöhung seiner Energie absorbierenden Wirkung in Fahrtrichtung selbsttätig ausfahrbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Stoßfänger an seitlichen Längsträgern der Fahrzeugkarosserie unter Zwischenschaltung von über die Sensorik auslösbaren Aktuatoren anordenbar. Damit ist eine ausfahrbare und trotzdem stabile Anordnung des Stoßfängers am Kraftfahrzeug gegeben.
Der Stoßfänger ist erfindungsgemäß derart ausgeführt, dass zu seinen ausfahrbaren Bestandteilen mit den Aktuatoren wirkverbundene Crashboxen, ein Querträger, ein äußerer Prallkörper sowie eine Stoßfängerverkleidung gehören. Dieser Aufbau verleiht dem Stoßfänger Aufprall dämpfende Eigenschaften bei guter Stabilität.
An der Unterseite des Querträgers sind gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung Spoilerkonsolen angeordnet, die an ihren äußeren Endbereichen eine Spoilerverstärkung für einen Spoiler der Stoßfängerverkleidung tragen. Die Spoilerverstärkung erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass ein vom Kraftfahrzeug erfasster Fußgänger auf die Fronthaube gehoben wird, wodurch schwerere Verletzungen vermieden werden können.
Die Scharnierung für die Fronthaube des Kraftfahrzeuges wird vorzugsweise auf dem Querträger angeordnet. Eine derart am Stoßfänger scharnierte Fronthaube ist somit gemeinsam mit diesem nach vorne bewegbar, wodurch die Energie absorbierende Wirkung der Fronthaube verbessert wird.
Als Scharnierung werden insbesondere ausdrehende Scharniere eingesetzt, die die entsprechenden Bewegungen der Fronthaube zulassen.
Die Aktuatoren für die Stoßfängeranordung werden erfindungsgemäß insbesondere so ausgeführt, daß sie je eine vorgespannte Ausfahreinrichtung aufweisen. Zusätzlich ist je eine federnde Rückstelleinrichtung vorgesehen. Der als Ausfahreinrichtung wirkende Energiespeicher hat möglichst unverzögert und prompt das Ausfahren der Stoßstange im Bedarfsfall zu bewirken. Die Rückstelleinrichtung soll den Aufprall der mit dem Fahrzeug kollidierenden Person vermindern helfen, indem eine den Aufprall abschwächende insbesondere begrenzte Rückstellung der Ausfahrbewegung ermöglicht wird.
Eine zusätzliche Maßnahme, die dazu beiträgt, die Schwere möglicher Verletzungen zu vermindern, besteht darin, dass die Fronthaube zumindest im Bereich zwischen den Scheinwerfern und in den an diesen unmittelbar anschließenden Bereichen aufprallweich ausgeführt wird. Als Aufprall dämpfendes Material eignet sich insbesondere Schaumstoff, für die Fronthaube ist insbesondere eine Sandwichstruktur von Vorteil.
Um die Scharniere, das Schloß und die Aktuatoren der Fronthaube entsprechend stabil anordnen zu können, ist es günstig, die Fronthaube mit einer tragenden Struktur, insbesondere in Form eines umlaufenden Rahmens, zu versehen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung, die schematische Darstellungen von Ausführungsbeispielen enthält, näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Schrägansicht auf den Frontbereich eines Kraftfahrzeuges, hier eines Personenkraftwagens, mit einer Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgeführten und erfindungsgemäß angeordneten Fronthaube,
Fig. 2 in Seitenansicht die in einer entsprechenden Unfallsituation angehobene Stellung der Fronthaube aus Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung anhand einer Seitenansicht und einer teilweisen Schnittdarstellung des Frontbereiches eines Kraftfahrzeuges in nicht aktivierter Lage und
Fig. 4 und 5 Ansichten der Ausführungsform aus Fig. 4 in ihrer aktivierten Stellung.
Bei der in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist die Fronthaube 1 so ausgeführt, dass sie, wie üblich, im Bereich der vorderen Scheinwerfer 4 oben abschließt, jedoch zwischen den beiden Scheinwerfern 4, insbesondere in abgerundeter Form, bis auf die Höhe des oberen Randbereiches des vorderen Stoßfängers 3 nach unten gezogen bzw. fortgesetzt ist. Hier ist die Fronthaube 1 an einem nicht dargestellten Querträger oder dergleichen der Fahrzeugkarosserie auf insbesondere herkömmliche Weise, beispielsweise mittels geeigneter Scharniere, angelenkt. Das nicht dargestellte Haubenschloss ist am rückwärtigen Bereich der Fronthaube 1 angeordnet. Bevorzugt wird das Haubenschloss in zumindest eine der an jeder Seite der Fronthaube 1 vorgesehenen als Aktuatoren 5 bezeichneten Sicherheitseinrichtungen integriert. Die Aktuatoren 5 sind Einrichtungen zum Anheben bzw. begrenzten Hochschwenken der Fronthaube 1, die in einer entsprechenden Unfallsituation durch Sensorauslösung automatisch aktiviert werden. Die Bestandteile und zugehörigen Mechanismen dieser beiden Aktuatoren 5 sind nicht Gegenstand dieser Erfindung, sodass auf ihre weitere Ausgestaltung nicht näher eingegangen wird. Ein Auslösen der Aktuatoren 5 kann über im vorderen Stoßfänger 3 untergebrachte, nicht dargestellte Sensoren erfolgen, deren Signale in einer elektronischen Auswerteeinrichtung entsprechend verarbeitet werden.
Das Haubenschloss kann auch ein von den beiden Aktuatoren 5 getrennt ausgeführtes Bauteil sein, welches in einer entsprechenden Unfallsituation automatisch geöffnet wird, sodass über die Aktuatoren 5 ein Anheben der Fronthaube 1 erfolgen kann.
Die bei der dargestellten Ausführungsform aufprallweich ausgeführte Fronthaube 1 ist mit einem ein- oder mehrteiligen tragenden Strukturelement 6, beispielsweise in der Form eines Rahmens, versehen. Am tragenden Strukturelement 6 greifen Scharnier(e), Schloss und Aktuatoren 5 an, bzw. es sind Bestandteile dieser Teile am Strukturelement 6 angeordnet. Das Strukturelement 6 ist steif ausgelegt und übernimmt die Kraftübertragung von und zur Karosserie. Auf das Strukturelement 6 ist ein Oberflächenteil 7 aufgebracht, welches die Designoberfläche bildet. Unterhalb des Oberflächenteils 7 befindet sich eine aufprallweiche Struktur, deren Energieabsorptionsvermögen variabel einstellbar ist, beispielsweise durch unterschiedliche Schaumsstoffdicken.
Eine aufprallweiche Struktur für Teilbereiche oder für die gesamte Fronthaube 1 kann auch durch verschiedene Maßnahmen erreicht werden. Beispielsweise kann zwischen dem Oberflächenteil 7 und einer der Innenschicht der Fronthaube 1 Hart- und/oder Weichschaum in mehreren Schichten, gegebenenfalls mit Hohlräumen versehen, vorgesehen werden. Es gibt daher eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Fronthaube 1 aufprallweich auszuführen.
Gemäß der Erfindung wird durch die Verlagerung der Scharnierung für die Fronthaube 1 auf die Höhe des vorderen Stoßfängers 3 und das Vorsehen von Aktuatoren 5, die in einer entsprechenden Unfallsituation ein Anheben der Fronthaube 1 im Bereich der Windschutzscheibe bewirken, der bei Fahrzeugen aus dem Stand der Technik für die Schwere von Verletzungen oft verantwortliche und kritische vordere Bereich der Fronthaube 1 des Kraftfahrzeuges entschärft. Dafür sind einerseits der Wegfall des Haubenschlosses an dieser kritischen Stelle und damit der Wegfall der entsprechend steif auszuführenden Karosserieteile und andererseits die Vergrößerung des zur Vernichtung von Energie zur Verfügung stehenden Deformationsweges durch ein Anheben der Fronthaube 1 im Bereich der Windschutzscheibe verantwortlich. Dabei hat, wie Fig. 2 zeigt, die Scharnierung der Fronthaube 1 auf Stoßfängerhöhe zusätzlich den Effekt, dass auch der kritische vordere Bereich der Fronthaube 1 abstandsvergrößernd angehoben wird. Eine zusätzliche, die Schwere von Verletzungen reduzierende Maßnahme, ist eine aufprallweiche Ausführung der Fronthaube 1.
Die Erfindung ermöglicht es daher, bei Frontalzusammenstößen eines Kraftfahrzeuges mit Personen die Schwere möglicher Verletzungen deutlich zu reduzieren. Von besonderem Vorteil ist die gegenständliche Erfindung im Falle eines Frontalzusammenstoßes des Fahrzeuges mit einem Kind, insbesondere einem kleinen Kind. Auf Grund ihrer Körpergröße besteht vor allem bei Kindern die Gefahr, dass der Kopfbereich am vorderen Bereich der Fronthaube 1 aufschlägt. Gerade dieser Bereich ist jedoch bei der gegenständlichen Erfindung weitaus weniger ein Risiko für schwere Verletzungen als bei herkömmlich ausgeführten Fahrzeugen.
Bei der in Fig. 3 bis 5 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist als weitere Sicherheitseinrichtung ein in Fahrtrichtung ausfahrbarer vorderer Stoßfänger 13 vorgesehen. Dazu ist der vordere Stoßfänger 13 unter Zwischenschaltung zweier Aktuatoren 14 an den beiden unteren Längsträgern 15 des Kraftfahrzeuges angeordnet.
Der Stoßfänger 13 an sich umfasst mehrere Bestandteile, und zwar je eine in Verlängerung der Längsträger 15 angeordnete als Puffer wirkende so genannte Crashbox 16. Die Crashboxen 16 sind mit einem Querträger 18 verbunden, an welchem außen- und frontseitig ein Prallkörper 17, der aus einem aufprallweichen Material, beispielsweise aus Schaumstoff, besteht, befestigt ist. Zur Anordnung bzw. Lagerung der Crashboxen 16 an den Längsträgern 15 sind Verbindungselemente 16a vorgesehen, die in den Längsträgern 15 verschiebbar gelagert sind. An der Unterseite des Querträgers 18 ist an dessen beiden seitlichen Bereichen je eine Spoilerkonsole 19 befestigt. Die beiden Spoilerkonsolen 19 tragen eine Spoilerverstärkung 20, die vorzugsweise als ein rohrförmiges Bauteil ausgeführt ist, welches sich über die Länge des Stoßfängers 13 erstreckt.
Die Fronthaube 10 des Kraftfahrzeuges ist über Scharniere 11, von welchen in Fig. 4 eines gezeigt ist, am Querträger 18 angelenkt. Die Scharniere 11 sind so genannte ausdrehende Scharniere und sind bei der dargestellten Ausführungsform mit im Wesentlichen L-förmigen Verbindungsteilen, die eine gelenkige Verbindung zum Querträger 18 und zum vorderen Endbereich der Fronthaube 10 sicherstellen, versehen.
Die äußere Ummantelung des Stoßfängers 13 wird von einer Stoßfängerverkleidung 12 gebildet, die auf nicht dargestellte Weise am Querträger 18 befestigt sein kann. Die Stoßfängerverkleidung 12 ist mit einem nach vorne gewölbten Spoiler 12a versehen, welcher durch die Spoilerverstärkung 20 abstützbar ist. Zusätzlich ist die Stoßfängerverkleidung 12 über je eine lösbare Clipsverbindung seitlich am Fahrzeug befestigt. Diese Clipsverbindung kann ein am Kotflügelblech vorgesehenes Befestigungsteil 8a umfassen, wo eine Schraube oder ein Bolzen 8b, die bzw. der an der Stoßfängerverkleidung 12 befestigt ist, fixierbar ist. Ein Schlitz im Befestigungsteil 8a gestattet zur Freigabe der Stoßfängerverkleidung 12 ein Lösen bzw. Herausgleiten der Schraube bzw. des Bolzens 8b aus dem Befestigungsteil 8a beim Überschreiten einer gewissen Kraft.
Auch bei dieser Ausführungsform ist die Fronthaube 10 im Bereich der Windschutzscheibe mittels seitlich angeordneter Aktuatoren 5' anheb- bzw. aufstellbar, wobei bei dieser Ausführungsform die Aktuatoren 5' so angeordnet und ausgestaltet sind, dass sie eine gewisse Schwenkbewegung durchführen können, die die Schwenkbewegung der Fronthaube 10 über die ausdrehenden Scharniere 11 gestattet.
Die eine Ausfahrbewegung des Stoßfängers 13 in einer entsprechenden Unfallsituation bewirkenden Aktuatoren 14 weisen jeweils eine vorgespannte Einrichtung 14a, die beispielsweise Federelemente umfassen kann, auf und die eine möglichst unverzögerte Ausfahrbewegung des Stoßfängers 13 bewirkt. Die Auslösung an sich kann elektrisch, elektromagnetisch, pyrotechnisch und dergleichen durchgeführt werden. Zusätzlich ist je eine federnde Einrichtung 14b vorgesehen, die eine gewisse Rückführung der Ausfahrbewegung ermöglicht, wenn beispielsweise ein Fußgänger am Stoßfänger 13 anprallt und daher auf den Stoßfänger 13 von vorne eine Kraft wirkt. Der obere Schwellwert für diese Kraft kann ein biomechanisch ermittelter Grenzwert sein. Die Einrichtung 14b ist hier ebenfalls als Feder eingezeichnet.
Die Aktuatoren 5', 14 werden in Abhängigkeit von Signalen, die von einer vorzugsweise im Stoßfängerbereich untergebrachten (nicht dargestellten) Sensorik, welche beispielsweise Abstandssensoren oder auf Krafteinwirkung reagierende Sensoren aufweisen kann, stammen, betätigt. Diese Signale werden in einer entsprechenden elektronischen Auswerteeinheit verarbeitet. Werden von dem bzw. den Sensor(en) Signale geliefert, die ein Auslösen der Aktuatoren 5', 14 zur Folge haben sollen, so wird zuerst die Fronthaube 10 über die Aktuatoren 5' aufgestellt und unmittelbar danach der Stoßfänger 13 über die Aktuatoren 14 in seine ausgefahrene Lage, die in Fig. 4 dargestellt ist, gebracht. Die Auslösung dieser Sicherheitseinrichtungen wird selbstverständlich in derart kurzer Zeit erfolgen, dass die Fronthaube 1, 10 und der Stoßfänger 13 ihre Wirkung als Energie absorbierende und Aufprall dämpfende Einrichtungen voll entfalten können.
Die Spoilerverstärkung 20, die den Spoiler 12a am unteren Bereich der Stoßfängerverkleidung 12 abstützen kann, erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass ein vom Kraftfahrzeug erfasster Fußgänger auf die Fronthaube 10 gehoben wird und verringert somit die Gefahr, dass ein vom Fahrzeug erfasster Fußgänger unter das Fahrzeug gelangt und schwerere Verletzungen erleidet.
Auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann die Fronthaube 10 aufprallweich ausgeführt sein.
Die Erfindung ist auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen nicht eingeschränkt. So kann beispielsweise gesehen werden, die vorderen Scheinwerfereinheiten in die Fronthaube zu integrieren. Die Erfindung kann ferner mit weiteren Sicherheitseinrichtungen kombiniert werden. Eine derartige Sicherheitseinrichtung kann beispielsweise einen in einer Unfallsituation aufblasbarer Frontscheibenairbag oder dergleichen aufweisen.

Claims (13)

1. Kraftfahrzeug mit einer Sicherheitseinrichtung, durch die in einer Unfallsituation die Fronthaube selbsttätig aus ihrer geschlossenen Ausgangslage in eine zumindest im Bereich der Frontscheibe angehobene Position verlagerbar ist und die zumindest einen über eine Sensorik auslösbaren Aktuator umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierung der Fronthaube (1, 10) in bzw. auf Stoßfängerhöhe durchgeführt ist und der Schließmechanismus der Fronthaube (1, 10) an deren rückwärtigen Bereich vorgesehen ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar nach dem Anheben der Fronthaube (1, 10) der Stoßfänger (13) zur Erhöhung seiner Energie absorbierenden Wirkung in Fahrtrichtung selbsttätig ausfahrbar ist.
3. Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßfänger (13) an seitlichen Längsträgern (15) der Fahrzeugkarosserie unter Zwischenschaltung von über eine Sensorik auslösbaren Aktuatoren (14) anordenbar ist.
4. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zu den ausfahrbaren Bestandteilen mit den Aktuatoren (14) wirkverbundene Crashboxen (16), ein Querträger (18), ein äußerer Prallkörper (17) sowie eine Stoßfängerverkleidung (12) gehören.
5. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abstützung eines Spoilers (12a) der Stoßfängerverkleidung (12) eine Spoilerverstärkung (20) vorgesehen ist, die auf an der Unterseite des Querträgers (18) befestigten Spoilerkonsolen (19) angeordnet ist.
6. Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierung für die Fronthaube (10) des Kraftfahrzeuges auf dem Querträger (18) vorgesehen ist.
7. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierung ausdrehende Scharniere (11) aufweist.
8. Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktuatoren (14) eine vorgespannte Ausfahreinrichtung, die auf elektrische, elektromagnetische, pyrotechnische oder sonstige Weise auslösbar ist, aufweisen.
9. Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine federnde Rückstelleinrichtung (14b) vorgesehen ist.
10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, gegebenenfalls mit einer Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fronthaube (1, 10) zumindest im Bereich zwischen den Scheinwerfern (4, 4') und in dem an diesen unmittelbar anschließenden Bereich aufprallweich ausgeführt ist.
11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fronthaube (1, 10) Schaumstoff als dämpfendes Bauteil aufweist.
12. Kraftfahrzeug nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fronthaube (1, 10) zumindest teilweise eine Sandwichstruktur aufweist.
13. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Fronthaube (1, 10) eine tragende Struktur (6) aufweist, an welcher das bzw. die Scharnier(e), das Schloss und die Aktuatoren (5, 5') angreifen.
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