DE10037051A1 - Kraftfahrzeug und Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Kraftfahrzeug und Stoßfängeranordnung für ein KraftfahrzeugInfo
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Abstract
Das Kraftfahrzeug ist mit einer Sicherheitseinrichtung, durch die in einer Unfallsituation die Fronthaube (1, 10) selbsttätig aus ihrer geschlossenen Ausgangslage in eine zumindest im Betrieb der Frontscheibe angehobenen Position verlagerbar ist und die zumindest einen über eine Sensorik auslösbaren Aktuator (5, 5') umfasst, versehen. Zur weiteren Reduktion der Schwere möglicher Verletzungen von Personen, die vom Fahrzeug frontal erfasst werden, ist die Scharnierung der Fronthaube (1, 10) in bzw. auf Stoßfängerhöhe durchgeführt und es ist der Schließmechanismus der Fronthaube (1, 10) an derem rückwärtigen Bereich vorgesehen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Sicherheitseinrichtung, durch die in
einer Unfallsituation die Fronthaube selbsttätig aus ihrer geschlossenen
Ausgangslage in eine zumindest im Bereich der Frontscheibe angehobenen
Position verlagerbar ist und die zumindest einen über eine Sensorik auslösbaren
Aktuator umfasst.
Um das hohe Verletzungsrisiko für von Kraftfahrzeugen frontal erfasste Fußgänger
zu vermindern, ist bereits vorgeschlagen worden, herkömmlich ausgeführte
Fronthauben in einer Unfallsituation über geeignete Einrichtungen im Bereich der
Windschutzscheibe anheben zu lassen, sodass der Abstand der Fronthaube zur
steifen Unterstruktur, zum Motor, vergrößert wird. So ist es beispielsweise aus der
DE-A-197 12 961 bekannt, Scharniereinrichtungen für die Fronthaube vorzusehen,
die mit einem Mechanismus kombiniert sind, der in einer Unfallsituation die
Fronthaube anhebt. Bei einer weiteren, aus der DE-A-197 10 417 bekannten
Sicherheitseinrichtung dieser Art ist eine Energie speichernde Vorrichtung, die
beispielsweise eine mechanische Feder sein kann, vorgesehen, die einerseits im
Normalbetrieb das Öffnen der Fronthaube unterstützt und andererseits im Falle
einer Kollision des Fahrzeuges mit einem Fußgänger ein Anheben der Fronthaube
bewirkt. Das Auslösen solcher Sicherheitseinrichtungen erfolgt in Abhängigkeit von
Signalen von Sensoreinrichtungen, die meist im Bereich des vorderen Stoßfängers
des Kraftfahrzeuges angeordnet werden.
Es ist ferner bekannt, Fronthauben aufprallweich auszuführen, um Aufprallenergie
zu vernichten und die Schwere von Verletzungen aufprallender Körper zu
reduzieren. Aus der DE-A-199 29 048 ist zu diesem Zweck eine spezielle
Konstruktion für die Fronthaube vorgeschlagen, die aus einem dünnwandigen
Außenblech, einem rahmenartigen Innenblech und einem flächenförmigen Bauteil
aus Schaumstoff, das in das rahmenartige Innenteil eingesetzt ist und dessen
Oberseite an der Unterseite des Außenblechs anliegt, besteht. In der DE-A-
35 46 050 wird vorgeschlagen, die Fronthaube als Kunststoffbauteil in
Sandwichbauweise mit jeweils einer festen Innen- und Außendeckschicht und einer
weichen Kernschicht aus Papierstegen, Waben aus Hartschaum oder dergleichen
auszubilden.
Aus der DE-A-37 39 342 ist ferner eine Befestigungsvorrichtung für
Kraftfahrzeugstoßfänger bekannt, die unter der Steuerung eines ihr zugeordneten
Abstandsensors in Fahrtrichtung ausfahrbar ist. Diese Vorrichtung umfasst
Hydraulikzylinder, an deren Kolbenstange der Stoßfänger befestigt ist. Damit wird
zusätzlich Weg für eine Energie absorbierende Verschiebung des Stoßfängers zur
Verfügung gestellt.
Es ist erwiesen, dass bei einem großen Anteil von Verkehrsunfällen mit
Fußgängern das Kraftfahrzeug frontal mit dem Unfallopfer kollidiert. Die
Verletzungen des Fußgängers sind nur zum Teil auf den anfänglichen
Zusammenstoß zurückzuführen, bei den meisten Fällen prallt der Oberkörper des
Unfallopfers auf die Motorhaube, wo es oft zu einem Aufprall des Kopfes kommt.
Bei Kindern ist nun besonders kritisch, dass deren Kopf nach der anfänglichen
Kollision des Körpers mit dem vorderen Stoßfänger oft im Bereich oder in
unmittelbarer Nähe des Querträgers, wo das Haubenschloss der Fronthaube
untergebracht ist, aufschlägt. Dieser Bereich ist sehr hart und steif, was schwere
Kopfverletzungen zur Folge haben kann.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, ein Kraftfahrzeug mit einer
Sicherheitseinrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern,
dass insbesondere das Verletzungsrisiko bzw. die Schwere von Verletzungen von
Personen, insbesondere von Kindern, die von einem Kraftfahrzeug frontal erfasst
werden, reduziert werden.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass die Scharnierung
der Fronthaube in bzw. auf Stoßfängerhöhe durchgeführt ist und der
Schließmechanismus der Fronthaube an deren rückwärtigen Bereich vorgesehen
ist.
Die somit weit nach vorne und nach unten verlagerte Anlenkstelle für die
Fronthaube stellt sicher, dass einer der Aufprallbereiche eines vom Kraftfahrzeug
frontal erfassten Fußgängers nicht mehr versteift ausgeführt sein muss. Dies
verringert die Schwere möglicher Verletzungen, insbesondere für Kinder. Die Lage
der Scharnierung der Fronthaube im Bereich auf bzw. in Stoßfängerhöhe hat
vorteilhafterweise beim Anheben der Fronthaube durch die Aktuatoren auch ein
Anheben des vordersten Bereiches der Fronthaube zur Folge, was auch hier den
zur Verfügung stehenden Deformationsweg erhöht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zusätzlich
vorgesehen, dass unmittelbar nach dem Anheben der Fronthaube der Stoßfänger
zur Erhöhung seiner Energie absorbierenden Wirkung in Fahrtrichtung selbsttätig
ausfahrbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Stoßfänger an seitlichen
Längsträgern der Fahrzeugkarosserie unter Zwischenschaltung von über die
Sensorik auslösbaren Aktuatoren anordenbar. Damit ist eine ausfahrbare und
trotzdem stabile Anordnung des Stoßfängers am Kraftfahrzeug gegeben.
Der Stoßfänger ist erfindungsgemäß derart ausgeführt, dass zu seinen
ausfahrbaren Bestandteilen mit den Aktuatoren wirkverbundene Crashboxen, ein
Querträger, ein äußerer Prallkörper sowie eine Stoßfängerverkleidung gehören.
Dieser Aufbau verleiht dem Stoßfänger Aufprall dämpfende Eigenschaften bei guter
Stabilität.
An der Unterseite des Querträgers sind gemäß einer weiteren Ausführung der
Erfindung Spoilerkonsolen angeordnet, die an ihren äußeren Endbereichen eine
Spoilerverstärkung für einen Spoiler der Stoßfängerverkleidung tragen. Die
Spoilerverstärkung erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass ein vom Kraftfahrzeug
erfasster Fußgänger auf die Fronthaube gehoben wird, wodurch schwerere
Verletzungen vermieden werden können.
Die Scharnierung für die Fronthaube des Kraftfahrzeuges wird vorzugsweise auf
dem Querträger angeordnet. Eine derart am Stoßfänger scharnierte Fronthaube ist
somit gemeinsam mit diesem nach vorne bewegbar, wodurch die Energie
absorbierende Wirkung der Fronthaube verbessert wird.
Als Scharnierung werden insbesondere ausdrehende Scharniere eingesetzt, die die
entsprechenden Bewegungen der Fronthaube zulassen.
Die Aktuatoren für die Stoßfängeranordung werden erfindungsgemäß insbesondere
so ausgeführt, daß sie je eine vorgespannte Ausfahreinrichtung aufweisen.
Zusätzlich ist je eine federnde Rückstelleinrichtung vorgesehen. Der als
Ausfahreinrichtung wirkende Energiespeicher hat möglichst unverzögert und prompt
das Ausfahren der Stoßstange im Bedarfsfall zu bewirken. Die Rückstelleinrichtung
soll den Aufprall der mit dem Fahrzeug kollidierenden Person vermindern helfen,
indem eine den Aufprall abschwächende insbesondere begrenzte Rückstellung der
Ausfahrbewegung ermöglicht wird.
Eine zusätzliche Maßnahme, die dazu beiträgt, die Schwere möglicher
Verletzungen zu vermindern, besteht darin, dass die Fronthaube zumindest im
Bereich zwischen den Scheinwerfern und in den an diesen unmittelbar
anschließenden Bereichen aufprallweich ausgeführt wird. Als Aufprall dämpfendes
Material eignet sich insbesondere Schaumstoff, für die Fronthaube ist insbesondere
eine Sandwichstruktur von Vorteil.
Um die Scharniere, das Schloß und die Aktuatoren der Fronthaube entsprechend
stabil anordnen zu können, ist es günstig, die Fronthaube mit einer tragenden
Struktur, insbesondere in Form eines umlaufenden Rahmens, zu versehen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der
Zeichnung, die schematische Darstellungen von Ausführungsbeispielen enthält,
näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Schrägansicht auf den Frontbereich eines Kraftfahrzeuges, hier eines
Personenkraftwagens, mit einer Ausführungsform einer erfindungsgemäß
ausgeführten und erfindungsgemäß angeordneten Fronthaube,
Fig. 2 in Seitenansicht die in einer entsprechenden Unfallsituation angehobene
Stellung der Fronthaube aus Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung anhand einer Seitenansicht und
einer teilweisen Schnittdarstellung des Frontbereiches eines Kraftfahrzeuges in
nicht aktivierter Lage und
Fig. 4 und 5 Ansichten der Ausführungsform aus Fig. 4 in ihrer aktivierten Stellung.
Bei der in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist die Fronthaube 1 so
ausgeführt, dass sie, wie üblich, im Bereich der vorderen Scheinwerfer 4 oben
abschließt, jedoch zwischen den beiden Scheinwerfern 4, insbesondere in
abgerundeter Form, bis auf die Höhe des oberen Randbereiches des vorderen
Stoßfängers 3 nach unten gezogen bzw. fortgesetzt ist. Hier ist die Fronthaube 1 an
einem nicht dargestellten Querträger oder dergleichen der Fahrzeugkarosserie auf
insbesondere herkömmliche Weise, beispielsweise mittels geeigneter Scharniere,
angelenkt. Das nicht dargestellte Haubenschloss ist am rückwärtigen Bereich der
Fronthaube 1 angeordnet. Bevorzugt wird das Haubenschloss in zumindest eine der
an jeder Seite der Fronthaube 1 vorgesehenen als Aktuatoren 5 bezeichneten
Sicherheitseinrichtungen integriert. Die Aktuatoren 5 sind Einrichtungen zum
Anheben bzw. begrenzten Hochschwenken der Fronthaube 1, die in einer
entsprechenden Unfallsituation durch Sensorauslösung automatisch aktiviert
werden. Die Bestandteile und zugehörigen Mechanismen dieser beiden Aktuatoren
5 sind nicht Gegenstand dieser Erfindung, sodass auf ihre weitere Ausgestaltung
nicht näher eingegangen wird. Ein Auslösen der Aktuatoren 5 kann über im
vorderen Stoßfänger 3 untergebrachte, nicht dargestellte Sensoren erfolgen, deren
Signale in einer elektronischen Auswerteeinrichtung entsprechend verarbeitet
werden.
Das Haubenschloss kann auch ein von den beiden Aktuatoren 5 getrennt
ausgeführtes Bauteil sein, welches in einer entsprechenden Unfallsituation
automatisch geöffnet wird, sodass über die Aktuatoren 5 ein Anheben der
Fronthaube 1 erfolgen kann.
Die bei der dargestellten Ausführungsform aufprallweich ausgeführte Fronthaube 1
ist mit einem ein- oder mehrteiligen tragenden Strukturelement 6, beispielsweise in
der Form eines Rahmens, versehen. Am tragenden Strukturelement 6 greifen
Scharnier(e), Schloss und Aktuatoren 5 an, bzw. es sind Bestandteile dieser Teile
am Strukturelement 6 angeordnet. Das Strukturelement 6 ist steif ausgelegt und
übernimmt die Kraftübertragung von und zur Karosserie. Auf das Strukturelement 6
ist ein Oberflächenteil 7 aufgebracht, welches die Designoberfläche bildet.
Unterhalb des Oberflächenteils 7 befindet sich eine aufprallweiche Struktur, deren
Energieabsorptionsvermögen variabel einstellbar ist, beispielsweise durch
unterschiedliche Schaumsstoffdicken.
Eine aufprallweiche Struktur für Teilbereiche oder für die gesamte Fronthaube 1
kann auch durch verschiedene Maßnahmen erreicht werden. Beispielsweise kann
zwischen dem Oberflächenteil 7 und einer der Innenschicht der Fronthaube 1 Hart-
und/oder Weichschaum in mehreren Schichten, gegebenenfalls mit Hohlräumen
versehen, vorgesehen werden. Es gibt daher eine Vielzahl von Möglichkeiten, die
Fronthaube 1 aufprallweich auszuführen.
Gemäß der Erfindung wird durch die Verlagerung der Scharnierung für die
Fronthaube 1 auf die Höhe des vorderen Stoßfängers 3 und das Vorsehen von
Aktuatoren 5, die in einer entsprechenden Unfallsituation ein Anheben der
Fronthaube 1 im Bereich der Windschutzscheibe bewirken, der bei Fahrzeugen aus
dem Stand der Technik für die Schwere von Verletzungen oft verantwortliche und
kritische vordere Bereich der Fronthaube 1 des Kraftfahrzeuges entschärft. Dafür
sind einerseits der Wegfall des Haubenschlosses an dieser kritischen Stelle und
damit der Wegfall der entsprechend steif auszuführenden Karosserieteile und
andererseits die Vergrößerung des zur Vernichtung von Energie zur Verfügung
stehenden Deformationsweges durch ein Anheben der Fronthaube 1 im Bereich der
Windschutzscheibe verantwortlich. Dabei hat, wie Fig. 2 zeigt, die Scharnierung der
Fronthaube 1 auf Stoßfängerhöhe zusätzlich den Effekt, dass auch der kritische
vordere Bereich der Fronthaube 1 abstandsvergrößernd angehoben wird. Eine
zusätzliche, die Schwere von Verletzungen reduzierende Maßnahme, ist eine
aufprallweiche Ausführung der Fronthaube 1.
Die Erfindung ermöglicht es daher, bei Frontalzusammenstößen eines
Kraftfahrzeuges mit Personen die Schwere möglicher Verletzungen deutlich zu
reduzieren. Von besonderem Vorteil ist die gegenständliche Erfindung im Falle
eines Frontalzusammenstoßes des Fahrzeuges mit einem Kind, insbesondere
einem kleinen Kind. Auf Grund ihrer Körpergröße besteht vor allem bei Kindern die
Gefahr, dass der Kopfbereich am vorderen Bereich der Fronthaube 1 aufschlägt.
Gerade dieser Bereich ist jedoch bei der gegenständlichen Erfindung weitaus
weniger ein Risiko für schwere Verletzungen als bei herkömmlich ausgeführten
Fahrzeugen.
Bei der in Fig. 3 bis 5 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist als weitere
Sicherheitseinrichtung ein in Fahrtrichtung ausfahrbarer vorderer Stoßfänger 13
vorgesehen. Dazu ist der vordere Stoßfänger 13 unter Zwischenschaltung zweier
Aktuatoren 14 an den beiden unteren Längsträgern 15 des Kraftfahrzeuges
angeordnet.
Der Stoßfänger 13 an sich umfasst mehrere Bestandteile, und zwar je eine in
Verlängerung der Längsträger 15 angeordnete als Puffer wirkende so genannte
Crashbox 16. Die Crashboxen 16 sind mit einem Querträger 18 verbunden, an
welchem außen- und frontseitig ein Prallkörper 17, der aus einem aufprallweichen
Material, beispielsweise aus Schaumstoff, besteht, befestigt ist. Zur Anordnung
bzw. Lagerung der Crashboxen 16 an den Längsträgern 15 sind
Verbindungselemente 16a vorgesehen, die in den Längsträgern 15 verschiebbar
gelagert sind. An der Unterseite des Querträgers 18 ist an dessen beiden seitlichen
Bereichen je eine Spoilerkonsole 19 befestigt. Die beiden Spoilerkonsolen 19
tragen eine Spoilerverstärkung 20, die vorzugsweise als ein rohrförmiges Bauteil
ausgeführt ist, welches sich über die Länge des Stoßfängers 13 erstreckt.
Die Fronthaube 10 des Kraftfahrzeuges ist über Scharniere 11, von welchen in Fig.
4 eines gezeigt ist, am Querträger 18 angelenkt. Die Scharniere 11 sind so
genannte ausdrehende Scharniere und sind bei der dargestellten Ausführungsform
mit im Wesentlichen L-förmigen Verbindungsteilen, die eine gelenkige Verbindung
zum Querträger 18 und zum vorderen Endbereich der Fronthaube 10 sicherstellen,
versehen.
Die äußere Ummantelung des Stoßfängers 13 wird von einer
Stoßfängerverkleidung 12 gebildet, die auf nicht dargestellte Weise am Querträger
18 befestigt sein kann. Die Stoßfängerverkleidung 12 ist mit einem nach vorne
gewölbten Spoiler 12a versehen, welcher durch die Spoilerverstärkung 20
abstützbar ist. Zusätzlich ist die Stoßfängerverkleidung 12 über je eine lösbare
Clipsverbindung seitlich am Fahrzeug befestigt. Diese Clipsverbindung kann ein am
Kotflügelblech vorgesehenes Befestigungsteil 8a umfassen, wo eine Schraube oder
ein Bolzen 8b, die bzw. der an der Stoßfängerverkleidung 12 befestigt ist, fixierbar
ist. Ein Schlitz im Befestigungsteil 8a gestattet zur Freigabe der
Stoßfängerverkleidung 12 ein Lösen bzw. Herausgleiten der Schraube bzw. des
Bolzens 8b aus dem Befestigungsteil 8a beim Überschreiten einer gewissen Kraft.
Auch bei dieser Ausführungsform ist die Fronthaube 10 im Bereich der
Windschutzscheibe mittels seitlich angeordneter Aktuatoren 5' anheb- bzw.
aufstellbar, wobei bei dieser Ausführungsform die Aktuatoren 5' so angeordnet und
ausgestaltet sind, dass sie eine gewisse Schwenkbewegung durchführen können,
die die Schwenkbewegung der Fronthaube 10 über die ausdrehenden Scharniere
11 gestattet.
Die eine Ausfahrbewegung des Stoßfängers 13 in einer entsprechenden
Unfallsituation bewirkenden Aktuatoren 14 weisen jeweils eine vorgespannte
Einrichtung 14a, die beispielsweise Federelemente umfassen kann, auf und die
eine möglichst unverzögerte Ausfahrbewegung des Stoßfängers 13 bewirkt. Die
Auslösung an sich kann elektrisch, elektromagnetisch, pyrotechnisch und
dergleichen durchgeführt werden. Zusätzlich ist je eine federnde Einrichtung 14b
vorgesehen, die eine gewisse Rückführung der Ausfahrbewegung ermöglicht, wenn
beispielsweise ein Fußgänger am Stoßfänger 13 anprallt und daher auf den
Stoßfänger 13 von vorne eine Kraft wirkt. Der obere Schwellwert für diese Kraft
kann ein biomechanisch ermittelter Grenzwert sein. Die Einrichtung 14b ist hier
ebenfalls als Feder eingezeichnet.
Die Aktuatoren 5', 14 werden in Abhängigkeit von Signalen, die von einer
vorzugsweise im Stoßfängerbereich untergebrachten (nicht dargestellten) Sensorik,
welche beispielsweise Abstandssensoren oder auf Krafteinwirkung reagierende
Sensoren aufweisen kann, stammen, betätigt. Diese Signale werden in einer
entsprechenden elektronischen Auswerteeinheit verarbeitet. Werden von dem bzw.
den Sensor(en) Signale geliefert, die ein Auslösen der Aktuatoren 5', 14 zur Folge
haben sollen, so wird zuerst die Fronthaube 10 über die Aktuatoren 5' aufgestellt
und unmittelbar danach der Stoßfänger 13 über die Aktuatoren 14 in seine
ausgefahrene Lage, die in Fig. 4 dargestellt ist, gebracht. Die Auslösung dieser
Sicherheitseinrichtungen wird selbstverständlich in derart kurzer Zeit erfolgen, dass
die Fronthaube 1, 10 und der Stoßfänger 13 ihre Wirkung als Energie
absorbierende und Aufprall dämpfende Einrichtungen voll entfalten können.
Die Spoilerverstärkung 20, die den Spoiler 12a am unteren Bereich der
Stoßfängerverkleidung 12 abstützen kann, erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass ein
vom Kraftfahrzeug erfasster Fußgänger auf die Fronthaube 10 gehoben wird und
verringert somit die Gefahr, dass ein vom Fahrzeug erfasster Fußgänger unter das
Fahrzeug gelangt und schwerere Verletzungen erleidet.
Auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann die Fronthaube 10
aufprallweich ausgeführt sein.
Die Erfindung ist auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen nicht
eingeschränkt. So kann beispielsweise gesehen werden, die vorderen
Scheinwerfereinheiten in die Fronthaube zu integrieren. Die Erfindung kann ferner
mit weiteren Sicherheitseinrichtungen kombiniert werden. Eine derartige
Sicherheitseinrichtung kann beispielsweise einen in einer Unfallsituation
aufblasbarer Frontscheibenairbag oder dergleichen aufweisen.
Claims (13)
1. Kraftfahrzeug mit einer Sicherheitseinrichtung, durch die in einer Unfallsituation
die Fronthaube selbsttätig aus ihrer geschlossenen Ausgangslage in eine
zumindest im Bereich der Frontscheibe angehobene Position verlagerbar ist und
die zumindest einen über eine Sensorik auslösbaren Aktuator umfasst, dadurch
gekennzeichnet, dass die Scharnierung der Fronthaube (1, 10) in bzw. auf
Stoßfängerhöhe durchgeführt ist und der Schließmechanismus der Fronthaube
(1, 10) an deren rückwärtigen Bereich vorgesehen ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar
nach dem Anheben der Fronthaube (1, 10) der Stoßfänger (13) zur Erhöhung
seiner Energie absorbierenden Wirkung in Fahrtrichtung selbsttätig ausfahrbar
ist.
3. Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Stoßfänger (13) an seitlichen Längsträgern (15) der
Fahrzeugkarosserie unter Zwischenschaltung von über eine Sensorik
auslösbaren Aktuatoren (14) anordenbar ist.
4. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zu den
ausfahrbaren Bestandteilen mit den Aktuatoren (14) wirkverbundene
Crashboxen (16), ein Querträger (18), ein äußerer Prallkörper (17) sowie eine
Stoßfängerverkleidung (12) gehören.
5. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
zur Abstützung eines Spoilers (12a) der Stoßfängerverkleidung (12) eine
Spoilerverstärkung (20) vorgesehen ist, die auf an der Unterseite des
Querträgers (18) befestigten Spoilerkonsolen (19) angeordnet ist.
6. Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Scharnierung für die Fronthaube (10) des
Kraftfahrzeuges auf dem Querträger (18) vorgesehen ist.
7. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
Scharnierung ausdrehende Scharniere (11) aufweist.
8. Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Aktuatoren (14) eine vorgespannte
Ausfahreinrichtung, die auf elektrische, elektromagnetische, pyrotechnische
oder sonstige Weise auslösbar ist, aufweisen.
9. Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass eine federnde Rückstelleinrichtung (14b) vorgesehen ist.
10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, gegebenenfalls mit einer
Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Fronthaube (1, 10) zumindest im Bereich zwischen
den Scheinwerfern (4, 4') und in dem an diesen unmittelbar anschließenden
Bereich aufprallweich ausgeführt ist.
11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fronthaube
(1, 10) Schaumstoff als dämpfendes Bauteil aufweist.
12. Kraftfahrzeug nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die
Fronthaube (1, 10) zumindest teilweise eine Sandwichstruktur aufweist.
13. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
dass die Fronthaube (1, 10) eine tragende Struktur (6) aufweist, an welcher das
bzw. die Scharnier(e), das Schloss und die Aktuatoren (5, 5') angreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000137051 DE10037051A1 (de) | 2000-07-29 | 2000-07-29 | Kraftfahrzeug und Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug |
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DE2000137051 DE10037051A1 (de) | 2000-07-29 | 2000-07-29 | Kraftfahrzeug und Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2000137051 Ceased DE10037051A1 (de) | 2000-07-29 | 2000-07-29 | Kraftfahrzeug und Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug |
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