DE3739342A1 - Befestigungsvorrichtung fuer kraftfahrzeugstossfaenger - Google Patents
Befestigungsvorrichtung fuer kraftfahrzeugstossfaengerInfo
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- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/24—Arrangements for mounting bumpers on vehicles
- B60R19/38—Arrangements for mounting bumpers on vehicles adjustably or movably mounted, e.g. horizontally displaceable for securing a space between parked vehicles
- B60R19/40—Arrangements for mounting bumpers on vehicles adjustably or movably mounted, e.g. horizontally displaceable for securing a space between parked vehicles in the direction of an obstacle before a collision, or extending during driving of the vehicle, i.e. to increase the energy absorption capacity of the bumper
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- B60R21/01—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
- B60R21/013—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für
Kfz-Stoßfänger, insbesondere für Personenkraftwagen, die mit dem
Fahrzeugaufbau verbunden ist.
Bei modernen Personenkraftwagen wird von der Befestigungsvor
richtung für die Stoßfänger verlangt, daß sie in einer derarti
gen Position am Kraftwagen angebracht ist, daß bei einem
Aufprall mit vorgegebener Geschwindigkeit auf ein stehendes
Hindernis eine energieabsorbierende Verschiebung ohne bleibende
Deformation des Stoßfängers möglich ist. Dies bedingt üblicher
weise einen relativ weiten Überstand in Seitenansicht gesehen,
der optisch als störend empfunden wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Befestigungsvor
richtung für Kfz-Stoßfänger zu schaffen, mit der nicht nur eine
stilistische Verbesserung erzielt wird, sondern auch eine
erhebliche Luftwiderstandsreduzierung des Fahrzeugs.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Befesti
gungsvorrichtung unter der Steuerung eines ihr zugeordneten
Abstandssensors in Fahrtrichtung ausfahrbar ist.
Die Befestigungsvorrichtung weist vorteilhafterweise einen
Hydraulikzylinder auf, an dessen Kolbenstange der Stoßfänger
befestigt ist; der Hydraulikzylinder ist vorzugsweise über ein
Servoventil mit einem Zwischenspeicher verbunden, der über eine
Pumpe mit einer Hydraulikquelle in Verbindung steht.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel öffnet der Abstands
sensor beim Erfassen eines Hindernisses ein Ventil, das in einer
Verbindungsleitung zwischen der Hydraulikquelle und dem Kolben
raum angeordnet ist, um so den Kolben mit dem Stoßfänger in
Richtung des Hindernisses auszufahren.
Besonders günstig ist es, wenn die Befestigungsvorrichtung eine
Zeitbegrenzerschaltung aufweist, die zusammen mit der Öffnung
des Ventils für eine vorgegebene Zeitdauer triggerbar ist und
die das Servoventil nach Ablauf der Zeitdauer bei fehlendem
Aufprall auf ein Hindernis öffnet, so daß der Kolben unter
Füllung des Zwischenspeichers in seine Ausgangsstellung zurück
kehrt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Befestigungs
vorrichtung einen Druckaufnehmer auf, der mit dem Kolbenraum
verbunden ist und von ihm beaufschlagt wird sowie mit einer
Vergleicherschaltung verbunden ist, die mit der Zeitbegrenzer
schaltung verbunden ist und die in Abhängigkeit von einem
vorgegebenen Sollwert bei Einschub des Kolbens in den
Hydraulikzylinder bei Aufprall auf ein Hindernis vor Ablauf der
durch die Zeitbegrenzerschaltung vorgegebenen Zeitdauer eine
Stellgröße für das Servoventil erzeugt.
Mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung, die von einem
Sensor ansteuerbar und selbsttätig ausfahrbar ist, wird insbe
sondere in Seitenansicht eine erhebliche stilistische
Verbesserung erzielt, da nunmehr erst bei Annäherung auf ein
Hindernis der für die energieabsorbierende Verschiebung erforder
liche weite Überstand hergestellt wird; ferner wird unter
normalen Fahrbedingungen, bei denen die Befestigungsvorrichtung
in ihrer Ruhestellung ist, eine Reduzierung des Luftwiderstand
beiwertes ermöglicht; im Falle eines Aufpralls auf ein Hindernis
können durch entsprechende Dimensionierung des Hydraulikzylin
ders größere Kräfte als bei herkömmlichen Befestigungsvorrich
tungen absorbiert werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Querschnitt durch eine erfindungs
gemäße Befestigungsvorrichtung in Ruhestellung;
Fig. 2 die Befestigungsvorrichtung mit ausgefahrenem
Stoßfänger;
Fig. 3 die Befestigungsvorrichtung im Zustand nach dem
Auftreten einer Fehlmeldung und
Fig. 4 die Befestigungsvorrichtung im Zustand der Reakti
vierung.
In den Figuren ist mit 4 ein Hydraulikzylinder bezeichnet, der
einen Kolben 5 und eine damit verbundene Kolbenstange 6
aufweist, an der der Stoßfänger 7 befestigt ist. Der Kolbenraum
17 des Hydraulikzylinders 4 ist über ein Servoventil 8 mit einem
Zwischenspeicher 9 verbunden, der über eine Leitung 21 mit einer
Hydraulikquelle 11 verbunden ist, wobei in der Leitung 21 eine
Pumpe 10 eingesetzt ist.
Der Kolbenraum 17 ist ferner über eine Verbindungsleitung 12 mit
der Hydraulikquelle 11 verbunden, wobei in dieser Leitung ein
als Schieber ausgebildetes Ventil 1 eingesetzt ist, das über
einen nicht dargestellten Abstandssensor steuerbar ist, der über
eine Leitung 13 mit dem Ventil 1 verbunden ist.
Der Kolbenraum 17 des Hydraulikzylinders 4 ist ferner mit einem
Druckaufnehmer 16 verbunden, der von dem im Kolbenraum 17
herrschenden Druck beaufschlagt wird. Der Druckaufnehmer 16 ist
mit einer Vergleicherschaltung 14 verbunden, die einerseits mit
dem Servoventil verbunden ist zur Übermittlung einer Stellgröße γ
und andererseits mit einer Zeitbegrenzerschaltung 22.
Dem Zwischenspeicher 9 ist ferner ein als Schieber ausgebildetes
Ventil 2 zugeordnet, das in der Verbindungsleitung 21 eingesetzt
ist.
Die Hydraulikquelle 11 kann ein herkömmlicher Blasenspeicher sein
mit einer verschiebbaren flexiblen Innenwand 20, die das Innere
des Speichers in zwei Kammern 18, 19 veränderlichen Volumens
unterteilt. Beim gewählten Ausführungsbeispiel ist die eine
Kammer 18 mit einem komprimierbaren Gas z.B. Stickstoff gefüllt
und die Kammer 19 mit einem geeigneten Fluid z.B. Drucköl.
Im Normalzustand, d.h. bei Fehlen eines Signals durch den
Abstandssensor befindet sich der Kolben 5 mit dem Stoßfänger 7
in der in Fig. 1 gezeigten eingefahrenen Stellung. Der Kolben
raum 17 ist mit Öl gefüllt, dessen Druck auf den Kolben jedoch
so gering ist, daß dieser in der eingefahrenen Stellung
verbleibt. Die Ventile 1, 2 und 3 sind geschlossen. Das Öl in
der Kammer 19 in der Hydraulikquelle 11 steht unter Druck durch
das komprimierte Gas in der Kammer 18.
Bei Annäherung an ein Hindernis liefert der Abstandssensor ein
Signal, das über die Leitung 13 dem Ventil 1 zugeführt wird und
dieses öffnet. Das in der Kammer 19 vorhandene Öl fließt nun
über die Leitung 12 und das offene Ventil 1 in den Kolbenraum
17, wodurch der Kolben 5 mit dem Stoßfänger 7 ausgefahren wird
(Fig. 2). Die Verbindung zwischen Kolben 17 und Servoventil 8
ist dabei verschlossen. Mit dem Ausfahren der Kolbenstange 6
wird das diese umgebende Gas im Hydraulikzylinder 4, z.B. Stick
stoff komprimiert.
Gleichzeitig mit der Öffnung des Ventils 1 wird durch das vom
Abstandssensor stammende Signal eine Zeitbegrenzerschaltung 22
getriggert, um den Stoßfänger für eine vorgegebene Zeitdauer t
von z.B. 5 Sekunden in der ausgefahrenen Stellung zu halten.
Erfolgt nun innerhalb dieser Zeitdauer t kein Aufprall auf ein
Hindernis, hat also der Abstandssensor eine Fehlmeldung erzeugt,
so wird nach Ablauf dieser Zeitdauer t die Verbindung zwischen
dem Kolbenraum 17 und dem Servoventil 8 sowie zwischen dem
Servoventil 8 und dem Zwischenspeicher derart geöffnet, daß das
Drucköl von dem Kolbenraum 17 in den Zwischenspeicher fließen
kann. Gleichzeitig werden die Ventile 1, 2 und 3 geschlossen und
der Kolben in seine Ausgangsposition zurückgefahren (Fig. 3).
Erfolgt jedoch innerhalb der Zeitdauer t von z.B. 5 Sekunden ein
Aufprall des Stoßfängers 7 auf ein Hindernis, so wird der Kolben
5 durch diesen Aufprall wieder eingefahren; um hierfür die
Verbindung zwischen dem Kolbenraum 17 und dem Servoventil bzw.
zwischen dem Servoventil und dem Zwischenspeicher zu öffnen,
erzeugt der Druckaufnehmer 16 ein Signal, das der Vergleicher
schaltung 14 zugeführt wird. Die Vergleicherschaltung 14, die
eine Meßeinrichtung und einen Sollwertspeicher enthält,
ermittelt eine Stellgröße y, die über eine Leitung 15 dem
Servoventil 8 zugeführt wird. In Abhängigkeit von der Kraft, die
auf den Stoßfänger 7 durch das Hindernis ausgeübt wird, wird
entsprechend der zulässigen Stützkraft des Hydraulikzylinders am
Fahrzeugaufbau bzw. am Deformationsschutzelement die Stellgröße
y für das Servoventil erzeugt, so daß eine entsprechende Menge
an Öl aus dem Kolbenraum in den Zwischenspeicher 9 fließen kann.
Zur anschließend erforderlichen Reaktivierung der Befestigungs
vorrichtung gemäß Fig. 4 wird die Verbindung zum Servoventil
sowie das Ventil 1 geschlossen, die Ventile 2 und 3 geöffnet und
die Pumpe 10 in Betrieb genommen, die das im Zwischenspeicher
vorhandene Öl in den Blasenspeicher 11 befördert, dadurch das in
der Kammer 18 vorhandene Gas komprimiert, wonach alle Ventile
wieder geschlossen werden. Die Befestigungsvorrichtung ist
erneut betriebsbereit.
Für die zeitgenaue Steuerung aller Ventile sowie der Pumpe ist
die Befestigungsvorrichtung mit einem an und für sich bekannten
kleinen Mikroprozessor versehen.
Claims (6)
1. Befestigungsvorrichtung für Kraftfahrzeugstoßfänger,
insbesondere für Personenwagen, die mit dem Fahrzeugaufbau
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie unter der
Steuerung eines ihr zugeordneten Abstandssensors in
Fahrtrichtung ausfahrbar ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie einen Hydraulikzylinder aufweist, an
dessen Kolbenstange der Stoßfänger befestigt ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hydaulikzylinder (4) über ein Servoventil
(8) mit einem Zwischenspeicher (9) verbunden ist, der über
eine Pumpe (10) mit einer Hydaulikquelle (11) in Verbindung
steht.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abstandssensor beim Erfassen eines
Hindernisses ein Ventil (1) öffnet, das in einer
Verbindungsleitung (12) zwischen der Hydraulikquelle (11)
und dem Kolbenraum (17) angeordnet ist, um so den Kolben
(5) mit dem Stoßfänger (7) in Richtung des Hinternisses
auszufahren.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie eine Zeitbegrenzerschaltung (22)
aufweist, die zusammen mit der Öffnung des Ventils (1) für
eine vorgegebene Zeitdauer t triggerbar ist und die das
Servoventil (8) nach Ablauf der Zeitdauer t bei fehlendem
Aufprall auf ein Hindernis öffnet, so daß der Kolben (5)
unter Füllung des Zwischenspeichers (9) in seine Ausgangs
stellung zurückkehrt.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Druckauf
nehmer (16) aufweist, der mit dem Kolbenraum (17) verbunden
ist und von ihm beaufschlagt wird, sowie mit einer
Vergleicherschaltung (14) verbunden ist, die mit der
Zeitbegrenzerschaltung (22) verbunden ist und die in
Abhängigkeit von einem vorgegebenen Sollwert bei Einschub
des Kolbens (6) in den Hydraulikzylinder (4) bei Aufprall
auf ein Hindernis vor Ablauf der Zeitdauer t eine
Stellgröße Y für das Servoventil (8) erzeugt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873739342 DE3739342A1 (de) | 1987-11-20 | 1987-11-20 | Befestigungsvorrichtung fuer kraftfahrzeugstossfaenger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873739342 DE3739342A1 (de) | 1987-11-20 | 1987-11-20 | Befestigungsvorrichtung fuer kraftfahrzeugstossfaenger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3739342A1 true DE3739342A1 (de) | 1989-06-01 |
Family
ID=6340880
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873739342 Withdrawn DE3739342A1 (de) | 1987-11-20 | 1987-11-20 | Befestigungsvorrichtung fuer kraftfahrzeugstossfaenger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3739342A1 (de) |
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- 1987-11-20 DE DE19873739342 patent/DE3739342A1/de not_active Withdrawn
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