DE19522911A1 - Aufpralldämpfer mit einem reversiblen Pralldämpfer und einem irreversiblen Deformations-Dämpfer - Google Patents
Aufpralldämpfer mit einem reversiblen Pralldämpfer und einem irreversiblen Deformations-DämpferInfo
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- F16F2224/02—Materials; Material properties solids
- F16F2224/025—Elastomers
Description
Die Erfindung betrifft einen Aufpralldämpfer nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Bei derartigen aus der DE 40 28 448 A1 (entsprechend US-Patent
5 181 589) bekannten Aufpralldämpfern besteht der Deformations-Dämpfer
aus einem relativ zum Gehäuse in Richtung der Achse verschiebbaren
Gleitrohr mit nach innen gerichteten, rück-verformbaren Vorsprüngen und
einem Deformations-Kolben, der einerseits gegen die Kolbenstange und
andererseits gegen die Vorsprünge abgestützt ist. Wenn bei einem Aufprall
die Kolbenstange reversibel in das Gehäuse eingefahren ist, und der De
formations-Kolben gegen das Gehäuse anliegt, wird er relativ zum Gleit
rohr verschoben, wodurch die Sicken rückverformt werden. Hierbei wird
irreversible Deformationsarbeit geleistet, d. h. Aufprallenergie wird irre
versibel in plastische Rück-Verformung der Sicken umgesetzt. Dieser be
kannte Aufpralldämpfer hat sich in der Praxis bewährt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufpralldämpfer der gat
tungsgemäßen Art zu schaffen, der in seinem konstruktiven Aufbau beson
ders einfach ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeich
nungsteil des Anspruches 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäßen Maßnah
men wird erreicht, daß der ohnehin vorhandene reversible Pralldämpfer
im wesentlichen nur durch ein Deformationselement ergänzt wird, das in
dem ohnehin vorhandenen Tragrohr angeordnet wird und das nach einer
vorangegangenen reversiblen Dämpfung zusammengepreßt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ins
besondere ist es eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung,
daß das Deformationselement aus Metallschaum, und zwar insbesondere
Aluminiumschaum besteht, der bei einer Stauchung unter Zerstörung seiner
Porenstruktur in erheblichem Maße Energie absorbiert und in Wärme um
setzt. Das Material kann zusätzlich noch durch Dämpfungskanäle aus dem
Tragrohr ausgepreßt werden. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn
das Deformationselement aus ausgehärtetem Silikon besteht.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Aufpralldämpfer,
Fig. 2 ein Weg-Kraft-Diagramm des Aufpralldämpfers nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Auf
pralldämpfers,
Fig. 4 ein Weg-Kraft-Diagramm des Aufpralldämpfers nach Fig. 3,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel eines
Aufpralldämpfers und
Fig. 6 ein Weg-Kraft-Diagramm des Aufpralldämpfers nach Fig. 5.
Der in Fig. 1 dargestellte Aufpralldämpfer besteht aus einem reversiblen
Pralldämpfer A und einem irreversiblen Deformations-Dämpfer B. Der
Pralldämpfer A weist in üblicher Weise ein zylindrisches Gehäuse 1 auf,
an dessen einem geschlossenen Ende ein rohrförmiges Befestigungselement 2
angebracht ist, mittels dessen der Dämpfer beispielsweise mit der Stoß
stange eines Kraftfahrzeugs verbunden werden kann.
Im Gehäuse 1, und zwar fluchtend mit dessen MittelLängs-Achse 3, ist ein
Dämpfungs-Kolben 4 angeordnet und in Richtung der Achse 3 verschiebbar.
Am Kolben 4 ist eine Kolbenstange 5 befestigt, die durch eine gleichzeitig
als Verschlußdeckel für das Gehäuse 1 dienende Führung 6 koaxial aus
dem Gehäuse 1 herausgeführt ist. Die Führung 6 ist mittels einer in eine
umlaufende Nut 7 eingedrückten Sicke 8 des Gehäuses 1 mit letzterem
axial unverschiebbar verbunden. Der Innenraum 9 des Gehäuses 1 ist mit
einem kompressiblen Feststoff 10 gefüllt. Derartige kompressible Feststoffe
sind beispielsweise aus der US 3 053 526 bekannt. Sie sind marktgängig,
beispielsweise unter der Handelsmarke "Silastic" der Dow-Corning Corpora
tion, USA. Sie werden beispielsweise in Aufprallstoßdämpfern für Automo
bile eingesetzt, wie sie aus der DE 21 49 759 C3 bekannt sind. Derartige
kompressible Feststoffe sind reversibel kompressibel, d. h. ihr Volumen
verringert sich unter Druck, und zwar zunehmend mit entsprechender Er
höhung des Druckes. Bei Druckentlastung nehmen sie wieder ihr ursprüng
liches Volumen ein. Insgesamt haben sie also auch entsprechende elasti
sche Eigenschaften.
Der Dämpfungs-Kolben 4 weist Dämpfungskanäle 11 auf, durch die der
Feststoff 1o bei einem Eindrücken der Kolbenstange 5 mit dem Kolben 4 in
das Gehäuse 1 hinein unter Erzeugung entsprechend hoher Dämpfungskräfte
hindurchgepreßt wird. Diese Dämpfungskanäle 11 sind in Form von Boh
rungen ausgeführt. Im Innenraum 9 ist weiterhin vor der Führung 6 eine
Doppel-Dichtung 12 angeordnet, die einerseits gegen die Kolbenstange 5
und andererseits gegen die Innenwand 13 des Gehäuses 1 abdichtet.
Pralldämpfer A bzw. Feststoffdämpfer, wie sie bisher beschrieben sind,
sind aus der DE 21 49 759 C3 bekannt.
Im Bereich der Führung 6 ist auf dem Außenumfang des Gehäuses 1 eine
Führungsbüchse 14 in Richtung der Achse 3 verschiebbar angeordnet und
geführt, auf der ein Tragrohr 15 verschiebbar angeordnet ist. Am Trag
rohr 15 ist ein als Flansch ausgebildetes Befestigungselement 16 ange
bracht, mittels dessen das Tragrohr 15 des Aufpralldämpfers beispiels
weise am Rahmen eines Kraftfahrzeuges befestigt wird.
An dem dem Dämpfungs-Kolben 4 entgegengesetzten, außerhalb des Gehäu
ses 1 liegenden Ende der Kolbenstange 5 ist diese in einer als De
formations-Kolben 17 ausgebildeten Widerlagerplatte abgestützt. Der De
formations-Kolben 17 liegt gegen ein Deformationselement 18 an, das als
Zylinderkörper ausgebildet ist und sich gegen eine Bodenplatte 19 ab
stützt, mittels derer das Tragrohr 15 an dem dem Befestigungselement 2
entgegengesetzten Ende verschlossen ist.
Das Deformationselement 18 besteht aus Metallschaum, und zwar bevorzugt
Aluminiumschaum mit einer Dichte von 0,3 bis 1,2 g/cm³. Das entspre
chend dem Innenquerschnitt des Tragrohres 15 zylindrisch ausgebildete
Deformationselement 18 füllt den durch den Deformations-Kolben 17, die
Bodenplatte 19 und das Tragrohr 15 begrenzten Raum vollständig aus. Die
Herstellung und die Energieabsorption in Abhängigkeit von der Stauchung
solcher Aluminiumschäume sind aus der Zeitschrift "ALUMINIUM" 70. Jahr
gang 3/4 März/April 1994, Seiten 209 bis 212 bekannt. In der Bodenplatte
19 können noch ein oder mehrere Dämpfungskanäle 20 enthalten sein,
durch die durch eine Kompression zerstörter Aluminiumschaum abfließen
kann.
Wenn über die Befestigungselemente 2 und 16 Kräfte F aufgebracht wer
den, die die Kolbenstange 5 mit Kolben 4 in das Gehäuse 1 hinein zu
schieben trachten, dann wird das Tragrohr 15 auf dem Gehäuse 1 in
Richtung der Achse 3 zum Befestigungselement 2 hin verschoben, wobei
gleichzeitig die Kolbenstange 5 den Dämpfungs-Kolben 4 in den kompres
siblen Feststoff 10 hineindrückt, wodurch in üblicher Weise reversible
Dämpfungskräfte erzeugt werden. Der Deformations-Kolben 17 ändert hier
bei seine relative Lage zum Tragrohr 15 nicht. Im Grenzfall erfolgt diese
Einschubbewegung der Kolbenstange 5 mit Kolben 4 in das Gehäuse 1, bis
der Deformations-Kolben 17 zur Anlage am Gehäuse 1 kommt. Wenn die auf
den Aufpralldämpfer aufgebrachte Aufprallenergie in diesem Stadium noch
nicht vom reversiblen Pralldämpfer A aufgezehrt ist, dann wird der De
formations-Kolben relativ zum Tragrohr 15 in Richtung zur Bodenplatte 19
verschoben, wobei das Deformationselement 18 unter Zerstörung seiner
Porenstruktur zusammengedrückt, also gestaucht wird. Je nach Dichte des
Aluminiumschaums kann das Deformationselement 18 in erheblichem Umfang
gestaucht werden. In Fig. 1 ist der Verlauf der Dämpfungskraft F über
dem Weg S aufgetragen, wobei der reversible Hub des Pralldämpfers A mit
a bezeichnet ist, während der irreversible Hub des Deformations-Dämpfers
B mit b bezeichnet ist. Darüber hinaus wird über einen Hub c der zer
störte Metallschaum durch den oder die Dämpfungskanäle 20 ausgepreßt.
In Fig. 2 sind in einem Diagramm die über diesen Hüben a und b und c
auftretenden Dämpfungskräfte F aufgetragen. Es ist erkennbar, daß die
vom Deformations-Dämpfer B aufgebrachten Dämpfungskräfte größer sind
als die vom reversiblen Pralldämpfer A aufgebrachten Dämpfungskräfte F.
In Fig. 3 ist wiederum ein Aufpralldämpfer dargestellt, der sich in vie
len Bereichen nur in konstruktiven Details von dem Aufpralldämpfer nach
Fig. 1 unterscheidet. Für funktionell gleiche, konstruktiv andere Teile
werden daher dieselben Bezugsziffern wie in Fig. 1, jedoch mit einem
hochgesetzten Strich verwendet, ohne daß es in jedem Fall einer erneuten
Beschreibung bedarf.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Kolbenstange 5′ des rever
siblen Pralldämpfers A′ in einer das Tragrohr 15′ verschließenden Boden
platte 19′ mittels einer Schraubverbindung 21 festgelegt. Im Tragrohr 15′
ist ein Deformationselement 18′ angeordnet, das eine mittlere Öffnung 22
aufweist, das also ringzylindrisch ausgebildet ist. Diese Öffnung 22 wird
von der Kolbenstange 5′ durchsetzt. Im übrigen liegt auch dieses Defor
mationselement 18′ gegen die Bodenplatte 19′ an. Bei ausgefahrenem Auf
pralldämpfer ist entsprechend der Darstellung in Fig. 3 ein Hub a′ des
reversiblen Pralldämpfers A′ vorgesehen. Wenn dieser Hub a′ vom Gehäuse
1′ überfahren ist, kommt dieses zur Anlage an dem Deformationselement
18′. Dieses kann über einen Hub b′ gestaucht werden, wobei die geschil
derten Effekte eintreten. Auch hier können ein oder mehrere Dämpfungska
näle 20′ in der Bodenplatte 19′ ausgebildet sein. Der Wirkungsmechanis
mus unterscheidet sich insoweit von dem der Ausführung nach Fig. 1, als
über dem Hub b′ nicht nur das Deformationselement 18′ gestaucht wird,
sondern auch die Kolbenstange 5′ weiter unter Kompression des kompres
siblen Feststoffes in das Gehäuse 1′ eingeschoben wird. In diesem Bereich
findet also eine Überlagerung von reversibler Dämpfung und irreversibler
Dämpfung statt. In Fig. 4 sind auch hier die Dämpfungskräfte F darge
stellt, wobei über dem Hub c′ die Dämpfungskraft aufgetragen ist, die
beim Auspressen des zerstörten Metallschaumes durch das oder die
Dämpfungskanäle 20′ auftritt, wobei auch hier noch eine reversible
Dämpfung im Pralldämpfer A′ auftritt.
Der Aufpralldämpfer nach Fig. 5 ist sehr ähnlich dem nach Fig. 3. Es
werden daher für funktionell gleiche, konstruktiv andere Teile die glei
chen Bezugszeichen mit einem hochgesetzten Doppelstrich verwendet, ohne
daß es im Einzelfall einer erneuten Beschreibung bedarf.
Das Deformationselement 18′′ besteht in diesem Fall aus ausgehärtetem
aber noch kompressiblem 2-Komponenten-Silikon mit einer Härte von 10-25°
Shore A. Wenn der reversible Hub a′′ erfolgt ist, kommt das Gehäuse 1′′
zur Anlage an dem Silikon-Deformationselement 18′′, wodurch dieses unter
Druck gesetzt und unter starkem Druckanstieg über einen kurzen Hub b′′
komprimiert wird. Anschließend wird es durch die Dämpfungskanäle 20′′
geschert und hierbei zerkrümelt. Die hierbei zusätzlich auftretende irre
versible Dämpfung ist abhängig von der Geschwindigkeit, mit der das De
formationselement 18′′ durch die Dämpfungskanäle 20′′ ausgepreßt wird.
Je höher die Geschwindigkeit ist, um so höher sind die Dämpfungskräfte.
In diesem Fall geht - wie Fig. 5 entnehmbar ist - der Hub c′′ der
Dämpfung bis zur Bodenplatte 19′′. In Fig. 6 ist für die hierbei auftre
tende Dämpfungskraft F ein mittlerer Geschwindigkeitswert der Deformation
gewählt worden.
Claims (10)
1. Aufpralldämpfer,
mit einem reversiblen Pralldämpfer (A, A′, A′′), der ein mit einem Dämpfungsmedium, insbesondere kompressiblem Feststoff (10) gefülltes Ge häuse (1, 1′, 1′′) aufweist, in dem eine Kolbenstange (5, 5′, 5′′) in Richtung einer Mittel-Längs-Achse (4) des Gehäuses (1, 1′, 1′′) ver schiebbar angeordnet ist,
mit einem dem reversiblen Pralldämpfer (A, A′, A′′) nachgeordneten irre versiblen Deformations-Dämpfer (B, B′, B′′), der ein auf dem Gehäuse (1, 1′, 1′′) verschiebbares Tragrohr (15, 15′, 15′′) aufweist, in dem mit dem Pralldämpfer (A, A′, A′′) in Kontakt bringbare irreversible Dämpfungseinrichtungen angeordnet sind,
und mit dem Pralldämpfer (A, A′, A′′) einerseits und dem Deformations- Dämpfer (B, B′, B′′) andererseits zugeordneten Befestigungselementen (2, 2′, 2′′; 16, 16′, 16′′) zur Einleitung von zu dämpfenden Kräften, dadurch gekennzeichnet, daß als irreversible Dämpfungseinrichtung im Tragrohr (15, 15′, 15′′) ein dieses im Querschnitt im wesentlichen ausfüllendes Deformationselement (18, 18′, 18′′) angeordnet ist, das mit dem Gehäuse (1, 1′, 1′′) oder der Kolbenstange (5, 5′, 5′′) in Deformationsanlage bringbar ist.
mit einem reversiblen Pralldämpfer (A, A′, A′′), der ein mit einem Dämpfungsmedium, insbesondere kompressiblem Feststoff (10) gefülltes Ge häuse (1, 1′, 1′′) aufweist, in dem eine Kolbenstange (5, 5′, 5′′) in Richtung einer Mittel-Längs-Achse (4) des Gehäuses (1, 1′, 1′′) ver schiebbar angeordnet ist,
mit einem dem reversiblen Pralldämpfer (A, A′, A′′) nachgeordneten irre versiblen Deformations-Dämpfer (B, B′, B′′), der ein auf dem Gehäuse (1, 1′, 1′′) verschiebbares Tragrohr (15, 15′, 15′′) aufweist, in dem mit dem Pralldämpfer (A, A′, A′′) in Kontakt bringbare irreversible Dämpfungseinrichtungen angeordnet sind,
und mit dem Pralldämpfer (A, A′, A′′) einerseits und dem Deformations- Dämpfer (B, B′, B′′) andererseits zugeordneten Befestigungselementen (2, 2′, 2′′; 16, 16′, 16′′) zur Einleitung von zu dämpfenden Kräften, dadurch gekennzeichnet, daß als irreversible Dämpfungseinrichtung im Tragrohr (15, 15′, 15′′) ein dieses im Querschnitt im wesentlichen ausfüllendes Deformationselement (18, 18′, 18′′) angeordnet ist, das mit dem Gehäuse (1, 1′, 1′′) oder der Kolbenstange (5, 5′, 5′′) in Deformationsanlage bringbar ist.
2. Aufpralldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Tragrohr (15, 15′, 15′′) mit einem Boden (19, 19′, 19′′) abgeschlossen
ist, gegen den das Deformationselement (18, 18′, 18′′) anliegt.
3. Aufpralldämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kolbenstange (5) über einen Deformations-Kolben (17) gegen das De
formationselement (18) anliegt.
4. Aufpralldämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kolbenstange (5′, 5′′) eine mittige Öffnung (22, 22′) des Deforma
tionselementes (18′, 18′′) durchsetzt und am Tragrohr (15′, 15′′) be
festigt ist und daß das Gehäuse (1′, 1′′) mit dem Deformationselement
(18′, 18′′) in Deformationsanlage bringbar ist.
5. Aufpralldämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kolbenstange (5′, 5′′) am Boden (19′, 19′′) befestigt ist.
6. Aufpralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Deformationselement (18, 18′) aus Metallschaum besteht.
7. Aufpralldämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Deformationselement (18, 18′) aus Aluminiumschaum besteht.
8. Aufpralldämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Aluminiumschaum eine Dichte von 0,3-1,2 g/cm³ hat.
9. Aufpralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Deformationselement (18′′) aus ausgehärtetem Silikon
besteht.
10. Aufpralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Tragrohr (15, 15′, 15′′) mindestens ein Dämpfungskanal
(20, 20′, 20′′) ausgebildet ist.
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