DE19943903A1 - Lenkungsdämpfer - Google Patents
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Abstract
Ein Lenkungsdämpfer weist einen reversiblen, hydraulischen, ein Gehäuse (1) und eine Kolbenstange (4) aufweisenden Dämpfer (A) und einen irreversiblen Deformations-Dämpfer (B) auf. Dieser besteht aus mindestens einem Blechstreifen (21), der einen dem Gehäuse (1) benachbarten ersten Abschnitt (23) und einen an einer Biegestelle (24) abgebogenen entfernteren zweiten Abschnitt (25) aufweist. Der Blechstreifen (21) ist an einem Ende mit einem Befestigungselement (18) versehen und an einem zweiten Ende mit der Kolbenstange (4) oder dem Gehäuse (1) verbunden.
Description
Die Erfindung betrifft einen Lenkungsdämpfer, der einen reversiblen
Dämpfer aufweist. Ein solcher, beispielsweise in der DE 198 46 373 A be
schriebener und beanspruchter, und im Rahmen der vorliegenden Erfindung
bevorzugt eingesetzter Lenkungsdämpfer weist die Eigenschaft auf, sowohl
bei Überschreiten einer vorgegebenen Einfahrgeschwindigkeit, als auch bei
Überschreiten einer vorgegebenen Ausfahrgeschwindigkeit der Kolben
stange zu blockieren. Normale Verstellungen der Lenksäule sind also ohne
weiteres ausführbar, und zwar gedämpft, während im Falle eines Aufpralles
des Fahrzeuges der Lenkungsdämpfer zumindest weitgehend blockiert, so
daß das den Airbag abstützende Lenkrad nicht verschiebbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lenkungsdämpfer zu
schaffen, der im Falle eines Aufpralles des Fahrzeuges die bei einer starren
Blockierung des Lenkrades auftretenden Belastungen für den Fahrer des
Fahrzeuges verringert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches
1 gelöst. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird die Dämpfung
bei einer normalen Lenkradverstellung sichergestellt, andererseits aber bei
einer Überlast im Falle eines Auffahrunfalles Energie durch Zug-Verfor
mung des Deformations-Dämpfers aufgenommen, wobei die Charakteristik
des Deformations-Dämpfers im wesentlichen linear ist, d. h. die zur Ver
formung erforderliche Kraft ist vom Verformungsweg und der Verfor
mungsgeschwindigkeit weitgehend unabhängig.
Vorteilhafte und zum Teil erfinderische Ausgestaltungen ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand
der Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Lenkungsdämpfers nach der
Erfindung in Seiten-Längs-Ansicht in montiertem Zustand,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Lenkungsdämpfer nach Fig. 1 in teilweise
aufgebrochener Darstellung,
Fig. 3 einen Ausgleichsraum des Lenkungsdämpfers im Längsschnitt,
Fig. 4 eine Seiten-Längs-Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels ei
nes Lenkungsdämpfers in montiertem Zustand,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Lenkungsdämpfer nach Fig. 4 in teilweise
aufgebrochener Darstellung,
Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Lenkungsdämpfers in Seiten-
Längs-Ansicht in montiertem Zustand,
Fig. 7 den Lenkungsdämpfer nach Fig. 6 in Draufsicht in teilweise aufge
brochener Darstellung,
Fig. 8 ein viertes Ausführungsbeispiel eines Lenkungsdämpfers in einer
Seiten-Längs-Ansicht,
Fig. 9 einen Querschnitt durch den Lenkungsdämpfer nach Fig. 8 gemäß
der Schnittlinie IX-IX in Fig. 8.
In den Fig. 1 und 2 ist Lenkungsdämpfer für die Lenkungen von Pkw dar
gestellt, der einen Hydraulik-Dämpfer A und einen Deformations-Dämpfer
B aufweist. Das im wesentlichen zylindrische Gehäuse 1 des Dämpfers A
ist an einem Ende mittels eines Bodens 2 verschlossen. Aus dem dem Bo
den 2 entgegengesetzten Ende 3 ist eine Kolbenstange 4 durch eine übliche
nicht dargestellte Führungs- und Dichtungseinheit herausgeführt, die an
ihrem freien Ende ein klauenartiges Befestigungselement 5 aufweist, das an
einem zylindrischen, quer zur Mittel-Längs-Achse 6 des Gehäuses 1 und
der Kolbenstange 4 angeordneten zylindrischen Lagerzapfen 7 befestigt
werden soll. Der zylindrische Lagerzapfen 7 ist Teil eines Lagers 8, dessen
den zylindrischen Lagerzapfen 7 tragenden Wangen 9 auf einem Anlenkteil
10 angebracht sind. Die Einzelheiten des klauenartigen Befestigungsele
mentes 5, auf die es im Rahmen dieser Anmeldung nicht ankommt, sind in
der DE 199 25 743 A im einzelnen dargestellt und beschrieben, worauf
verwiesen wird.
An dem im Innenraum des Gehäuses 1 befindlichen Ende der Kolbenstange
4 ist ein Dämpfungskolben 11 angebracht, der den mit einer Dämpfungs
flüssigkeit als Dämpfungsfluid gefüllten Innenraum des Gehäuses 1 in zwei
Gehäuse-Teilräume 12, 13 teilt. Der Dämpfungskolben 11 ist in der
DE 198 46 373 A dargestellt und beschrieben, worauf verwiesen werden
darf. Dieser Dämpfungskolben 11 ist so ausgestaltet, daß sowohl beim
Überschreiten einer vorgegebenen Einfahrgeschwindigkeit als auch beim
Überschreiten einer vorgegebenen Ausfahrgeschwindigkeit der Kolben
stange 4 der Dämpfungskolben 11 vollständig geschlossen wird, so daß der
Hydraulik-Dämpfer A insgesamt blockiert. Bei Ein- bzw. Ausfahrge
schwindigkeiten der Kolbenstange 4 unterhalb der vorgegebenen Werte
erfolgt diese Bewegung in der üblichen Weise gedämpft. Bei Lenksäulen
wirkt dies in der Weise, daß normale, d. h. langsame, betriebsübliche Län
genverstellungen der Lenksäule gedämpft ausführbar sind, daß aber im
Falle eines Aufpralles des Fahrzeuges und damit eines Zusammenschiebens
der Lenksäule der Dämpfer A blockiert wird.
Da der Hydraulik-Dämpfer A mit einer inkompressiblen Dämpfungsflüs
sigkeit gefüllt ist, benötigt er einen Ausgleichsraum 14. Aus Platzgründen,
um also die Länge des Hydraulik-Dämpfers A möglichst gering zu halten,
ist dieser Ausgleichsraum 14 seitlich an den Gehäuse-Teilraum 13 ange
schlossen. Wie Fig. 3 hierzu entnehmbar ist, ist hierzu im Gehäuse 1 ein
den Teilraum 13 mit dem Ausgleichsraum 14 verbindender Anschlußstut
zen 15 angebracht, in dem ein Dämpfungs-Ventil 16 angebracht ist. Der
eigentliche Ausgleichsraum 14 wird von einem Balg 17 umschlossen, der
aus elastisch nachgiebigem Material, beispielsweise Gummi, besteht und
der mit der Menge der im Ausgleichsraum 14 befindlichen Flüssigkeit
wachsen bzw. schrumpfen kann.
Der Deformations-Dämpfer B weist an seinem dem Befestigungselement 5
entgegengesetzten Ende ein Befestigungselement 18 nach Art eines soge
nannten Auges auf, das an einem Aufnahmeteil 19 mittels eines Gelenkbol
zens 20 schwenkbar befestigt ist, der parallel zum Lagerzapfen 7 verläuft.
Bei der Ausgestaltung nach den Fig. 1 und 2 besteht der Deformations-
Dämpfer B aus zwei identischen Blechstreifen 21, 22, die jeweils an ihrem
einen Ende zu dem erwähnten Befestigungselement 18 ausgeformt sind und
die über ihre gesamte Länge im wesentlichen gleiche Breite a haben, die
kleiner ist als der Außendurchmesser d des Gehäuses 1. Sie sind jeweils bei
etwa zwei Drittel ihrer Länge nach innen umgefaltet, so daß sie über etwa
ein Drittel ihrer Länge jeweils einen Anlage- bzw. Befestigungsabschnitt
23 bilden, der quer zu seiner Längserstreckung der Krümmung des zylin
drischen Gehäuses 1 angepaßt ist und an diesem durch Löten, Punkt
schweißen oder dergleichen über seine Länge b befestigt ist. Die Biege
stelle 24 ist derartig ausgebildet, daß der Abschnitt 23 und der sich zum
Befestigungselement 18 erstreckende äußere Abschnitt 25 des jeweiligen
Blechstreifens 21 bzw. 22 einen geringen Abstand c voneinander aufwei
sen. Bei einem Aufprall des Fahrzeuges, wenn der Dämpfer schlagartig auf
Zug beansprucht wird, blockiert der Hydraulik-Dämpfer A, und der Defor
mations-Dämpfer B wird unter Erzeugung einer weitgehend geschwindig
keitsunabhängigen konstanten Dämpfungskraft in die Länge gezogen, d. h.
der Abschnitt 23 wird vom Gehäuse 1 abgeschält bzw. abgezogen, wobei
zu der für dieses Abziehen bzw. Abschälen erforderlichen Kraft als primäre
Dämpfungskraft die für das Abrollen der Abschnitte 23 und 25 gegenein
ander an der Biegestelle 24 erforderliche Kraft hinzukommt. Der in den
Fig. 1 und 2 dargestellte Dämpfer ist also ein Zug-Dämpfer. Durch die
Längs-Dehnung des Deformations-Dämpfers B wird also ein Nachgeben
des Lenkrades ermöglicht, auf das bei einem Aufprall des Fahrzeuges der
Fahrer aufschlägt.
Der in Fig. 4 und 5 dargestellte Dämpfer unterscheidet sich von dem in den
Fig. 1 und 2 dargestellten nur dadurch, daß der Anlage- bzw. Befestigungs
abschnitt 23 nur an seinem dem Befestigungselement 18 zugewandten Ende
26 mit dem Gehäuse 1 durch Löten oder Punktschweißen verbunden ist.
Um bei einer starken Zugbelastung bei einem Aufprall zu verhindern, daß
die Abschnitte 23 und 25 sich einfach von der Achse 6 weg nach außen
aufspreizen, ohne daß die geschilderte Dämpfung durch die Rollbewegung
an der Biegestelle 24 eintritt, ist über die äußeren Abschnitte 25 ein Hüll
rohr 27 zumindest angenähert spielfrei gestülpt, durch das die Abschnitte
23 und 25 in ihrer Parallellage zur Achse 6 gehalten werden, so daß bei der
erwähnten starken Zugbelastung das Abrollen der Abschnitte 23 und 25
gegeneinander an der Biegestelle 24 erfolgen kann.
Soweit bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 mit den Ausfüh
rungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2 bzw. 4 und 5 identische Teile vor
handen sind, werden identische Bezugsziffern verwendet; soweit funktio
nell gleiche, aber konstruktiv andere Teile vorhanden sind, werden diese
mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, die mit einem hochgesetzten
Strich versehen sind. Auch in einem solchen Fall bedarf es keiner erneuten
Beschreibung.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 ist das Befestigungsele
ment 18' direkt am Boden 2 befestigt. Zwei Bleichstreifen 21' und 22', die
um eine Biegestelle 24 gebogen sind, dienen als Deformations-Dämpfer B'.
Die inneren Abschnitte 23' sind mit ihrem jeweiligen Ende 26' an einer
Träger-Platte 28 befestigt, die am äußeren freien Ende der Kolbenstange 4
angebracht ist. In diesem Fall ist also an der Kolbenstange kein Befesti
gungselement angebracht. Die äußeren Abschnitte 25' der Blechstreifen 21'
und 22' sind mittels einer Abschlußplatte 29 miteinander verbunden, an der
wiederum ein Befestigungselement 5 angebracht ist. Auch bei dieser Aus
führungsform erfolgt die irreversible Dämpfung durch Abroll-Verformung
der Blechstreifen 21', 22' in der bereits geschilderten Weise um die mit
wandernden Biegestellen 24.
Soweit bei der Ausführungsform nach den Fig. 8 und 9 mit den Ausfüh
rungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2 bzw. 4 und 5 bzw. 6 und 7 identi
sche Teile vorhanden sind, werden identische Bezugsziffern verwendet;
soweit funktionell gleiche, aber konstruktiv andere Teile vorhanden sind,
werden diese mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, die mit einem
hochgesetzten Doppelstrich versehen sind. Auch in einem solchen Fall be
darf es keiner erneuten Beschreibung.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 8 und 9 besteht der Deformations-
Dämpfer B" aus nur einem Blechstreifen 30, der wiederum an einer Biege
stelle 24" gebogen ist. Beiderseits dieser Biegestelle 24" weist er einen
äußeren Abschnitt 31 und einen inneren Anlage-Abschnitt 32 auf. Der äu
ßere Abschnitt 31 ist an seinem Ende mit quer zur Achse 6 verlaufenden
Befestigungs-Abschnitten 33 versehen, die in der Nähe des Bodens 2 am
Gehäuse 1 mittels Löten oder Schweißen befestigt sind, und zwar in der
Weise, daß der äußere Abschnitt 31 Abstand zum Gehäuse 1 aufweist. Der
Anlage-Abschnitt 32 liegt am Gehäuse 1 an, also zwischen dem Gehäuse 1
und dem äußeren Abschnitt 31 und weist zu diesem einen Abstand a" auf.
Der Anlage-Abschnitt 32 ist zwischen den Befestigungs-Abschnitten 33
hindurch über den Boden 2 des Gehäuses 1 hinausgeführt und ist dort mit
einem Befestigungselement 18" versehen, das beispielsweise in einem
Aufnahmeteil 19 befestigt werden kann, wie es in den vorherigen Ausfüh
rungsbeispielen dargestellt und erläutert wurde. Das an der Kolbenstange 4
angebrachte Befestigungselement 5 kann ebenfalls in gleicher Weise ange
wendet werden, wie es für die vorherigen Ausführungsbeispiele beschrie
ben worden ist.
Bei einer Aufprall-Zug-Belastung des Dämpfers in der oben bereits ge
schilderten Weise wird der Blechstreifen 30 in der Weise in die Länge ge
zogen, daß der innere Anlage-Abschnitt 32 zwischen den Befestigungs-
Abschnitten 33 hindurch vom Boden 2 des Gehäuses 1 weggezogen wird.
Der äußere Abschnitt 31 des Blechstreifens 30 wird hierbei um die Biege
stelle 24" abgerollt. Da der ziehende Abschnitt in diesem Fall der innere
Anlage-Abschnitt 32 ist, bedarf es keiner gesonderten Führung oder Siche
rung gegen Aufspreizen des Blechstreifens 30, da der Anlage-Abschnitt 32
zwischen dem äußeren Abschnitt 31, den Befestigungs-Anschnitten 33 und
dem Gehäuse 1 geführt wird, sich also nicht vom Gehäuse 1 abheben kann.
Claims (10)
1. Lenkungsdämpfer,
- - mit einem reversiblen Dämpfer (A),
- - der ein mit einem Dämpfungsfluid gefülltes an einem ersten Ende mit einem Boden (2) verschlossenes Gehäuse (1) aufweist,
- - der eine Mittel-Längs-Achse (6) aufweist,
- - der eine aus einem zweiten Ende (3) des Gehäuses (1) herausge führte und gegenüber dem Gehäuse (1) in Richtung der Achse (6) verschiebbare Kolbenstange (4) aufweist, und
- - der am Gehäuse (1) oder der Kolbenstange (4) mit einem ersten Befestigungselement (18', 5) versehen ist,
- - mit einem irreversiblen Deformations-Dämpfer (B, B"),
- - der aus mindestens einem Blechstreifen (21, 21', 30) besteht,
- - der einen benachbart zum Gehäuse (1) verlaufenden ersten Ab schnitt (23, 23', 32) aufweist,
- - der einen an einer Biegestelle (24, 24") von dem ersten Ab schnitt (23, 23', 32) abgebogenen, zumindest angenähert pa rallel zum ersten Abschnitt (23, 23', 32) verlaufenden, weiter vom Gehäuse (1) entfernten zweiten Abschnitt aufweist,
- - der an einem ersten Ende mit einem Befestigungselement (18, 18', 5) versehen ist und
- - der an einem zweiten Ende mit der Kolbenstange (4) oder dem Gehäuse (1) verbunden ist.
- - der aus mindestens einem Blechstreifen (21, 21', 30) besteht,
2. Lenkungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deformations-Dämpfer (B) zwei spiegelsymmetrisch zueinan
der ausgebildete und angeordnete Blechstreifen (21, 22, 21', 22') auf
weist.
3. Lenkungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Befestigungselement (18, 18") benachbart zum Boden
(2) des Gehäuses (1) angeordnet ist.
4. Lenkungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet,
daß der erste Abschnitt (23, 32) am Gehäuse (1) befestigt ist (Fig. 1, 2,
4, 5).
5. Lenkungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Abschnitt (31) am Gehäuse (1) befestigt ist (Fig. 8, 9).
6. Lenkungsdämpfer nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Abschnitt (32) mit dem zweiten Befestigungselement
(18") versehen ist.
7. Lenkungsdämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Abschnitt (31) mittels Befestigungs-Abschnitten (33)
am Gehäuse (1) befestigt ist, die den ersten Abschnitt (32) zwischen
sich aufnehmen.
8. Lenkungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Abschnitt (23') mit der Kolbenstange (4) und der zweite
Abschnitt (25") mit dem ersten Befestigungselement (5) verbunden ist.
9. Lenkungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß über den mindestens einen Blechstreifen (21) ein Hüllrohr (27) ge
stülpt ist.
10. Lenkungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) des reversiblen Dämpfers (A) mit einem geson
derten Ausgleichsraum (14) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999143903 DE19943903A1 (de) | 1999-09-14 | 1999-09-14 | Lenkungsdämpfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999143903 DE19943903A1 (de) | 1999-09-14 | 1999-09-14 | Lenkungsdämpfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19943903A1 true DE19943903A1 (de) | 2001-03-15 |
Family
ID=7921914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999143903 Withdrawn DE19943903A1 (de) | 1999-09-14 | 1999-09-14 | Lenkungsdämpfer |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19943903A1 (de) |
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- 1999-09-14 DE DE1999143903 patent/DE19943903A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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