DE3902384A1 - Aufpralldaempfer fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Aufpralldaempfer fuer kraftfahrzeuge

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DE3902384A1
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Germany
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cylinder
impact
piston
deformation element
liquid
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Withdrawn
Application number
DE19893902384
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English (en)
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Heinz Stelzer
Edmund Hautmann
Klaus Kompass
Gerald Schick
Anton Wadenstorfer
Peter Puetter
Siegfried Eichinger
Johann Deser
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/10Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using liquid only; using a fluid of which the nature is immaterial
    • F16F9/14Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect
    • F16F9/16Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts
    • F16F9/18Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts with a closed cylinder and a piston separating two or more working spaces therein
    • F16F9/19Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts with a closed cylinder and a piston separating two or more working spaces therein with a single cylinder and of single-tube type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/26Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
    • B60R19/32Fluid shock absorbers, e.g. with coaxial coil springs
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufpralldämpfer für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Die gattungsgemäßen Aufpralldämpfer haben die Aufgabe, die kinetische Energie beim Aufprall eines Kraftfahr­ zeuges auf ein Hindernis abzubauen. Aus der US 32 98 465 ist ein derartiger Aufpralldämpfer bekannt. Nach dieser Druckschrift besteht der Aufpralldämpfer aus einem Zylinder mit einem darin verschiebbaren Kolben, der bei einem Aufprall ein am Zylinder angeordnetes Deformations­ element beaufschlagt. Aus der angeführten Schrift läßt sich entnehmen, daß sich das Deformationselement mit dem Zylinder einstückig ausführen läßt. Der Kolben beauf­ schlagt das Deformationselement direkt durch eine Kontaktfläche, so daß sich infolge von Fertigungsto­ leranzen und -ungenauigkeiten in nachteiliger Weise ein ungleichmäßige Belastung und damit eine weitgehend undefinierte Aufpralldämpfung stattfindet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Aufpralldämpfer für Kraftfahrzeuge so weiterzuent­ wickeln, daß sich der Aufpralldämpfer in seiner Wir­ kungsweise weitgehend unabhängig ist von Fertigungs­ toleranzen und -ungenauigkeiten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Beaufschlagung des Deformations­ elementes über ein Gas oder eine Flüssigkeit ergibt sich der Vorteil, daß das Deformationselement unabhängig von Fertigungstoleranzen und -ungenauigkeiten gleichmäßig beaufschlagt wird. Über den bei einem Aufprall entstehen­ den Druck innerhalb des Gases oder der Flüssigkeit, der naturgemäß richtungsunabhängig ist, läßt sich das Deformationselement in vorteilhafter Weise in seinen Verformungsrichtungen weitgehend frei gestalten. Zudem läßt sich beispielsweise die Flüssigkeit innerhalb des Zylinders vorteilhaft mitverwenden bei einem allgemein bekannten hydraulischen Aufpralldämpfer, bei dem der Kolben den Innenraum des Zylinders in zwei Kammern trennt und diese über eine Öffnung zum Flüssigkeitsaus­ tausch verbindet. Dadurch wird insbesondere der Vorteil erreicht, daß beispielsweise die Flüssigkeitsdämpfung bei geringeren Aufprallgeschwindigkeiten und das Defor­ mationselement bei höheren Aufprallgeschwindigkeiten wirksam wird.
Bei einem Ausgestaltungsbeispiel des Erfindungsgegen­ standes ist der Zylinder am Fahrzeugrahmen in Aufprall­ richtung betrachtet zwischen einem Aufprall aufnehmenden Bauteil des Kraftfahrzeuges und einem Abschnitt des Zylinders angeordnet, der das Deformationselement aufweist. Dadurch erfolgt in vorteilhafter Weise eine Verformung des Deformationselementes, die ungehindert von der Befestigung des Zylinders am Fahrzeugrahmen vor sich gehen kann.
Eine weitere Ausgestaltungsform des Erfindungsgegen­ standes ist dadurch gekennzeichnet, daß das Deformations­ element aus einem oder mehreren in radialer Richtung ausgelenkten Abschnitten des Zylinders besteht. Damit läßt sich das Deformationselement ohne großen Ferti­ gungsaufwand beispielsweise durch eine Vorverformung eines Abschnittes des Zylinders herstellen.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes besteht der deformierbare Abschnitt des Zylinders zweckmäßigerweise aus einem Wellrohr.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung und der dazugehörigen Zeichnung näher dargestellt.
Ein Aufpralldämpfer 1 eines Kraftfahrzeuges besteht aus einem Zylinder 2, der über nicht näher ausgeführte Befestigungsabschnitte 3 a und 3 b mit dem Fahrzeugrahmen fest verbunden ist. Der Zylinder 2 besitzt auf seiner rechten Seite einen wellrohrförmigen Abschnitt 4, der in einen Zylinderboden 5 übergeht. Die linke Seite des Zylinders 2 wird abgeschlossen durch einen daran be­ festigten Zylinderdeckel 6, der in seiner Mitte eine Öffnung aufweist zur Aufnahme einer Kolbenstange 7, die in den Zylinder 2 hineinragt und dort einen Kolben 8 trägt. Dieser ist zusammen mit der Kolbenstange 7 innerhalb des Zylinders 2 verschiebbar.
Der Zylinder 2 besitzt zwei Kammern 11 und 12, die mit Flüssigkeit gefüllt und vom Kolben 8 voneinander getrennt sind. Die Flüssigkeit fließt über eine axial durchgehende Öffnung 9 des Kolbens 8, sobald sich dieser verschiebt.
Diese Bewegung wird durch eine Stoßstange 10 einge­ leitet, die mit der Kolbenstange 7 fest verbunden ist. Bei geringer Aufprallgeschwindigkeit erfolgt die Dämpfung ausschließlich über die Drosselwirkung der Öffnung 9. In der Zeichnung ist beispielhaft die bei einem Aufprall verlagerte Position der Baueinheit, bestehend aus der Stoßstange 10, der Kolbenstange 7 und dem Kolben 8 gegenüber dem Zylinder 2 strichliert wiedergegeben.
Bei zunehmend höheren Aufprallgeschwindigkeiten läßt sich über die Öffnung 9 der entsprechende Flüssigkeits­ transport zwischen den beiden Kammern 11 und 12 nicht mehr erreichen. Der damit verbundene Druckanstieg in der Kammer 12 führt zu einer Verformung des wellrohrförmigen Abschnittes 4 und des Zylinderbodens 5, die damit eine strichliert wiedergegebene Position in der Zeichnung einnehmen.
Der beschriebene Aufpralldämpfer 1 besitzt den Vorteil, daß der vorhandene Verschiebeweg des Kolbens 8 innerhalb des Zylinders 2 bei jeder Höhe der Aufprallgeschwindig­ keit dämpfwirksam genutzt werden kann.

Claims (4)

1. Aufpralldämpfer für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Zylinder, in dem ein in Aufprallrichtung verschiebbarer Kolben gelagert ist, der bei einem Aufprall ein energieaufnehmendes Deformations­ element am Zylinder beaufschlagt, wobei der Kolben oder der Zylinder mit dem Fahrzeugrahmen und der Zylinder oder der Kolben mit einem den Aufprall aufnehmenden Bauteil des Kraftfahrzeuges befestigt ist und das Deformationselement und der Zylinder einstückig ausgebildet sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kolben (8) das Deformations­ element (wellrohrförmiger Abschnitt 4) über ein Gas oder eine Flüssigkeit beaufschlagt.
2. Aufpralldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zylinder (2) am Fahrzeugrahmen in Aufprallrichtung betrachtet zwischen dem aufprall­ aufnehmenden Bauteil (Stoßstange 10) und einem Abschnitt des Zylinders (2) angeordnet ist, der das Deformationselement (wellrohrförmiger Abschnitt 4) aufweist.
3. Aufpralldämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Deformationselement (wellrohr­ förmiger Abschnitt 4) aus einem oder mehreren in radialer Richtung ausgelenkten Abschnitten des Zylinders (2) besteht.
4. Aufpralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Deformationselement aus einem wellrohrförmigen Abschnitt (4) des Zylinders (2) besteht.
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