DE102004004890A1 - Fußpedalanordnung - Google Patents

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Uwe Stein
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fußpedalanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einer Pedalarmeinrichtung, die einen Betätigungsabschnitt, einen Lagerungsabschnitt und einen sich zwischen dem Betätigungsabschnitt und dem Lagerungsabschnitt erstreckenden Armabschnitt umfasst, einer Lagerungseinrichtung zur Lagerung der Pedalarmeinrichtung im Bereich des Lagerungsabschnitts, derart, dass die Pedalarmeinrichtung nach Maßgabe von auf den Betätigungsabschnitt aufgebrachten Kräften aus einer Ausgangsstellung in eine ausgelenkte Stellung verlagerbar ist, und einer Freigabeeinrichtung zur Freigabe wenigstens eines Teils des Armabschnitts der Pedalarmeinrichtung im Falle einer Fahrzeugkollision. Die Freigabeeinrichtung umfasst eine in einen Freigabezustand bringbare Koppelungsstruktur. Die Koppelungsstruktur ist derart ausgebildet, dass der Freigabezustand durch kollisionsbedingte Positionsänderung eines Fahrzeugbauteils, insbesondere eines der Koppelungsstruktur zumindest im Kollisionsfall benachbarten und auf die Koppelungsstruktur einwirkenden Fahrzeugteils herbeiführbar ist. Dies ermöglicht im Falle einer Fahrzeugkollision durch kollisionsbedingte Deformationen oder Verlagerungen von Fahrzeugkomponenten eine Verminderung der Beeinträchtigung des Fußraums durch den Pedalschaft.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fußpedalanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einer Pedalarmeinrichtung die einen Betätigungsabschnitt, einen Lagerungsabschnitt und einen sich zwischen dem Betätigungsabschnitt und dem Lagerungsabschnitt erstreckenden Armabschnitt umfasst, einer Lagerungseinrichtung zur Lagerung der Pedalarmeinrichtung im Bereich des Lagerungsabschnitts derart, dass die Pedalarmeinrichtung nach Maßgabe von auf den Betätigungsabschnitt aufgebrachten Kräften aus einer Ausgangsstellung in eine ausgelenkte Stellung verlagerbar ist, und einer Freigabeeinrichtung zur Freigabe wenigstens eines Teils des Armabschnitts der Pedalarmeinrichtung im Falle einer Fahrzeugkollision.
  • Fußpedalanordnungen der eingangs genannten Art sind insbesondere für Kupplungs- und Bremspedalanordnungen relevant, da deren Pedale zur Aufnahme betriebsüblich großer Betätigungskräfte belastbar ausgebildet sein müssen und diese Pedale zudem durch den Kupplungs- oder Bremsmechanismus, insbesondere eine Geberzylinderanordnung relativ steif abgestützt sind. Um im Falle einer Fahrzeugkollision einen durch die Pedalwerke allgemein in möglichst geringem Maße beeinträchtigten Fußraum bereitzustellen wurden sog. „Break-Away" Fußpedalanordnungen konzipiert die bei Überschreiten betriebsüblicher Betätigungskräfte eine Freigabe des Betätigungsabschnitts des Pedals durch ein Abtauchen oder Abcknicken des Pedalschafts zum Bodenbereich des Fußraumes hin ermöglichen.
  • Aus WO 01/38151 A1 ist eine Pedalanordnung für ein Kraftfahrzeug bekannt, die einen, durch eine Scharniereinrichtung geteilten, Pedalarmabschnitt aufweist. Im Bereich der Scharniereinrichtung ist eine Druckfeder vorgesehen, die den Pedalarmabschnitt bei üblichen Betätigungskräften in einem gestreckten Zustand hält. Überschreitet die auf einen Betätigungsabschnitt des Pedalarms aufgebrachte Betätigungskraft einen vorgegebenen Maximalwert, kann der Pedalarm unter Stauchung jener Druckfeder abknicken.
  • Aus EP 1038748 A2 ist ein Break-Away-Pedal für ein Kraftfahrzeug bekannt, das einen zweiteiligen Pedalarmabschnitt aufweist, der unter Verwendung einer Federeinrichtung in eine Grundstellung gedrängt wird und bei Überschreiten zulässiger Pedalbetätigungskräfte in Betätigungsrichtung abknicken kann.
  • Aus DE 10017794 A1 ist eine Fußpedalanordnung bekannt, die einen Pedalschaft aufweist, der über eine Pedallagerungseinrichtung schwenkbewegbar gelagert ist. Die Pedallagerungseinrichtung ist derart ausgebildet, dass diese bei Überschreiten einer bestimmten mechanischen Belastung des Pedals an einer Solltrennstelle aufbricht und den Pedalschaft freigibt.
  • Aus DE 19718384 A1 ist eine Fußpedalanordnung bekannt, die einen schwenkbar angeordneten Pedalschaft aufweist, wobei dieser Pedalschaft in einem, einem Pedalschaftlagerungsabschnitt benachbarten Bereich mit einer Kerbstelle versehen ist, an welcher der Pedalschaft bei Überschreiten vorgegebener Pedalkräfte aufbrechen kann.
  • Aus DE 19515852 A1 ist eine, einem Hauptbremszylinder zugeordnete Fußpedalanordnung bekannt, die einen schwenkbewegbar gelagerten, über einen Fußbetätigungsabschnitt betätigbaren Pedalschaft aufweist. Der Pedalschaft ist über eine Bremskolbenstange mit dem Hauptbremszylindersystem gekoppelt. Diese Pedalanordnung ist insgesamt derart ausgebildet, dass im Falle einer Fahrzeugkollision die Hauptbremszylinder-Kolbenstange abknicken, und der Pedalschaft ungehindert abtauchen kann.
  • Aus US 6393934 B1 ist eine Fußpedalanordnung bekannt, bei welcher ein schwenkbewegbar angeordneter Pedalschaft mit einer, durch diesen zu betätigenden Kolbenstange durch eine Sicherungseinrichtung gekoppelt ist. Die Sicherungseinrichtung ist derart ausgebildet, dass bei Überschreiten vorbestimmter Betätigungskräfte der Koppelungszustand zwischen dem Pedalschaft und der Kolbenstange aufgehoben wird und der Pedalschaft ungehindert abtauchen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fußpedalanordnung zu schaffen deren Pedalschaft mit hinreichend hoher Sicherheit die betriebsrelevante Festigkeit aufweist und welche dennoch im Falle einer verletzungsrelevanten Fahrzeugkollision für den Fahrer Sicherheitsvorteile durch geringe Beeinträchtigung des Fußraumes bietet.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Fußpedalanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Freigabeeinrichtung eine in einen Freigabezustand bringbare Koppelungsstruktur umfasst, und die Koppelungsstruktur derart ausgebildet ist, dass der Freigabezustand durch kollisionsbedingte Positionsänderung eines Fahrzeugbauteils, insbesondere eines der Koppelungsstruktur zumindest im Kollisionsfall benachbarten und auf die Koppelungsstruktur einwirkenden Fahrzeugteiles herbeiführbar ist.
  • Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, eine Fußpedalanordnung zu schaffen, deren Pedalschaft im Rahmen einer Fahrzeugkollision durch kollisionsbedingte Deformationen oder Verlagerungen von Fahrzeugkomponenten in einen Zustand gelangt, in welchem der Pedalschaft den Fußraumbereich in vermindertem Maße beeinträchtigt. Die erfindungsgemäße Pedalanordnung kann hierbei in vorteilhafter Weise derart konfiguriert sein, dass die Freigabe des Betätigungsabschnitts des Pedalarmes, oder die Freigabe des Pedalarmes an sich erst eintritt, wenn eine Fahrzeugkollision in einem Ausmaß vorliegt in welchem die Verschaffung einer erhöhten Fuß- oder Beinfreiheit Bedeutung erlangt.
  • Es ist möglich, durch Abstimmung der Masse des die Freigabe oder Entriegelung veranlassenden Fahrzeugteiles und durch Abstimmung der Befestigung und Lagerung jenes Fahrzeugteiles, den auslöserelevanten Verzögerungsgrenzwert festzulegen. Es ist auch möglich, das Fahrzeug und die in diesem verbaute Pedalanordnung so aufeinander abzustimmen, dass eine Freigabe des Pedalschaftes, oder des Betätigungsabschnitts nur bei bestimmten Deformationen, z. B. einer bestimmten Verlagerung der Motorraumspritzwand gegenüber anderweitigen Fahrzeugkomponenten ausgelöst wird.
  • Auf Grundlage des erfindungsgemäßen Lösungsansatzes wird es möglich, eine Pedalanordnung zu schaffen bei welcher durch formschlüssig mit einander in Eingriff stehende Strukturen, die im Regelbetrieb auftretenden Betriebskräfte zuverlässig aus dem freigebbaren Pedalteil übertragen werden können, wobei dieser Formschluss durch aktive äußere Einwirkung auf jene Strukturen im Bedarfsfall gezielt aufhebbar ist.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Pedalanordnung derart ausgebildet, dass die darin vorgesehene Koppelungsstruktur ein Halteelement umfasst. Dieses Halteelement kann beispielsweise als im wesentlichen auf Zug belastete Halteklaue ausgebildet sein. Vorzugsweise ist die Koppelungsstruktur derart ausgebildet, dass das Halteelement aus einer, den Pedalschaft gegen Abknicken sichernden Halteposition ausrückbar ist. Die Ausrückrichtung entspricht vorzugsweise der Annäherungsrichtung des im Falle einer Fahrzeugkollision mit der Koppelungsstruktur zusammenwirkenden, einer Positionsänderung unterliegenden Fahrzeugbauteils.
  • Alternativ zu der Ausgestaltung der Koppelungsstruktur als Halteelement ist es auch möglich, dieses als Sollbruchelement auszubilden. Das Sollbruchelement kann derart ausgebildet sein, dass dieses unter der Wirkung des im Falle einer Fahrzeugkollision in die Koppelungsstruktur eindringenden Fahrzeugbauteils aufbrechbar ist. Das Sollbruchelement ist vorzugsweise derart ausgestaltet, dass ein Aufbrechen desselben erst bei Überschreiten einer vorgegebenen Mindestbelastung erfolgt.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Armabschnitt zweiteilig ausgebildet, wobei die Koppelungsstruktur eine, die beiden Teile des Armabschnitts koppelnde Fügestruktur umfasst. Im Bereich dieser Fügestruktur kann wiederum ein Halteelement, insbesondere ein Sollbruchelement vorgesehen sein, durch welches sichergestellt ist, dass der Armabschnitt im Falle einer Fahrzeugkollision in Folge des mit der Koppelungsstruktur zusammenwirkenden, im Rahmen der Kollision einer Positionsänderung unterliegenden Fahrzeugbauteils, gelöst wird.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Koppelungsstruktur im Bereich des Armabschnitts, vorzugsweise in jenem Bereich des Pedalschafts angeordnet, in welchem dieser in den Fußraumbereich eindringt. Die Pedalanordnung ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass diese insbesondere auch nach Freigabe des Pedalschafts keine verletzungsrelevanten Strukturen, insbesondere scharfen Kanten aufweist.
  • Die Koppelungsstruktur kann eine Gelenkeinrichtung umfassen, durch die ein definiertes Abknicken des Pedalschafts ermöglicht wird. Diese Gelenkeinrichtung kann durch eine plastisch verformbare Zone des Armabschnitts oder auch durch eine Scharniereinrichtung bewerkstelligt sein.
  • Alternativ zu der Ausbildung der Koppelungsstruktur im Bereich des Pedalarmabschnitts, oder auch in Kombination mit dieser Maßnahme ist es möglich, die im Falle einer Fahrzeugkollision eine Freigabe des Pedalschafts veranlassende Koppelungsstruktur im Bereich des Lagerungsabschnitts selbst vorzusehen. Die Koppelungsstruktur kann auch in diesem Bereich so ausgebildet sein, dass das Aufbrechen derselben unter der Wirkung der im Falle einer Fahrzeugkollision mit dieser zusammenwirkenden Fahrzeugkomponente erfolgt.
  • Die erfindungsgemäße Fußpedalanordnung kann in besonders vorteilhafter Weise zur Betätigung einer Kupplungseinrichtung oder eines Hauptbremszylinders herangezogen werden, da diese einerseits eine besonders belastbare Ausgestaltung des Pedalschafts und andererseits eine zuverlässige Freigabe desselben im Falle einer Fahrzeugkollision erlaubt.
  • Es ist möglich, den Armabschnitt derart auszubilden, dass durch diesen eine Kupplungseinrichtung, oder eine, einer Hauptbremszylindereinrichtung zugeordnete, Kolbenstange betätigbar ist. Vorzugsweise befindet sich die Koppelungsstruktur in einem, zwischen dem, vorzugsweise als Fußauflagefläche ausgebildeten Betätigungsabschnitts der Pedalanordnung und einer Anbindungsstelle, an welcher der Pedalschaft kinematisch mit der Kolbenstange oder einer anderweitigen Koppelungsstruktur, insbesondere Geberzylindereinrichtung oder Bowdenzug gekoppelt ist. Es ist möglich, den oberen Bereich, d.h. die den Lagerungsabschnitt bereitstellende Zone sowie die mit der Kolbenstange gekoppelte Zone des Armabschnitts aus einem hochbelastbaren Werkstoff, vorzugsweise einer Aluminiumlegierung auszubilden und den sich darin anschließenden, in den Fußraumbereich vordringenden, Bereich des Armabschnitts aus einem Kunststoffmaterial, insbesondere einem thermoplastischen Kunststoffmaterial auszubilden.
  • Die, ein Abknicken oder Auseinanderfallen des Pedalarmabschnitts bei Regelbetrieb des Kraftfahrzeugs verhindernde Koppelungsstruktur ist gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung derart angeordnet, dass der Freigabezustand derselben durch ein Widerlager herbeiführbar ist, das sich zwischen einem Fahrersitzbereich und jenem Pedalarmabschnitt befindet. Dieses Widerlager kann beispielsweise durch einen Karosserieabschnitt, einen Schalttafelquerträger oder auch durch einen Armaturenbrettabschnitt gebildet sein. Weiterhin ist es möglich, die erfindungsgemäße Fußpedalanordnung an einem Spritzwandabschnitt des Kraftfahrzeugs derart zu befestigen, dass diese bei Deformation des Spritzwandabschnitts gegen jenes Widerlager gedrängt wird. Dadurch wird es insgesamt möglich, eine Fußpedalanordnung zu schaffen, bei welcher ein Abknicken oder Auseinanderfallen des Armabschnitts erst bei einem vorgegebenen Deformationsgrad der Fahrgastzelle oder Verlagerung des Armaturenbretts erfolgt.
  • Die erfindungsgemäße Koppelungsstruktur ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass jener, ein Abknicken oder Auseinanderfallen des Armabschnitts ermöglichende Freigabezustand nur unter Zerstörung der Koppelungsstruktur ermöglicht ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es auch möglich, die Fußpedalanordnung derart auszubilden, dass durch äußere Einwirkungen auf die Koppelungsstruktur die Festigkeit des Pedalarmabschnitts auf ein vorgegebenes Maß vermindert wird und ein Abknicken oder Abbrechen des Armabschnitts erst eintritt, wenn der Armabschnitt mit Kräften beaufschlagt wird, die einen vorgegebenen Betrag überschreiten.
  • Die Fußpedalanordnung kann gemäß einem weitere Aspekt der Erfindung auch derart ausgebildet sein, dass der Pedalarmabschnitt im Rahmen der Betätigung der Koppelungsstruktur zwangsweise zurückgeschwenkt wird.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1a eine Prinzipskizze zur Erläuterung einer ersten Variante einer erfindungsgemäßen Fußpedalanordnung bei Regelbetrieb eines Kraftfahrzeugs,
  • 1b eine Skizze zur Erläuterung der Fußpedalanordnung nach 1a im Falle einer Fahrzeug-Frontalkollision,
  • 2a eine Darstellung zur Erläuterung einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fußpedalanordnung in Normalzustand,
  • 2b eine Darstellung der Fußpedalanordnung gemäß 2a im Falle einer Fahrzeug-Frontalkollision, mit einer in eine Freigabestellung verbrachten Koppelungseinrichtung,
  • 3a eine Skizze zur Erläuterung einer dritten Variante der erfindungsgemäßen Fußpedalanordnung bei Normalbetrieb,
  • 3b eine Skizze zur Erläuterung der Fußpedalanordnung gemäß 3a im Falle einer Fahrzeug-Frontalkollision,
  • 3c eine Skizze zur Erläuterung einer, bei der Ausführungsform nach den 3a und 3b zur Koppelung der Pedalarmabschnitte vorgesehenen Koppelungsstruktur.
  • Die in 1a dargestellte Fußpedalanordnung umfasst eine Pedalarmeinrichtung 1, die einen Betätigungsabschnitt 1a, einen Lagerungsabschnitt 1b und einen, sich zwischen dem Betätigungsabschnitt 1a und dem Lagerungsabschnitt 1b erstreckenden Armabschnitt 1c, umfasst. Die Pedalarmeinrichtung 1 ist im Bereich des Lagerungsabschnitts 1c an einer Lagerungseinrichtung 2 derart gelagert, dass die Pedalarmeinrichtung 1 nach Maßgabe von auf den Betätigungsabschnitt 1a aufgebrachten Kräften aus der hier dargestellten Ausgangsstellung in eine ausgelenkte Stellung verlagerbar ist.
  • Die Fußpedalanordnung umfasst eine Freigabeeinrichtung 3 zur Freigabe wenigstens des Betätigungsabschnitts 1a der Pedalarmeinrichtung im Falle einer Fahrzeugkollision. Die hier dargestellte Fußpedalanordnung zeichnet sich dadurch aus, dass die Freigabeeinrichtung 3 eine in einen Freigabezustand bringbare Koppelungsstruktur 3a umfasst, wobei die Koppelungsstruktur 3a derart ausgebildet ist, dass der Freigabezustand durch kollisionsbedingte Änderung der Relativposition der Koppelungsstruktur 3a zu einem benachbarten Fahrzeugbauteil 4 herbeiführbar ist.
  • Die Koppelungsstruktur 3a ist bei diesem Ausführungsbeispiel als Halteelement 6 ausgebildet, das mit einer Sollbruchstelle 5 versehen ist. Im Falle einer Fahrzeugkollision kann das hier einen unteren Schalttafelquerträger bildende Fahrzeugbauteil 4, das Halteelement 3a im Bereich der Sollbruchstelle 5 durchbrechen, wie dies in 1b veranschaulicht ist. Die Koppelungsstruktur 3a stellt bei diesem Ausführungsbeispiel ein im Regelbetrieb primär auf Zug belastetes Bauteil dar.
  • Die Freigabeeinrichtung umfasst einen Gelenk- oder Scharnierabschnitt 7, an welchem der Armabschnitt 1c der Fußpedalanordnung abknicken kann, wenn die Koppelungsstruktur 3a, hier durch Auseinanderbrechen des Halteelements 6, in einen Freigabezustand gebracht wird. Die hier gezeigte Fußpedalanordnung dient der Betätigung einer Zylindereinrichtung 8, über eine, in einem elastischen Faltenbalg 9 aufgenommene, hier nicht näher erkennbare Kolbenstange. Die Freigabereinrichtung befindet sich in einem, zwischen dem Betätigungsabschnitt 1a und der Kolbenstange, liegenden Bereich des Armabschnitts 1c, vorzugsweise noch außerhalb des den Füßen oder Schienbeinen eines Fahrers zugänglichen Fußraumbereichs auf Höhe eines unteren Schalttafelquerträgers (Fahrzeugbauteil 4).
  • 1b zeigt die Fußpedalanordnung gemäß 1a in einem Zustand, in welchem die Freigabeeinrichtung 3 unter Wirkung des Fahrzeugbauteils 4 durch Aufbrechen des Halteelements 6 in einen Freigabezustand verbracht ist, in welchem der Betätigungsabschnitt 1a und der sich an diesen anschließende untere Bereich des Pedalarmabschnitts 1c um den Scharnierabschnitt 7 abkippen kann. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Scharnierabschnitt 7 in Bezug auf das, den Feigabezustand der Koppelungsstruktur 3a herbeiführende Fahrzeugbauteil 4 derart angeordnet, dass durch dieses Fahrzeugbauteil 4 der in den Fußraumbereich vordringende Bereich des Armabschnitts 1c aktiv in Fahrtrichtung nach vorne geschwenkt wird.
  • Die hier gezeigte Ausführungsform der Fußpedalanordnung eignet sich in besonderem Maße für die Herstellung des Armabschnitts 1c aus einer Leichmetalllegierung oder auch aus einem thermoplastischen Kunststoffmaterial.
  • 2a zeigt eine zweite Variante einer erfindungsgemäßen Fußpedalanordnung, deren Armabschnitt 1c durch eine, eine Scharniereinrichtung 7 und ein Halteelement 6 umfassende, Koppelungsstruktur in einem Zustand gesichert ist, in welchem über den Betätigungsabschnitt 1a eine Betätigung der weiter mit dem Pedalschaft kinematisch gekoppelten Organe – hier Zylinder 8 – erreichbar ist.
  • Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Halteelement 6 als, zugbelastete Klaue ausgebildet, die sich zwischen einem unteren Widerlager 10 und einem oberen Widerlager 11 erstreckt. Das Halteelement 6 ist derart angeordnet, dass dieses im Falle einer Fahrzeugkollision durch ein benachbartes Fahrzeugbauteil 4 aus der hier gezeigten Koppelungsposition in die in 2b gezeigte Freigabeposition verlagerbar ist.
  • Wird das Halteelement 6, wie in 2b gezeigt, unter Wirkung des Fahrzeugteils 4 in eine Stellung gedrängt, in welches dieses außer Eingriff mit dem unteren und/oder oberen Widerlager 10, 11 gelangt, so kann der dem Betätigungsabschnitt 1a benachbarte, untere Bereich des Pedalarmabschnitts 1c um den Scharnierabschnitt 7, wie durch den Pfeil P angedeutet, in Fahrtrichtung nach vorne abkippen.
  • In 3a ist eine dritte Variante der erfindungsgemäßen Fußpedalanordnung gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist der Armabschnitt 1c der Pedalarmeinrichtung 1 zweiteilig ausgebildet, wobei die beiden Einzelsegmente der Pedalarmeinrichtung 1 durch eine Fügestruktur zunächst formschlüssig miteinander gekoppelt sind. Der in 3a gezeigte Koppelungszustand der beiden Segmente 1c' und 1c'' kann im Falle einer Fahrzeugkollision unter Wirkung des der Fügestelle benachbarten Fahrzeugbauteils 4 aufgehoben werden. Dies wird bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel erreicht, indem über das Fahrzeugbauteil 4 auf das untere Segment 1c'' eine äußere Kraft aufgebracht wird, die eine durch ein Sicherungselement 12 eingestellte Koppelungskraft überschreitet, sodass der untere Pedalabschnitt 1c'' im Bereich der Fügestelle von dem oberen Pedalabschnitt 1c' abgetrennt, insbesondere abgeschoben werden kann, wie dies in 3b veranschaulicht ist.
  • Die Positionsänderung der Koppelungsstruktur 3a relativ zu dem, im Kollisionsfall den Freigabezustand herbeiführenden Fahrzeugbauteil 4 kann auch dadurch herbeigeführt werden, dass die zur Lagerung der Pedalarmeinrichtung 1 vorgesehene Lagerungseinrichtung 2 über die Motorraumspritzwand 13 (1b ) an das Fahrzeugbauteil 4, insbesondere den unteren Schalttafelquerträger herangeführt wird.
  • 3c zeigt eine bei diesem dritten Ausführungsbeispiel vorgesehene Variante der Koppelungsstruktur 3a, durch welche der untere Abschnitt 1c'' und der obere Abschnitt 1c' der Pedalarmeinrichtung 1 miteinander gekoppelt sind.
  • 1
    Pedalarmeinrichtung
    1a
    Betätigungsabschnitt
    1b
    Lagerungsabschnitt
    1c
    Armabschnitt
    2
    Lagerungseinrichtung
    3
    Freigabeeinrichtung
    3a
    Koppelungsstruktur
    4
    Fahrzeugbauteil
    5
    Sollbruchstelle
    6
    Halteelement
    7
    Gelenk- oder Scharnierabschnitt
    8
    Zylindereinrichtung
    10
    Widerlager
    11
    Widerlager
    12
    Sicherungselement
    13
    Motorraumspritzwand

Claims (15)

  1. Fußpedalanordnung für ein Kraftfahrzeug, mit: – einer Pedalarmeinrichtung (1) die einen Betätigungsabschnitt (1a), einen Lagerungsabschnitt (1b) und einen sich zwischen dem Betätigungsabschnitt (1a) und dem Lagerungsabschnitt (1b) erstreckenden Armabschnitt (1c) umfasst, – einer Lagerungseinrichtung (2) zur Lagerung der Pedalarmeinrichtung (1) im Bereich des Lagerungsabschnitts (1c), derart, dass die Pedalarmeinrichtung (1) nach Maßgabe von auf den Betätigungsabschnitt (1a) aufgebrachten Kräften aus einer Ausgangsstellung in eine ausgelenkte Stellung verlagerbar ist, und – einer Freigabeeinrichtung (3) zur Freigabe wenigstens eines Teils des Armabschitts (1c) der Pedalarmeinrichtung (1) im Falle einer Fahrzeugkollision, dadurch gekennzeichnet, dass die Freigabeeinrichtung (3) eine in einen Freigabezustand bringbare Koppelungsstruktur (3a) umfasst, und die Koppelungsstruktur (3a) derart ausgebildet ist, dass der Freigabezustand durch kollisionsbedingte Einwirkung eines der Koppelungsstruktur (3a) benachbarten Fahrzeugbauteils (4) auf die Koppelungsstruktur (3a) herbeiführbar ist.
  2. Fußpedalanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelungsstruktur (3a) ein Halteelement (6) umfasst.
  3. Fußpedalanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (6) aus einer Halteposition ausrückbar ist.
  4. Fußpedalanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Haleelement (6) als Sollbruchelement ausgebildet ist.
  5. Fußpedalanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Armabschnitt (1c) zweiteilig ausgebildet ist, und die Koppelungsstruktur (3a) eine die beiden Teile (1c', 1c'') des Armabschnittes (1c) koppelnde Fügestruktur umfasst.
  6. Fußpedalanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelungsstruktur (3a) im Bereich des Armabschnitts (1c) angeordnet ist.
  7. Fußpedalanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Freigabeeinrichtung (3) eine Gelenkeinrichtung (7) umfasst
  8. Fußpedalanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelungsstruktur (3a) im Bereich des Lagerungsabschnitts (1b) vorgesehen ist.
  9. Fußpedalanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass diese Teil einer Kupplung- oder Bremspedaleinrichtung bildet.
  10. Fußpedalanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Armabschnitt (1c) mit einer Zylinderkolbenstange zusammenwirkt.
  11. Fußpedalanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelungsstruktur (3a) in einem zwischen dem Betätigungsabschnitt (1a) und einer Anbindungsstelle der Zylinderkolbenstange liegenden Bereich des Armabschnitts (1c) vorgesehen ist.
  12. Fußpedalanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelungsstruktur (3a) derart angeordnet ist, dass der Freigabezustand derselben durch ein Bauteil (4) herbeiführbar ist, das sich zwischen einem Fahrersitzbereich und dem Armabschnitt (1c) befindet.
  13. Fußpedalanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (4) durch einen Karosserieabschnitt, einen Schalttafelquerträger oder einen Armaturenbrettabschnitt gebildet ist.
  14. Fußpedalanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass diese an einem Spritzwandabschnitt (13) angebracht ist.
  15. Fußpedalanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Armabschnitt (1c) aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist.
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