DE19910115A1 - Obere Betätigungseinrichtung für eine Schiebewandanordnung eines Eisenbahngüterwagens - Google Patents
Obere Betätigungseinrichtung für eine Schiebewandanordnung eines EisenbahngüterwagensInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine obere Betätigungseinrichtung für eine Schiebewandanordnung eines Eisenbahngüterwagens, dessen Seitenwände aus jeweils mindestens zwei beweglichen Wandteilen bestehen, die in Schließstellung in einer gemeinsamen Ebene liegen und durch die Betätigungseinrichtung wahlweise in einer vor der gemeinsamen Ebene liegenden, parallel zu dieser befindlichen Schiebeebene quer bewegbar und in dieser Ebene auf einer unteren Schiene und durch eine obere Führung in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar sind, wobei die obere Betätigungseinrichtung aus einer drehbaren Welle mit einem auf ihr befestigten Steuerhebel und einer in die profilierte Oberseite des Wandteiles eingreifenden Klaue besteht. DOLLAR A Zur Verringerung der Torsionsbelastung der Schaltwelle (1) und zur Verbesserung des Verschlußsystems weist der mit der Schaltwelle (1) fest verbundene Steuerhebel ein mit der Schaltwelle (1) parallel verlaufendes Gelenk (3) auf, das zum Wageninneren hinter der Schaltwelle (1) angeordnet ist und dessen Längsachse im Schließzustand der Seitenwand in der horizontalen Ebene unterhalb der Längsachse der Schaltwelle (1) liegt, wobei im Gelenk (3) die Schließ- und Führungsklaue (2) angelenkt ist, in deren unteren Bereich, in Nähe des inneren Steges (8) ein oberhalb der Schaltwelle (1) seitlich neben der Klaue angeordneter Lenker (6) eingreift.
Description
Die Erfindung betrifft eine obere Betätigungseinrichtung für eine Schiebewandanordnung
eines Eisenbahngüterwagens, dessen Seitenwände aus jeweils mindestens zwei bewegli
chen Wandteilen bestehen, die in Schließstellung in einer gemeinsamen Ebene liegen und
durch die Betätigungseinrichtung wahlweise in eine vor der gemeinsamen Ebene lie
gende, parallel zu dieser befindlichen Schiebeebene quer bewegbar und in dieser Ebene
auf einer unteren Schiene und durch eine obere Führung in Fahrzeuglängsrichtung
verschiebbar sind, wobei die obere Betätigungseinrichtung aus einer drehbaren Welle mit
einem auf ihr befestigten Steuerhebel und einer in die profilierte Oberseite des Wandteils
eingreifende Klaue besteht.
Eine derartige Betätigungseinrichtung ist aus dem DE-GM 81 23 714.6 bekannt, wobei
der freie Hebelarm mit der ausgebildeten Klaue von oben in eine Führungsschiene ein
greift und das Wandteil sowohl in der Schließebene als auch in der Verschiebeebene führt
und wobei der feste Hebelarm auf der Welle befestigt ist. Nachteilig an dieser Ausführung
ist, daß die Rückhaltekräfte des freien Hebelarms als Drehmoment voll über die obere
Verschlußwelle geführt und von dieser samt Gestänge übernommen werden müssen. Erst
im Verschlußgestänge, welches wagenstirnseitig angeordnet ist, ist eine Übertotpunktstel
lung angebracht, die die erforderliche Sicherheit des Wandverschlusses bringt. Dieses
"Spazierenführen der Kräfte" erfordert eine torsionssteife und damit schwere Ausführung
der Verschlußwelle. Zum anderen benötigt diese Bauweise eine relativ große Dachhöhe.
Eine weitere Betätigungseinrichtung ist in der DE 33 31 718 C2 beschrieben, wobei zwi
schen dem festen Hebelarm und der Klaue ein Hebelarm angeordnet ist, der einerseits
am festen Hebelarm angelenkt und andererseits auf einer auch die Klaue lagernden
horizontalen und parallel zur Welle des festen Hebelarms verlaufenden Achse gelagert ist,
wobei senkrecht zur Achse eine horizontal geführte und an die Achse angreifende
Lenkerstange angeordnet ist. Mit dieser Ausführung kann man zwar die Dachhöhe beein
flußen, der Nachteil eines hohen Schließmomentes an der Welle des festen Hebelarms ist
jedoch weiterhin gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine obere Betätigungseinrichtung der ein
gangs erwähnten Art zu schaffen, mit der die Torsionsbeanspruchung der Schallwelle
verringert und ein sicheres Verschlußsystem gewährleistet wird.
Die Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen oberen Betätigungseinrichtung durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen 2 bis 4 angegeben.
Die erfindungsgemäße Betätigungseinrichtung weist verschiedene Vorteile auf. Durch die
nur geringe Beanspruchung der Schaltwelle auf Torsion kann diese wesentlich dünner
ausgeführt werden, was zu einer erheblichen Gewichtsreduzierung des Güterwagens
führt. Die gefundene Anordnung zwischen Schallwelle und Anlenkpunkt für die Schließ-
und Führungsklaue führt zu einer zusätzlichen Sicherheit im Verschlußsystem, da die
Schließ- und Führungsklaue im geschlossenen Wandzustand über den Totpunkt gezogen
ist. Elastizitäten im Verschlußgestänge sind weitgehend ausgeschaltet, so daß die
Schiebewand fest in der Kontur gehalten wird und der Güterwagen somit bis an die
Lichtraumprofilgrenze gebaut werden kann.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In den zugehöri
gen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsdarstellung,
Fig. 2 eine Ansicht nach Fig. 1 in Pfeilrichtung.
In der Fig. 1 ist in der schematischen Querschnittsdarstellung ein geschlossener Seiten
wandzustand sowie in gestrichelter Ausführung eine geöffnete Seitenwandstellung dar
gestellt.
Am Obergurt 4 des Güterwagens ist für jedes Wandteil 5 eine von unten betätigbare
drehbare Schaltwelle 1 gelagert, die einen unverdrehbaren Hebel 7 trägt, der ein Gelenk
3 aufweist, in der eine Schließ- und Führungsklaue 2, bestehend aus einem inneren ab
gewinkelten und einem äußeren profilierten Steg 8, 9, angelenkt ist, die mit ihrem äußeren
Steg 9 im geschlossenen Seitenwandzustand die profilierte Oberseite des Wandteiles 5
hintergreift. Zwischen dem inneren Steg 8 und dem äußeren Steg 9 ist ein Gleitstück 12
vertikal angeordnet. Das Gelenk 3 ist zum Wageninneren hinter der Schaltwelle 1
angeordnet und verläuft parallel zur Schallwelle 1, wobei im geschlossenen Wandzustand
die Längsachse des Gelenks 3 in der horizontalen Ebene unterhalb der Längsachse der
Schaltwelle 1 liegt und somit die Schließ- und Führungsklaue über den Totpunkt des
Getriebes gezogen ist.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist oberhalb der Schaltwelle 1 seitlich neben der
Schließ- und Führungsklaue 2 an der Stirnseite des Obergurts 4 ein in seiner Längsrich
tung abgewinkelter Lenker 6 beweglich gelagert, der andererseits im unteren Bereich des
inneren Steges 8 der Schließ- und Führungsklaue angelenkt ist. Dort ist der Lenker 6 mit
einem Langloch 10 zur Vermeidung von Verzwängungen beim Bewegungsablauf oder bei
Zwischenstellungen der Schließ- und Führungsklaue 2 versehen. Der Lenker 6 ist über
eine am oberen Lager angeordnete Stellschraube 11 längenmäßig einstellbar.
Um das Wandteil 5 aus der Schließebene in die Schiebeebene oder geöffnete Wandstel
lung zu bewegen, wird wie in Fig. 1 zu sehen, die Schaltwelle 1 entgegengesetzt dem
Uhrzeigersinn gedreht. Gleichzeitig mit dieser Drehbewegung wird über den Hebel 7 das
Gelenk 3 aus der Totpunktstellung auf einer Kreisbahn noch oben bewegt. Die am Gelenk
3 angelenkte Schließ- und Führungsklaue 2 bewegt sich gleichfalls nach oben, wobei
deren Bewegungsbahn bedingt durch die Zwangsführung des angelenkten Lenkers 6 fla
cher verläuft. Bei diesem Bewegungsablauf gelangt der innere Steg 8 der Schließ- und
Führungsklaue 2 in Wirkverbindung mit der profilierten Oberseite des Wandteiles 5 und
drückt diese nach oben außen. In der geöffneten Wandstellung wird die Schließ- und
Führungsklaue 2 durch den Lenker 6 in Endposition gehalten. Die profilierte Oberseite
des Wandteiles 5 liegt am Gleitstück 12 an.
1
Schaltwelle
2
Schließ- und Führungsklaue
3
Gelenk
4
Obergurt
5
Wandteil
6
Lenker
7
Hebel
8
Steg
9
Steg
10
Langloch
11
Stellschraube
12
Gleitstück
Claims (4)
1. Obere Betätigungseinrichtung für eine Schiebewandanordnung eines Eisenbahn
güterwagens, dessen Seitenwände aus jeweils mindestens zwei beweglichen
Wandteilen bestehen, die in Schließstellung in einer gemeinsamen Ebene liegen
und durch die Betätigungseinrichtung wahlweise in eine vor der gemeinsamen
Ebene liegende, parallel zu dieser befindlichen Schiebeebene quer bewegbar und
in dieser Ebene auf einer unteren Schiene und durch eine obere Führung in Fahr
zeuglängsrichtung verschiebbar sind, wobei die obere Betätigungseinrichtung aus
einer drehbaren Welle mit einem auf ihr befestigten Steuerhebel und einer in die
profilierte Oberseite des Wandteiles eingreifenden Klaue besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß der mit der Schaltwelle (1) fest verbundene Hebel (7) ein
mit der Schaltwelle (1) parallel verlaufendes Gelenk (3) aufweist, das zum Wagen
inneren hinter der Schaltwelle (1) angeordnet ist und dessen Längsachse im
Schließzustand der Seitenwand in der horizontalen Ebene unterhalb der Längs
achse der Schallwelle (1) liegt, wobei im Gelenk (3) die Schließ- und Führungs
klaue (2) angelenkt ist, in deren unteren Bereich ein oberhalb der Schaltwelle (1)
seitlich neben der Schließ- und Führungsklaue (2) angeordneter Lenker (6) ein
greift.
2. Obere Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lenker (6) im Wirkbereich mit dem inneren Steg (8) ein Langloch (10)
aufweist.
3. Obere Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Lenker (6) in seiner Längsrichtung abgewinkelt ist.
4. Obere Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß zur Längenänderung des Lenkers (6) am oberen Lager eine Stellschraube
(11) angeordnet ist.
Priority Applications (4)
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DE19910115A DE19910115A1 (de) | 1999-03-08 | 1999-03-08 | Obere Betätigungseinrichtung für eine Schiebewandanordnung eines Eisenbahngüterwagens |
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DE19910115A1 true DE19910115A1 (de) | 2000-09-14 |
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AT (1) | ATE258513T1 (de) |
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- 1999-03-08 DE DE19910115A patent/DE19910115A1/de not_active Withdrawn
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- 2000-03-02 DE DE50005111T patent/DE50005111D1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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