DE19914874A1 - Betätigungseinrichtung für eine Schiebewandanordnung eines Eisenbahngüterwagens - Google Patents
Betätigungseinrichtung für eine Schiebewandanordnung eines EisenbahngüterwagensInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft die Weiterentwicklung einer bekannten Betätigungsanordnung für Schiebewände von Eisenbahngüterwagen, bei der jeder Schiebewand eine am Güterwagen drehbare Betätigungswelle 3 zugeordnet ist, die zwei radial, in einem geeigneten Winkel zueinander angeordnete Schienen 4, 5 trägt, wobei die innenliegende Schiene 4 in Schließstellung als Stützschiene und in Ausschwenkstellung als Laufschiene und die außenliegende Schiene 5 in Schließstellung als Laufschiene für das andere zu verschiebende Wandteil dient. Um diese Anordnung auch für Schiebewände anwendbar zu machen, die sich in ihrem oberen Wandbereich der Horizontalen nähern und die daher für die Verschiebestellung sowohl nach außen als auch nach oben ausgestellt werden müssen, wird nach der Erfindung die Mittelachse zwischen den Schienen (4, 5) zum Wagen hin geneigt angeordnet. Darüber hinaus wird zur Unterstützung der Bewegung der Betätigungseinrichtung ein Federelement angeordnet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung für eine Schiebewandanord
nung eines Eisenbahngüterwagens, wobei die Schiebewandteile in Schließstel
lung in einer gemeinsamen Ebene liegen und durch eine untere Betätigungsein
richtung wahlweise in eine vor der gemeinsamen Ebene liegende, parallel zu
dieser befindlichen Schiebeebene bewegbar und in dieser in Fahrzeuglängs
richtung verschiebbar sind und jedem Schiebewandteil eine am Güterwagen
drehbare Betätigungswelle zugeordnet ist, die zwei radial, in einem geeigneten
Winkel zueinander angeordnete Schienen trägt, wobei die innenliegende Schie
ne in Schließstellung als Stützschiene und in Verschiebestellung als Laufschiene,
die außenliegende Schiene als Laufschiene für das andere zu verschiebende
Wandteil dient (DE 31 32 002 C2). Das Ausschwenken der Schiebewandteile er
folgt horizontal, was bei Schiebewänden, die im oberen Wandbereich steil ge
baut werden, ausreichend ist, da sie aneinander vorbeigleiten können.
Will man jedoch das Umgrenzungsprofil auch möglichst voll in den oberen Ec
ken ausnutzen, muß die Schiebewand zwangsläufig dem Umgrenzungsprofil
folgen. Sie weist damit flachere Winkel auf bis hin zu einer sich im oberen Be
reich der Horizontalen nähernden Wand. Hierfür sind Schiebewandanordnun
gen bekannt, bei der die Schiebewandteile zum Öffnen aus ihrer Schließstellung
in die Verschiebestellung gleichzeitig von der Wagenlängsmitte nach außen und
nach oben weggeführt werden. So werden in der DE 195 07 238 A1 die Schie
bewandteile über eine Umsetzwelle und eine auf dieser angeordnete Stütz
schiene in die Schiebestellung angehoben und nach außen verschwenkt. Dabei
werden die Laufrollen von der Stützschiene auf die am Außenlangträger des
Untergestells fest angeordnete Laufschiene angehoben und ausgeschwenkt. Im
oberen Schiebewandbereich gleitet jedes Schiebewandteil in Führungen des
Daches schräg nach oben und außen. In dieser angehobenen und ausge
schwenkten Stellung der Schiebewand kann diese über das in Schließstellung
befindliche andere Schiebewandteil verschoben werden. Der Steg der Stütz
schiene liegt in seiner Schließstellung etwa horizontal, in der Verschiebestellung
etwa vertikal, die fiktive Mittelachse zwischen diesen Stellungen ist zum Wagen
geneigt.
Eine untere Betätigungseinrichtung ähnlicher Art zeigt die DE 35 24 721 A1 für
Eisenbahngüterwagen mit Spreizhauben. Auch hier befindet sich das an der
Umsetzwelle befestigte Umsetzelement in Schließstellung in einer im wesentli
chen horizontalen, in Verschiebestellung in einer vertikalen Lage. Die Länge des
an der Umsetzwelle angeordneten Umsetzelementes ist so ausgelegt, daß die
Spreizhaube außer der Umsetzbewegung zwischen der Schließstellung und der
Verschiebestellung eine Hubbewegung ausführen kann, um über die in Schließ
stellung befindliche Spreizhaube hinweg verfahren zu können.
Es ist erkennbar, daß diese und andere bekannte Einrichtungen nicht geeignet
sind, für das eingangs beschriebene, bewährte Prinzip der Schiebewandbetäti
gung durch eine Schwenkwelle mit zwei auf dieser angeordneten Schienen ge
mäß DE 31 32 002 C2 eine Lösung anzubieten, die sowohl ein Aneinandervor
beifahren als auch ein Überfahren einer in Schließstellung befindlichen durch
eine andere Schiebewand gewährleistet.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, das vorstehende Prinzip so weiterzuentwic
keln, daß es auch für Schiebewände zur Anwendung kommen kann, die sich im
oberen Wandbereich der Horizontalen nähern und für das Aneinandervorbei
schieben und das Überfahren genügend Freiraum bieten. Darüber hinaus
kommt es darauf an, den Betätigungsmechanismus so zu gestalten, daß der
Kraftaufwand zum Drehen der Umsetzwelle gering gehalten wird.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspru
ches gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprü
chen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. In der
zugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung der Betätigungseinrichtung in Schließ- und Ver
schiebestellung.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der untere Teil einer aus beweglichen
Wandteilen 1 bestehenden Seitenwand in Schließ- und Verschiebestellung dar
gestellt. Jedes Wandteil 1 stützt sich mit Laufrollen 2 auf den Schienen einer am
Güterwagen gelagerten Betätigungswelle 3 ab, wobei jedem Wandteil 1 eine
gleichartig ausgebildete Welle zugeordnet ist und die Wellen der benachbarten
Wandteile fluchten. Zur Führung der Laufrollen 2 weist die Betätigungswelle 3
Schienen 4 und 5 auf. Durch die Anordnung der Schienen 4, 5 wird erreicht,
daß jeweils bei nach außen gedrehter Betätigungsweile 3 die innere Schiene 5
dieser Welle mit der äußeren Schiene 4 der in Längsrichtung anschließenden
anderen Welle für das benachbarte Wandteil fluchtet. Zur Erreichung eines für
die Freigängigkeit ausreichenden Hubes in der Vertikalen als auch in der Hori
zontalen des in Verschiebestellung befindlichen Wandteils ist die Mittelachse
zwischen den Schienen 4, 5 zum Wagen hin geneigt und zwar in einem Winkel
bereich a um 24° zur Vertikalen. Der Öffnungswinkel b zwischen Schienen 4, 5
liegt vorzugsweise im Bereich von 75°. Die äußere Schiene 4 ist in Schließstel
lung bezüglich der Vertikalen um ca. 13° nach außen hin geneigt angeordnet.
Weiterhin zeigt die Fig. 1, daß zur Unterstützung der Bewegung der Betäti
gungseinrichtung ein Federelement 6, beispielsweise eine vorgespannte Zugfe
der, angeordnet ist.
1
Wandteil
2
Laufrolle
3
Betätigungswelle
4
Schiene
5
Schiene
6
Federelement
a Neigung zur Vertikalen
b Öffnungswinkel
a Neigung zur Vertikalen
b Öffnungswinkel
Claims (5)
1. Betätigungseinrichtung für eine Schiebewandanordnung eines Eisen
bahngüterwagens, wobei die Schiebewandteile in Schließstellung in einer
gemeinsamen Ebene liegen und durch eine untere Betätigungseinrich
tung wahlweise in eine vor der gemeinsamen Ebene liegende, parallel zu
dieser befindlichen Schiebeebene bewegbar und in dieser in Fahr
zeuglängsrichtung verschiebbar sind und jedem Schiebewandteil eine am
Güterwagen drehbare Betätigungswelle zugeordnet ist, die zwei radial, in
einem geeigneten Winkel zueinander angeordnete Schienen trägt, wobei
die innenliegende Schiene in Schließstellung als Stützschiene und in Ver
schiebestellung als Laufschiene und die außenliegende Schiene in
Schließstellung als Laufschiene für das andere zu verschiebende Wandteil
dient, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Mittelachse zwischen
den Schienen (4, 5) zum Wagen hin geneigt ist.
2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Neigung (a) der radialen Mittelachse zwischen den Schienen (4,
5) zur Vertikalen im Bereich von 24° liegt.
3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Öffnungswinkel (b) zwischen den Schienen (4, 5) im
Bereich von 75° liegt.
4. Betätigungseinrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die äußere Schiene (4) in Schließstellung bezüglich
der Vertikalen um ca. 13° nach außen hin geneigt angeordnet ist.
5. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Unterstützung der Bewegung der Betätigungs
einrichtung ein Federelement (6), vorzugsweise eine gespannte Zugfeder,
angeordnet ist
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