DE19914875A1 - Betätigungseinrichtung für eine Schiebewandanordnung eines Eisenbahngüterwagens - Google Patents

Betätigungseinrichtung für eine Schiebewandanordnung eines Eisenbahngüterwagens

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DE19914875A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung für eine Schiebewandanordnung eines Eisenbahngüterwagens, wobei die Schiebewandteile in Schließstellung in einer gemeinsamen Ebene liegen und durch eine untere Betätigungseinrichtung wahlweise in eine vor der gemeinsamen Ebene liegende, parallel zu dieser befindliche Schiebeebene bewegbar und in dieser in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar sind und jedem Schiebewandteil eine am Güterwagen drehbare Betätigungswelle zugeordnet ist. Die Betätigungswelle 4 ist mit einer Schwenklaufschiene 3 bestückt. Jedem Schiebewandteil 1 ist ferner eine an diesem Wandlaufschiene 5 zugeordnet, die in Schließstellung eines Schiebewandteiles 1 mit der auf der Betätigungswelle 4 angeordneten Laufschiene 3 des anderen in Verschiebestellung befindlichen Schiebewandteiles 1 fluchtet. Die radiale Mittelachse zwischen der Schließstellung und der Verschiebestellung der auf der Betätigungswelle 4 angeordneten Schiene 3 ist zum Wagen geneigt angeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung für eine Schiebewandanord­ nung eines Eisenbahngüterwagens, wobei die Schiebewandteile in Schließstel­ lung in einer gemeinsamen Ebene liegen und durch eine untere Betätigungsein­ richtung wahlweise in eine vor der gemeinsamen Ebene liegende, parallel zu dieser befindlichen Schiebeebene bewegbar und in dieser in Fahrzeuglängsrich­ tung verschiebbar sind und jedem Schiebewandteil eine am Güterwagen dreh­ bare Betätigungswelle zugeordnet ist, die zwei radial, in einem geeigneten Win­ kel zueinander angeordnete Schienen trägt, wobei die innenliegende Schiene in Schließstellung als Stützschiene und in Verschiebestellung als Laufschiene, die außenliegende Schiene als Laufschiene für das andere zu verschiebende Wandteil dient (DE 31 32 002 C2). Das Ausschwenken der Schiebewandteile erfolgt horizontal, was bei Schiebewänden, die im oberen Wandbereich steil gebaut werden, ausreichend ist, da sie aneinander vorbeigleiten können.
Will man jedoch das Umgrenzungsprofil auch möglichst voll in den oberen Ec­ ken ausnutzen, muß die Schiebewand zwangsläufig dem Umgrenzungsprofil folgen. Sie weist damit flachere Winkel auf bis hin zu einer sich im oberen Be­ reich der Horizontalen nähernden Wand. Hierfür sind Schiebewandanordnun­ gen bekannt, bei der die Schiebewandteile zum Öffnen aus ihrer Schließstellung in die Verschiebestellung gleichzeitig von der Wagenlängsmitte nach außen und nach oben weggeführt werden. So werden in der DE 195 07 238 A1 die Schie­ bewandteile über eine Umsetzwelle und eine auf dieser im Bereich der Laufrol­ len angeordnete Stützschiene in die Schiebestellung angehoben und nach au­ ßen verschwenkt. Dabei werden die Laufrollen von der Stützschiene auf die am Außenlangträger des Untergestells fest angeordnete durchlaufende Laufschiene angehoben und ausgeschwenkt. Im oberen Schiebewandbereich gleitet jedes Schiebewandteil in Führungen des Daches schräg nach oben und außen. In die­ ser angehobenen und ausgeschwenkten Stellung der Schiebewand kann diese über das in Schließstellung befindliche andere Schiebewandteil verschoben wer­ den. Der Steg der Stützschiene liegt in seiner Schließstellung etwa horizontal, in der Verschiebestellung etwa vertikal, die fiktive Mittelachse zwischen diesen Stellungen ist zum Wagen geneigt.
Eine untere Betätigungseinrichtung ähnlicher Art zeigt die DE 35 24 721 A1 für Eisenbahngüterwagen mit Spreizhauben. Auch hier befindet sich das an der Umsetzwelle befestigte Umsetzelement in Schließstellung in einer im wesentli­ chen horizontalen, in Verschiebestellung in einer vertikalen Lage. Die Länge des an der Umsetzwelle angeordneten Umsetzelementes ist so ausgelegt, daß die Spreizhaube außer der Umsetzbewegung zwischen der Schließstellung und der Verschiebestellung eine Hubbewegung ausführen kann, um über die in Schließ­ stellung befindliche Spreizhaube hinweg verfahren zu können.
Es ist erkennbar, daß diese und andere bekannte Einrichtungen nicht geeignet sind für das eingangs beschriebene, bewährte Prinzip der Schiebewandbetäti­ gung durch eine Schwenkwelle, deren in Schließstellung zur Wagenmitte ge­ neigte Schiene in der Verschiebestellung als Laufschiene für das zu verschie­ bende Wandteil dient, gemäß DE 31 32 002 C2, eine Lösung anzubieten, die sowohl ein Aneinandervorbeifahren als auch ein Überfahren einer in Schließstel­ lung befindlichen durch eine andere Schiebewand gewährleistet. Bei der Aus­ führungsform gemäß DE 31 32 002 C2 sind auf der Betätigungswelle jedes Wandteiles zwei Laufschienen angeordnet, die das wechselweise Öffnen und Verschieben gewährleisten. Diese Ausführung mit doppelten Schwenklaufschie­ nen in Stahlausführung ist allerdings gewichts- und kostenintensiv.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung des Prin­ zips einer unteren Schiebewandbetätigung mit einer Schwenkwelle für jedes Schiebewandteil, die eine Schwenklaufschiene für das Verschieben dieses Wandteiles aufweist, eine Lösung zu erreichen, die sowohl ein Aneinandervor­ beifahren als auch ein Überfahren einer in Schließstellung befindlichen durch eine andere Schiebewand gewährleistet. Darüber hinaus soll eine Lösung ohne doppelte Schwenklaufschienen erreicht werden.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspru­ ches gelöst. Eine vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Die zugehörige Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Schnittstellung der Betätigungseinrichtung in Schließ- und Verschie­ bestellung.
In Fig. 1 ist das Schiebewandteil 1 mit ausgezogenen Linien in seiner Schließ­ stellung gezeichnet. Es weist Laufrollen 2 auf, die mit der Schiene 3 einer am Güterwagen gelagerten Betätigungswelle 4 zusammenwirken, wobei jedem Wandteil 1 eine gleichartig ausgebildete Welle 4 zugeordnet ist. Mit Hilfe dieser Umsetzwelle kann das Wandteil 1 zwischen den beiden mit ausgezogenem bzw. mit strichpunktierten Linien eingezeichneten Stellungen verschwenkt werden. Für das Verschieben ist an dem Unterholm jedes Schiebewandteiles 1 eine Wand­ laufschiene 5 angeordnet, beispielsweise in Leichtmetallausführung. Die Wand­ laufschienen 5 sind derart angeordnet, daß bei gedrehter Betätigungswelle 4 eines Wandteiles 1 die Schiene 3 dieser Welle mit der Wandlaufschiene 5 des benachbarten Wandteiles fluchtet. Zur Erreichung eines Hubes des zu ver­ schiebenden Wandteiles ist die Mittelachse zwischen der Schließstellung und der Verschiebestellung der auf der Betätigungswelle 4 angeordneten Schiene 3 zum Wagen hin geneigt, wobei die Neigung a dieser Achse etwa 22° zur Vertikalen beträgt. Der Öffnungswinkel b zwischen der Schließ- und Verschiebestellung beträgt etwa 80°. Durch diese Anordnung und Ausgestaltung ist sowohl der er­ forderliche Horizontal- als auch Vertikalhub gegeben. Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 zeigt schließlich auch Nocken 6, durch die das Andrücken und Abstützen der Wandteile 1 an dem Wagenkasten erfolgt sowie eine Wandaus­ hebesicherung mittels Klaue 7.
Bezugszeichenliste
1
Wandteil
2
Laufrolle
3
Schiene
4
Betätigungswelle
5
Wandlaufschiene
6
Nocken
7
Klaue

Claims (3)

1. Betätigungseinrichtung für eine Schiebewandanordnung eines Eisenbahngü­ terwagens, wobei die Schiebewandteile in Schließstellung in einer gemein­ samen Ebene liegen und durch eine untere Betätigungseinrichtung wahl­ weise in eine vor der gemeinsamen Ebene liegende, parallel zu dieser be­ findlichen Schiebeebene bewegbar und in dieser in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar sind und jedem Schiebewandteil eine am Güterwagen dreh­ bare Betätigungswelle zugeordnet ist, deren in Schließstellung zur Wa­ genmitte geneigte Schiene in der Verschiebestellung als Laufschiene für das zu verschiebende Wandteil dient und mit einer Laufschiene des anderen, in Schließstellung befindlichen Wandteils fluchtet, dadurch gekennzeich­ net, daß jedem Schiebewandteil (1) eine an diesem befestigte Wandlauf­ schiene (5) zugeordnet ist, die in Schließstellung eines Schiebewandteiles (1) mit der auf der Betätigungswelle (4) angeordneten Laufschiene (3) des an­ deren in Verschiebestellung befindlichen Schiebewandteiles (1) fluchtet und die radiale Mittelachse zwischen der Schließstellung und der Verschiebe­ stellung der auf der Betätigungswelle (4) angeordneten Schiene (3) zum Wagen hin geneigt ist.
2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung (a) der radialen Mittelachse zwischen dar Schließstellung und der Verschiebestellung der Schiene (3) im Bereich von 22° zur Vertikalen liegt.
3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dodurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel (b) zwischen der Schließstellung und der Verschiebestel­ lung der auf der Betätigungswelle (4) angeordneten Schiene (3) im Bereich von 80° liegt.
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