DE2019632A1 - Seitenwand fuer Container und Grossraumbehaelter - Google Patents

Seitenwand fuer Container und Grossraumbehaelter

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DE2019632A1
DE2019632A1 DE19702019632 DE2019632A DE2019632A1 DE 2019632 A1 DE2019632 A1 DE 2019632A1 DE 19702019632 DE19702019632 DE 19702019632 DE 2019632 A DE2019632 A DE 2019632A DE 2019632 A1 DE2019632 A1 DE 2019632A1
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sleeves
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DE19702019632
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Ernst Neuser
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Rheinstahl AG
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Rheinstahl AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D19/00Door arrangements specially adapted for rail vehicles
    • B61D19/003Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door
    • B61D19/005Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door sliding
    • B61D19/007The doors being wall panels enabling complete opening of the wagon sides, e.g. for quick loading or unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/06Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable
    • B60J5/062Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable for utility vehicles or public transport
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/008Doors for containers, e.g. ISO-containers

Description

  • Seitenwand für Container und Großraumbehälter Die Erfindung bezieht sich. auf eine Seitenwand für Container und Großraumbehälter, die aus dem Seitenwandrahmen und mindestens je zwei in geschlossenem Zustand in einer Ebene daran anliegenden Schiebewandteilen bestehen, die zum Öffnen nach dem Herausschwenken aus der Verschluß in eine Verschiebeebene mittels Rollen auf Schienen laufend übereinander, in für Jeden Schiebewandteil separaten, parallel zueinander verlaufenden Lauf- und Führungsschienen verschiebbar sind, wobei das Herausschwenken der Schiebewandteile durch Verdrehen von mindestens zwei in den Schiebewandteilen vertikal gelagerten Schwenkwellen erfolgt, an deren Enden an festen Schwenkarmen zußermittig unten mindestens je eine Lauf- und oben mindestens eine Führungsrolle angeordnet sind und das Verriegeln der Schiebewandteile um Längsobergurt und Längsträger des Seitenwandrahmens durch Verriegelungsfinger erfolgt, die an den Enden von ebenfalls vertikal in den Schiebewandteilen drchbar gelagerten Torsionswellen angeordnet sind.
  • Seitenwände, die aus zwei oder mehr Schiebewandteilen bestchen und zum Be- und Entladen an der erforderlichen Stelle geöffnet werden können, sind aus dem Eisenbahngüterwagenbau bekannt. Es sind hier nuch Schiebewandteile bekannt, die in geschlossener Stellung im eizer Ebene mit den Eckpfosten des Seitemwandrahmens liegen, wobei zum Öffzen z.B. einer Hälfte einer Seitemwand ein Schiebewandteil mittels entsprechender Vorrichtungem aus der Ebene der Seitenwand herausgeschweakt und mittels auf Schiemen laufendem Rollem über dem oder die anderem Schiebewandteile geschoben wird.
  • Alle diese bekannten, in geschlossenem Zustand in einer Ebene leigenden Schiebewandteile weisen obere und untere Lauf- und/ oder Führungsrollen auf und werden vor dem Verschieben übereinander durch entsprechende Vorrichtungen aus der Schließstellung in eine Verschiebestellung gebracht.
  • Bei einer bekannten Ausführung erfolgt das Verfahren zus der Schließstellung in die Verschiebeztellung durch horizontale Ausknickungen der Lauf- und Führungsschienen, wobei die Schiebewandteile zuerst ein Stück von der Seitenwand wog und dann parallel zu ihr verlaufend verschoben werden.
  • Bei einer weiteren bekannten Ausführung wird bei einer zweiteiligen Schiebewand der zu verschiebende Schiebewandteil mit seinem dem benachbartem Schiebewandteil zugekchrten ende mittels einer Schwenk- und Verriegelungsvorrichtung horizontal kreisbogenförmig aus der Schließebene in eine Verzchiebeebene geschwenkt, während das andere Schiebewandteilende über entsprechend ausgebildete Schienen während des Verschiebens von der Wand weggoführt wird.
  • Diese Ausführungen haben jedoch den Nachteil, daß entweder zwischen den Schiebewandteilen ein Verbindungspfosten zwischen Längsobergurt und Lïngsträger des Seiteuwandrahnens erstellt werden muß, um die Schiebewandteile mittels den gewünschten Labyrinthdichtungen abzudichten oder es muß vor dem Verschieben des einen Schiebewandteils erst der andere Schiebewandteil ein kurzes Stück über seinen benachbarten Eckpfosten verfahren werden.
  • Es sind auch mehrteilige Schiebewände bekannt, bei denen zumindest ein Schiebewandteil durch Verschwenken zeiner Lauf-oder Führungsschienen aus der Verschlußebene in eine Verschiebecbene verschwenkt wird. Diese Betätigungsart ist jedoch bei einer Scitenwand für Container aus Platznungel nicht anwendbar.
  • Bei einer weiteren bekannten Schiebewand erfolgt das Merausschwenken der Schiebewandteile um, über horizontnle Achsen schwenkbar angeordnete Lauf- und Führungarollenkonsolen.
  • Diese Anordnung ist bei Seitenwänden für Container ebenfalls nicht anwendbar, da hier auch aus Platzmangel nicht der erforderliche Raum zur Verfügung steht.
  • Eine weitere bekannte Schiebewand bei der die Wandteile in geschlossenem Zustand in einer Ebene liegen, trägt unten und oben an Konsolen Lauf- bzw. Führungsrollen, wobei die Konsolen über vertikale Schwenkwellen miteinander verbunden sind, die Lauf- und Führungsrollen hierbei außermittig der Schwenkwellen an den Konsolen angeordnet sind und durch Verdrehen der Schwenkwellen die Schiebewandteile aus der Verschluß in die Verschiebeebene geschwenkt werden.
  • Dieser Verschwenkmechanismuß läßt sich bei den stabilen und starren Seitenwänden von Eisenbahngüterwagen gut verwenden, bei den verbältnismäßig weichen Seitenwandrahmen von Großraumbehältern und Containern fehlt Jedoch eine exakte Festlegemöglichkeit in geschlossenem Zustand, da die bei der Verladung unter Last auftretende Durchbiegung des Rahmens eine zusätzliche fest. Verriegelung erforderlich macht, um eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Längsträger und Längsobergurt zu erhalten.
  • Es sind nun auch Verriegelungsvorrichtungen für Schiebewandteile sur Festlegung an Längsobergurt und Längsträger des 8eitenwandrahmens bekannt, bei denen über Verriegelungsfinger oder Verrkiegelungsklauen die Schiebewandteile an den Seitenwandrahmen fest verriegelt sind.
  • Diese Verriegelungsvorrichtungen sind Jedoch getrennt von der Ausschwenkvorrichtung zu betätigen, so daß die erforderlichen Handgriffe zum Entriegeln der Schiebemandteile und zu deren Verschwenken aus der Schließebene in die Verschiebeebene auf ein unzumutbares Maß ansteigen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, für die Seitenwände ven insbesondere Container eine kombinierte Schwenk- und Veriegelurgsvorrichtung zu schaffen, bei der die Schiebewandteile in geschlossenem Zustand exakt an dem Seitenwandrahmon verklammert sind, bei der weiter das Ausschwenken der Schiebewandteile aus der Schließ- in eine Verschiebestellung auf eine dem ver@@@denen Raum bei Contaimer und Großrnumbehälter Rochmung tregenden Weise erfolgt, bei der die Entriegelung und das Verschwenken der Schiebewandteile auf einfache Weise mit minimalem Aufwand an erforderlichen Mandgriffen geschieht und bei der im @@rigen die Nachteile vorstehend genannter Ausführungen vermioden werden.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schwerhasse von Lauf- oder Führungsrollen jeden Schiebewandteiles durch je eine in derem Eefestigungsachse gelagerte Abstendshalterstange miteinander vorbunden sind, daß mindestens am einem Ende der Torsionswellon die Vorriegelungsfinger durch eine gelenkikg an diesen gelagerte Schubstange verbunden sind, daß eine Schwenk- oder Torzionswelle zwei mit den Kleuen einander zugekehrte Kupplungshülsen trägt, deren eine auf der Welle fest, die andere dagegem lese angeordnet ist, daß die lose Kupplungshülse über einen fest am ihr angeordneten Nobel gelenkig mit der Abstandshalter- bzw. Schubstange verbunden ist und daß zwischen den Kupplungshülsen auf den Schwenk- bzw.
  • Torsienswelle längsverschiebbar ein Betätigungshebel en den Kupplungzbuchsen dergestalt gelagert ist, daß bei dessen Ver schwenkem aus der Schließstellung durch Eingriff der Kupplungsbuchsen in eine der Kupplungahülsen edrst die torsienswelle und nach den Umkuppeln der Kupplungsbuchsen in die undere Kupplungshülse und dem weiteren Verschwenken des Detätigungshebels die Schwenkwelle drehbar ist.
  • Auf diese Weise wird für Seitenwände von Container und Großraumbehälter eine kombinierte Schwenk- und Verriegelungsvorrichtung für Schiebewandteile geschaffen, die den insbesondere dünnwandigen Schiebewandteilen von Container Rechnung tragend, mit geringstem Raumbedarfs einbaubar ist und zudem einmal ein exaktes Verklammern der weichen Wandteile am Längsobergurt und Längsträger ermöglicht und zum anderen die Schiebewandteile mit großem Hub aus der Schließstellung in eine Verschiebestellung führt. Die Nachteile der durch den Stand der Technik bekannten $Ausführungen, insbesondere der Aufwand an Betätigungshandgriffen werden vermieden.
  • Der Betätigungshebel ist in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit den Kupplungshülsen auf einer Schwenkwelle angeordnet, wobei die lose Kupplungshülse über ihren Hebel kraftschlüssig mit der Schubstange verbunden ist und die Kuppelt klauen an Kupplungshülsen und Kupplungsbuchsen so zueinander angeordnet sind, daß im Verschwenken des Betätigungshebels erst die lose Kupplungshülse und über di. Schubstange die Torsionswellen und dann nach erfolgtem Umkuppeln der Supplungsbuchsen die fest angeordnete Kupplungshülse mit der Schwenkwelle drehbar ist.
  • Nach einem weiteren Ausf2hrungsbeispiel der Erfindung sind der Betätigungshebel und die Kupplungshülsen auf einer Torsionswelle angeordnet, wobei die lose Kupplungshülse über ihren Hebel kraftachlüssig mit der Abstandshalterstange verbunden ist und die Kuppelklauen an Kupplunshülsen und Kupplungsbuchsen so zueinander angeordnet sind, daß beim Verschwenken des Betätigungshebels erst die feste Kupplungshülse mit dan Torsionswellen und dann nach erfolgtem Umkuppeln der Kupplungsbuchzen die lose Kupplungshülse und mittels der Abstandshalterstange die Schwenkwellen drehbar sind.
  • Zwischen den Kupplungsbuchsen auf der Schwenk- bzw. Tersionswelle ist nach einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel fest ein Stellring angeordnet, wobei die Kupplungsbuchsen durch Stege miteinander verbunden sind und zwischen den Stegen gelenkig der Betätigungshebel gelagert ist, der Betätigungshebel an seinem Lagerende einen Mocken trägt, über den durch Abstützung auf den Stellring und durch vertikales Verachwenken des Betätigungshebels die Kupplungsbuchsen ein- und ausrückbar sind.
  • In einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungzbeispiel ist zwischen den Kupplungsbuchsen auf der Schwenk- bzw. Torsionswelle fest eine Hülse angeordnet, deren Stirnflächen und die der daran anliegenden Hupplungsbuchsen eine Anschrägung in den Maße aufweisen, der dem Kupplungsweg der Kupplungsbuchsen in den Kupplungshülsen entspricht.
  • Einzelheiten der Erfindung werdem amhand von Zelchnungen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Containers mit der erfindungsgemäßen Seitenwand.
  • fig. 2 die Seiteawand im Schnitt nach Linie ii-ii der Fig. 1.
  • Fig. 3 die Seitenwand im Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1.
  • Fig. 4 die Seitenwand im Schaitt nach Linie IV-IV der Fig. 1.
  • Fig. 5 einem vatgrößertem Ausschnitt der Fig. 1.
  • Fig. 6. die A@@@@ht each Fig. 5 mit einem weiteren Ausführungsbeisgint des Betätigungshebels Im dem Zeichnungen ist im Fig. 1 die erfindungsgemäße Seitenwand en sinem Sentainer dargesteilt. Die Seitenwand bestcht dabei aus den aus Längsträger 1, Eckyfosten 2 und Längsobergurt 3 gebildeten Seitenwandrahmen sowie den in diesem Fall zwei Schiebewandteilen 4, Die Schiebewandteile 4 werden dabei über obere Führungs- und untere Leufrollen 5 bzw. 6,. auf entsprech@@den L@@fschienen 6 laufend und in Führungzschienen 7 geführt, auf an sich bekannte Weise übereinander verscheben.
  • In geschlossenem Zustand liegen die Schiebewandteile 4 in einer @@ene mit den Eckpfosten 2 an dem Seitenwandrahmen dicht an. Zum Verschieben eines Schiebewandteiles 4 muß dieses aus seiner Schließstellung vor dem Verschieben herausgeschwenkt werden, um dann parallel vor dem Seitenwandrahmen über das andere sich in geschlossener stellung befindliche Schiebewandteil 4 verschoben zu werden. In jeden Schiebewandteil 4 sind mindestens zwei Tersionswellen 9 vertikal und drehbar gelagert. Diese Torsionswellen 9 tragen an ihren Eaden Verriegelungsfinger 10, die in geschlossenem Zustand der Schiebewandteile 4 hinter entsprechende Zapfen 11 in Längsträger 1 und Längsobergurt 3 des Seitenwandrahmens greifen und den Schiebe wandteil 4 verriegeln. Weiter sind in jedem Schiebewandteil 4 mindestens zwei Schwenkwellen 12 ebenfalls vertikal und drchbar gelagert. Diese Schwenkwellen 12 tragen an ihren Enden Schwenkarme 13, an denen die Lauf- bzw. Führungsrollen 6 und 5 angeordnet sind. Die Anordnung der Lauf- und Führungsrollen 6,5 kann dabei auf verschiedene, in früheren Patenten beschriebene Weise erfolgen. Ebenfalls ist die Ancrdnung der Lauf- und Führungsschienen 8 und 7 nicht Aufgabe der Erfindu und kann von bekannten Anordnungen übernommen werden.
  • In dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel tragen die oberen Schwenkarme 13 je eine Führungsrolle 5 und die unteren Schwenkarne 13 je zwei Laufrollen 6. Bei der Anordnung gemäß den Zeichnungen sind die Achsen der Führungsrollen 5 durch eine Abstandshalterstange 14 und di. Verriegelungafinger 10 an einem Ende der Torsionswellen 9 durch eine Schubstange 15 verbunden. Abstandshalterstange 14 und Schubstange 15 sind dabei gelenkig angeordnet.
  • Die der Seitenwandquermitte zugekehrte Schwelle 12 jeden Schiebewandteils 4 trägt zwei verschiebbar angeordnete Kupplungsbuchsen 16, die durch Stege 17 fest miteinander verbunden sind. An diesen stegen 17 ist ein Betätigungshebel 18 vertikal schwenkbar gelagert. Zwischen der unteren Kupplungsbuchse 16 und den unteren Schwenkarm 13 ist auf dieser Schwenkwelle 12 eine Kupplungshülse 19 drehbar, in eines Lager 20 im Schiebewandteil 4 geführt, angeordnet. Mahe ihrem untgeren Ende trägt diese Kupplungahülse 19 einen Hebel 21, der an seinem freien Ende gelenkig mit der Schubstange 15 verbunden ist. In Schließstellung der Schiebewandteile 4 ist eine Kupplungsklaue der unteren Kupplungsbuchse 16 in die Kupplungshülse 19 eingeraetet. Soll jetzt ein Schiebewandteil 4 geöffnet werden, wird der Betätigungshebel 18 aus sciner Arretierung 22 gelöst und um 180° horizontal vor dem Schiebewandteil verschwenkt. Eierdurch werden die Verriegelungafinger 10 gelöst und der Schiebewardteil 4 aus seiner Schließstellung in die Verschiebestellung geschweakt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 erfolgen diese Bewegungen dadurch, daß beim horisontzlen Verschwonken des Netätigungshebels 18 nach dessen Anheben aus seiner Arretierung 22 zuerst die Kupplungshülse 19 und mit dieser die Schubstange 15 und die torsionswelle 9 bis zu einem Anschleg verschwenkt werden. Die Verriegelungafinger 10 sind jetzt gelöst. Der Betätigungshebel 18 wird dann weiter nach oben geschwenkt. Er legt sich hierbei mit einem Nocken 18a seines der Schwenkwelle 12 zugekchrten Endes auf einen zwischen den Kupplungsbuchsen 16 auf der Schwenkwelle 12 fest angeerdneten Stellring 23. der Retätigungshebel 18 mit den Stegen 17 und den Kupplungabuchsen 16 wird angehoben, wobei die untere Kupplumgebzchse 16 aus der Kupplungshülse 19 ausrastet und die obere Kupplungsbuchse 16 in eine weitere, oberhalb der oberen Kupplungsbuchse 16 auf der Schwenkwelle 12 fest ungeordnete Kupplungshülse 24 einrestet. Die Kupplungsklauen der Kupplungsbuchsen 16 und die entsprechenden Kuppelklsuen der Kupplungshülsen 19 und 24 aind se zusinander angeordnet, daß ein Umkuppeln m@@r dann erfelgen kann, wenn die Verriegelungafinger 10 gelöst sind und der Schiebewandteil 4 noch in zeiner Schließstellung staht. Mach diesem Umkuppoln wird durch weiteres horizontales Verschwerkon des Betötigungshebels 18 die Schwenkwelle 12 und mit ihr über die Abetandahalterstange 14 die zweite Schwenkwelle 12 gedrcht, wodurch der Schiebewandteil 4 aus seiner Schließstellung in die Verschiebestellung geschwenkt wird. Der Betätigungshebel 18 wird dann un dem Schiebewandteil 4 festgelegt.
  • Dei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 sind die Kapplungsbuchsem 16 an ihren einander zugekchrten Stixneeiten mit entgegengesetzt verlaufenden Neigungen angeschrägt. Anstelle des Stellringes 23 ist dann zwischen den Kupplungsbuchnen 16 auf der Schwenkwelle 12 fest eine Hülse 25 angeordnet, deren Stirnseiten mit der gleichen Neigung wie die der Kupplungsbuchsen 16 angeschrägt sind, wobei hier jedoch die Heigungen gleichgerichtet sind. Die Hülse 25 ist so auf der Schwenkwelle 12 befestigt, daß bei geschlossenem Schiebewandteil 4 die Schräge der oberen Kupplungsbuchse 16 und die anliegende Schräge der Hülse 25 gleichgerichtet aufeinander liegen.
  • Erfolgt jetzt ein Verschwenken des Betätigungshebels 18, wird gleichzeitig während des Verschwenkens die untere Kupplungsbuchse 16 sus der Kupplungshülse 19 aus- und die obere Kupp lungsbuchse 16 in die entsprechende Kupplungshülse 24 eingerastet. Die Schrägen von Kupplungebuchsen 16 und Kupplungsh2lsen 19 und 24 sind so gewählt, daß das Umkuppeln dann erfolgt, wenn die Verriegelungsfinger 10 entriegelt sind. Ist der Betätigungshebel 18 um 180° verschwenkt und der Schiebewandteil 4 in seine Verschiebestellung gebracht, liegen die Schräge der unteren Kupplungsbuchse 16 und die entsprechende Schräge der Hülse 19 aufeinander, so daß bei der Schließbewegung des Betätigungshebels 18 das umgekehrte Kuppeln der Kupplungabuchsen 16 erfolgen kann.
  • In einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Betätigungahebel 18 und die Kupplungshülsen 19 und 24 mit dem Stellring 23 oder der Hülse 25 auf einer Torsionswelle 9 angeordnet. hierbei ist die untere, lose Kupplungshülse 19 über ihren Hebel 21 kraftschlüssig mit der Abstandshalterstange 14 verbunden, während die Kupplungsbuchsen 16 und Kupplungsbuchsen 19 und 24 so zueinander angeordnet sind, daß beim Verschwenken des Betätigungshebels 18 ,erst die feste Kupplungshülse 24 mit der Torsionswelle 9 und nach den Umkuppeln der Kupplungsbuchsen 16 die lose Kupplungshüles 19 mit den Schwenkwellen 12 gedreht wird.
  • P a t e n t a n s p r ü c h e

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Schtemwand für Comtainer und Großraustchälter, die aus dem Seiterxandrchmen und miktdestens je zwei in geschlessenem Zustan@@@@ einer Neche daran anliegenden Schiebewandteilen bestehen, die @@@ Öffnen nach dem Herausschwenken aus der Verschluß- in eine Verschiebecbeno mittels Rollen auf Schienen laufent übereinander, in für jed@@ Schiebewandteil seperaten, parallel zueinander verlasfemder @auf- und @uhrungsschenen versehiobbar sind, webet das Meremsschwenken der Schiebewandteile durch Verdrchen von mindestems zwei in den Schiebewandteilem vertikal gelagerten Schwenkwellen erfolgt, an deren Enden an festen Schwenkarmen eußermittig unten sindestens je eine Lauf- und oben mindestens eine Führungsrolle angeordnet sind und das Vorriegeln der Schiebewandteile am Längsobergurt und Längsträger des Seitenwandrahmens durch Verriegelungsfinger erfelgt, die an den Enden von ebenfalls vertikal in den Schiebewandteilen drehbar gelagerten Torsionswellen angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schwenkarme (13) von Lauf- oder Führungsrollen (6 bzw. 5) jeden Schiebewandteiles (4) durch je eine in deren Befestigungsachse gelagerte Abstandshalterstange (14) miteinander verbunden sind, daß mindestens an einem Ende der Torsionswelle (9) die Verriegelungsfinger (10) durch eine gelenkig an diesen gelagerte Schubstange (15) verbunden sind, daß eine Schwenk- oder Torsionswelle (12 bzw. 9) zwei mit den Klauen einander zugekehrte Kupplungsh2lsen (19 und 24) trägt, deren eine auf der Welle fest, die anderen dagegen lese angeordnet ist, daß die lose Kupplungsh2lse (19) über einen fest an ihr angeordneten Hebel (21) gelenkig mit der Abstandshalter- bzw. Schubstange (14) bzw. 15) verbunden ist und daß zwischen den Kupplungshülsen (19 und 24) auf der Schwenk- bzw. Torsionswelle (12) bzw. 9) längsverschiebbaw ein Betätigungshebel (18) an den Kupplungsbuchsen (16) dergestalt gelagert ist, daß bei dessen Verschwenken aus der Schließstellung durch Einriff der Kupplungsbuchsen (16) in eine der Kupplungshülsen (19 oder 24) erst die Torsionswelle (9) und nach dem Umkuppeln der Kupplungsbuchsen (16) in die andere Kupplungsh2lse (19 oder 24) und den weiteren Verschwenken des Betätigungshebels (18) die Schwenkwelle (12) drehbar ist.
  2. 2.
    Seitenwand nach Auspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Betätigungshebel (18) und die Kupplungshülsen (19 und 24) auf einer Schwenkwelle (12) angeordnet sind, daß die lose Kupplungshülse (19) über ihren Hebel (21) kraftschlüssig mit der Schubstange (15) verbunden ist, und daß die Kuppelklauen an den Kupplungshülsen (19 und 24) und Kupplungsbuchsen (16) so zueinander engeordnet aind, daß beim Verschwenken des Betätigungshebels (18) erst die lose Kupplungshülse (19) und dann nach erfolgtem Umkuppeln der Kupplungsbuchsen (16) die fest angeordnete Kupplungshülse (24) mit der Schwenkwelle (12) drehbar ist.
  3. 3. Seitenwand nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Betätigungshebel (18) und die Kupplungehülsen (19, 24) auf einer Toreionswelle (9) angeordnet sind, daß die lose Kupplungehülse (19) über ihren Hebel (21) kraftschlüssig mit der Abstandshalterstange (14) verbunden ist und daß die Kuppelklauen an den Kupplungzhülsen (19, 24) und Kupplungsbuchsen (16) so zusinander angeordnet sind, daß beim Verschwenken des Betätigungshebels (18) erst die feste Kupplungshülse (24) mit der Torsionswelle (9) und dann nach erfolgtem Umkuppeln der Kupplungsbuchsen (16) die lose Kupplungshülse (19) mit der Schwenkwelle (12) drehbar ist.
  4. 4. Seitemwand nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen den Kupplungsbuchsen (16) auf der Schwenk- bzw. Torsionswelle (12 bzw. 9) fest ein Stellring (23) angeordnet ist, daß die Kupplungsbuchsen (16) durch Stege (17) miteinander verbunden sind, daß zwischen den Stegen gelenkig der Betätigungshebel (18) gelagert ist, daß der Betätigungshebel an seinem Lagerende einen locken (18a) tragt, über den durch abstützung auf den stellring (23) und durch vertikalen Verschwenken des Betätigungshebels (18) die Kupplungsbuchsen (16) in den Kupplungshülsen (19 bzw. 24) ein- und ausrückbar sind.
  5. 5. Seitenwand nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kupplungsbuchsen (16) auf der Schwenk-bzw. Torsionswelle (12 bzw. 9) fest eine Hülse (25) angeordnet ist, daß die Stirnflächen dieser Hülse (25) und die daren anliegenden Kupplungsbuchsen (16) eine Anschrägung in des Maß aufweisen, daß dem Kupplungsweg der Kupplungebuchsen (16) in den Kupplungshülsen (19 und 24) entspricht.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0139537A2 (de) * 1983-10-20 1985-05-02 Lawrence David Ltd. Container mit gleitenden Türen
FR2785883A1 (fr) * 1998-11-17 2000-05-19 Delcroix Ind Mecanisme de porte coulissante pour caisson isotherme
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