DE3517905A1 - Einrichtungen zum betaetigen der tueren von eisenbahngueterwagons - Google Patents
Einrichtungen zum betaetigen der tueren von eisenbahngueterwagonsInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D19/00—Door arrangements specially adapted for rail vehicles
- B61D19/003—Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door
- B61D19/009—Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door both sliding and plugging, (e.g. for refrigerator cars)
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Description
Die Öffnungen der tradizionell üblichen Eisenbahngüterwagons sind in ihrer Größe an die in üblicher Weise abgepackten
und handhabbaren Stückgüter angepaßt. Für großfolumige Güter, wie z.B. auf Paletten gestapelte
Güter, sind die üblichen Zugangsöffnungen der Wagons nicht angepaßt und stellen deshalb ein Hindernis für das
leichte und rasche Beladen dar.
10
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung für das Betätigen der Türen von vergrößerten Zugangsöffnungen
von Eisenbahnwagons zu schaffen.
Dabei geht die Erfindung aus von den üblichen Schiebetürmechanismen,
bei denen außen am Wagenkasten Schinen für das Führen und die Verschiebung der Enden von Hebelarmen
vorgesehen sind, welche von an der Tür winkelbeweglich gelagerten vertikalen Stangen getragen werden, so daß
die Tür vom Rand der Öffnung abgerückt bzw, an diesen angedrückt und in der abgerückten Stellung verschoben werden
kann.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist im Anspruch
1 angegeben. Die Unteransprüche beziehen sich auf vorteilhafte weitere Ausgestaltungen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnungen als Beispiel beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Einrichtung;
Fig. 2 und 3 Einzelheiten der Einrichtung in größerem Maßstab;
Fig. 4 in größerem Maßstab einen Schnitt nach der Linie IV-IV von Fig. 2;
Fig. 5 eine vergrößerte Einzelheit aus Fig. 4; Fig. 6 und 7 einen Schnitt nach der Linie VI-VII von Fig.
Io
in zwei verschiedenen Stellungen der dargestellten Teile.
In den Zeichnungen ist mit 1 ein Teil des Wagenkastens dargestellt, der die Öffnung 3 aufweist, die durch die
Tür 5 verschließbar ist. Diese Tür muß für das Verschließen der Öffnung 3 mit einer zur Wand 1 senkrechten Bewegung
an diese herangeführt und muß zum Öffnen von der Öffnung 3 nach außen abgerückt werden, um dann entlang
von Führungsschienen verschoben werden zu können, die an der Außenseite des von der Wand 1 gebildeten Wagenkastens
vorgesehen sind.
Unter der Öffnung 3 erstreckt sich eine Schiene 7, die auch seitlich von der Öffnung verlängert ist und die Abstützung
und Führung der Tür 5 im unteren Teil übernimmt. In üblicher Weise ist ein Paar von vertikalen Stangen 9
vorgesehen, die um ihre Achse drehbar gelagert sind und unten Kurbelarme 10 tragen, die am Wagen 12 angelenkt
sind, die Rollen für das Abstützen und Abrollen auf der Schiene 7 aufweisen. Jeder Wagen 12 ist gegen seitliche Verschiebungen
und Ausweichbewegungen gegenüber der Schiene 7 gesichert.
Diese Anordnung ist im wesentlichen konvenzionell.
Abweichend von den konvenzione11en Anordnungen sind die
Tür 5 und die Öffnung 3 nach oben über die Höhe der Ub-
— 3 —
lichen oberen Führungsschiene 16 verlängert, die zur Führung des oberen Teils der Tür dient. Die Öffnung
erstreckt sich bei der dargestellten Ausführungsform bis zu dem mit 3a angegebenen oberen Profil, und die Tür
erstreckt sich bei 5a beträchtlich oberhalb der Führungsschiene 16, die sich normalerweise oberhalb der üblichen
Zugangsöffnung zum Wagen erstreckt. Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht es, eine Zugangsöffnung
und eine Tür vorzusehen, die größere Abmessungen als bei der üblichen Anordnung aufweisen und deshalb ein
leichteres Laden und Entladen von auf Paletten gestapelten Gütern gestatten.
Um die Tür oben zu führen und andererseits,um das Vorhandensein
von Schienen im Bereich der Öffnung in Höhe der seitlichen Schienenstücke 16 zu vermeiden, sind die
Schienen 16 im Bereich der Öffnung unterbrochen, wobei jedoch seitlich der Öffnung 3 die traditionellen Schienen
an der gleichen Stelle verbleiben und diese Schienenabschnitte haben vorteilhafterweise an ihren Enden
Einlaufprofile, wie bei 16a angedeutetem das Einführen
der Mittel für das Führen, Verschieben und Festlegen der mit der Tür verbundenen Teile zu erleichtern.
In Lagerhülsen 20, die im oberen Teil der lotrechten Ränder der Tür vorgesehen sind, sind Wellen 22 winkelbeweglich
gelagert, die an ihren oberen Enden strarre
2 -■ -
Arme 24 mit Rollen 26 tragen, die längs der Schienen laufen
können und, in welche die Rollen 26 eingreifen können. Die Wellen 22 mit den Armen 24 werden von den Stangen
über Stellglieder betätigt, von denen jedes gebildet wird von einem mit der Welle 22 drehfest verbundenen Gabelarm
28, eine vorzugsweise mittels Spindel längenverstellbare Stange 30 und einen mit der jeweiligen Stange
drehfest verbundenen Gabelarm 32. Durch Betätigen einer Stange 9 bewirkt man gleichzeitig die Verschiebung der
Tür 5 im unteren Teil über die direkte Betätigung des Armes 10 und im oberen Teil über die Gelenkverbindung
32, 30, 28 und die Betätigung des Arms 24.
Hieraus ergibt sich, daß die Tür 5, wenn sie sich vor der Öffnung 3 befindet, mittels der Stangen 9 betätigt
werden kann, da sie mit den Wagen 12 in die untere Schiene 7 und mit den Armen 24 über die Rollen 26 in die Schienenabschnitte
16 eingreift, die beiderseits des oberen Teils 3A der Öffnung 3 angeordnet sind und sich außerhalb
der Öffnung erstrecken. Wenn eine Tür mittels der Stangen 9 so betätigt worden ist, daß sie nach außen
vom Rand der Öffnung 3 abgerückt ist und sich somit in Verschiebebereitschaft befindet, kann sie nach einer Seite
von der Öffnung weggeschoben werden, wobei sie geführt wird von den beiden Wagen 12, mit denen sie sich
auf der Schiene 7 abstützt, und von demjenigen der Arme
mit entsprechender Rolle 26 der sich auf derjenigen Seite befindet,nach der die Tür verschoben wird, während
der andere Arm 24 mit Rolle 26 den entsprechenden Schienenabschnitt 16X verläßt. Die Tür wird somit an drei
Punkten geführt. Bei der Rückkehr der Tür vor die Öffnung 3 tritt die Rolle 26 des Armes 24, die den Schienenabschnitt
16X verlassen hatte,wieder in diesen ein, und durch Betätigung der Stangen 9 bewirkt man das Anrücken
der Tür 5 für das Schließen, wobei die Stange 9 für das Schließen in Richtung der Pfeile fc gedreht werden.
Die beiden Arme 32 und 28 haben unterschiedliche Länge um ein korrektes Abrücken der Tür 5 sowohl oben als auch
unten zu gewährleisten, wobei die Steuerung der unteren Arme 10 direkt und der oberen Arme indirekt über die Stellglieder
32, 30, 28, 24 erfolgt. Die Anordnung ermöglicht auch ein korrektes Andrücken der Tür 5 beim Schließen,
ohne daß ein großer manueller Kraftaufwand erforderlich ist.
Der obere Teil 5A der Tür kann vorteilhafterweise mit einer Dichtung 50 versehen sein, die sich auf den Rand 3A
der nach oben erweiterten Öffnung anlegt, um eine ausreichende Wind- und Regenabdichtung zu bewirken, evtl.
mittels eines zusätzlichen Regenprofils 52.
Die Einrichtung zur Betätigung der Tür kann vervollständigt werden durch eine Sicherheitsschließeinrichtung, die
ebenfalls, wie die übrigen Teile, innerhalb der Begrenzungsabmessungen im Bereich des oberen verlängerten Teils
5A der Tür angeordnet ist. Diese Sicherheitseinrichtung umfaßt im Bereich des Wagendachs oberhalb des Randes 3
der erweiterten Öffnung eine über den Wagenkasten erhöhte Führung 56 parallel zur Verschieberichtung der Tür. Diese
Führung kann zylindrisch sein und wird von Endlagern 58 getragen. Längs der Führung kann ein Sicherheitshebel
gleiten, der einen breiten Längsschlitz 62 aufweist und an seinem unteren Ende an einem Lager 64 angelenkt ist,
welches am oberen Teil 5A der Tür 5 befestigt ist. In
der Zeichnung erstreckt sich die Führung 56A nur nach
der Zeichnung erstreckt sich die Führung 56A nur nach
einer Seite über die Öffnung 3, 3A hinaus, und zwar nach der Seite, nach der die Tür beim Öffnen in Richtung des
Pfeils f. verschoben wird. Der Schienenabschnitt 16X auf der anderen Seite ist sehr kurz. Der Hebel 60 weist im
oberen Teil innerhalb des Schlitzes 62 eine Rolle 66 auf, die mit der Führung 56 in Berührung kommt, wenn die Tür
von der Öffnung 3 und der Wand des Wagenkastens 1 abgerückt wird für die Verschiebung beim Öffnen und Schließen.
Der Hebel 60 folgt somit der Türe 3, 3A bei ihren
Verschiebungen, bleibt aber an der Führung 56 gehalten.
Verschiebungen, bleibt aber an der Führung 56 gehalten.
Wenn die Tür 5, 5A für das Schließen 3, 3A angedrückt
wird, wird der Hebel 60 nach oben geschoben, wobei sich die Rolle 66 von der Führung 56 entfernt, wobei sich
der Hebel 60 dank des Schlitzes 62 quer zur Führung 56 verschieben kann, bis er eine Stellung etwa parallel
zur Oberfläche des Dachansatzes anschließend an den Öffnungsrand 3A einnimmt und zwar innerhalb der vorgeschriebenen
Querschnittsabmessungen, wie in Fig. 4 dargestellt. Um eine fehlerhafte Betätigung der oberen Verbindungsmittel
mit den Führungsschienen 16, 16X und insbesondere um die Einführung der Rolle 26 und ihren Eingriff
in den Schienenabschnitt 16X zu gewährleisten, stellt der Hebel 60 eine Sperre gegen Fehlbedienungen der Tür
beim Schließen dar.
Man erhält mit der beschriebenen Einrichtung ein System zur Betätigung einer vergrößerten Tür für das Verschließen
einer vergrößerten Öffnung, wobei man weitgehend die am Wagen vorhandenen Elemente verwenden und sie leicht
und kostengünstig modifizieren kann.
Claims (5)
1. Einrichtung zum Betätigen der Türen von vergrößerten Zugangsöffnungen an Eisenbahnwagons, insbesondere für
die Aufnahme von Palettenstapeln,
mit außen am Wagenkasten angeordneten Schienen für die
Führung und das Verschieben der Enden von Hebelarmen, die von an der Tür winkelbeweglich gelagerten vertikalen Stangen getragen sind, für das Abrücken bzw. Andrücken der
Tür an den Rand der Öffnung und für das Verschieben der
Tür,
Führung und das Verschieben der Enden von Hebelarmen, die von an der Tür winkelbeweglich gelagerten vertikalen Stangen getragen sind, für das Abrücken bzw. Andrücken der
Tür an den Rand der Öffnung und für das Verschieben der
Tür,
dadurch gekennzeichnet , daß die Öffnung (3) nach oben bis über die Höhe der oberen Schiene (16) verlängert
ist und diese im Bereich der Öffnung (3) unterbrochen ist,
und daß die oberen Hebelarme (24) nahe dem Rand der Tür (5) so angeordnet sind, daß sie bei geschlossener Tür
in beide an die Öffnung anschließenden Abschnitte der oberen Schiene (16) eingreifen,
während die Tür in Öffnungsstellung an zwei Punkten an der unteren Schiene (7) über die unteren Hebelarme (10)
und an einem seitlichen Punkt mit einem der oberen Hebelarme (24) an demjenigen Abschnitt der oberen Schiene
(16) gehalten und geführt bleibt, der sich auf der Seite der Öffnung (3) befindet, zu der hin die Tür (5) verschoben
wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die oberen Hebelarme (24) im Abstand
von den vertikalen Stangen (9) angeordnet und von diesen Stangen über Gestänge (32, 30, 28) gesteuert
sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Gestänge Arme mit
unterschiedlichen Abmessungen zum Ändern des Winkelanschlages der zum Eingreifen in die oberen Schienen (16)
bestimmten Arme (24).
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Abschnitte
— 2 —
der oberen Schiene an ihren Enden ein Einlaufprofil (16a)
zum Erleichtern des Einführens der vom Hebelarm (24) getragenen Verschiebeglieder (26) aufweisen.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Tür mit einem
Gelenkhebel verbunden ist, der in einem in festem Abstand vom Wagenkasten befestigten Profil verschiebbar
geführt ist und auch rechtwinkelig zu diesem Profil bewegbar ist, um die Verschiebungen der Tür zu gestatten,
sie aber gegen ein ungewolltes Abheben um mehr als einen vorgegebenen Betrag festzuhalten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT09429/84A IT1181299B (it) | 1984-06-08 | 1984-06-08 | Sistema di manovra di portelli di accesso a carri ferroviari il cui vano di accesso e' ampliato |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3517905A1 true DE3517905A1 (de) | 1985-12-12 |
Family
ID=11130017
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853517905 Withdrawn DE3517905A1 (de) | 1984-06-08 | 1985-05-17 | Einrichtungen zum betaetigen der tueren von eisenbahngueterwagons |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3517905A1 (de) |
ES (1) | ES8607468A1 (de) |
FR (1) | FR2565541A1 (de) |
IT (1) | IT1181299B (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2084880A6 (de) * | 1966-03-17 | 1971-12-17 | Dessau Waggonbau Veb | |
FR1526820A (fr) * | 1966-03-17 | 1968-05-31 | Dessau Waggonbau Veb | Porte de chambre froide, notamment porte de chambre de chargement pour wagon frigorifique |
-
1984
- 1984-06-08 IT IT09429/84A patent/IT1181299B/it active
-
1985
- 1985-05-17 DE DE19853517905 patent/DE3517905A1/de not_active Withdrawn
- 1985-05-27 ES ES543504A patent/ES8607468A1/es not_active Expired
- 1985-06-04 FR FR8508413A patent/FR2565541A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES8607468A1 (es) | 1986-06-01 |
ES543504A0 (es) | 1986-06-01 |
FR2565541A1 (fr) | 1985-12-13 |
IT1181299B (it) | 1987-09-23 |
IT8409429A0 (it) | 1984-06-08 |
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