DE1964814B2 - Schiebewand für Fahrzeuge, insbe sondere Eisenbahnguterwagen - Google Patents

Schiebewand für Fahrzeuge, insbe sondere Eisenbahnguterwagen

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DE1964814B2
DE1964814B2 DE19691964814 DE1964814A DE1964814B2 DE 1964814 B2 DE1964814 B2 DE 1964814B2 DE 19691964814 DE19691964814 DE 19691964814 DE 1964814 A DE1964814 A DE 1964814A DE 1964814 B2 DE1964814 B2 DE 1964814B2
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Guenther 5900 Siegen Ahlborn
Paul 5901 Netphen Werthenbach
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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D19/00Door arrangements specially adapted for rail vehicles
    • B61D19/003Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door
    • B61D19/005Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door sliding
    • B61D19/007The doors being wall panels enabling complete opening of the wagon sides, e.g. for quick loading or unloading

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schiebewand für_ Fahrzeuge, insbesondere Eisenbahngüterwagen, die aus dem Seitenwandrahmen und mehreren in geschlossenem Zustand in einer Ebene liegenden Schiebewand-
teilen besteht, die zum Öffnen mittels Rollen auf Schienen laufend übereinander verschiebbar sind, wobei an dem mittleren Schiebewandteil oder an den mittleren Schiebewandteilen am unteren Rand, nahe den Wandteil-Längsenden je eine Laufrolle und am
oberen Rand senkrecht über den Laufrollen je eine Führungsrolle angebracht sind, die aus der Wandebene zum Wageninneren hin ausschwenkbar sind wobei die äußeren Schiebewandteile am unterer Rand je eine über die Wandquermitte hinaus zurr eckpfostenseitigen Ende hin versetzt gelagerte, aui einer Laufschiene aufsitzende Laufrolle, in der Nähe des eckpfostenseitigen Wandendes dagegen eine weitere, am unteren Wandteilrand gelagerte, an der Unterseite der unteren Laufschiene anliegende Laufrolle tragen, wobei am oberen Rand der äußeren Schiebe wandteile oberhalb der Laufrollen in Führungsschie nen laufende Führungsrollen angeordnet und für dif äußeren Schiebewandteile gemeinsame, an den Stel len, die die Lauf- bzw. Führungsrollen in ihren End
fis Stellungen einnehmen, zur Wagenlängsmitte hin waa gerecht ausgeknickte Lauf- und Führungsschienei vorgesehen sind.
Schiebewände die aus dem Seitenwandrahmen unc
1I
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mehreren Schiebewandteilen bestehen, wobei diese zur Seitenwandrahmen des Wagens angeordnet sind. Be- und Entladung des Wagens an der erforderlichen Weiter ist es bekannt, Laufrollengenause auueu im Stelle geöffnet werden können, sind bekannt. Es sind Zapfen zu versehen und über diese geieniug Schiebewände, insbesondere zweiteilige bekannt, die Schwenkhebeln zu lagern.
in geschlossener Stellung in einer Ebene mit den 5 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ™ Eckpfosten des Wagenkastens liegen, wobei zum Öff- die Nachteile der obengenannten Konstruktion ve nen von etwas mehr als einer Wagenhälfte ein Schie- meidende Seitenwand zu schaffen, deren m ψ^αιν* bewandteU eine kurze Strecke über den benachbarten senem Zustand in einer Ebene liegenden ^^ Eckpfosten und der andere Schiebewandteil über die wandteile diese Seitenwand zu mindestens zwei ui Wagenquermitte hinaus mittels oberer und unterer 10 tel beliebig zur einen oder anderen Mirnwanu um Rollen auf entsprechend ausgeknickten Lauf- und öffnen, wobei sämtliche Schiebewandteile vor dem Führungsschienen laufend über den ersten Schiebe- Verschieben auch vom Ladegut abgehoben wem η wandteil verschoben werden. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
Dieser und allen anderen zweiteiligen Schiebe- gelöst, daß die Lauf- und Führungsrollen der rnittiewandkonstruktionen haftet der Nachteil an, daß bei 15 ren Schiebewandteile an bekannten um ωκπ"» langen Eisenbahngüterwagen die Schiebewandteile zontale, parallel zur Wagenlangsachse vermutende zu schwer werden und ihr Verschieben einen zu gro- Achse schwenkbar an diesen Scmebewanateuen gewßen Kraftaufwand erfordert. Weiter kann nur die gerten Dreieckschwenkhebeln gelagert sina, 1^ rur Hälfte oder wenig mehr einer Seitenwand geöffnet die Lauf- und Führungsrollen der mittleren ^nieDe-Werden *o wandteile an dem Seitenwandrahmen Lauf- und Fuh-
Es sind weiter vierteilige Wände bekannt, deren rungsschienen lediglich in dem Bereich angeorr Schiebewandteile in zwei Ebenen ebenfalls mit RoI- sind, der in der Schließstellung der mittleren bctiii len auf Schienen laufend jeweils paarweise überein- wandteile von diesen überdeckt wird, und dauan ander geschoben werden und auch in geschlossener Außenseite der äußeren Schiebewandteile wie Stellung in verschiedenen Ebenen stehen. =>S sich bekannt, am unteren Rand Lauf- undam
Bei allen zwei- oder mehrteiligen Schiebewänden, Rand Führungsschienenteile, die in Schließ^"..* deren Schiebewandteile in geschlossener Stellung in dieser äußeren Schiebewandteil%mit Hf"h,aXnden verschiedenen Ebenen liegen, ist das Abheben von Führungsschienen je einen Se/aJp™SeS der Seitenwandöffnung vor dem Verschieben oder den gleichen Querschmtt aufweisenden Schienen gleichzeitig mit dem Verschieben problematisch und 30 strang bilden, angeordnet sind. iedialich
mit wirtschaftlich vertretbaren Mitteln kaum lösbar. Durch die Erfindung wird erreicht, daß edighch
Dieses Abheben von dem Seitenwandrahmen zum für die äußeren SchiebewandteOe ^durchtaufende Verschieben ist jedoch unbedingt erforderlich, um Lauf- und Führungsschienen benot 1J werdeiu ts öie Schiebewandteile von etwa anliegendem Ladegut werden also an den Stellen der Lauf- und.Fuhmngs abzuheben 35 schienen für die äußeren Schiebewandteile, diejy
Des weiteren sind vierteilige Schiebewände be- stembedingt ausgeknickt sein müssen, a kannt, die in geschlossenem Zustand in einer Ebene derverlaufende und toten Raum OUdenae ^ liegen und durch Ausschwenken ihres unteren Teiles anhäufungen vermieden. Fur die mittleren . von einer parallel zur Wagenkastenöffnung verlau- wandteile sind nur kurze Lauf- und ™nrunL fenden Laufschiene auf eine zweite, außen parallel 40 nenstücke an dem Seitenwandrahmen vorgesehen. dazu angeordnete Laufschiene gehoben und dann Das mittlere oder die mittleren Schiebe wan dteiie ebenfalls paarweise übereinander geschoben werden, werden zum Öffnen einer Seitenwand aut^ die auBewobei sie etwa die Hälfte einer Seitenwandöffnung ren Schiebewandteile und dann von diesen ge tragen, freigeben. je nach Bedarf gemeinsam mit diesen vor der Seiten-
Diese Schiebewände weisen zwar in geschlossenem 45 wand verschoben. 3
Zustand in einer Ebene liegende Schiebewandteile Durch die Laufrollenanordnung der auiseren
auf, die auch vor dem Verschieben zumindest unten Schiebewandteile über ihre Quermitte hinaus können von dem Ladegut abgehoben werden, sie sind jedoch bei einer vierteiligen Schiebewand alle vier leiie nur so weit verschiebbar, daß jeweils nur etwa die oder bei einer dreiteiligen Schiebewand aie urci Hälfte einer Seitenwandöffnung freigegeben wird. 50 Schiebewandteile auf gleichen Schienen lautuid Auch sind drei- und vierteilige Schiebewände be- übereinander geschoben werden. „,ittW«
kannt, deren Laufschienen um eine horizontale Die Rollengehäuse der Lauf rollen fur die mittleren
Achse schwenkbar angeordnet sind, wobei die Schie- Schiebewandteile tragen in an sich bekannter weise bewandteile durch Verschwenken der Laufschienen außen senkrecht zur Laufrollenachse verlautende von der Seitenwandöffnung abgehoben und paar- 55 waagerechte Zapfen, an denen schwenkbar die ure weise übereinander verschoben werden. eckschwenkhebel bildenden Laufrollentrager angrei-
Diese Schiebewand, deren Verschiebemöglichkeit fen. ue„,Q„/itPiiP
der vorgenannten entspricht, weist auch deren Nach- Die Führungsrollen der mittleren Schiebewandteile
teile auf, so daß die zum Be- und Entladen erforder- besitzen in an sich bekannter Weise eine KUgeltorliche öffnungsweite einer Seitenwand nicht mehr als 60 mige Lauffläche und sind an dem freien bnde der me etwa die Hälfte ihrer Länge beträgt. Dreieckschwenkhebel bildenden Fuhrungsrollentra-
Durch die Konstruktion der zwei-, drei- oder vier- gcr angeordnet. ..
teiligen Schiebewände sind einzelne Merkmale be- Die mittleren Schiebewandteile können aus ihrer
kannt, die auch bei der Erfindung Verwendung fin- Schließstellung aus- bzw. eingeschwenkt werden, den. So sind für Schiebewände Dreieckschwenkhebel 65 ohne daß die Laufrollen ihre zugehörigen Lauf schebckannt, durch die die Schiebewandteile ausge- nen verlassen oder die Laufschienen auf aufwendige schwenkt werden. Ferner sind Laufschienen bekannt, Weise ausgeschwenkt werden, die aus mehreren Teilen bestehen, die in Flucht am Die Rollengehäuse weisen oben und unten je einen
Führungsschlitz auf. Die unteren Laufschienen und die Laufschienenteüe weisen entsprechend je einen oberen und einen in die Spurrille der Laufrollen der mittleren Schiebewandteile eingreifenden unteren Führungswulst auf.
Vorteilhaft ist die Erfindung noch mit nachfolgend aufgeführten Merkmalen versehen:
An den mittleren Schiebewandteilen ist eine durch einen Handhebel betätigbare Schwenkvorrichtung angeordnet, die mit je einer die oberen und unteren Dreieckschwenkhebel einer Schiebewandteilseite zwecks gleichsinniger Schwenkbewegung miteinander gelenkig verbindenden, in ihrer Länge veränderlichen Schubstange versehen ist, so daß beim Betätigen der Schwenkvorrichtung der betreffende Schiebewandteil parallel zu seiner Schließlage von dem Seitenwandrahmen abgehoben wird. Bei. langen Schiebewänden tragen die äußeren Schiebewandteile an ihrem der Wagenquermitte zugewandten Ende eine mit dem Unter- und dem Obergurt des Seitenwandrahmens zusammenwirkende Verklammrningseinrichtung, deren Betätigungshebel bei geschlossenen Schiebewandteilen von den mittleren Schiebewandteilen verdeckt oder auf der Innenseile der äußeren Schiebewandteile angeordnet ist.
Durch diese Verklammerungseinrichtungen werden die äußeren Schiebewandteile in ihrer Schließstellung arretiert und können zur Kraftüberleitung vom Obergurt auf das Untergestell verwendet werden. Bei kleineren Schiebewänden, bei denen ein Verklammern der äußeren Schiebewandteile nicht erforderlich ist, können die Verklammerungseinrichtungen entfallen, die äußeren Schiebewandteile werden dann durch den mittleren Schiebewandteil in ihrer Verschlußstellung arretiert.
Die Ansprüche 4 bis 7 des Schutzbegehrens sind reine Unteransprüche, die nur in Verbindung mit Anspruch 1 zu lesen sind.
Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines gedeckten Eisenbahngüterwagens, dessen Seitenwand drei Schiebewandteile aufweist,
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der F i g. 1,
Fi g. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fi g. 1,
F i g. 4 den Schnitt nach F i g. 2 mit ausgeschwenktem Schiebewandteil,
F i g. 5 den Schnitt nach F i g. 3 mit über den äußeren Schiebewandteil verfahrenem mittlerem Schiebewandteil,
F i g. 6 einen Schnitt durch eine Seitenwand des Eisenbahngüterwagens nach F i g. 1 mit übereinandergeschobenen Schiebewandteilen,
F i g. 7 eine vergrößerte Darstellung der F i g. 3, die die Ausschwenkvorrichtung erkennen läßt,
F i g. 8 eine Stirnansicht der aus F i g. 7 ersichtlichen Ausschwenkvorrichtung,
F i g. 9 eine schematische Darstellung einer Hälfte der dreiteiligen Schiebewand mit geschlossenen Schiebewandteilen,
Fig. 10 die schematische Darstellung nach Fig.9 mit geöffnetem mittlerem Schiebewandteil,
Fig. 11 die schematische Darstellung nach Fig.9 mit geöffnetem mittlerem und äußerem Schiebewandteil,
Fig. 12 die schematische Darstellung nach Fig. 11 mit zum anderen Eckpfosten verfahrenen Schiebewandteilen,
F i g. 13 die schematische Darstellung nach Fig. 11 mit in die Wagenquermitte verfahrenen Schiebewandteilen,
F i g. 14 eine schematische Darstellung etwa einer Hälfte einer vierteiligen Schiebewand mit geschlossenen Schiebewandteilen,
F i g. 15 die schematische Darstellung nach Fig. 14 mit einem geöffneten mittleren Schiebewandteil,
ίο Fig. 16 die schematische Darstellung nach Fig. 14 mit einem geöffneten mittleren und äußeren Schiebewandteil und
F i g. 17 die schematische Darstellung nach Fig. 14, wobei die mittleren Schiebewandteile und ein äußerer Schiebewandteü geöffnet sind.
Die in der Zeichnung dargestellten Seitenwände sind für einen Eisenbahngüterwagen ausgelegt. Es ist jedoch auch denkbar, diese Seitenwände für Container oder Großraumbehälter zu verwenden.
Der Seitenwandrahmen besteht dabei, wie in der Zeichnung dargestellt, aus Untergurt 1, Obergurt 2, und den zwei stirnwandseitigen Eckpfosten 3. Bei längeren Eisenbahngüterwagen können Unter- und Obergurt 1 und 2 durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten weiteren Pfosten verbunden sein. Die Länge des Güterwagens ist auch mitentscheidend dafür, ob die Seitenwand drei- oder vierteilig ausgeführt ist. In dem konstruktiven Aufbau sind die entsprechenden Schiebewandteile beider Ausführungen jedoch im Prinzip gleich.
F i g. 1 zeigt einen Eisenbahngüterwagen mit dreiteiliger Seitenwand, die aus dem mittleren Schiebewandteü 4 und den beiden äußeren Schiebewandteilen 5 besteht. Die Schiebewandteile 4 und 5 werden wie bekannt aus einem Profilrahmen mit Blechabdeckung gebildet und liegen dabei in geschlossenem Zustand in einer Ebene dichtend an dem Seitenwandrahmen des Wagenkastens an. Oben werden die Schiebewandteile 4 und 5 von dem Obergurt 2 überkragt und stirnwandseitig legen sich die äußeren Schiebewandteile 5 in eine Tasche 6 an den Eckpfosten 3 dichtend ein. Untereinander dichten die Schiebewandteile 4 und 5 bei einer dreigeteilten Schiebewand durch Labyrinthdichtungen 7 und bei einer vierteiligen Schiebewand die äußeren Schiebewandteile 5 mit den nebenstehenden mittleren Schicbewandteilen 4 durch eine Labyrinthdichtung 7, die mittleren Schiebewandteile 4 dagegen untereinander durch eine Gummidichtung 8 ab.
Jeder mittlere Schiebewandteü 4 trägt eine durch einen Handhebel 9 zu betätigende Ausschwenkvorrichtung. Der Handhebel 9 ist dabei entweder, wie in F i g. 8 dargestellt, direkt oder unter Zwischenschaltung eines Schrauben- oder Schneckentriebes mit
einer Torsionswelle 10 verbunden. Die Torsionswelle Ϊ0 ist formschlüssig, in dem Ausführungsbeispiel über exzentrisch zu ihrer Achse an ihren Stirnseiten angeordnete Zapfen 11 (vgl. F i g. 7), mit je einer in den vertikalen Begrenzungsprofilen des mittleren Schiebewandteils 4 verlaufenden Schubstange 12 gekoppelt. Jede dieser in ihrer Länge durch eingesetzte Gewindeteile 13 veränderlichen Schubstangen 12 ist an ihren beiden Enden durch Bolzen 14 mit an dem Schiebewandteü 4 oben bzw. unten nahe seinen Längsenden in Bolzen 15 gelagerten Dreieckschwenkhebeln verbunden. Die oberen Dreieckschwenkhebel 16 α tragen an ihrem dritten Arm eine der Form einer zweiseitig abgeflachten Kugel glei-
eilende Führungsrolle 17. Die unteren Dreieck- quermitte angeordnete Laufrolle 28 steht dabei auf
schwenkhebel 16 b sind an ihrem dritten Arm auf der Laufschiene 23, während die eckpfostenseiüge
den parallel zu dem Schiebewandteil 4 verlaufenden Laufrolle 28 unter der Laufschiene 23 anliegt. Die
Zapfen 19 eines Rollengehäuses 18 gelagert, in des- über dieser Laufrolle 28 angeordnete Führungsrolle
sen Innerem eine Laufrolle 20 quer zu den Zapfen 5 27 läuft in der äußeren und die über der ersten Lauf-
19 gelagert ist. rolle 28 angeordnete Führungsrolle 27 in der inne-
Lauf- und Führungsrollen 20 und 17 stehen so- ren Führungsschiene 24 6 bzw. 24 a.
wohl bei geschlossenem als auch bei in Verschiebe- An den der Wagenquermitte zugekehrten Seiten stellung stehenden mittleren Schiebewandteilen 4 in der äußeren Schiebewandteile 5 können diese mit Lauf bzw. Führungsschienen 21 und 22. Die an dem io einer Verklammerungsmöglichkeit am Ober- und Untergurt 1 befestigte Laufschiene 21 für die miltle- Untergurt 2 bzw. 1 ausgerüstet sein. Erfindungsgeren Schiebewandteile 4 besteht aus einem Ober- und maß ist dabei vorgesehen, die Betätigung der Vereinem Unterteil 21 α und 21 b. Die in ihrem Quer- klammerung durch den mittleren Schiebewandteil 4 schnitt gleichen Laufschienenteile 21 α und 21 b sind verdeckt oder auf der Innenseite der äußeren Schiespiegelbildlich zueinander angeordnet. Sie weisen an 15 bewandteile 5, bei geschlossenen mittleren Schiebeilirem freien Ende je einen stegförmigen Führungs- wandteilen 4 nicht erreichbar, anzuordnen,
wulst auf. Die mit einer Laufrille versehene, in dem An den äußeren Schiebewandteilen 5 sind unten ebenfalls mit Führungsrillen versehenen Rollenge- den an dem Untergurt 1 angeordneten Laufschienen häuse 18 angeordnete Laufrolle 20 ist dadurch auf 21 für die mittleren Schiebewandteile 4 entspreder Laufschiene 21 kippsicher geführt. Die Füh- 20 chende Laufschienenteile 30 und oben den an dem rungsrollen 17 für die mittleren Schiebewandteile 4 Obergurt 2 angeordneten Führungsschienen 22 für laufen am Obergurt 2 in einer U-förmigen Führungs- die mittleren Schiebewandteile 4 entsprechende Fühschiene 22. rungsschienenteile 31 dergestalt angeordnet, daß bei
Lauf- und Führungsschiene 21 und 22 für die geschlossenen äußeren Schiebewandteilen 5 diese
mittleren Schiebewandteile 4 weisen hierbei nur die 25 Lauf- und Führungsschienenteile 30 und 31 in
Länge auf, die von dem mittleren Schiebewandteil 4 einer Flucht mit den Lauf- und Führungsschienen
überdeckt wird. 21 bzw. 22 am Untergurt 1 bzw. Obergurt 2 liegen
Untergurt 1 und Obergurt 2 tragen außer den und sich mit diesen zu einem Schienenstrang er-
Lauf- und Führungsschienen 21 und 22 für die mitt- ganzen.
leren Schiebewandteile 4 auch die Lauf- bzw. Füh- 30 Zum Öffnen einer Seitenwand werden zuerst der rungsschienen 23 und 24 für die äußeren Schiebe- oder die mittleren Schiebewandteile 4, bei mehreren wandteile 5. Diese Laufschienen 23 sind dabei, wie mittleren Schiebewandteilen 4 wahlweise der eine bereits bekannt, aus einem rechteckigen Profil gebil- oder der andere nacheinander oder sämtliche gleichdet und über Konsolen 25 unter dem Fußboden 26 zeitig durch Verschwenken des Handhebels 9 und an dem Untergurt 1 befestigt. An dem Obergurt 2 35 das dadurch erfolgende Ausschwenken der Dreiecksind für die Führungsrollen 27 der äußeren Schiebe- schwenkhebel 16 a und 16 b durch den Verschwenkwandteile 5 zwei durch einen Steg 24 c getrennte mechanismus 10 bis 15 aus der Schließstellung in die Führungsschienen 24 α (innen) und 24 b (außen) be- Verschiebestellung ausgeschwenkt. Hierauf wird der festigt. Fs ist auch denkbar, nur eine Führungs- oder werden die mittleren Schiebewandteile 4 über je schiene 24 zu verwenden, jedoch müßten dann in 40 einen sich in geschlossener Stellung befindlichen Ludieser Führungsschiene 24 Abzweigungen über den ßeren Schiebewandteil 5 verschoben. Die Lauf- und Stellen vorhanden sein, in denen, wie nachstehend Führungsrollen 20 und 17 der mittleren Schiebebeschrieben, die Laufschiene 23 geteilt ist. Die Lauf- wandteile 4 verlassen dabei die Lauf- bzw. Führungsschiene 23 ist, wie ebenfalls bereits bekannt, nahe ih- schienen 21 bzw. 22 am Unter- und Oberguit 1 ren Längsenden in ihrer horizontalen Quermitte ge- 45 bzw. 2 und laufen auf den an den äußeren Schiebeteilt. Diese geteilten, unterschiedlich langen Teile der wandteilen 5 angeordneten Lauf- und Führungs-Laufschiene 23 sind waagerecht zur Wagenlängs- schienenteilen 30 bzw. 31. Die Seitenwand ist jetzt, achse hin ausgeknickt. Der untere Teil der Lauf- eine gleichmäßige Schiebewandteilung vorausgesetzt, schiene 23 ist dabei jeweils erst nahe den Eckpfo- bei einer dreiteiligen Schiebewand zu einem Drittel sten 3 ausgeknickt, während der obere Teil jeweils 50 und bei einer vierteiligen Schiebewand, bei einem schon an den Stellen ausgeknickt ist, den die auf ihm verschobenen mittleren Schiebewandteil 4, zu einem stehende, wie eingangs schon beschrieben, an dem Viertel und bei zwei vei gehobenen mutieren Schiebeäußeren Schiebewandteil 5 angeordnete Laufrolle 28 wandteilen 4 zur Hälfte geöffnet,
in der Stellung einnimmt, bevor das Schiebewand- Soll die Seitenwand weiter geöffnet werden, werteil 5 gegen den Seitenwandrahmen in die Schließstel- 55 den, falls vorgesehen, die Verklammerungen eines lung gefahren wird. äußeren Schiebewandteiles 5, bei einer dreiteiligen
Die Führungsschienen 24 sind entsprechend den Schiebewand des äußeren Schiebtwandtciles 5, der Laufschienen 23 senkrecht über den Ausknickungen den mittleren Schiebewandteil 4 trägt, gelöst und dieebenfalls waagerecht zur Wagenlängsachse hin aus- ser äußere Schiebewandteil 5 mit dem darauf stehengeknickt, und zwar die innere Führungsschiene 24 α 60 den mittleren Schiebewandteil 4 über die Wagenquerüber der Ausknickung des oberen Teils der Lauf- mitte hinaus über den anderen äußeren Schiebeschiene 23 und die äußere Führungsschiene 2Ab wandteil 5, der bei einer vierteiligen Schiebewand über der Ausknickung des unteren Teils der Lauf- den anderen mittleren Schiebewandteil 4 trägt, verschiene 23. schoben. Bei einer dreiteiligen Schiebewand können
Die äußeren Schiebewandteile 5 tragen unten, wie 65 die drei Schiebcvandteile dann auch gemeinsam
bekannt und auch schon oben beschrieben, in RoI- nach Lösen der Verklammerung des zweiten äußerer
lengehäusen 29 gelagerte Lauf- und oben Führungs- Schiebewandteiles 5 in Wagenquermitte verschober
rollen 28 bzw. 27. Die nahe der Schiebewandteil- werden.
=r-s.
Für das Verschieben der Schiebewandteile ist ein Abheben derselben von dem Seitenwandrahmen erforderlich. Bei den mittleren Schiebewandteilen 4, bei denen das Abheben mindestens um die Stärke eines äußeren Schiebewandteiles 5 erfolgen muß, wird dieses durch das Ausschwenken der Dreieckschwenkhebel erreicht. Bei den äußeren Schiebewandteilen 5, bei denen das Abheben von dem Seitenwandrahmen mittels der Ausknickungen über die Lauf- und Führungsschienen 23 und 24 erfolgt, wird das Abhebemaß durch den Abstand der Lauf- bzw. Führungsrollen 27 und 28 von der Seitenwand festgelegt. Bei einer dreiteiligen Schiebewand muß sich dabei ein äußerer Schiebewandteil 5 um mindestens die Stärke eines äußeren Schiebewandteiles 5 und der andere äußere Schiebewandteil S um mindestens die
10
Stärke zweier äußerer Schiebewandteile 5 von dem Seitenwandrahmen abheben. Soll darauf verzichtet werden, die drei Schiebewandteile gemeinsam in Wagenquermitte zu verfahren, brauchen sich beide äußeren Schiebewandteile 5 nur um die Stärke eines äußeren Schiebewandteiles 5 abzuheben.
Bei einer vierteiligen Schiebewand ist das Maß des Ausschwenkens der mittleren Schiebewandteile 4 gleich dem Maß des Ausschwenkens des mittleren
ίο Schiebewandteiles 4 bei einer dreiteiligen Schiebewand. Die äußeren Schiebewandteile 5 müssen sich mindestens um die Stärke eines mittleren und eines äußeren Schiebewandtciles 4 und 5 von dem Seitenwandrahmen abheben. Diese die Öffnungsweiten be-
dingenden Voraussetzungen können den F i g. 9 bis 17 ohne weiteres entnommen werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schiebewand für Fahrzeuge, insbesondere Eisenbahngüterwagen, die aus dem Seitenwandrahmen und mehreren in geschlossenem Zustand in einer Ebene liegenden Schiebewandteilen besteht, die zum Öffnen mittels Rollen auf Schienen laufend übereinander verschiebbar sind, wobei an dem mittleren Schiebewandteil oder an den mittleren Schiebewandteilen am unteren Rand, nahe den Wandteil-Längsenden je eine Laufrolle und am oberen Rand senkrecht über den Laufrollen je eine Führungsrolle angebracht sind, die aus der Wandebene zum Wageninneren hin ausschwenkbar sind, wobei d'"e äußeren Schiebewandteile am unteren Rand je eine über die Wandquermitte hinaus zum eckpfostenseitigen Ende hin versetzt gelagerte, auf einer Laufschiene aufsitzende Laufrolle, in der Nähe des eckpfostenseitigen Wandendes dagegen eine weitere, am unteren Wandteilrand gelagerte, an der Unterseite der unteren Laufschiene anliegende Laufrolle tragen, wobei am oberen Rand der äußeren Schiebewandteile oberhalb der Laufrollen in Führungsschienen laufende Führungsrollen angeordnet und für die äußeren Schiebewandteile gemeinsame, an den Stellen, die die Laufbzw. Führungsrollen in ihren Endstellungen einnehmen, zur Wagenlängsmitte hin waagerecht ausgeknickte Lauf- und Führungsschienen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauf- und Führungsrollen (20 und IT) der mittleren Schiebewandteile (4) an bekannten, um eine horizontale, parallel zur Wagenlängsachse verlaufende Achse schwenkbar an diesen Schiebewandteilen gelagerten Dreieckschwenkhebeln (16 a und 16 ft) gelagert sind, daß für die Lauf- und Führungsrollen der mittleren Schiebewandteile an dem Seitenwandrahmen Lauf- und Führungsschienen (21 und 22) lediglich in dem Bereich angeordnet sind, der in der Schließstellung der mittleren Schiebewandteile von diesen überdeckt wird, und daß an der Außenseite der äußeren Schiebewandteile (5) wie an sich bekannt am unteren Rand Lauf- und am oberen Rand Führungsschienenteile (30 und 31), die in Schließstellung dieser äußeren Schiebewandteile mit den Lauf- und Führungsschienen je einen gerade durchlaufenden, den gleichen Querschnitt aufweisenden Schienenstrang bilden, angeordnet sind.
2. Seitenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollengehäuse (18) der Laufrollen (20) für die mittleren Schiebewandteile (4) in an sich bekannter Weise außen waagerechte Zapfen (19) tragen, die senkrecht zur Laufrollenachse verlaufen und an denen schwenkbar die Dreieckschwenkhebel (16 b) bildende Laufrollenträger angreifen.
3. Seitenwand nach den Ansprüchen! und2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (17) der mittleren Schiebewandteile (4) in an sich bekannter Weise eine kugelförmige Lauffläche besitzen und an dem freien Ende der die Dreieckschwenkhebel (16 a) bildenden Führungsrollenträger angeordnet sind.
4. Seitenwand nach den Ansprüchen 1 bis 3.
dadurch gekennzeichnet, daß die Rollengehäuse (18) oben und unten je einen Führungsschlitz aufweisen.
5. Seitenwand nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Laufschienen (21) und die Laufschienenteile (30) je einen oberen und einen in die Spurrille der Laufrollen (20) der mittleren Schiebewandteile (4) eingreifenden unteren Führungswulst aufweisen.
6. Seitenwand nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den mittleren Schiebewandteilen (4) eine durch einen Handhebel (9) betätigbare Schwenkvorrichtung (9 bis 11) angeordnet ist, die mit je einer die oberen und unteren Dreieckschwenkhebel (16 a und 16 b) einer Schiebewandteilseite zwecks gleichsinniger Schwenkbewegung miteinander gelenkig verbindenden, in ihrer veränderlichen Schubstange (12) versehen ist, so daß beim Betätigen der Schwenkvorrichtung der betreffende Schiebewandteil parallel zu seiner Schließlage von dem Seitenwandrahmen abgehoben wird.
7. Seitenwand nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Schiebewandteile (S) an ihrem der Wagenquermitte zugewandten Ende eine mit dem Ober- und dem Untergurt (2 bzw. 1) des Seitenwandrahmens zusammenwirkende Verklammerungseinrichtung tragen, deren Betätigungshebel bei geschlossenen Schiebewandteilen (4 und S) von den mittleren Schiebewandteilen (4) verdeckt oder auf der Innenseite der äußeren Schiebewandteile (5) angeordnet sind.
DE19691964814 1969-12-24 1969-12-24 Schiebewand für Fahrzeuge, insbesondere Eisenbahngüterwagen Expired DE1964814C3 (de)

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