DE1964814A1 - Seitenwand - Google Patents

Seitenwand

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DE1964814A1
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Guenther Ahlborn
Paul Werthenbach
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    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D19/00Door arrangements specially adapted for rail vehicles
    • B61D19/003Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door
    • B61D19/005Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door sliding
    • B61D19/007The doors being wall panels enabling complete opening of the wagon sides, e.g. for quick loading or unloading

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Description

19648H
SHEINSTAHL SIEGENER EINSEHBAIOiBEDAHe1
GmbH
Dreis-Tiefenbach Krs. Siegen i.W.
Seitenwand
Die Erfindung betrifft eine Seitenwand, insbesondere für Eisenbahngüterwagen, die aus dem Seitenwandrahmen und mehreren in geschlossenem Zustand in einer Ebene liegenden Schiebewandteilen besteht, die zum öffnen mittels Sollen auf Schienen laufend übereinander verschiebbar sind, wobei der oder die mittleren Schiebewandteile unten nahe den Längsenden je eine Laufrolle und oben senkrecht über den Laufrollen je eine Führungsrolle tragen und die äußeren Schiebewandteile unten von je einer über ihre Quermitte hinaus zum eckpfostenseitigen Ende hin an ihnen befestigten, auf einer Laufschiene aufsitzenden Laufrolle getragen werden, in der Nähe des eckpfostenseitigen Endes dagegen eine unten unter der Laufschiene anliegende Laufrolle tragen und daß oben an den äußeren Schiebewandteilen über den Laufrollen in Führungsschienen laufende f Führungsrollen angeordnet sind und für die äußeren Schiebewandteile gemeinsame, an den Stellen, die die Lauf- bzw. Führungsrpllen in ihrer Endstellung einnehmen, zur Wagenlängsmitte hin waagerecht ausgeknickte Lauf- und Führungsschienen aufweist.
Seitenwände die aus dem Seitenwandrahmen und mehreren Schiebewandteilen bestehen, wobei diese zur Be- und Entladung des Wagens an der erforderlichen Stelle geöffnet werden können, sind bekannt. Es sind Schiebewände, insbesondere zweiteilige bekannt, die in geschlossener Stellung in einer Ebene mieden Eckpfosten des Wagenkastens liegen, wobei zum öffnen von etwas mehr ale einer Wagenhälfte ein Schiebewandteil eine kurze
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Strecke über den benachbarten Eckpfosten und der andere Schiebewandteil über die Wagenquermitte hinaus auf oberen und untei'en Rollen auf entsprechend ausgeknickten Lauf- und Führungsschienen laufend, über den ersten Schiebewandteil verschoben wird.
Dieser wie allen zweiteiligen Schiebewandkonstruktionen haftet der Nachteil an, daß bei langen Eiscnbaiingüterwägen die Schiebewandteile zu schwer werden und ihr Verschieben einen zu großen Kraftaufwand erfordert. Weiter kann nur die Hälfte oder wenig mehr einer Seitenwand geöffnet werden.
Es sind weiter vierteilige Wände bekannt, deren Schiebewandteile in zwei Ebenen ebenfalls mit Bollen auf Schienen laufend jeweils paarweise übereinander geschoben werden und auch in geschlossener Stellung in verschiedenen Ebenen stehen.
Bei allen zwei oder mehrteiligen Schiebewänden, deren Schiebewandteile in geschlossener Stellung in verschiedenen Ebenen liegen, ist das Abheben von der Seitenwandöffnung vor dem Verschieben oder gleichzeitig mit dem Verschieben problematisch und wirtschaftlich kaum lösbar. Dieses Abheben von dem Seitenwandrahmen zum Verschieben ist jedoch unbedingt erforderlich, um die Schiebewandteile von etwa anliegendem Ladegut abzuheben.
Desweiteren sind vierteilige Schiebewände bekannt, die in geschlossenem Zustand in einer Ebene liegen und durch Ausschwenken ihres unteren Teiles von einer parallel zur Wagenkastenöffnung verlaufenden Laufschiene auf eine zweite, außen parallel dazu angeordnete Laufschiene gehoben werden und die dann ebenfalls paarweise übereinander geschoben, etwa die Hälfte einer Seitenwandöffnung frei geben.
Diese Schiebewände weisen zwar in geschlossenem Zustand in einer Ebene liegende Schiebewandteile auf, die auch vor dem Verschieben zumindest unten von dem Ladegut abgehoben werden, sie sind jedoch nur so verschiebbar, daß jeweils nur etwa die Hälfte einer Seitenwandöffnung frei gegeben wird.
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Auch sind drei- und vierteilige Schiebewände bekannt, deren
Laufschienen um eine horizontale Achse schwenkbar angeordnet
sind und wobei die Schiebewandteile durch Verschwenken der
Laufschienen von der SeitenwandÖffnung abgehoben und paarweise übereinander verschoben werden.
Diese Schiebewand, deren Verschiebemöglichkeit der vorgenannten entspricht, weist auch deren Nachteile auf, so daß die zum Be- und Entladen erforderliche Öffnungsmöglichkeit einer Seitenwand nicht mehr als etwa deren Hälfte beträgt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, insbesondere für Eisenbahngüterwagen eine Seitenwand zu schaffen, deren in ge- * schlossenem Zustand in einer Ebene liegenden Schiebewandteile
eine Seitenwandöffnung zu mindestens cl/~ö von einer beliebigen
Seite freigeben, wobei sämtliche Schiebewandteile vor dem Verschieben vom Ladegut abgehoben werden und die die Nachteile
der oben genannten Konstruktionen vermeidet.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß für die Lauf- und Führungsrollen der mittleren Schiebewandteile an dem Seitenv/andrahmen Lauf- und Führungsschienen in dem Bereich angeordnet sind, der in der Schließstellung der mittleren
Schiebewandteile von diesen überdeckt wird, daß an den äußeren Schiebewandteilen unten Lauf- und oben Führungsschienen derge- g stalt angeordnet sind, daß bei geschlossenen Schiebewandteilen die an dem Seitenwandrahmen für die mittleren Schiebewandteile angeordneten Lauf- und Führungsschienen mit den an den äußeren Schiebewandteilen angeordneten Lauf- bzw. Führungsschienen je
einen gerade durchlaufenden, den gleichen Querschnitt aufweisenden Schienenstrang bilden und daß zum Verschieben der
Schiebewandteile die mittleren Schiebewandteile aus ihrer
Schließstellung ausgeschwenkt und auf je einen äußeren Schiebewandteil verfahren und dann gemeinsam mit diesem äußeren
Schiebewandteil vor der SeitenwandÖffnung über die sich in geschlossener Stellung befindlichen oder ebenfalls übereinander
verfahrenen Schiebewandteile geschoben wird.
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Durch die Erfindung wird erreicht, daß lediglich für die äußeren Schiebewandteile durchlaufende Lauf- und Führungsschienen benötigt werden. Es v/erden also an den Stellen der Lauf- und Führungsschienen für die äußeren Schiebewandteile, die systembedingt ausgeknickt sein müssen, nebeneinanderverlaufende und toten Raum bildende Schienenanhäufungen vermieden. Gemäß der Erfindung ist das denkbar, neben nur einer durchgehenden, an ihren Enden ausgeknickten Laufschiene auch nur eine, dann aber mit Abzweigungen versehene durchgehende Führungsschienen anzuordnen. Für die mittleren Schiebewandteile sind nur kurze Laufund Führungsschienenstücke an den Seitenwandrahmen vorgesehen. Diese mittleren Schiebewandteile, es können hierbei nur ein oder mehrere mittlere Schiebewandteile angeordnet sein, werden zum Cffnen einer Seitenwand auf die äußeren Schiebewandteile und dann von diesen getragen, gemeinsam mit diesen vor der Seitenwand verschoben.
Durch die Laufrollenanordnung der äußeren Schiebewandteile über ihre ^uermitte hinaus können bei einer vierteiligen Schiebewand alle vier Teile oder bei einer dreiteiligen Schiebewand die drei Schiebewandteile auf gleichen Schienen laufend übereinander geschoben werden.
Die Laufrollen der mittleren Schiebewandteile sind in oben und unten Führungsschlitze aufweisenden Rollengehäusen gelagert, wobei diese Rollengehäuse außen waagerechte, senkrecht zur Rollenachse verlaufende Zapfen tragen und die als Dreieckschwenkhebel ausgebildeten Laufrollenträger der mittleren Schiebewandteile an diesen Zapfen gelagert sind. Die Führungsrollen der mittleren Schiebewandteile sind als zweiseitig abgeflachte Kugeln ausgebildet und an den als Dreieckschwenkhebel ausgebildeten Führungsrollenträgern angeordnet.
Die mittleren Schiebewandteile können aus ihrer Schließstellung aus- bzw. eingeschwenkt werden, ohne daß die Laufrollen ihre angehörigen Laufschienen verlassen oder die Laufschienen auf aufwendige Ä'eise ausgeschwenkt werden.
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Die Laufschiene der mittleren Schiebewandteile weist oben und unten einen · Führungssteg auf. Durch diese Führungsstege wird ein einwandfreies Laufen der Laufrollen erreicht und ein Entgleisen und Kippen vermieden.
Vorteilhaft ist die Erfindung mit nachfolgend aufgeführten Merkmalen versehen.
An den mittleren Schiebewandteilen ist eine durch einen Handhebel betätigte Schwenkvorrichtung angeordnet, die mit je einer die Dreieckschwenkhebel einer Schiebewandteilseite verbindenden, in ihrer Länge veränderlichen Schubstange zusammenwirkt, wobei beim Betätigen der Schwenkvorrichtung der Schiebewandteil parallel zu seiner Ausgangsstellung von dem Seitenwandrahmen abgehoben wird. Bei langen Schiebewänden tragen die äußeren Schiebewandteile an ihrem der Wagenquermitte zugewandten Ende eine an eich bekannte, mit Unter- und Obergurt zusammenwirkende Verklammerungseinrichtung, deren Betätigungshebel bei geschlossenen Schiebewandteilen von den mittleren Schiebewandteilen verdeckt v/ird oder auf der Innenseite der äußeren Schiebewandteile angeordnet ist. Durch diese Verklammerungseinrichtungen werden die äußeren Schiebewandteile in ihrer Schließstellung arretiert und können zur Kraftüberleitung vom Obergurt auf das Untergestell verwendet werden. Bei kleineren Schiebewänden, bei denen ein Verklammern der äußeren Schiebewandteile nicht erforderlich ist, können die Verklammerungseinrichtungen entfallen, die äußeren Schiebewandteile werden dann durch den mittleren Schiebewandteil in ihrer Verschlußstellung arretiert.
Einzelheiten der Erfindung werden anhand nachfolgend aufgeführter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines gedeckten Eisenbahngüterwagens mit dreiteiliger Seitenwand.
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie H-II der Fig. 1.
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie HI-III der Fig. 1.
Fig. 4 den Schnitt nach Fig. 2 mit ausgeschwenktem Schiebewandteil.
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Fig. 5 den Schnitt nach. Fig. 3 mit über den äußeren Schiebewandteil verfahrenen mittleren Schiebewandteil.
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Seitenwand des Eisenbahngüterwagens nach Fig. 1 mit übereinandergeschobenen Schiebewandteilen.
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung der Fig. 3.
Fig. 8 eine Vorderansicht der in dem Schnitt nach Fig. dargestellten Ausschwenkvorrichtung.
Fig. 9 eine schematische Darstellung einer Hälfte der dreiteiligen Schiebewand mit geschlossenen Schiebewandteilen.
Fig. 10 die schematische Darstellung nach Fig. 9 mit geöffnetem mittleren Schiebewandteil.
Fig. 11 die schematische Darstellung nach Fig. 9 rait geöffnetem mittleren und äußerem Schiebewandteil.
Fig. 12 die schematische Darstellung nach Fig. 11 mit zum anderen Eckpfosten verfahrenen Schiebewandteilen.
Fig. 13 die schematische Darstellung nach Fig. 11 mit in die Wagenquermitte verfahrenen Schiebewandteilen.
Fig. 14 eine schematische Darstellung etwa einer Hälfte einer vierteiligen Schiebewand mit geschlossenen Schiebewandteilen.
Fig. 15 die schematische Darstellung nach Fig. 14 mit einem geöffneten mittleren Schiebewandteil.
Fig. 16 die schematische Darstellung nach Fig. 14 mit einem geöffneten mittleren und äußeren Schiebewandteil.
Fig. 17 die schematische Darstellung nach Fig. 14 mit geöffneten mittleren und einem äußeren Schiebewandteil.
Die in den Zeichnungen dargestellten Seitenwände sind gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen für einen Eisenbahngüterwagen ausgelegt, es ist jedoch denkbar, diese Seitenwände auch für Container oder Großraumbehälter zu verwenden. Der Seitenwandrahmen besteht dabei, wie in den Zeichnungen dargestellt, aus Untergurt 1, Obergurt 2 und den zwei stirnwandseitigen Eckpfosten 3· Bei längeren Eisenbahngüterwagen können Unter- und Obergurt 1 und 2 durch einen in den Zeichnungen
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nicht dargestellten weiteren Pfosten verbunden sein. Die Länge des Güterwagens ist auch mitentscheidend dafür, ob die Seitenwand drei- oder viergeteilt ausgeführt ist. In dem konstruktiven Aufbau sind die entsprechenden Schiebewandteile beider Ausführungen jedoch im Prinzip gleich.
Fig. 1 zeigt einen Eisenbahngüterwagen mit dreigeteilter Seitenwand, die aus dem mittleren Schiebewandteil 4 und den beiden äußeren Schiebewandteilen 5 besteht. Die Schiebewandteile 4 und 5 werden wie bekannt aus einem Profilrahmen mit Blechabdeckung gebildet und liegen dabei in geschlossenem Zustand in einer Ebene dichtend an dem Seitenwandrahmen des Wagenkastens an. Oben werden die Schiebewandteile 4 und 5 von dem Obergurt 2 überkragt und stirnwandseitig legen sich die äußeren Schiebewandteile 5 in eine Tasche 6 an den Eckpfosten 3 dichtend ein. Untereinander dichten die Schiebewandteile 4 und 5 hei einer dreigeteilten Schiebewand durch Labyrintlidichtungen 7 und bei einer viergeteilten Schiebewand die äußeren Schiebewandteile 5 mit den nebenstehenden mittleren Schiebewandteilen 4 durch eine Labyrinthdichtung 7 und die mittleren Schiebewandteile 4 gegeneinander durch eine Gummidichtung 8 ab.
Jeder mittlere Schiebewandteil 4 trägt eine durch einen Handhebel 9 zu betätigende Ausschwenkvorrichtung. Der Handhebel 9 ist dabei entweder wie in den Zeichnungen, Fig. 8, dargestellt direkt oder über Zwischenschaltung eines Schrauben- oder Schneckengetriebes mit einer Torsionswelle 10 verbunden. Die Torsionswelle 10 ist kraftschlüssig, in dem Ausführungsbeispiel über exzentrisch zu ihrer Achse an ihren Stirnseiten angeordnete Zapfen 11, mit je einer in den vertikalen Begrenzungsprofilen des mittleren Schiebewandteils 4 verlaufenden Schubstange 12 gekoppelt. Jede dieser in ihrer Länge durch eingesetzte Gewindeteile 13 veränderlichen Schubstangen 12 ist an ihren beiden Enden durch Bolzen 14 mit an dem Schiebewandteil 4 oben bzw. unten nahe seinen Längsenden in Bolzen 15 gelagerten Dreieckschwenkhebel 16 verbunden. Die oberen Dreieckschwenkhebel 16a tragen an ihrem dritten Ende eine der Form einer zwei-
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seitig abgeflachten Kugel gleichende Führungsrolle 17. Die unteren Schwenkhebel 16b sind an ihrem dritten Ende auf den parallel zu dem Schiebewandteil 4 verlaufenden Zapfen 19 eines Rollengehäuses 18 gelagert, in dessen Innerem eine Laufrolle 20 quer zu den Zapfen 19 gelagert, angeordnet ist.
Lauf- und Führungsrollen 20 und 17 stehen sowohl bei geschlossenem als auch bei in Verschiebestellung stehenden mittleren Schiebewandteilen 4 in Lauf- bzv;. Führungsschienen 21 und 22. Die an dem Untergurt 1 befestigte Laufschiene 21 für die mittleren Schiebewandteile 4 besteht aus einem Ober- und einem Unterteil 21a und 21b. Die in ihrem Querschnitt gleichen Laufschienenteile 21a und 21b sind spiegelbildlich zueinander angeordnet. Sie weisen an ihrem freien Ende je einen wulstföriaigen Führungssteg auf. Die mit einer Laufrille versehene, in dem ebenfalls mit Führungsrillen versehenen Rollengehäuse 18 angeordnete Laufrolle 20 ist dadurch auf der Laufschiene 21 kippsicher geführt. Die Führungsrollen 17 für die mittleren Schiebewandteile 4 laufen am Obergurt 2 in einer U-förmigen Führungsschiene 22.
Lauf- und Führungsschiene 21 und 22 für die mittleren Schiebewandteile 4 weisen hierbei nur die Länge auf, die von dem mittleren Schiebewandteil überdeckt wird.
Untergurt 1 und Obergurt 2 tragen außer den Lauf- bzw. Führungsschienen 21 und 22 für die mittleren Schiebewandteile 4, die Lauf- bzw. Führungsschienen 23 und 24 für die äußeren Schiebewandteile 5· Diese Laufschienen 23 sind dabei, wie bereits bekannt, aus einem rechteckigen Profil gebildet und über Konsolen 25 unter dem Fußboden 26 an dem Untergurt 1 befestigt. An dem Obergurt 2 sind für die Führungsrollen 27 der äußeren Schiebewandteile 5 zwei durch einen Steg 24c getrennte Führungsschienen 24a und 24b befestigt. Es ist auch denkbar, nur eine Führungsschiene 24 zu verwenden, jedoch müßten dann in dieser Führungsschiene Abzweigungen über den Stellen vorhanden sein, in denen, wie nachstehend beschrieben, die Lauf-
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schiene 23 geteilt ist. Die Laufschiene 23 ist, wie ebenfalls bereits bekannt, nahe ihren Längsenden in ihrer horizontalen Quermitte geteilt. Diese geteilten, unterschiedlich langen Schienenteile 23 sind waagerecht zur V/agenlängsachse hin ausgeknickt. Der untere Schienenteil 23 ist dabei jeweils erst nahe den Eckpfosten 3 ausgeknickt, während der obere Schienenteil 23 jeweils schon an den Stellen ausgeknickt ist, den die auf ihm stehende, wie in der Einführung beschrieben, an den äußeren Schiebewandteilen 5 angeordneten Laufrollen 28 in der Endstellung der äußeren Schiebewandteile einnimmt, bevor die Schiebewandteile 5 aus der Endstellung gegen den Seitenwandrahmen in die Schließstellung gefahren werden.
Die Führungsschienen 24 sind entsprechend den Laufschienen 23 senkrecht über den Ausknickungen ebenfalls waagerecht zur Wagenlängsachse hin ausg'eknickt, und zwar die innere Führungsschiene 24a über der Ausknickung des oberen Laufschienenteils 23 und die äußere Führungsschiene 24b über der Ausknickung des unteren Laufschienenteils 23.
Die äußeren Schiebewandteile 5 tragen, wie schon vorbekannt und in der Einführung beschrieben, unten in RoI-engehäusen 29 gelagerte Lauf- und oben Führungsrollen 28 bzw. 27. Die nahe der Schiebewandteilquermitte angeordnete Laufrolle 28 steht dabei f auf der Laufschiene 23, während die eckpfostenseitige Laufrolle 28 unter der Laufschiene 23 anliegt. Die über dieser Laufrolle 28 angeordnete Führungsrolle 27 läuft in der äußeren und die über der ersten Laufrolle 28 angeordnete Führungsrolle 27 in der inneren Führungsschiene 24b bzw. 24a.
An den der Wagenquermitte zugekehrten Seiten der äußeren Schiebewandteile 5 können diese mit einer Verklammerungsmöglichkeit am Ober- und Untergurt 2 bzw. 1 ausgerüstet sein* Erfindungsgeqiäß ist dabei vorgesehen, die Betätigung der Verklammerung durch den mittleren Schiebewandteil 4 verdeckt oder auf der Innenseite der äußeren Schiebewandteile 5» bei geschlossenen mittleren Schiebe-
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wandteilen 4 nicht erreichbar, anzuordnen. An den äußeren Schiebewand teil en 5 sind unten, den an den Untergurt 1 angeordneten Laufschienen 21 für die mittleren Schiebewandteile 4 entsprechende Laufschienenteile 30 und oben den an dem Obergurt 2 angeordneten Führungsschienen 22 für die mittleren Schiebewandteile 4 entsprechende Führungsschienenteile 31 dergestalt angeordnet, daß bei geschlossenen äußeren Schiebewandteilen 5 diese Lauf- und Führungsschienenteile 30 und 31 in einer Flucht mit den Lauf- und Führungsschienenteilen 21 bzw. 22 am Untergurt 1 bzw. Obergurt 2 liegen und sich mit diesen zu einem Schienenstrang ergänzen.
Zum öffnen einer Seitenwand werden zuerst der oder die mittleren Schiebewandteile 4, bei mehreren mittleren Cchiebewanfiteilon 4 wahlweise der eine oder der andere nacheinander oder gleichzeitig durch Verschwenken des Handhebels 9 und das dadurch erfolgende Ausschwenken der Dreieckschwenkhebel 1Ga und 1Gb durch den Verschv/enkmechanismus 10 bis 15 aus der Schließstellung in die Verschiebestellung ausgeschwenkt. Hierauf wird der oder die mittleren Schiebewandteile 4 über je einen sich in geschlossener Stellung befindlichen äußeren Schiebewandteil Z> verschoben. Die Lauf- und Führungsrollen 20 und 21 der mittleren Schiebewandteile 4 verlassen dabei die Lauf- bzw. Führungsschienen 21 bzw. 22 am Unter- und Obergurt 1 bzw. 2 und laufen auf den an den äußeren Schiebewandteilen 5 angeordneten Lauf- und Führungsschienenteilen 30 bzw. y\. Die Seitenwand ist jetzt, eine gleichmäßige Schiebewandteilung vorausgesetzt, bei einer dreiteiligen Schiebewand zu einen Drittel und bei einer vierteiligen Schiebewand ,bei einem verschobenen mittleren Schiebewandteil 4, zu einem Viertel und bei zwei verschobenen mittleren Schiebewand— teilen 4 zur Hälfte geöffnet.
Soll die Seitenwand weiter geöffnet werden, werden, falls vorgesehen, die Verklamrerungen eines äußeren Schiebewandteiles 5» bei einer dreiteiligen Schiebewand des äußeren Schiebewandteilea 5, der den mittleren Schiebewandteil 4 trägt, gelöst und dieser
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äußere Schiebewandteil 5 mit dem darauf stehenden mittleren Schiebewandteil 4 über die Wagenquermitte hinaus über den anderen äußeren Schiebewandteil 5» der bei einer vierteiligen Schiebewand den anderen mittleren Schiebeivandteil 4 trägt, verschoben. Bei einer dreiteiligen Schiebewand können die drei Schiebewandteile dann auch gemeinsam nach Lösen der Verklatnmerung des zweiten äußeren Schiebewandteiles 5 iQ Wagenquermitte verschoben werden.
Für das Verschieben der Schiebewandteile ist ein Abheben derselben von dem Seitenwandrahmen erforderlich. Bei den mittleren Schiebewandteilen 4, bei denen das Abheben mindestens um die Stärke eines äußeren Schiebewancteiles 5 erfolgen muß, wird ™ dieses durch das Ausschwenken der Dreieckschwenkhebel 16 erreicht. Bei den äußeren Schiebewandteil cn 5i bei denen das Abheben von dem Seitenwcndrahmen über die Ausknickungen über die Lauf- und Führungsschienen 23 und 24 erfolgt, wird das Abhebemaß durch den Abstand der Lauf- bzw. Führungsrollen 27 und 28 von der Seitenwand festgelegt. Bei einer dreiteiligen Schiebewand muß sich dabei ein äußerer Schiebewandteil 5 um mindestens die Stärke eines äußeren Schiebewandteiles 5 und der andere äußere Schiebewandteil ^ um mindestens die Stärke zweier äußerer Schiebewandteile : von dem Seitenwandrahmen abheben. Soll darauf verzichtet werden, die drei Schiebewandteile gemeinsam in 7/agenquermitte zu verfahren, brauchen sich ä beide äußeren Schiebewandteile > nur um die Stärke eines äußeren Schiebewandteiles L abzuheben.
Bei einer vierteiligen Schiebewand ist das Maß des Ausschwenkens der mittleren Schiebewandteile 4 gleich dem Maß des Ausschwenkens des mittleren Schiebewandteiles 4 bei einer dreiteiligen Schiebewand. Die äußeren Schiebewandteile .5 müssen sich mindestens um die Stärke eines mittleren und eines äußeren Schiebewandteiles 4 und Γ. von dem Seitenwandrahmen abheben.
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Patentansprüche BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. U 19648H
    Patentansprüche
    1. Seitenwand, insbesondere für Eisenbahngüterwägen, die aus
    ra Ceitenwandrahmen und mehreren in geschlossenem Zustand in einer Ebene liegenden Schiebewandteilen besteht, die zum öffnen mittels Rollen auf Schienen laufend übereinander verschiebbar sind, wobei der oder die mittleren Schiebewandteile unten, nahe den Längsenden je eine Laufrolle und oben senkrecht über den Laufrollen je eine Führungsrolle tragen und die äußeren Schiebewandteile unten von je einer über ihre Quermitte hinaus zum eckpfostenseitigen Ende hin an ihnen befestigten, auf einer Laufschiene aufsitzenden Laufrolle getragen werden, in der Nähe des eckpfostensei tilgen Endes dagegen eine unten unter der Laufschiene anliegende Laufrolle tragen und daß oben en den äußeren Schiebewandteilen über den Laufrollen in Führungsschienen laufende Führungsrc11en angeordnet sind und für die äußeren Schiebewand teile gemeinsame, an den Stellen, die die Lauf- bzw. Führungsrollen in ihrer Endstellung einnehmen, zur Wagenlängsmitte hin waagerecht ausgeknickbe Lauf- und Führungsschienen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauf- und Führungsrollen (20 und 17) der mittleren Schiebewandteilo (4) über um eine horizontale, parallel zur W'agenlängsachse vex^laufende Achse schwenkbar gelagerte Dreieckschwenkhebel 416a und 16b) an diesen Schiebewandteilen (Λ) befestigt sind, daß für die Lauf- und Führungsrollen (20 und 17) der mittleren Schiebewandteile (.) en dem Seitenwand rahmen Lauf- und Führungsschienen (.21 und 22) in dem Bereich angeordnet sind, die in der Schließstellung der mittleren Schiebewandoeile (-.) von diesen überdeck;, wird, daß an den äußeren Schiebewandteilen ( ) umen Lauf- und oben Führungsschienen (30 und 31) dergestal·. angeordnet sind, daß bei geschlossenen Schiebewandteilen ( .) die an dem Seitemv andrahmen angeordneten Lauf- und Führungsschienen (21 und 22) mit den an den äußeren Schiebewandteilen angeordneten Lauf- bzw. Püluungsschienen (50 und 31) je einen gerade durchlaufenden, den
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    gleichen Querschnitt aufweisenden Schienenstrang bilden und daß zum Verschieben der Schiebewand teile ( -· und 'ϊ.) die mittleren Schiebewand teile (M) aus ihrer Schließstellung ausgeschwenkt und auf je einen äußeren Schiebewandteil (^) verfahren und dann gemeinsam mit diesem äußeren Schiebewandteil ( [ ) vor der Seitenwandöffnung über die sich in geschlossener Stellung befindlichen ober ebenfalls übereinander verfahrenen Schiebewandteilen ( 4 und I- oder t ) geschoben wird.
    2. Seitenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (20) der mittleren Schiebewandteile (O in Rollengehäusen (18) gelagert sind, daß diese .Rollengehäuse außen waagerechte, senkrecht zur Laufrollenachse verlaufende Zapfen (19) tragen und die als Dreieckschwenkhebel (16) ausgebildeten Laufro11entrager der mittleren Schiebewsndteile (^ an diesen Zapfen (19) gelagert sind.
    5. Seitenwand nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (17) der mittleren Schiebewandteile ( ι. ) als zweiseitig abgeflachte Kugeln ausgebildet und an dem freien Ende der als Dreieckschwenkhebel (16a) ausgebildeten Jführungsrcllenträger angeordnet sind. \
    t* . Seitenwand nach den Ansprüchen bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollengehäuse (i8) oben und unten je einen .Führungsschlitz aufweisen.
    i . Seitenwand nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen (21 bzw. 30) der mittleren Schiebewandteile (4 ) einen oberen und einen unteren Führungsvmlst aufweisen.
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    BAD OFBÖINÄL
    6. Seitenwand nach den Ansprüchen 1 bis * , dadurch gekennzeichnet, daß an den mittleren Schiebewandteilon (4 ) eine durch einen Handhebel (9) betätigte Schwenkvorrichtung (9 bis 1") angeordnet ist, daß diese Schwenkvorrichtung mit je einer die Dreieckscir.venkhebel (16a , ^b) einer Schiebewandteilseite verbindenden, in ihrer Länge veründez%lichen Schubstange (12) zusammenwiikt und daß beim Betätigen der Schwenkvorrichtung der· Schiobev-'andteile (4 ) parallel zu seiner Ausgangsstellung von dem Seitenwandrahmen abgehoben wird.
    7. Seitenband nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Schiebewandteile (.5- ) an ihren der '.Vagenquermitte zugewandten Ende eine an sich bekannte, mit Ober- und Untergurt (2 bzw.'i) zusammenwirkende Verklammerungseinrichtung tragen, deren Betätigungshebel bei geschlossenen Schiebewandteilen ( » und ; ) von den mittleren Schiebewandteilen ( · ) veideckt wird oder auf der Innenseite der äußeren Schiebewandteile ( ... ) angeordnet ist.
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    BAD ORtGINAL
DE19691964814 1969-12-24 1969-12-24 Schiebewand für Fahrzeuge, insbesondere Eisenbahngüterwagen Expired DE1964814C3 (de)

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