DE2611141A1 - Aufbau fuer lastfahrzeuge - Google Patents

Aufbau fuer lastfahrzeuge

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DE2611141A1
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DE19762611141
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Helmut Kraemer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/06Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable
    • B60J5/062Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable for utility vehicles or public transport
    • B60J5/065Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable for utility vehicles or public transport with non-rigid elements, e.g. side curtains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refrigerator Housings (AREA)

Description

  • Aufbau für Lastfahrzeuge
  • Die Erfindung betrifft einen Aufbau für Lastfahrzeuge zur Aufnahme von Ladegut.
  • liter Aufbau von Lastfahrzeugen, von dem im Laufe eines Tages häufig Ladegut entnommen bzw. auf den solches aufgebracht wird, ist üblicherweise offen ausgebildet, d.h. der Aufbau besteht in der Regel aus einer Pritsche und einer aus Planen gebildeten Abdeckung, wobei seitlich keine speziellen Haltevorrichtungen vorgesehen sind. Es handelt sich hierbei beispielsweise um Fahrzeuge zur Lieferung von Getränken, bei denen die Ladefläche der Pritsche zu ihrer Längsmitte schräg abfallend ausgebildet ist. Trotz der Schräganordnung der Auflagefläche kommt es jedoch vor, dass besonders bei zu hoher Geschwindigkeit in Kurven Flaschenkästen vom Aufbau herunterfallen und Unfälle verursachen können. Bei grösseren Lastfahrzeugen ist zwar die Pritsche mit seitlich abklappbaren Pritschenladen versehen; deren Elandhabung ist jedoch beschwerlich und anstrengend. Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den Aufbau von Lastfahrzeugen so zu gestalten, dass einerseits das Ladegut während der Fahrt zuverlässig gesichert gehalten und andererseits vor dem Be- und Entladen keine mühsamen Handhabungen am Aufbau vorzunehmen sind, um beispielsweise an das Ladegut heranzukommen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Aufbau wenigstens an einer Seite mindestens eine Schliessvorrichtung aufweist, die zum Öffnen - in Längsrichtung des Aufbaues gesehen - in sich zusammenschiebbar ist. Eine derartige Schliessvorrichtung ist einfach zu bedienen und ermöglicht es, den Aufbau über einen verhältnismässig grossen Bereich zu öffnen.
  • Eine günstige Konstruktion ergibt sich hierbei, wenn die Schliessvorrichtung eine Vielzahl von zueinander im Parallelabstand angeordneten, an einer oberen und einer unteren Führung des Aufbaues geführten Trägerstangen aufweist, deren Abstand durch wenigstens ein flexibles Verbindungsglied überbrückt ist. In diesem Falle hat die Schliessvorrichtung einen in etwa zaunartigen Aufbau, wobei es besonders günstig ist, wenn die Trägerstangen durch eine Vielzahl von im Abstand übereinander angeordneten Ketten od. dgl. miteinander verbunden sind.
  • Die Erfindung bietet besondere Vorteile bei Kofferaufbauten für Lastfahrzeuge. Kofferaufbauten sind üblicherweise entweder mit Schwenktüren oder mit Schiebetüren ausgestattet, deren Handhabung aus verschiedenen Gründen nachteilig ist. Bei Schwenktüren ergibt sich häufig das Problem, dass diese aufgrund abgestellter Fahrzeuge in engen Strassen nicht weit genug aufgeschwenkt werden können und dann die Entladung sehr mühsam ist. Bei Schiebetüren ist zwar diese Schwierigkeit nicht gegeben, doch muss zum Öffnen und Schliessen jedesmal die gesamte Schiebetür bewegt werden, was wegen der Grösse bzw. des Gewichtes solcher Schiebetüren sehr viel Kraft erfordert, insbesondere dann, wenn das Lastfahrzeug auf einer abschüssigen Strasse abgestellt ist. Darüberhinaus kann durch die Schiebetüren der Kofferaufbau nur über einen bestimmten Bereich geöffnet werden, und das Personal ist gezwungen, für das im Bereich hinter den Schiebetüren lagernde Ladegut in den Kofferaufbau einzusteigen.
  • Die Ausstattung von Kofferaufbauten mit einer erfindungsgemässen Schliessvorrichtung bietet hingegen den Vorteil, dass diese nur so weit zu betätigen ist, dass das Ladegut erreichbar ist.
  • Man ist also nicht gezwungen, stets die gesamte Schliessvorrichtung zu bewegen, was kräftesparend ist. Darüberhinaus ermöglicht es die Schliessvorrichtung, Kofferaufbauten über wesentlich grössere Bereiche zu öffnen, als dies mit herkömmlichen Schiebetüren der Fall ist. Schliesslich ist auch die Handhabung der Schliessvorrichtung geräuschärmer als die von Schiebetüren.
  • Die Schliessvorrichtung wird man vorteilhaft durch mindestens einen zusammenschiebbaren Wandteil bilden. Die konstruktive Ausbildung kann hierbei verschiedenartig sein. Eine besonders günstige Konstruktion ist erhältlich9 wenn der zusammenschiebbare Wandteil in Art einer Falttüre ausgebildet ist. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann diese Falttüre im Parallelabstand voneinander angeordnete, mit ihren Enden in einer oberen und einer unteren Führung des Kofferaufbaues geführte Trägerstangen aufweisen, an denen eine den zusammenfaltbaren Wandteil bildende flexible Materialbahn befestigt ist, die dann in auseinandergezogenem Zustand die Wandung der Falttüre bildet.
  • Sofern das Fahrzeug für den Transport wärmeempfindlicher Güter, insbesondere von Lebensmitteln, vorgesehen ist, lässt sich eine ausreichende Wärmeisolierung in einfacher Weise dadurch erzielen, dass die flexible Materialbahn der Falttür entweder aus Material von schlechter Wärmeleitfähigkeit besteht oder vorzugsweise an ihrer Innenseite eine Schicht aus isolierendem Material trägt. Hierbei ist es von Vorteil, wenn der flexiblen Materialbahn parallel zu deren Innenseite im Bereich ihres unteren und oberen Längsrandes jeweils eine an dieser unter Druck anliegende stationäre Abdichtleiste zugeordnet ist, so dass der Innenraum bei geschlossener Schliessvorrichtung nach aussen hermetisch abgeschlossen ist.
  • Aus der sich anschliessenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten möglichen Ausführungsbeispieles einer Schliessvorrichtung eines Kofferaufbaues und/oder aus den Patentansprüchen sind die weiteren Vorteile und Einzelheiten der Erfindung zu entnehmen. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines teilweise geöffneten Kofferaufbaues eines Lastfahrzeuges, Fig. 2 einen Teilschnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1 in grösserem Maßstab als in Fig.. 1, Fig, 3 einen Teilschnitt durch den Kofferaufbau entlang der Linie 3-3 der Fig, 1 in grösserem Maßstab als Fig. 1, Fig, 4 eine Seitenansicht eines Führungskörpers einer Schiebetür des Kofferaufbaues, Fig. 5 eine Draufsicht auf den Führungskörper gemäss Fig. 4, Fig. 6 eine Einzelheit aus Fig. 2 in grösserem Maßstab, die dort durch den mit A bezeichneten strichpunktierten Kreis angedeutet ist.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Kofferaufbau eines Lastfahrzeuges weist beispielsweise an seiner einen Längsseite zwei als Ganzes mit 10 und 12 bezeichnete Schliessvorrichtungen auf. Diese Schliessvorrichtungen bilden Falttüren, von denen sich jede über die eine'Hälfte der Längsseite des Kofferaufbaus erstreckt. In der Mitte des Kofferaufbaus ist eine stationäre, vertikale Anschlagschiene 14 vorgesehen, an welche das Vorderende der Falttüren anschlagbar ist und die deren Schließstellung definiert. Die beiden Falttüren sind mit 16 und 18 bezeichnet.
  • Selbstverständlich kann auch an der gegenüberliegenden Längsseite des Kofferaufbaus und gegebenenfalls auch an deren freien Stirnseite eine solche Falttüranordnung vorgesehen sein.
  • Jede der in Fig. 1 gezeigten Falttüren 16, 18 weist an ihrem Vorderende eine Schiebeleiste 20 auf, die vorzugsweise durch ein Hohlprofil aus Metall hergestellt ist. Im Parallelabstand zu dieser Schiebeleiste befindet sich eine Vielzahl von Tragstangen 22. Tragstangen und Schiebeleistensind in einer gemeinsamen oberen und einer gemeinsamen unteren, sich längs des Kofferaufbaus erstreckenden Führungsschiene 24 bzw. 26 verschiebbar geführt. Zu diesem Zweck sind die Schiebeleisten an ihrem oberen und unteren Ende mit Führungskörpern 28 (Fig. 3, 4 und 5) ausgestattet, die mit einem Einsteck- und Befestigungsteil 30 in die Schiebeleiste eingesteckt und beispielsweise mittels zwei Befestigungsschrauben 32 in der Schiebeleiste gehalten sind. Die Schiebeleistenführungskörper 28 sind mit einem Lagerkörper 34 ausgestattet, der im Abstand voneinander zwei Lagerbohrungen 36, 38 aufweist, in denen jeweils eine Lagerachse 40 gehalten ist, auf der beidseitig des Lagerkörpers jeweils eine Laufrolle (42) drehbar gelagert ist. Diese sind vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt, der grosse Laufruhe gewährleistet.
  • Die Führungsschienen 24, 26 sind im Querschnitt U-förmig ausgebildet und an einer Montageplatte 44 befestigt, von denen Idie in Fig. 3 gezeigte beispielsweise mittels Schloßschrauben 48 auf dem Boden 46 des Kofferaufbaus befestigt ist. Die andere Montageplatte ist am Dach des Kofferaufbaus in geeigneter Weise gehalten. An der Innenseite der beiden Schenkel der Führungsschiene sind in einer gemeinsamen Ebene zwei Lauf- und Abstützleisten 50, 52 angeordnet, zwischen denen der Lagerkörper 34 des betreffenden Schiebeleistenführungskörpers 28 hindurchragt. An der Unterseite der Lauf- und Abstützleisten 50, 52 liegen die am Lagerkörper 34 des Schiebeleistenführungskörpers 28 gelagerten Laufrollen an.
  • Die in Fig. 3 gezeigte Anordnung der Führungsschiene in Verbindung mit dem Schienenleistenführungskörper 28 der Schiebeleiste 20 ist spiegelbildlich betrachtet auch im Dachtereich des Kofferaufbaus verwirklicht. Die der Schiebeleiste 20 zugeordneten Tragstangen 22 sind mittels Laufrollen 54 ebenfalls in den Führungsschienen 24, 26 miteinander parallel verschiebbar geführt.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist an der den Tragstangen 22 zugekehrten Längsseite der Schiebeleiste 20 mittels einer Befestigungsleiste 56 eine flexible Materialbahn 58 befestigt, die ausserdem in vorbestimmten, vorzugsweise in gleichen, Abständen an den Tragstangen 22 über deren Höhe gehalten ist, indem auf den Tragstangen aufgesetzte U-förmige Halter 60 befestigt sind, deren Schenkel 62, 64 im Bereich ihrer freien Längskante nach aussen abgewinkelt sind. An diesen Längsrandteilen ist die Materialbahn beispielsweise mittels Nieten 66 gehalten Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Schliessvorrichtungen 10, 12 für solche Kofferaufbauten vorgesehen, die für die Aufnahme wärmeempfindlicher Güter, wie Lebensmittel, dienen sollen. Aus diesem Grunde ist die Konstruktion der Materialbahnen 58 derart getroffen, dass eine wirksame Wärmeisolierung gewährleistet ist. Zu diesem Zweck kann die Materialbahn beispielsweise zwei Deckschichten aus Leinenmaterial aufweisen, die zwischen sich eine Füllung bzw.
  • eine Schicht aus wärmedämmendem Material aufweisen. Zur Eigenaussteifung der Materialbahn sind in dieser parallel zu den Tragstangen Aussteifungsstreben 68 angeordnet. Damit der Innenraum des Kofferaufbaus in geschlossenem Zustand der Schliessvorrichtungen 10, 12 hermetisch nach aussen abgeschlossen ist, sind den Schliessvorrichtungen an der Innenseite der Falttüren 16, 18 im Bereich deren unteren und oberen Längsrandes sttionäre Abdichtleisten 70 zugeordnet, wobei die untere Abdichtleiste beispielsweise an der Montageplatte 44 gehalten ist.
  • Die Querschnittsabmessung dieser Abdichtleiste ist so gewählt, dass in geschlossenem Zustand der beiden Schliessvorrichtungen die flexible Materialbahn unter Druck an diesen anliegt, so dass nach unten und oben über die Führungsschienen 24, 26 keine Verbindung des Innenraumes des Kofferaufbaus mit der Atmosphäre gegeben ist.
  • Mit 72 (Fig. 1, 2) ist schliesslich ein stangenförmiger Schliessriegel bezeichnet, der jeweils in der Schiebeleiste 20 der beiden Falttüren 16, 18 derart angeordnet ist, dass mit seiner Hilfe mittels eines an der Aussenseite der Schiebeleisten vorgesehenen Griffes 74 in deren Anschlag bzw. Schließstellung die Falttüren verriegelbar sind. Mit Hilfe der beiden Schliessvorrichtungen 10, 12 lässt sich damit der Kofferaufbau zumindest entlang seiner einen Längsseite im wesentlichen über die gesamte Länge öffnen. Eine entsprechende Schliessvorrichtung kann auch an der Querseite des Kofferaufbaus und/oder seiner einen Längsseite vorgesehen sein.

Claims (9)

  1. Patentansprüche aufbau für Lastfahrzeuge zur Aufnahme von Ladegut, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau wenigstens an einer Seite mindestens eine Schliessvorrichtung (10 bzw. 12) aufweist, die zum Öffnen - in Längsrichtung des Aufbaues gesehen -in sich zusammenschiebbar ist.
  2. 2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliessvorrichtung (10 bzw. 12) eine Vielzahl von zueinander im Parallelabstand angeordneten, an einer oberen und einer unteren Führung (24, 26) des Aufbaues geführten Tragstangen (22) aufweist, deren Abstand durch wenigstens ein flexibles Verbindungsglied (58) überbrückt ist.
  3. 3. Aufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstangen durch eine Vielzahl von im Abstand übereinander angeordneten Ketten od. dgl. miteinander verbunden sind.
  4. 4. Aufbau insbesondere nach Anspruch 1 als Kofferaufbau, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliessvorrichtung (10, 12) mindestens einen zusammenschiebbaren Wandteil hat.
  5. 5. Aufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zusammenschiebbare Wandteil in Art einer Falttüre (16, 18) ausgebildet ist.
  6. 6. Aufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zusammenschiebbare Wandteil im Parallelabstand voneinander angeordnete, mit ihren Enden in einer oberen und einer unteren Führung (24, 26) des Kofferaufbaus geführte Tragstangen (22) aufweist, an denen eine den zusammenfaltbaren Wandteil bildende flexible Materialbahn (58) befestigt ist.
  7. 7. Aufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet dass die flexible Materialbahn (58) durch Metallstäbe (68) in sich ausgesteift ist, wobei sich jeweils einer dieser Metallstäbe im Parallelabstand zwischen einem Paar der Tragstangen (22) befindet.
  8. 8. Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 oder 7 für den Transport wärmeempfindlicher Güter, insbesondere von Lebensmitteln, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Materialbahn (58) aus einem Material von geringer Wärmeleitfähigkeit besteht oder wenigstens eine aus isolierendem Material bestehende Schicht aufweist.
  9. 9. Aufbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der flexiblen Materialbahn (58) längs ihrer Innenseite im Bereich ihres unteren und oberen Längsrandes jeweils eine an dieser unter Druck anliegende stationäre Abdichtleiste (70) zugeordnet ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2530559A1 (fr) * 1982-07-21 1984-01-27 Inge Trans Sa Structure porteuse de bache laterale pour tout vehicule, routier ou ferroviaire
DE3343070A1 (de) * 1983-11-29 1985-06-20 Wackenhut, Ernst, 7270 Nagold Lkw oder anhaenger
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