DD146923A1 - Fahrzeug oder behaelter,insbesondere eisenbahngueterwagen - Google Patents

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DD146923A1
DD146923A1 DD79216855A DD21685579A DD146923A1 DD 146923 A1 DD146923 A1 DD 146923A1 DD 79216855 A DD79216855 A DD 79216855A DD 21685579 A DD21685579 A DD 21685579A DD 146923 A1 DD146923 A1 DD 146923A1
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Heinz Atzorn
Fritz Frederich
Heinz Lohmann
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Uerdingen Ag Waggonfabrik
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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D39/00Wagon or like covers; Tarpaulins; Movable or foldable roofs
    • B61D39/001Tiltable roofs

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Abstract

Fahrzeug oder Behaelter, insbesondere Eisenbahngueterwagen mit einem Dach und jeweils mindestens zwei bewegliche Wandteile enthaltenden Seitenwaenden, deren Wandteile in Schlieszstellung in einer gemeinsamen Ebene angeordnet, mittels einer Betaetigungseinrichtung in eine vor der gemeinsamen Ebene liegende Verschiebeebene schwenkbar sind. Ziel der Erfindung ist es,ein leichtes Entladen des Gueterwagens bei optimal groesztem Laderaum zu gewaehrleisten. Der Gueterwagen ist so ausgebildet, dasz der optimale Laderaum im geoeffneten Zustand von den Seiten und von oben frei zugaenglich ist.Dazu sind die Wandteile mit insgesamt das Fahrzeug- oder Behaelterdach bildenden, sich jeweils in Laenge eines Wandteiles erstreckenden Dachabschnitten verbunden, die bei in Verschiebeebene befindlichen Wandteilen eine das Laengsverschieben zulassende Lage aufweisen.

Description

Berlin, de" ^- 10. 1979
2 1 68 5-5-1- GZ 56 219/
Fahrzeug oder Behälter, insbesondere Eisenbahngüterwagen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug oder einen Behälter, insbesondere Eisenbahngüterwagen, mit einem Dach und jeweils mindestens zwei bewegliche Wandteile enthaltenden Seitenwänden, deren Wandteile in Schließstellung in einer gemeinsamen Ebene angeordnet, mittels einer Betätigungseinrichtung, z. B» drehbar gelagerter Führungen, in eine vor der gemeinsamen Ebene liegende Verschiebeebene schwenkbar und in dieser Ebene in Fahrzeug- oder Behälterlängsrichtung verschiebbar gehalten sind.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Den Ausgangspunkt für die Erfindung bilden Güterwagen oder Behälter (Container) mit Schiebewänden, wie sie beispielsweise durch die DE-PS 16 05 032 bekannt sind. Bei derartigen Wänden werden die Wandteile vor ihrem Längsverschieben in eine vor der Schließebene liegende Verschiebeebene geschwenkt, so daß ein leichtes Öffnen auch dann gewährleistet ist, wenn sich das Ladegut, zumeist Stückgut, bei der Fahrt versetzt hat. Nachteilig ist allerdings das feste Dach dieser Wagen oder Behälter, das einem Be- und Entladen durch einen Kran entgegensteht.
Zum Stand der Technik gehören ferner solche Güterwagen, bei denen die Ladefläche durch portalartig ausgebildete und teleskopartig ineinanderschiebbare Hauben abgedeckt ist. Diese Güterwagen, deren Ladefläche für einen bequemen Zugang von den Seiten und von oben abschnittsweise freigelegt werden kann, dienen vorwiegend dem Transport von schwerem Ladegut
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(ζ. Β« große Blechrollen), das auf der Ladefläche festgelegt wird. Pur die Beförderung von Stückgut sind diese Wagen weniger geeignet, weil bei einem Ladegutversatz ein Öffnen der Hauben erschwert sein kann. Weiter besteht der Nachteil, daß im Hinblick auf das Verschieben auch der kleinsten Haube der gesamte Laderaum entsprechend den Abmessungen dieser Haube eingeschränkt ist.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein leichtes Entladen eines Ei-Benbahngüterwagens bei optimal größtem Laderaum zu gewährleisten.
Darlegung des We_s_ens_der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Eisenbahngüterwagen mit einem Dach und jeweils mindestens zwei bewegliche V/andteile enthaltenden Seitenwänden, deren Wandteile in Schließstellung in einer gemeinsamen Ebene angeordnet, mittels einer Betätigungseinrichtung in eine vor der gemeinsamen Ebene liegende Verschiebeebene schwenkbar und in dieser Ebene in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar gehalten sind, so auszubilden, daß der optimalste Laderaum im geöffneten Zustand von den Seiten und von oben frei zugänglich ist. .
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Wandteile mit insgesamt das Fahrzeug- oder Behälterdach bildenden, sich jeweils in Länge eines Wandteiles erstreckenden Dachabechnitten verbunden sind, die bei in Verschiebeebene befind-
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lichen Wandteilen eine das Längsverschieben zulassende Lage aufweisen. '
Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, daß jeder Dachabschnitt von einer einteiligen Dachschale gebildet ist, die an ihren Längsseiten jeweils eine gelenkige, im Sinne von Hubbewegungen für die Dachschale und Schwenkbewegungen für die beiden in Fahrzeug- oder Behälterquerrichtung gegenüberliegenden Wandteile gestaltete Verbindung mit den Wandteilen aufweist. Zum Öffnen des so gestalteten Fahrzeuges oder Behälters werden die gegenüberliegenden Wandtöile zusammen mit der zugehörigen Dachschale über das oder die weiteren in Schließstellung befindlichen Wandteilpaare mit Dachschalen geschoben.
Eine besonders einfache, funktions- und fertigungsmäßig günstige Verbindung zwischen der Dachschale und den Wandteilen besteht gemäß einer weiteren Ausgestaltung darin, daß die gelenkige Verbindung einen von der Betätigungseinrichtung beaufschlagten, sich in Länge der Dachschale und des Wandteiles erstreckenden Schwenkkörper enthält, der an einer Längsseite mit der Dachschale und an der anderen Längsseite mit dem Wandteil verbunden ist.
Im Hinblick auf eine festigkeitsmäßig vorteilhafte, insbesondere torsionssteife Ausbildung des Schwenkkörpers sieht ein weiteres Erfindungsmerkmal vor, daß der Schwenkkörper aus einem Hohlprofil mit darin befindlichen Aussteifungen besteht. . .
Um die bereits auf Grund der Gestaltung des durchlaufenden Schwenkkörpers erzielte Abdichtung zwischen der Dachschale
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und den Wandteilen noch zu verbessern, sind die Dachschale und das Wandteil mit leistenförmigen Ansätzen versehen, die jeweils mit entsprechenden Ansätzen des Schwenkkörpers im Sinne einer Labyrinthdichtung zusammenwirken.
Um die angehobene Dachschale und die ausgeschwenkten Wandteile in einfacher V/eise zu stabilisieren, weisen die Dachschale und die Wandteile im Bereich der Schwenkkörper angeordnete Plansche auf, die in angehobener Lage der Dachschale und ausgeschwenkter Stellung der Wandteile gegen die jeweiligen Schwenkkörper abgestützt sind.
lach einer weiteren Ausführungsform besteht jeder Dachabschnitt aus an den in Fahrzeug- oder Behälterquerrichtung gegenüberliegenden Wandteilen angeformten Hälften, die in geschlossener Stellung in Längsmitte zusammentreffen. Von einem beispielsweise zwei Wandteile pro Seitenwand aufweisenden Fahrzeug oder Behälter kann entweder durch Längsverschieben eines Wandteiles mit Dachhälfte ein Viertel der Ladefläche oder durch Längsverschieben der gegenüberliegenden Wandteile mit ihren Dachhälften die halbe Ladefläche freigelegt werden.
Um eine solche Schiebewand-Dach-Ausbildung auf möglichst .kleinen Wegen aus- oder einschwenken zu können, besteht ein ergänzendes Merkmal darins daß die Hälften jeweils einen in Längsrichtung angeordneten vertikalen Steg aufweisen, von denen jeder von einem an den Enden eines Spreizhebels gelagerten Rollenpaar umgriffen wird.
Eine besonders im Hinblick auf einen'größtmöglichen Laderaum günstige Gestaltung der Dachabschnitte ist gemäß einer wei-
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teren Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die Dachabschnitte von den Wandteilen ausgehend nach oben hin geneigt und im weiteren in Richtung auf die Fahrzeug- oder Behälterlängsmitte mit horizontalen Bereichen ausgebildet sind.
Durch die Erfindung steht vorteilhaft ein Fahrzeug oder Behälter mit optimal großem Laderaum zur Verfugung, der im geöffneten Zustand von den Seiten und von oben frei zugänglich ist. Für das Fahrzeug ist somit ein betrieblicher Einsatz sowohl im Sinne eines gedeckten als auch offenen Güterwagens möglich«
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: einen Güterwagen im Querschnitt,
Fig. 2: einen Ausschnitt des oberen Bereiches des Güterwagens nach Fig. 1, im vergrößerten Maßstab,
Fig. 3: einen anderen Güterwagen, ebenfalls im Querschnitt,
Fig. 4i die ausschnittsweise Draufsicht auf einen weiteren Güterwagen.
An den Yifandteilen 1 des Güterwagens nach Fig. 1, die unten in am Untergestell 5 angeordneten, hier nicht dargestellten Führungen schwenk- und verschiebbar gehalten sind, sind jeweils oben im Querschnitt ovale Schwenkkörper 3 angelenkt. ·
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Diese Schwenkkörper 3 sind andererseits mit einer einen Dachabschnitt 2 des Fahrzeugdaches bildenden Dachschale 2a drehbar verbunden. Durch Bewegen der unteren Führungen und der Schwenkkörper 3 mittels einer nicht dargestellten Betätigung gelangen die Wandteile 1 und die" Dachschale 2a in die strichpunktiert gezeigte Lage und können über ein oder mehrere andere Wandteile 1 mit Dachschalen 2a des Wagens längsverschoben werden.
Dabei sind die Dachschale 2a und die Wandteile 1 - siehe Fig. 2 - durch gegen die Schwenkkörper 3 abgestützte Flansche 2c bzw. 1b stabilisiert. Um das Ladegut gegen Feuchtigkeitseintritt zu schützen, sind die Dachschale 2a und die Wandteile 1 im weiteren mit leistenförmigen Ansätzen 2b bzw. 1a versehen, die jeweils mit entsprechenden Ansätzen 3a der Schwenkkörper 3 im Sinne von Labyrinthdichtungen zusammenwirken»
Unterschiedlich zu dem -Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 bestehen bei dem Güterwagen gemäß Fig. 3 die Dachabschnitte 2 aus an den in Querrichtung gegenüberliegenden Wandteilen 1 angeformten Hälften 2d, die in Schließstellung in Längsmitte und gegeneinander abgedichtet zusammentreffen.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten ebenfalls Wandteile 1 mit angeformten Hälften 2d aufweisenden Wagen dienen Spreizhebel 4» die mit jeweils an ihren Enden gelagerten Rollenpaaren 4a vertikale Stege 2e der Hälften 2d umgreifen, zum Öffnen und Schließen der Hälften 2d, wobei in der dargestellten Schließstellung die Hälften 2d des Dachabschnittes 2 in Längsmitte zusammentreffen.

Claims (9)

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  1. (1) aufweist.
    1. Fahrzeug oder Behälter, insbesondere Eisenbahngüterwagen,. mit einem Dach und jeweils mindestens zwei bewegliche V/andteile enthaltenden Seitenwänden, "deren Wandteile in Schließstellung in einer gemeinsamen Ebene angeordnet, mittels einer Betätigungseinrichtung, z. B. drehbar gelagerter Führungen, in eine vor der gemeinsamen Ebene liegende Verschiebeebene schwenkbar und in dieser Ebene in Fahrzeug- oder Behälterlängsrichtung verschiebbar gehalten sind, gekennzeichnet dadurch, daß die V/andteile (1) mit insgesamt das Fahrzeug- oder Behälterdach bildenden, sich jeweils in Länge eines Wandteiles (1) erstreckenden Dachabschnitten (2) verbunden sind, die bei in Verschiebeebene befindlichen Wandteilen (1) eine das Längsverschieben zulassende Lage aufweisen.
  2. 2. Fahrzeug oder Behälter nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß jeder Dachabschnitt (2) von einer einteiligen Dachschale (2a) gebildet ist, die an ihren Längsseiten jeweils eine gelenkige, im Sinne von Hubbewegungen für die Dachschale (2a) und Schwenkbewegungen für die beiden in Fahrzeug- oder Behälterquerrichtung gegenüberliegenden Wandteile (1) gestaltete Verbindung mit den Wandteilen
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    Erfindungsanspruch
  3. 3« Fahrzeug oder Behälter nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die gelenkige Verbindung einen von der Betätigungseinrichtung beaufschlagten, sich in Länge der Dachschale (2a) und des Wandteiles (1) erstreckenden Schwenkkörper (3) enthält, der an einer Längsseite mit der Dach-
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    schale (2a) und an der anderen Längsseite mit dem Wandteil (1) verbunden ist,
  4. 4. Fahrzeug oder Behälter nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Schwenkkörper (3) aus einem Hohlprofil mit darin befindlichen Aussteifungen (3b) gebildet ist.
  5. 5« Fahrzeug oder Behälter nach Punkt 3 oder 4» gekennzeichnet dadurch, daß die Dachschale (2a) und das Wandteil (1) mit leistenförmigen Ansätzen (2b bzw. 1a) versehen sin'd, die jeweils mit entsprechenden Ansätzen (3a) des Schwenkkörpers (3) im Sinne einer Labyrinthdichtung zusammenwirken.
  6. 6, Fahrzeug oder Behälter nach einem der Punkte 3 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Dachschale (2a) und die Wandteile (1) im Bereich der Schwenkkörper (3) angeordnete Flansche (2c bzw. 1b) aufweisen, die in angehobener Lage der Dachschale (2a) und ausgeschwenkter Stellung der Wandteile (1) gegen die jeweiligen Schwenkkörper (3) abgestützt sind.
  7. 7« Fahrzeug oder Behälter nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß jeder Dachabschnitt (2) aus an den in Fahrzeug- oder Behälterquerrichtung gegenüberliegenden'Wandteilen (1) angeformten Hälften (2d) besteht, die in geschlossener Stellung in Längsmitte zusammentreffen.
  8. 8, Fahrzeug oder Behälter nach Punkt 7,.gekennzeichnet dadurch, daß die Hälften (2d) jeweils einen in Längsrichtung angeordneten vertikalen Steg (2e) aufweisen, von de-
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    nen jeder von einem an den Enden eines Spreizhebels (4) gelagerten Rollenpaar (4a) umgriffen wird.
  9. 9. Fahrzeug oder Behälter nach einem der Punkte 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß die Dachabschnitte (2) von den V/andteilen (1) ausgehend nach oben hin geneigt und im weiteren in Richtung auf die Fahrzeug- oder Behälterlängsmitte mit horizontalen Bereichen ausgebildet sind.
    - Hierzu 2 Seiten Zeichnung -
DD79216855A 1978-11-15 1979-11-13 Fahrzeug oder behaelter,insbesondere eisenbahngueterwagen DD146923A1 (de)

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