DD225958B1 - Tragverband fuer spreizhauben und schiebewaende fuer gueterwagen - Google Patents

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DD225958B1
DD225958B1 DD26280784A DD26280784A DD225958B1 DD 225958 B1 DD225958 B1 DD 225958B1 DD 26280784 A DD26280784 A DD 26280784A DD 26280784 A DD26280784 A DD 26280784A DD 225958 B1 DD225958 B1 DD 225958B1
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Manfred Bartel
Peter Bartel
Siegbert Wenke
Gerhard Erfurth
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Niesky Waggonbau Veb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D39/00Wagon or like covers; Tarpaulins; Movable or foldable roofs
    • B61D39/002Sliding or folding roofs
    • B61D39/003Sliding or folding roofs telescopic

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Tragverband für Spreizhauben und Schiebewände für Güterwagen, vorzugsweise für solche, bei denen ein zusätzliches, fest am Fahrzeug angeordnetes Mittelportal für die stabile Halterung der sich in Schließstellung befindlichen Spreizhauben und Schiebewände fehlt.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Zum Zwecke der Be- und Entladung mittels Gabelstapler und Kran ist es bei Güterwagen beispielsweise gem. DE-OS 3323655 bekannt, die Ladefläche durch aus spreizbaren Hauben und Schiebewände bestehendes Haubenverdeck zu verschließen, welche in Schließstellung einen geschlossenen Wagenkasten bilden, und die in ihrer Offenstellung auseinanderspreizbar sind, in welcher sie über die Stirnwand des Güterwagens hinaus verfahrbar sind und auf diese Weise eine Hälfte der zu be- oder entladenden Ladefläche für einen Gabelstapler- bzw. Kranbetrieb freigeben. Die Hauben sind dabei im unteren Drittel ihrer Seitenwandfläche keilförmig verjüngt. Nach DE-OS 2002766 ist es bekannt, Hauben bzw. Schiebewände durch am unteren Ende ihrer Spanten abwechselnd angeordnete Tragrollen und Führungsglieder auf einer Laufschiene anzuordnen. Bei Fahrzeugen der genannten Arten besteht die Problemstellung darin, die in den Bereichen der Verbindungsstellen der Hauben und Schiebewände in ihrer Schließstellung im Fahrbetrieb oder beim Rangieren auftretenden in Wagenquerrichtung wirkenden Horizontalkräfte in die zur Kraftaufnahme geeigneten Punkte abzuleiten. Eine weitere Problemstellung besteht darin, eine möglichst dünnwandige Schalenbauweise für die spreizbaren Hauben und Schiebewände zu erreichen, um bei optimaler Ladeflächenbreite die Profilfreiheit des Wagens zu sichern. Dazu ist es allgemein bekannt, Hohlprofile von gleichem, konstant verlaufendem Querschnitt einzusetzen und das auf diese Weise gebildete Trägergerippe mit Blech zu verkleiden.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, einen Tragverband für Spreizhauben und Schiebewände der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem die Kräfte durch ein spezifisch für diesen Zweck geeignetes Spanten- und Trägersystem in die Stirnwand sowie in das Untergestell bzw. in den Firstlangträger übertragen werden und dabei bei geringem Fertigungsaufwand eine optimale Ladeflächenbreite sichern.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine geeignete Ausbildung eines Tragverbandes für Spreizhauben und Schiebewände für Güterwagen, die Zielstellung der Erfindung weitestgehend zu erfüllen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß im Abstand von der einen Wagenkasten abschließenden Stirnwand zwischen einem eine Dachhaube begrenzenden Obergurt und einem die Seitenwand nach unten abschließenden Untergurt mindestens zwei in vertikaler Richtung verlaufende Hauptspanten größerer Bauhöhe angeordnet sind, welchen zum Mittenbereich des Wagens folgend, mindestens ein Nebenspant geringerer Bauhöhe nachgeordnet ist, daß die Seitenwand in ihrem der Ladefläche des Wagens angrenzenden Unterteil mit einem Seitenwand-Längsträger und im Bereich zwischen Seitenwand und Dachhaube mit einem Dachrahmen-Träger ausgesteift sind, welche im Bereich der Hauptspanten ihren größten Trägerquerschnitt besitzen und mit der Bauhöhe der Hauptspanten korrespondierend ausgebildet sind sowie in Richtung der Stirnwand eine keilförmige Verjüngung aufweisen und welche ferner in ihrer Verlängerung zur Wagenmitte als Träger gleicher Biegefestigkeit ausgebildet sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besagt, daß die Dachrahmenträger und die Seitenwandlängsträger in bekannter Weise angeordnete diagonale Aussteifungen tragen, wobei in diesem Falle beide Träger vorzugsweise in der Bauhöhe des Nebenspantes über die Länge der Seitenwand bis zum Beginn der keilförmigen Verjüngungen durchlaufen.
Nach einem weiteren Merkmal sieht die Erfindung vor, daß die Haupt- und Nebenspanten aus einem im wesentlichen kastenförmigen Querschnitt bestehen, deren Gurte des Unter- bzw. Obergurtteiles über ihren Doppelsteg ragend, mit Aufnahmelippen für die Seitenwand- und Dachbeblechung versehen, ausgebildet sind und die Haupt- und Nebenspanten aus zwei parallel zu den Gurten geteilten Halbprofilen bestehend zusammengesetzt sind, wobei die Hauptspanten jeweils aus einem Unter- und Obergurtteil, hingegen die Nebenspanten aus zwei Untergurtteilen zusammengesetzt ausgebildet sind.
In weiterer Ausbildung ist vorgesehen, daß der untere Seitenwand-Längsträger mit dem darunterliegenden Untergurt zu einem gemeinsamen Abschlußträger integriert ist, wobei sein Querschnitt eine nach unten keilförmig verjüngende Ausbildung besitzt und daß diagonal Aussteifungsstege angeordnet sind.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Figur 1: eine Perspektivansicht auf einen mit dem Tragverband für Spreizhauben und Schiebewände ausgerüsteten
Güterwagen, ohne Dachbeblechung dargestellt; Figur 2: eine Schnittdarstellung nach Linie A-A in Fig. 1; Figur 3: eine Ausführungsvariante entsprechend Schnittdarstelung wie in Fig. 2, bei welcher der Seitenwand-Längsträger mit
dem Untergurt zu einem gemeinsamen Abschlußträger integriert sind; Figur 4: eine Schnittdarstellung nach Linie B-B in Fig. 1;
Figur 5: eine weitere Ausführungsvariante entsprechend Schnittdarstellung wie in Fig. 4; Figur 6: eine Schnittdarstellung durch den Hauptspant nach Linie C-C in Fig. 1; Figur 7: eine Schnittdarstellung durch den Nebenspant nach Linie D-D in Fig. 1.
Wie den Zeichnungen zu entnehmen ist, weist der Tragverband gemäß Fig. 1 im Abstand von der einen Wagenkasten abschließenden Stirnwand 12 zwischen einem eine Dachhaube 2 begrenzenden Obergurt 4 beliebiger Ausbildung, und einem die vertikale Seitenwand 1 nach unten abschließenden Untergurt 3, mindest zwei in vertikaler Richtung verlaufende Hauptspanten 7 größerer Bauhöhe auf, von denen der eine, der Stirnwand 12 naheliegende Hauptspant 7 untenliegend mit einer auf einer in Wagenlängsrichtung verlaufenden Laufschiene 11 sich aufstützenden Tragrolle 9 versehen ist, während der zweite, der Stirnwand 12 entferntere Hauptspant 7 ein mit seitlichen Führungsflächen versehenes, mit der Laufschiene 11 korrespondierendes Führungsglied 10 aufweist, welchen zum Mittenbereich des Wagens folgend, mindestens ein Nebenspant 8 geringerer Bauhöhe und einer sich gleichfalls auf der Laufschiene 11 aufstützenden Tragrolle 9 nachgeordnet ist. Den Abschluß der Spreizhauben und Schiebewände zur Stirnwand 12 und zur Wagenmitte hin bilden Abschlußprofile bekannter Bauart. Die Hauptspanten 7 als auch Nebenspanten 8 sind, wie Fig. 2 zeigt, in ihrem unteren, der Ladefläche des Wagens naheliegendem Teil in Richtung der sich auf der Laufschiene 11 aufstützenden Tragrolle 9 oder des mit dieser korrespondierenden Führungsgliedes 10, beidseitig keilförmig verjüngt, wodurch unter optimaler Ausnutzung des Raumes, der von der strichpunktiert dargestellten kinematischen Bezugslinie begrenzt wird, auch die gesamte Ladeflächenbreite eine maximale Ausnutzung erfährt. Ferner sind die Seitenwand 1 in ihrem der Ladefläche des Wagens angrenzenden Unterteil mit einem Seitenwand-Längsträger 6 und im Bereich zwischen Seitenwand 1 und Dachhaube 2 mit einem Dachrahmen-Träger 5 ausgesteift, welche im Bereich der Hauptspanten 7 infolge ihrer Verstärkung 6.1 bzw. 5.1 ihren größten Trägerquerschnitt besitzen und vorzugsweise mit den Hauptspanten 7 eine gemeinsame Bauhöhe einnehmen.
In Richtung der Stirnwand 12 weisen sowohl der Dachrahmenträger 5 als auch der Seitenwand-Längsträger 6 eine keilförmige Verjüngung 5.2 bzw. 6.2 auf, sie sind ferner in ihrer Verlängerung zur Wagenmitte hin im Anschluß der Verstärkung 5.1 bzw. 6.1 als Träger gleicher Biegefestigkeit ausgebildet.
Eine Ausführungsvariante, bei welcher der Seitenwand-Längsträger 6 mit dem die Seitenwand 1 nach unten abschließenden Untergurt 3 zu einem gemeinsamen Abschlußträger integriert ist, zeigt Fig. 3, wobei sein Querschnitt gleichfalls eine nach unten keilförmig verjüngende Ausbildung besitzt und als Mehrkammerprofil mit diagonalen Aussteifungen versehen ist. In Fig. 4 und 5 sind Möglichkeiten der Ausbildung des Dach rahmen-Trägers 5 dargestellt, wobei die Seitenwand-Beblechung 1.1 zur Innenseite des Wagenkastens zeigend mit dem Tragverband verbunden ist, während die Dachbeblechung 2.1 die Außenhaut der Dachhaube 2 bildet.
Aus den Fig.6 und 7 können Einzelheiten einer bevorzugten Ausbildung der Haupt- und Nebenspanten 7 und 8 entnommen werden. Beide Arten bestehen im wesentlichen aus einem kastenförmigen Querschnitt, deren Gurte des Unter- bzw. Obergurtteiles 7.1 bzw. 7.3 über ihren Doppelsteg 7.2 ragend und mit Aufnahmelippen 7.4 für die Seitenwand- und Dachbeblechung 1.1 bzw. 2.1 versehen, ausgebildet sind.
Dabei sind die Haupt- und Nebenspanten 7 bzw. 8 vorzugsweise jeweils aus zwei parallel zu den Gurten geteilten Halbprofilen bestehend zusammengesetzt, wobei die Hauptspanten 7 jeweils aus einem Unter- und Obergurtteil 7.1 bis 7.4, hingegen die Nebenspanten 8 aus zwei Untergurtteilen 7.1,7.2 und 7.4 zusammengesetzt sind.
Durch die erfindungsgemäße Lösung konnte erreicht werden, daß sowohl der Raum, der von einer kinematischen Begrenzungslinie die äußeren Abmessungen eines Wagens begrenzt, optimal ausgenutzt wird als auch die Ladeflächenbreite eine maximale Ausnutzung erfährt, die es gestattet Industriepaletten mit einer Breite von 1000mm 3fach nebeneinander zu stapeln. Neben diesen Vorteilen ergeben sich extrem dünne Wandausbildungen, die eine leichte Verlagerung der Spreizhauben und Schiebewände im geöffneten und aufgespreizten Zustand zum Zwecke der Be- und Entladung gestatten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
DE-OS 3323655 (B 61 D, 39/00) 2002766 (20 c, 34)

Claims (4)

1. Tragverband für Spreizhauben und Schiebewände für Güterwagen, vorzugsweise für solche, bei denen ein zusätzliches fest am Fahrzeug angeordnetes MitteIportal für die stabile Halterung der sich in Schließstellung befindlichen Spreizhauben und Schiebewände fehlt, die Hauben im unteren Bereich der Seitenwandfläche keilförmig verjüngt sich und über im Bereich von Spanten angeordnete Tragrollen und Führungsglieder auf Laufschienen verfahrbar sind, gekennzeichnet dadurch, daß im Abstand von der einen Wagenkasten abschließenden Stirnwand (12) zwischen einem eine Dachhaube (2) begrenzenden Obergurt (4) und einem die Seitenwand (1) nach unten abschließenden Untergurt (3) mindestens zwei in vertikaler Richtung verlaufende Hauptspanten (7) größerer Bauhöhe angeordnet sind, welchen zum Mittenbereich des Wagens folgend, mindestens ein Nebenspant (8) geringerer Bauhöhe nachgeordnet ist, daß die Seitenwand (1) in ihrem der Ladefläche des Wagens angrenzenden Unterteil mit einem Seitenwand-Längsträger (6) und im Bereich zwischen Seitenwand (1) und Dachhaube (2) mit einem Dachrahmen-Träger (5) ausgesteift ist, welche im Bereich der Hauptspanten (7) ihren größten Trägerquerschnitt besitzen und mit der Bauhöhe der Hauptspanten (7) korrespondierend ausgebildet sind, sowie in Richtung der Stirnwand (12) eine keilförmige Verjüngung (5.2 bzw. 6.2) aufweisen und welche ferner in ihrer Verlängerung zur Wagenmitte als Träger gleicher Biegefestigkeit ausgebildet sind.
2. Tragverband für Spreizhauben und Schiebewände für Güterwagen nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachrahmenträger (5) und die Seitenwandlängsträger (6) in bekannter Weise angeordnete diagonale Aussteifungen tragen, wobei in diesem Falle beide Träger vorzugsweise in der Bauhöhe des Nebenspantes (8) über die Länge der Seitenwand bis zum Beginn der keilförmigen Verjüngungen (5.2 bzw. 6.2) durchlaufen.
3. Tragverband für Spreizhauben und Schiebewände für Güterwagen nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt- und Nebenspanten (7; 8) aus einem im wesentlichen kastenförmigen Querschnitt bestehen, deren Gurte des Unter- bzw. Obergurtteiles (7.1 bzw. 7.3) über ihren Doppelsteg (7.2) ragend, mit Aufnahmelippen (7.4) für die Seitenwand- und Dachbeblechung (1.1 bzw. 2.1) versehen, ausgebildet sind, und die Haupt- und Nebenspanten (7; 8) aus zwei parallel zu den Gurten geteilten Hauptprofilen bestehend zusammengesetzt sind, wobei die Hauptspanten (7) jeweils aus einem Unter- und Obergurtteil (7.1 bis 7.4), hingegen die Nebenspanten (8) aus zwei Untergurtteilen (7.1,7.2 und 7.4) zusammengesetzt ausgebildet sind.
4. Tragverband für Spreizhauben und Schiebewände für Güterwagen nach Punkt 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Seitenwand-Längsträger (6) mit dem darunterliegenden Untergurt (3) zu einem gemeinsamen Abschlußträger integriert ist, wobei sein Querschnitt eine nach unten keilförmig verjüngende Ausbildung besitzt und daß diagonale Aussteifungsstege angeordnet sind.
DD26280784A 1984-05-08 1984-05-08 Tragverband fuer spreizhauben und schiebewaende fuer gueterwagen DD225958B1 (de)

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