DE3802021C2 - Schiebewandanordnung für gedeckte Güterwagen - Google Patents
Schiebewandanordnung für gedeckte GüterwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D19/00—Door arrangements specially adapted for rail vehicles
- B61D19/003—Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door
- B61D19/009—Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door both sliding and plugging, (e.g. for refrigerator cars)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schiebewandanordnung für gedeckte
Güterwagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind bereits Güterwagen mit Schiebewänden bekannt, bei
denen zwischen den Schiebewänden ein Firstträger eingeordnet
ist, an dem die Schiebewände in der Schließstellung
abdichtend anliegen (DE 28 32 353; DD 2 25 110).
Diese Schiebewandanordnungen haben den Nachteil, daß in
Längsmitte des Daches zwei Dichtkanten entstehen, die gegen
Wasser und Flugschnee abgedichtet und bei Vereisungen
ausstellbar und längsverschiebbar bleiben müssen.
Aus der DE 28 32 353 ist durch die offenliegenden Längsführungen
eine Funktionssicherheit im Winterbetrieb und
eine ausreichende Abdichtung gegen Flugschnee nicht vorhanden.
Dieser Nachteil wird auch durch die Verlagerung
des Firstträgers in den Seitenwandbereich und eine Überdeckung
des Trägers mit dem angeformten Dach nicht wesentlich
verbessert. Darüber hinaus entsteht der Nachteil,
daß die Beladung mittels Gabelstapler von einer Wagenseite
stark eingeschränkt ist.
Bei der gattungsgemäßen DD 2 25 110 ist die Längsführung an der Unterseite
der Dachfläche angeordnet, so daß im Winterbetrieb
die Ausstellbewegung und Längsführung der Schiebewände
nicht behindert ist. Es verbleibt jedoch der Nachteil, daß
zwei im Dach verlaufende Dichtkanten vorgesehen sind, die auf Grund
notwendiger Abdichtungen einer weiteren Verringerung der
Profilbreite des Firstträgers entgegenstehen und daß die
Ausstellhebel bei geöffneter Schiebewand die Be- und Entladung
behindern und nicht vor Beschädigung geschützt sind.
Es wurde bereits vorgeschlagen, bei kombinierten Spreizhauben-
und Schiebewandwagen die Haubenteile in Wagenlängsmitte
abdichtend zusammentreffen zu lassen und unter dem
Längsstoß einen beide Haubenteile bewegbar verbindenden und
an einer Längsseite lösbaren Firstträger anzuordnen. Diese
Ausführung hat den Nachteil eines erhöhten Herstellungsaufwandes
und ist bei einem überwiegenden Einsatz als Schiebewandwagen
unökonomisch. Weiterhin ist die Anordnung von Ladegutschutzwänden
am bewegbaren Firstträger nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem verringertem Aufwand
die Abdichtung und Funktionssichterheit der Schiebewände,
insbesondere im Winterbetrieb weiter zu erhöhen und darüber
hinaus durch die Anwendbarkeit eines Firstträgers mit
geringer Profilbreite die Zugänglichkeit zum Laderaum weiter
zu verbessern und den Laderaum im Dachbereich zu vergrößern.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen
durch eine spezifische Gestaltung des Längsstoßes und des
Firstträgers sowie durch eine besondere Gestaltung und geschützte
Anordnung der Ausstelleinrichtung und Längsführungen
gelöst.
Im einzelnen ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die
Schiebewände mit ihren angeformten Dachabschnitten den
Firstträger überdeckend in der Wagenlängsmitte abdichtend
zusammentreffen, daß auf der Oberseite des Firstträgers
zwei parallele Auflageprofile für die Dachabschnitte angeordnet
sind, wobei die Auflageprofile auf dem Firstträger einen in Wagenlängsmitte
verlaufenden nach oben offenen Kanal bilden, daß die
Ausstellelemente aus der Oberseite des Firstträgers heraus
bewegbar sind, daß in einem Höhensprung auf der Oberseite
der Dachabschnitte ein zu den Wandteilen hin offenes Führungsprofil
und auf der Unterseite der Dachabschnitte an
dem der Stirnwand abgewandten Ende der Schiebewand eine
Führungsrolle mit Stütze angeordnet ist und daß in der
Spreizstellung die Führungsrolle im Führungsprofil der
korrespondierenden Schiebewand aufnehmbar und führbar ist.
Im Bereich zwischen den Auflageprofilen sind an der Unterseite
der Dachabschnitte Abtropfnasen angeordnet. Nach einem
weiteren Merkmal der Erfindung weist der Firstträger in
seinem unteren Bereich in der Profilbreite eine Einschränkung
auf, in deren Freiraum Führungsrollen für Ladegutschutzwände
aufnehmbar sind.
Im folgenden wird die Erfindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Dachfirstbereich eines
Güterwagens mit der Schiebewandanordnung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Dachfirstbereich eines
Güterwagens mit einer anderen Ausführung der Ausstelleinrichtung
und des Firstträgers.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, weist der Güterwagen Schiebewände
1 auf, die mit den an die Wandteile angeformten Dachabschnitten
2 den Firstträger 3 überdecken und in der Wagenlängsmitte
4 abdichtend zusammentreffen. Die Dachabschnitte
2 liegen dabei auf Auflageprofilen 5 auf, die sich auf der
Oberseite 6 des Firstträgers 3 über dessen Länge erstrecken.
Zwischen dem Dachabschnitt 2 und dem Auflageprofil 5 befinden
sich Zwischenlagen 7. Die parallelen Auflageprofile 5
bilden in der Fig. 1 gleichzeitig die Stegbleche 8, die zusammen
mit dem Gurtblech 9 einen kastenförmigen Firstträger
3 bzw. einen sich über die Länge des Firstträgers 3 erstreckenden
nach oben offenen Kanal 10 bilden. Dieser Kanal 10
dient zur Aufnahme von an der Stoßstelle der Dachabschnitte
2 eindringendem Wasser und Flugschnee. Labyrinthe 11 an der
Oberseite 12 der Stoßstelle der Dachabschnitte 2 sowie Abtropfnasen
13 an der Unterseite 14 der Dachabschnitte 2 halten
eindringende Mengen gering und konzentrieren diese auf
den mit Öffnungen in der Stirnwand versehenen Kanal 10. In
den Firstträger 3 sind die Ausstellelemente 15 mit ihren Antriebswellen
16 eingeordnet, die über Führungskörper 17 in
die mit den Dachabschnitten 2 verbundenen Längsführungen 18
eingreifen und aus der Oberseite 6 des Firstträgers 3 herausbewegbar
sind.
In der Zeichnung Fig. 2 ist der Firstträger 3 durch ein
Rohrprofil gebildet, dem an der Oberseite 6 zwei Auflageprofile
5 zugeordnet sind. Auch bei dieser Ausführung wird
zwischen den Auflageprofilen 5 ein Kanal 10 gebildet. An
Stelle einer Ausschwenkbewegung für die Ausstellelemente
15 erfolgt hierbei eine lineare Ausstell- und Schließbewegung
der Ausstellelemente 15 über einen Zahnradantrieb
19. In einem Höhensprung des Dachabschnittes 2 ist auf
dessen Oberseite 12, wie in den Zeichnungen dargestellt,
ein zu den Wandteilen hin offenes Führungsprofil 20 angeordnet,
welches sich über die Länge der Schiebewände 1 erstreckt.
Dieses Führungsprofil 20 dient in der Spreizstellung
der Schiebewände zur Aufnahme einer an der Unterseite
14 des Dachabschnittes 2 angeordneten Führungsrolle 21 mit
Stütze 22. Die Führungsrolle 21 mit Stütze 22 dient der
Führung der aufgespreizten Schiebewand 1 während des Längsverschiebens.
Im unteren Bereich 23 des Firstträgers 3 ist
eine Einschränkung in der Profilbreite eingeordnet, die
einen in der Gesamtbreite des Firstträgers 3 liegenden
Freiraum 24 für Führungsrollen 25 von Ladegutschutzwänden
26 schafft.
Die Schiebewandanordnung ist für Güterwagen mit und ohne
Mittenportal anwendbar.
Dadurch wird mit einem geringen technischen und ökonomischen Aufwand
eine robuste und funktionssichere Schiebewandanordnung
geschaffen, die auch im Winterbetrieb eine hohe Abdichtung
und Störfreiheit garantiert. Darüber hinaus lassen
sich Firstträger 3 mit verringerter Profilbreite einsetzen,
die den Be- und Entladevorgang verbessern und den
Dachladeraum vergrößern.
Weiterhin verbleiben die Ausstellelemente 15 mit den Führungskörpern
17 bei geöffneter Schiebewand 1 sowie die
Längsführung der Ladegutschutzwände 26 innerhalb der Profilbreite
der Firstträger 3, so daß Behinderungen beim Be-
und Entladevorgang oder Beschädigungen der Ausstelleinrichtungen
weitgehend ausgeschlossen werden.
Claims (3)
1. Schiebewandanordnung für gedeckte Güterwagen,
bei denen die Schiebewände Wandteile mit angeformten
Dachabschnitten aufweisen und durch mindestens
am Firstträger angeordnete Ausstelleinrichtungen in eine
Verschiebestellung spreizbar sind und wobei die Ausstelleinrichtungen
am Firstträger angeordnete, durch
Antriebswellen bewegte Ausstellelemente aufweisen, die
über Führungskörper in die am Dachabschnitt angeordnete
Längsführung eingreifen, gekennzeichnet dadurch, daß
die Schiebewände (1) mit ihren angeformten Dachabschnitten
(2) den Firstträger (3) überdeckend in der Wagenlängsmitte
(4) abdichtend zusammentreffen, daß auf der Oberseite
(6) des Firstträgers (3) zwei parallele Auflageprofile
(5) für die Dachabschnitte (2) angeordnet sind,
wobei die Auflageprofile (5) dem Firstträger (3) einen in Wagenlängsmitte (4)
verlaufenden nach oben offenen Kanal (10) bilden, daß
die Ausstellelemente (15) aus der Oberseite (6) des
Firstträgers (3) herausbewegbar sind, daß in einem
Höhensprung auf der Oberseite (12) der Dachabschnitte
(2) ein zu den Wandteilen hin offenes Führungsprofil
(20) und auf der Unterseite (14) der Dachabschnitte
(2) an dem der Stirnwand abgewandten Ende der Schiebewand
(1) eine Führungsrolle (21) mit Stütze (22) angeordnet
ist und daß in der Spreizstellung die Führungsrolle
(21) im Führungsprofil (20) der korrespondierenden
Schiebewand (1) aufnehmbar und führbar ist.
2. Schiebewandanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß im Bereich zwischen den Auflageprofilen
(5) an der Unterseite (14) der Dachabschnitte (2) Abtropfnasen
(13) angeordnet sind.
3. Schiebewandanordnung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet
dadurch, daß der Firstträger (3) in seinem unteren
Bereich (23) in der Profilbreite eine Einschränkung aufweist,
in deren Freiraum (24) Führungsrollen (25) für
Ladegutschutzwände (26) aufnehmbar sind.
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DE3802021C2 true DE3802021C2 (de) | 1994-01-27 |
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- 1987-01-29 DD DD29952887A patent/DD257234B5/de not_active IP Right Cessation
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- 1988-01-25 DE DE19883802021 patent/DE3802021C2/de not_active Expired - Lifetime
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Owner name: WAGGONBAU NIESKY GMBH, O-8920 NIESKY, DE |
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Owner name: DEUTSCHE WAGGONBAU AG, 12527 BERLIN, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WBN WAGGONBAU NIESKY GMBH, 02906 NIESKY, DE |