AT410081B - Obere ausstelleinrichtung für eine schiebewand eines güterwagens - Google Patents

Obere ausstelleinrichtung für eine schiebewand eines güterwagens Download PDF

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AT410081B
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine obere Ausstellvorrichtung für eine Schiebewand eines Güterwagens mit zumindest zwei in Längsrichtung hintereinander angeordneten abwechselnd zu öffnenden
Schiebewänden, wobei jede Schiebewand mindestens zwei Rollen aufweist, welche in einer ersten
Führungsschiene geführt und in eine bzw. aus einer Schliessstellung bewegbar sind, wobei im Be- reich jeder Rolle in der Schliessstellung der Schiebewand ein Parallelogrammgestänge vorgesehen ist, das aus zwei Schwenkhebeln und einer diese verbindende Brücke besteht, an der die erste
Führungsschiene befestigt ist, einer der Schwenkhebel mit einer allen Parallelogrammgestängen gemeinsamen Welle fest verbunden und die erste Führungsschiene zwischen einer abgesenkten und einer angehobenen Lage verschwenkbar ist. 



   Bei Güterwaggons besteht das Bedürfnis nach einer exakten, vollständigen Führung der Schiebewand. 



   In diesem Zusammenhang ist aus der EP 1 034 998 A2 der Anmelderin eine Ausstellvorrichtung der eingangs genannten Art bekannt geworden Bei dieser ist an ein Parallelogrammgestänge eine Halterung angeschlossen, die in einer angehobenen Lage in eine Ausnehmung der Führungsschiene eingreift sowie mit derselben im wesentlichen fluchtet und in der abgesenkten Lage in seitlichem Abstand von der Laufschiene liegt. 



   Nachteilig an dieser Ausführungsform ist jedoch, dass der Montageraum für das Parallelogrammgestänge nur sehr schwer zuganglich ist. 



   Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, die bekannte Ausstellvorrichtung so zu verbessern, dass sie einfacher gewartet werden kann und sich die Montage einfacher durchführen lässt. 



   Diese Aufgabe wird mit einer Ausstellvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass jede Schiebewand an ihrem oberen Ende einen das Parallelogrammgestänge zumindest abschnittsweise abdeckenden Aufsatz aufweist, an dem eine zweite Führungsschiene angeordnet ist, die mit der angehobenen Lage der ersten Führungsschiene der geöffneten Schiebewand fluchtet
Diese Lösung ermöglicht es, den Dachträger nach oben offen zu gestalten, sodass das Parallelogrammgestänge von oben mittels eines Montagekrans in den Dachträger gehoben werden kann. Der durch diese offene Ausbildung des Dachträgers wegfallende Dachteil kann durch den Aufsatz auf der Schiebewand ersetzt werden. 



   Ein sehr guter Schutz der Ausstellvorrichtung gegen Witterungseinflüsse lässt sich dadurch erzielen, dass das Parallelogrammgestänge in einem zumindest abschnittsweise offenen Dachträger eines Schienenfahrzeuges angeordnet ist, wobei die Öffnung des Dachträgers von dem Aufsatz in der abgesenkten Lage des Parallelogrammgestänges im wesentlichen abgedeckt ist
In vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung können zumindest zwei Rollen eine im wesentlichen parallel zur Schienenebene verlaufende Achse aufweisen und die erste Führungsschiene sowie die zweite Führungsschiene jeweils zwei zu dieser Achse parallele Stege aufweisen. 



   Vorzugsweise weisen die erste Führungsschiene sowie die zweite Führungsschiene je einen U-förmigen Querschnitt auf. 



   Von Vorteil ist weiters, wenn die Bewegung des Parallelogrammgestänges in der angehobenen Lage durch einem Anschlag begrenzt ist. Auf diese Weise ist die angehobene Lage des Parallelogrammgestänges genau definiert. 



   Dabei kann als Anschlag die Welle des Parallelogrammgestänges vorgesehen sein, wodurch sich die Konstruktion vereinfacht. 



   Ein weiterer Vorteil lasst sich dadurch erzielen, dass die Rollen paarweise vorgesehen sind, wobei die Achsen der Rollen eines Paares zueinander normal verlaufende Richtungen aufweisen. 



   Die Erfindung samt weiteren Vorteilen wird im folgenden anhand eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist, in dieser zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemässen Ausstellvorrichtung bei geschlossener Schiebewand,
Fig. 2 die erfindungsgemässe Ausstellvorrichtung bei geöffneter Schiebewand, wobei die benachbarte geschlossene Schiebewand mit strichlierten Linien eingezeichnet ist. 



   Fig. 3 eine Draufsicht auf die Ausstellvorrichtung, wobei der das Parallelogrammgestänge abdeckende Teil der Schiebewand aufgebrochen dargestellt ist,
Fig. 4 eine Schiebewand mit einer erfindungsgemässen Ausstellvorrichtung in einer geschlossener Stellung und
Fig. 5 eine Schiebewand mit einer erfindungsgemässen Ausstellvorrichtung in einer teilweise 

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 geöffneten Stellung. 



   Gemäss Fig. 1,2 und 3 ist die Schiebewand eines Güterwagens während ihres Verschiebens mit Hilfe wenigstens zweier Rollen 8 in einer ersten 9 und einer zweiten Führungsschiene 7 ge- führt. Zumindest zwei Rollen 8 besitzen je eine im wesentlichen lotrechte Achse, um die Seitenkräf- te optimal aufzunehmen. Die Führungsschienen 7,9 weisen je einen U-förmigen Querschnitt mit je zwei im wesentlichen parallel zu der hier nicht dargestellten Schienenebene verlaufenden Stegen 
7a, 7b, 9a, 9b auf und übergreifen die Rollen 8. Im Bereich jeder Rolle 8 ist bei geschlossener 
Schiebewand 6,6' an einem Dachtrager des Güterwagens ein Parallelogrammgestänge vorgese- hen, das aus zwei Schwenkhebeln 2,5 und einer Brücke 3 besteht.

   Einer der Schwenkhebel 2 ist mit einer Welle 1 fest verbunden, die allen Parallelogrammgestängen 2,3, 5, die einer Schiebe- wand 6,6' zugeordnet sind, gemeinsam ist und bis zum Waggonende verläuft, wo sie an einen herkömmlichen Betätigungsmechanismus, wie eine Handradbetätigung, angeschlossen ist. Dieser 
Betätigungsmechanismus ist mit einer hier nicht dargestellten unteren Ausstellvorrichtung gekop- pelt. 



   Durch Bedienen des Betätigungsmechanismus wird die Welle 1 verdreht, hierdurch das Paral- lelogrammgestänge 2,3, 5 verschwenkt und die Brücke 3 angehoben sowie auswärts bewegt. Die 
Endlage des der Welle 1 benachbarten Schwenkhebels 5 ist durch einen Anschlag 1a definiert. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dieser Anschlag die Welle 1. In dieser ange- hobenen sowie seitlich nach aussen versetzten Lage der Brücke 3 fluchtet die erste Führungs- schiene 9 mit der zweiten Führungsschiene 7 der geschlossenen Schiebewand 6,6', wobei die zweite Führungsschiene 7 an einem Aufsatz 10 angeordnet ist. 



   Vorzugsweise sind die Rollen 8 paarweise vorgesehen, wobei die Rollen 8 eines Paares so angeordnet sind, dass ihre Achsen zueinander normal verlaufende Richtungen aufweisen. Somit ist gewahrleistet, dass die Schiebewand 6,6' in horizontaler als auch in vertikaler Richtung gefuhrt ist. 



   Um die Montage zu vereinfachen, ist der Dachträger 4 an seinem oberen Ende offen, sodass das Parallelogrammgestänge von oben mittels eines Montagekrans in den Dachträger 4 gehoben und an den Lagerstellen befestigt werden kann. Der durch diese offene Ausbildung des Dachtra- gers 4 wegfallende Dachteil wird durch den Aufsatz 10 auf der Schiebewand 6,6' ersetzt, der so- wohl die vollständige Abdeckung der Betätigungsteile des Parallelogrammgestänges 2,3, 5 als auch die Funktion einer Führungsschiene für die zweite Schiebewand 6,6' übernimmt. 



   Die Schiebewand 6,6' überragt mit ihrem Aufsatz 10 den Dachträger 4 fast vollstandig, mit Ausnahme einer im Dachträger 4 mittig angeordneten Rinne 4a, die zwischen den geschlossenen Schiebewänden 6,6' in der Wagenmitte auftreffendes Regenwasser zu den Stirnseiten und einer mittigen Entwasserung ableitet. Durch die fast vollständige Abdeckung des Parallelogrammgestän- ges 2,3, 5 in der abgesenkten Lage der Brücke 3 durch den Aufsatz 10 kann auch das Eindringen von Flugschnee verhindert werden. 



   Gemäss Fig. 4 weisen benachbarte Schiebewände 6, 6' je eine Führungsschiene 7 auf, welche in der abgesenkten Position einer Schiebewand 6' mit der der Schiebewand 6 zugeordneten Füh- rungsschiene 9 in angehobener Position fluchtet 
Nach Fig. 5 übernimmt die Führungsschiene 7 der Abdeckung 10 der Schiebewand 6' in der Geschlossenstellung die Führung der geöffneten Schiebewand 6 der anderen Wagenhälfte. Die Brücke 3 trägt dabei an ihrem der Schiebewand 6, 6' zugekehrten, freien Ende die erste Führungs- schiene 9 der geöffneten Schiebewand 6, die über die halbe Wagenlänge verläuft. In der ausge- schwenkten Lage fluchtet, wie bereits oben beschrieben, die erste Führungsschiene 9 mit der zweiten Führungsschiene 7 der benachbarten geschlossenen Schiebewand 6'. 



   Die ausgeschwenkte Schiebetür 6 kann somit über ihre oben erwähnten Laufrollen 8 entlang der ausgeschwenkten ersten Führungsschiene 9 verschoben werden, wobei die Laufrollen 8 nach Überschreiten der Wagenmitte direkt in die zweite Führungsschiene 7 der benachbarten geschlos- senen Schiebewand 6' ubertreten, bis sich die vollstandig geöffnete Schiebewand 6 im oberen Bereich zur Gänze auf die darunterliegende, geschlossene Schiebewand 6' stützt. 



   Es ist ein Verdienst der Erfindung, eine obere Ausstellvorrichtung für eine Schiebewand zu schaffen, welche einfach zu montieren ist und bei der die bewegten Teile vollständig gegenüber der Witterung abgeschirmt sind, wodurch ein sicherer Betrieb auch bei ungünstigen Witterungsver- hältnissen garantiert ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Obere Ausstellvorrichtung für eine Schiebewand (6,6') eines Güterwagens mit zumindest zwei in Längsrichtung hintereinander angeordneten abwechselnd zu öffnenden Schiebe- wänden (6, 6'), wobei jede Schiebewand (6,6') mindestens zwei Rollen (8) aufweist, wel- che in einer ersten Führungsschiene (9) geführt und in eine bzw.
    aus einer Schliessstellung bewegbar sind, wobei im Bereich jeder Rolle (8) in der Schliessstellung der Schiebewand (6,6') ein Parallelogrammgestänge (2,3, 5) vorgesehen ist, das aus zwei Schwenkhebeln (2,5) und einer diese verbindenden Brücke (3) besteht, an der die erste Führungsschiene (9) befestigt ist, einer der Schwenkhebel (2,5) mit einer allen Parallelogrammgestängen (2,3, 5) gemeinsamen Welle (1) fest verbunden und die erste Führungsschiene (9) zwi- schen einer abgesenkten und einer angehobenen Lage verschwenkbar ist, dadurch ge- kennzeichnet, dass jede Schiebewand (6,6') an ihrem oberen Ende einen das Parallelo- grammgestänge (2,3, 5) zumindest abschnittsweise abdeckenden Aufsatz (10) aufweist, an dem eine zweite Führungsschiene (7) angeordnet ist, die mit der angehobenen Lage der ersten Führungsschiene (9) der geöffneten Schiebewand (6) fluchtet.
  2. 2. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Parallelo- grammgestange (2,3, 5) in einem zumindest abschnittsweise offenen Dachträger (4) eines Schienenfahrzeuges angeordnet ist, wobei die Öffnung des Dachtragers (4) von dem Auf- satz (10) in der abgesenkten Lage des Parallelogrammgestänges im Wesentlichen abge- deckt ist.
  3. 3. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rolle (8) eine im Wesentlichen parallel zur Schienenebene verlaufende Achse aufweist und die erste Führungsschiene (9) sowie die zweite Führungsschiene (7) jeweils zwei zu dieser Achse parallele Stege (7a, 7b, 9a, 9b) aufweisen
  4. 4. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Führungsschiene (9) sowie die zweite Führungsschiene (7) je einen U-förmigen Querschnitt aufweisen
  5. 5 Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Parallelogrammgestänges in der angehobenen Lage durch einem An- schlag (1a) begrenzt ist.
  6. 6. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Anschlag die Welle (1) des Parallelogrammgestanges (2,3, 5) vorgesehen ist.
  7. 7 Ausstellvorrichtung nach emem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (8) paarweise vorgesehen sind, wobei die Achsen der Rollen (8) eines Paares zueinander normal verlaufende Richtungen aufweisen.
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