DE19512952C1 - Dachführungseinrichtung für Wände von Eisenbahnschiebewand- und Haubenwagen - Google Patents

Dachführungseinrichtung für Wände von Eisenbahnschiebewand- und Haubenwagen

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DE19512952C1
DE19512952C1 DE19512952A DE19512952A DE19512952C1 DE 19512952 C1 DE19512952 C1 DE 19512952C1 DE 19512952 A DE19512952 A DE 19512952A DE 19512952 A DE19512952 A DE 19512952A DE 19512952 C1 DE19512952 C1 DE 19512952C1
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Manfred Bartel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Dachführungseinrichtung für Wände von Eisenbahnschiebewand und Haubenwagen gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Gemäß der DE 38 02 021 A1 ist eine gattungsgemäße Dachführungs­ einrichtung realisiert, bei der direkt am Dach befestigte Stützen mit Laufrollen an den den Stirnwänden abgewandten Enden der Dachteile der Schiebewände angebracht sind. Beim Aufschieben einer Schiebewand mit angeformter Dachhälfte wird das geöffnete Dach in einem offenen Führungsprofil des in Längs­ richtung gegenüberliegenden, geschlossenen Dachteils über die gesamte Wandlänge geführt.
Zur Erzielung einer hohen Funktionssicherheit und Leichtgän­ gigkeit der handbetätigten Schiebewände beim Öffnen ist ein relativ großräumiges Führungsprofil notwendig, da einmal ins­ besondere bei langen Schiebewandwagen Durchbiegungen in beladenem Zustand von bis zu 60 mm auftreten sowie auch durch eine Verwindung des Wagenkastens bei verwundenem Gleis oder unsymmetrischer Beladung große Seitenverschiebungen der Wände zueinander entstehen und zum anderen aus ökonomischen Gründen große Fertigungstoleranzen bei der Herstellung solcher 25 m langer Eisenbahngüterwagen zwingend notwendig sind.
Diesen Bedingungen Rechnung tragend, war es notwendig, den Führungsrollen der Stützen in horizontaler wie auch in verti­ kaler Richtung im Führungsprofil ein bedeutendes Aus­ gleichspiel zu geben, d. h. die Abmaße des Führungsprofiles relativ groß zu gestalten.
Trotz großräumigen Führungsprofils kam es in besonderen Situationen zu Schwergängigkeiten beim Verschieben der halb­ haubenförmigen Wandteile und zu Schäden.
In das offene Profil eindringender Schnee und Eis behindern ebenfalls das Bewegen der Laufrollen und es kommt zu Schwer­ gängigkeiten bei der Betätigung.
Nach DE 38 02 021 sollte u. a. die optimale Ausnutzung des Fahrzeugbegrenzungsprofiles im - oberen Dachbereich erreicht werden.
Durch ein gleichzeitiges Anheben und seitliches Herausschwen­ ken der Schiebewand mit den angeformten Dachhälften wurde auch im horizontalen Bereich des Daches eine zentimetergenaue Annäherung an das Fahrzeugbegrenzungsprofil möglich, im Gegensatz zu Systemen, bei denen die Wände nur seitlich herausgeschwenkt werden.
Durch die großräumige Ausbildung des vorgenannten Führungs­ profiles geht im oberen Dachbereich wertvolle Dachladebreite verloren, die bei leichten Ladegütern, wie z. B.: "Weiße Waren" oft die Einbringung einer zusätzlichen Kistenreihe oder die einer Reihe von hohen Papierrollen verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dachführungseinrichtung für Wände von Eisenbahnschiebewand und Haubenwagen zu schaf­ fen, die die vorstehend aufgeführten Nachteile beseitigt, wo­ bei eine hohe Funktionssicherheit auch bei widrigen Witte­ rungsverhältnissen erreicht werden soll, die Leichtgängigkeit gewährleistet und große Durchbiegungen und Deformationen, insbesondere bei langen Schiebewandwagen ausgleicht, bei An­ wendung kleinstmöglicher Führungsprofile und größeren Fertigungstoleranzen.
Diese Aufgabe wird durch eine Dachführungseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson­ dere darin, daß infolge eines in horizontaler und vertikaler Ebene progressiv anpaßbaren Führungskörpers eine Abstützung langer Dachteile bei Schneebelastung in einer Richtung und Windbelastung aus der entgegengesetzten Richtung und eine verklemmungsfreie Führung auch bei großen Durchbiegungen, Wagenverdrehungen und Deformationen bei langen Schiebewandwa­ gen bei gleichzeitiger Anwendung eines kleinstmöglichen Führungsprofils möglich wird.
Auch bei örtlichen Deformationen oder Verunreinigungen folgt der Führungskörper elastisch der Führungsbahn ohne den Ver­ schiebewiderstand im großen Maße zu erhöhen, so daß ein leichtgängiges Verschieben auch dann noch möglich ist.
Trotz eines Führungsprofils mit kleinen Dimensionen können größere Fertigungstoleranzen zugelassen werden.
Im Winterbetrieb sorgt der als Eis- und Schneeräumer ausge­ bildete untere Teil des Führungsbügels für eine erforderliche Freigängigkeit.
Insgesamt wird durch die Anwendung der erfindungsgemäßen Ein­ richtung der Dachladeraum vergrößert, die Leichtgängigkeit der handbetätigten Schiebewandteile verbessert und der Auf­ wand bei der Herstellung und der Wagenunterhaltung gering ge­ halten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll anhand der Zeich­ nungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Mittenbereich eines Schiebewandwagens mit der Dachführungseinrichtung,
Fig. 2 die Ansicht A der Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt B-B nach Fig. 1,
Fig. 4 den Schnitt C-C nach Fig. 2,
Fig. 5 eine Dachführungseinrichtung mit elastischen Elementen.
In den Fig. 1 und 2 wird das Grundprinzip der Dachführungseinrichtung ge­ zeigt. Dargestellt ist ein Dachteil 2 in herausgeschwenkter Stellung, und eine gegenüberliegende Schiebewand 1 mit dem Dachteil 2 in geschlossener Stellung.
Jedes Dachteil 2 besitzt ein in Richtung Seitenwand offenes Führungsprofil 13.
Führungskörper 9 einer Stützeinrichtung 4 des herausge­ schwenkten Dachteiles 2 stehen dem Führungsprofil 13 des geschlossenen Dachteiles 2 gegenüber.
Der Führungskörper 9 besteht aus dem unteren Teil eines Haltebügels 8, einem Dornteil 21, einem Eisschar 17, einer vertikalen Laufrolle 14 und einer horizontalen Laufrolle 15 und bildet gemeinsam mit dem Haltebügel 8 einen Stützarm 6.
Die Stützeinrichtung 4 wird vervollständigt durch einen hori­ zontalen Tragarm 11, der über einen Anschlag 12 begrenzt wird und an seinem Ende ein Lagerkonsol 19 aufweist, das einen Befestigungspunkt 10 der gesamten Einrichtung an der Innen­ seite des Dachteiles 2 der Schiebewand 1 oder Halbhaube bildet.
Entsprechend Fig. 1 und 5 ist die Stützeinrichtung 4 in Dach­ längsrichtung längenversetzt, um einen Abstand 5 über den horizontalen Tragarm 11 bis zum Befestigungspunkt 10, an dem die Verbindung zum Dachteil 2 hergestellt ist.
Um auch ein horizontales Ausweichen des Führungskörpers 9 sicherzustellen, erzeugt der Stützarm 6 mit einer Stützarm­ länge 7, die wenigstens 2/3 des Abstandes zwischen Führungs­ körper 9 und Dachinnenfläche beträgt, beim seitlichen Anstoßen ein Torsionsmoment bzw. ein Biegemoment beim vertikalen Berühren auf den horizontalen Tragarm 11 bzw. seiner Ein­ spannstelle. Damit ist ein weiches Ausweichen möglich, wel­ ches durch die Anschläge 12 begrenzt wird, wonach die Fede­ rung bedeutend härter wird und somit Progressivität im Anpaßverhalten auftritt.
Es ist auch möglich, in Abhängigkeit der Steifigkeit des horizontalen Tragarmes 11 den nur in Richtung Dachteilin­ nenfläche wirkenden Anschlag 12 zu verwenden.
Eine weitere Besonderheit gemäß Fig. 2, 3 und 4 besteht darin, daß am unteren Teil des Haltebügels 8 der Führungs­ körper 9 angeordnet ist, dessen vertikale Laufrolle 14 und die horizontale Laufrolle 15 so ausgebildet sind, daß sie in ihrer Anordnung und Größe horizontal und vertikal alle übri­ gen Teile des Führungskörpers 9 überragen und daß der untere Abschnitt des Haltebügels 8 mit seiner Form und scharfen Kan­ ten 16 den Eisschar 17 bildet.
Der Führungskörper 9 in seiner Ausführung sichert damit die Verwendung des Führungsprofils 13, das in seinem Querschnitt klein gehalten werden kann, wodurch ausgehend von einem Fahr­ zeugbegrenzungsprofil 18 die Dachladebreite im Wagen vergrößert werden kann.
Der horizontale Träger 11 kann einmal direkt als Stahlfeder ausgebildet werden gemäß Fig. 1 oder es werden gemäß Fig. 5 elastische Elemente 20 für die Befestigung verwendet, wodurch die erforderliche Elastizität des Gesamtsystems erreicht wird. An der Spitze des Führungskörpers 9 ist das Dornteil 21 vorgesehen und zum sicheren Einschnäbeln des Führungskörpers 9 in die gegenüberliegende Öffnung des Führungsprofils 13 sind an demselben Einführungsschrägen 22 angeordnet.

Claims (4)

1. Dachführungseinrichtung für Wände von Eisenbahnschiebe­ wand- und Haubenwagen, bei denen die schiebewände Wand­ teile mit angeformten Dachabschnitten aufweisen und durch Ausstelleinrichtungen im Dachbereich in eine Verschiebestellung spreizbar sind und die Ausstelleinrich­ tungen über Führungskörper in die am Dachabschnitt, ange­ ordneten Längsführungen eingreifen und auf der, Oberseite des Dachabschnittes ein zu den Wandteilen hin offenes längs- und parallel zu der die Führungskörper auf nehmenden Dachlängsführung verlaufendes Führungsprofil und auf der Unterseite des Dachabschnittes an, dem der Stirnwand abge­ wandten Ende der Schiebewand eine Stützeinrichtung ange­ ordnet ist, wobei in der Spreizstellung eine Führungsrolle am Ende des Stützarmes im Führungsprofil der korrespondierenden geschlossenen Schiebewand aufnehmbar und führbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (4) in Dachlängsrichtung längenversetzt um einen Abstand (5) über einen horizontalen Tragarm (11) bis zum Befestigungspunkt (10) am Dachteil (2) angeordnet ist und daß ein Stützarm (6) des Führungskörpers (9) mit einer Stützarmlänge (7) wenigstens 2/3 des Abstandes zwischen Führungskörper (9) der Stützeinrichtung (4) und Dachinnenfläche (1, 2) beträgt und daß der Tragarm (11) durch seine Eigenelastizität oder Lagerung und Abstützung über Anschläge (12) ein begrenztes progressives Ausweichen des Führungskörpers (9) der Stützeinrichtung (4) quer und längs zu dem Führungsprofil (13) sicherstellt und daß der Führungskörper (9) am Ende des Stützarmes (6) eine vertikale Laufrolle (14) und eine horizontale Laufrolle (15) aufweist, die in ihrer Anordnung und Größe horizontal und vertikal alle übrigen Teile des Führungskörpers (9) überragen und daß der untere Abschnitt des Führungskörpers (9) einen Haltebügel (8) aufweist, der mit seiner Form und scharfen Kanten (16) einen Eisschar (17) bildet.
2. Dachführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der horizontale Tragarm (11) als Stahlfeder ausgebildet ist und seine Einspannung an einem Lagerkonsol (19) erhält.
3. Dachführungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Tragarm (11) am Lager­ konsol (19) über elastische Elemente (20) befestigt ist.
4. Dachführungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spitze des Führungskörpers (9) der Abstützeinrichtung (4) ein Dornteil (21) und an gegenüberliegenden Öffnungen des Führungsprofiles (13) in der Dachlängsführung Einführschrägen (22) vorgesehen sind.
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