DE4447399C2 - Firstträger für Eisenbahngüterwagen - Google Patents

Firstträger für Eisenbahngüterwagen

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DE4447399C2
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bulkhead
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Manfred Bartel
Hilmar Mueller
Andreas Ernst
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WBN Waggonbau Niesky GmbH
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DWA Deutsche Waggonbau GmbH
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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/12Roofs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D39/00Wagon or like covers; Tarpaulins; Movable or foldable roofs
    • B61D39/002Sliding or folding roofs
    • B61D39/003Sliding or folding roofs telescopic

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Description

Die Erfindung betrifft einen Firstträger für Eisenbahngüterwagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Diese Firstträger dichten den Längsstoß zweier gegenüberliegender Schiebewände oder Hauben bezüglich des Ladequerschnitts ab und dienen gleichzeitig der Führung von Ladegutschutzwänden und ihrer Sicherung in der Fahrzeuglängsrichtung.
Betätigungswellen zur Fixierung der geöffneten Schiebewand bzw. zum Öffnen und Arretieren der Schiebewände sind ebenfalls häufig im Firstträger untergebracht. Weiterhin kann ein Firstträger durch seine hohe Anordnung im Wagenquerschnitt bezüglich der horizontalen Trägheitslinie des Untergestells wesentlich zur Erhöhung der Festigkeit des Wagenkastens eines Güterwagens beitragen.
Nach DD 257 234 A1 ist ein Firstträger bekannt, der auf seiner Oberseite aus zwei nach außen leicht geneigten Auflageflächen gebildet wird, wobei die Auflageflächen nach innen einen offenen Kanal bilden und nach außen in einen senkrechten Bereich münden, anschließend sich zur Wagenlängsmitte verjüngend, auf ein horizontales Blech stoßen, welches in Wagenquerrichtung etwa die selbe Breite aufweist wie die oberen Auflageflächen. Der Freiraum zwischen Untergurt und schräg verlaufender Breitenbegrenzung des Firstträgers wird zur Aufnahme von Führungsrollen für Ladegutschutzwände genutzt.
Nachteilig bei diesem Firstträger ist das geringe Widerstandsmoment in der vertikalen und horizontalen Belastung, ein sehr geringes Torsionswiderstandsmoment infolge des offenen Querschnitts und damit nur eine ungenügende Unterstützung des Untergestells für die horizontale Belastung und Verdrillung. Weiterhin hat ein solcher Firstträgerquerschnitt ein hohes Gewicht, da bei diesem offenen Profil ein Blech größerer Dicke verwendet werden muß.
Weiterhin ist ein Firstträger für Güterwagen bekannt, der aus zwei, nach außen offenen, L- förmigen Längsträgern besteht, die am oberen Ende durch ein Dachblech miteinander verbunden sind. In Abständen werden die senkrechten Stege der Längsträger durch kurze Querträger miteinander verbunden.
Im nach außen weisenden offenen Bereich der Längsträger werden der obere Anschluß der Schiebewände und die oberen Betätigungseinrichtungen geführt. Nachteilig bei diesem Firstträgerprofil ist das geringe Torsionswiderstandsmoment und Widerstandsmoment für eine vertikale Belastung trotz eines hohen Abkantaufwandes. Außerdem müssen separate Schienen für die Führung von Ladegutschutzwänden angeordnet werden, was zu einem hohen Schweißaufwand führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Firstträger mit Restwassersammelkanal und wenn benötigt mit integrierten Aufnahmeeinrichtungen für Ladegutschutzeinrichtungen oder Hebezeugmanipulatoren zu entwickeln, der ein hohes Widerstandsmoment für eine horizontale und vertikale Belastung und ein hohes Torsionswiderstandsmoment besitzt und damit zu einer Vergrößerung der Festigkeit des Wagenkastens beiträgt und einen Leichtbau anderer tragender Teile des Wagenkastens ermöglicht und gleichzeitig ein geringes Eigengewicht besitzt, mit geringem Aufwand gefertigt werden kann und darüber hinaus korrosionsunanfällig ist.
Die Aufgabe wird durch einen Firstträger mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Das heißt, daß der jeweils äußere Bereich des Firstträgers durch U-förmige, die obere und untere Ebene des Profils bestimmende, Halbkästen gebildet wird und die Halbkästen zur Wagenlängsmitte hin eine Vertiefung zur Sammlung des Restwassers zweier gegenüberliegender Schiebewände aufweisen. Dieses äußere Profilstück besteht aus einem dünnwandigen Blech, das durch mindestens drei Abkantungen in dem jeweils äußeren Profil gekennzeichnet ist und mindestens eine Abkantung in dem inneren Profilstück aufweist und durch Verbindung des Untergurtes des äußeren Profils mit dem Untergurt des inneren Profils die erfindungsgemäße Form des Firstträgers gebildet wird, wobei der Firstträger damit aus zwei in den äußersten Seitenbereichen angeordneten, die volle Höhe des Firstträgers ausnutzenden Hohlträger besteht und der Raum zwischen diesen beidseitig angeordneten Hohlträgern vorteilhaft in seiner Höhe zu etwa 213 als Aufnahmeraum für die Schiebewandbetätigung und als Restwassersammelkanal sowie zu etwa 1/3 als Aufnahmekanal für längsverschiebbare Ladegutschutzeinrichtungen ausgebildet ist und die Führungsschienen der Ladegutschutzeinrichtungen mit ihren Querschnitten in dem tragenden Querschnitt des Firstträgers einbezogen sind.
Werden keine Aufnahmeeinrichtungen für insbesondere Ladegutschutzeinrichtungen benötigt, wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das innere Profilstück aus einem ebenen Blech besteht, welches den Untergurt des äußeren Profils mit der Vertiefung des Restwassersammelkanals an der Abkantung a verbindet oder das gesamte Firstträgerquerschnittsprofil stoßfrei gebildet wird, indem der Untergurt des äußeren Profils durch eine aufwärts gerichtete Abkantung im Bereich der Abkantung a an den Restwassersammelkanal anschließt. Es ist im Sinne der Erfindung, daß dieses erfindungsgemäße Profil im Wagenquerschnitt um 180° verdreht angeordnet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1: einen Querschnitt durch den Firstträger,
Fig. 2: die Verbindung zwischen dem Untergurt des äußeren Profils und dem Untergurt des inneren Profils.
Der Firstträger nach Fig. 1 ist zwischen der in der Zeichnung nicht dargestellten Stirnwand und dem Mittenportal bzw. zwischen Stirnwand und Stirnwand angeordnet. Der Firstträger besteht aus zwei Hohlträgern 1, zwischen denen eine Vertiefung 6 gebildet ist und die Hohlträger 1 durch mindestens drei Abkantungen a; c; d je Seite gebildet werden. In dem Ausführungsbeispiel sind die Abkantungen a; h; b; c; d vorgesehen. Der Hohlträger 1 ist ein nach unten hin offener Profilkasten, der durch ein inneres Profilstück 3 geschlossen wird. Dieses Profilstück 3 wird durch Abkantungen e; f gebildet und über Schweißnähte 7 gemäß Fig. 2 und Schweißnähte 8 mit dem Hohlträger 1 verbunden. Zur Führung der nicht näher dargestellten Aufnahmeeinrichtungen der Ladegutschutzeinrichtungen und zur zusätzlichen Versteifung ist ein Untergurt 5 nochmals durch eine Abkantung g um ca. 45° geformt, wobei das Laufschienenprofil 2 aus einem Blech besteht mit einer Stärke, die mindestens der Hälfte der notwendigen Dicke eines Bleches zur Aufnahme der Fixierstücke von Ladegutschutzwänden entspricht. Durch die Abkantung e wird das Blech gedoppelt und das überstehende Ende durch die weitere Abkantung e winkelförmig zum Untergurt 4 des Laufschienenprofils 2 ausgebildet. Das obere Ende des inneren Profils 3 der Laufschiene schließt an das Profil des Hohlträgers 1 im Bereich des Restwassersammelkanals an und verschließt somit die äußeren U-förmigen Profile des Hohlträgers 1 zu jeweils einem geschlossenen Kasten. Aus dem Wassersammelkanal, der Vertiefung 6, sind Durchbrüche 9 für die Wasserableitung vorgesehen.
Es ist auch im Sinne des Firstträgers, das Profil 3 aus nur einem Blech bzw. ohne Dopplung bzw. mit anderen bekannten Versteifungen zu gestalten. Auch die Abkantung g kann entfallen.

Claims (3)

1. Firstträger für Eisenbahngüterwagen, mit Restwassersammelkanal und Aufnahmeeinrichtungen für Ladegutschutzeinrichtungen zwischen Stirnwand und Mittenportal bzw. Stirnwand und Stirnwand, dadurch gekennzeichnet, daß der Firstträger aus zwei in den äußersten Seitenbereichen angeordneten, die volle Höhe des Firstträgers ausnutzenden Hohlträgern (1) besteht, die durch ein Mittenteil (6) miteinander verbunden sind und zusammen mit diesem eine Vertiefung bilden, wobei der Hohlträger (1) jeweils aus einem äußeren zur Wagenmitte hin offenen, durch mindestens drei Abkantungen (a; c; d) gebildeten Profilstück besteht und mit einem inneren, durch mindestens eine Abkantung (f) geformten Profilstück (3) geschlossen wird, wobei der nahezu waagerechte Teil des inneren Profilstückes (3) die Auflage für die waagerechte Führung der Ladegutschutzwand bildet.
2. Firstträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Profilstück (3) in seinem Querschnitt stoßfrei gebildet ist und der untere Bereich durch Materialdopplung mit der Abkantung (e) gebildet wird sowie eine Abkantung (g) vorgesehen ist.
3. Firstträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Untergurt (5) des inneren Profilstückes (3) mit dem Untergurt (4) des äußeren Profils durch eine Schweißnaht (7) und das innere Profilstück (3) mit dem Blech des äußeren Profils im Bereich der Abkantung (a) durch eine Schweißnaht (8) verbunden ist, wobei die Schweißnaht (7) zugleich die Materialdopplung des Untergurtes (5) verbindet.
DE4447399A 1994-12-23 1994-12-23 Firstträger für Eisenbahngüterwagen Expired - Lifetime DE4447399C2 (de)

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