DE9415771U1 - Schienengebundener Dieseltriebwagen - Google Patents

Schienengebundener Dieseltriebwagen

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Description

Schienenaebundener Dieseltriebwagen Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen schienengebundenen Dieseltriebwagen für die Personenbeförderung mit wenigstens einem Wagenkasten, dessen Seitenwände, Fenster sowie Einstiegsbereiche mit Türen aufweisen.
Schienengebundene Dieseltriebwagen für die Personenbeförderung sind an sich schon lange allgemein bekannt und werden häufig auf nicht-elektrifizierten Bahnstrecken im Personennahverkehr eingesetzt. Entsprechend den hohen mechanischen Beanspruchungen sind die bekannten Dieseltriebwagen dementsprechend festigkeitsmäßig ausgelegt und gestaltet, was sich allerdings nachteilig auf sein Gewicht und hieraus resultierend auf seinen Betriebsstoffverbrauch auswirkt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung einen Dieseltriebwagen der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Gestaltung im Sinne einer Gewichtsersparnis optimiert ist, ohne daß hieraus Nachteile für den Triebwagen aufgrund der mechanischen Beanspruchungen resultieren, die auf Einwirkungen von außen zurückzuführen sind.
Mp.-Nr. 94/643 i^ltZj* .;.*..* «*30. September 1994
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen erfindungsgemäß die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Demgemäß ist der Wagenkasten trogartig ausgebildet und besteht aus einem Wagenkastenboden mit daran seitlich anschließenden, aus Seitenwandsäulen, unteren Langträgern sowie oberen Längsgurten gebildeten Seitenwänden in Fachwerkbauweise. Hierbei stützen sich die oberen Längsgurte über horizontale Verbindungsträger gegenseitig ab.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Wagenkastenboden von einem Wellblechboden mit Querträgern gebildet, der die Kräfte aus der Nutzlast aufnimmt und in die Seitenwände sowie in die unteren Langträger ableitet. Die Seitenwandsäulen dienen dabei als Tragelemente für daran befestigte Fenster sowie Seitenverkleidungselemente. Hierbei erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß die Seitenwandsäulen zickzackartig angeordnet sind und mit den unteren Langträgern und den oberen Längsgurten biegesteif verbunden sind. Hierdurch wird eine optimale Krafteinleitung und -Übertragung gewährleistet, da sowohl horizontale als auch vertikale Lasten bei dieser Gestaltung in ausreichendem Maße von den Seitenwandsäulen aufgenommen werden und auf die Langträger beziehungsweise Längsgurte übertragen werden.
Entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Seitenwandsäulen unter einem Winkel von 60° ± 10° an ihren Enden zueinander schräg gestellt, wobei ihre Enden an dem Langträger beziehungsweise dem Längsgurt dicht beieinander oder gar überlappend angeordnet sind.
Diese zickzackartige Fachwerkbauweise der Seitenwandsäulen wird lediglich in den Einstiegsbereichen durch vertikal angeordnete Türsäulen unterbrochen, wobei die Türsäulen vorzugsweise aus verstärkten Profilen gefertigt sind, um so eine angreifende Querkraft abtragen zu können. Dabei sind die Türsäulen, welche jeweils eine von Türen verschließbare Einstiegsöffnung einfassen, ebenfalls mit den unteren Langträgern und den oberen Längsgurten biegesteif verbunden.
Mp.-Nr. 94/643
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♦ *..· ·.* 3(D. September 1994
Entsprechend dem zugrundeliegenden Konzept ist der erfindungsgemäße Dieseltriebwagen in Niederflurbauweise ausgeführt, wobei der Wagenkasten einen tiefliegenden Niederflurbereich aufweist, in welchem auch die Einstiegsbereiche angeordnet sind, und in jeweils beidendig anschließende Kopfstücke, deren Bodenniveau gegenüber dem Niederflurbereich erhöht ist. Der Niederflurbereich umfaßt wenigstens 60 % der Nutzfläche des Wagenkastens.
Die an den Seitenwandsäulen befestigten Fenster beziehungsweise Seitenwandelemente sind vorzugsweise daran angeklebt, wobei zusätzliche Brüstungsgurte vorgesehen sind, welche als horizontale Anlagefläche sowohl für die Fenster als auch für die Seitenwandelemente dienen. Die Brüstungsgurte sind an der Kraftübertragung nicht beteiligt und können daher relativ einfach mittels Klemm- und/oder Schraubverbindung an den Seitenwandsäulen beziehungsweise Türsäulen befestigt sein. Die durch die Fachwerkbauweise erzielte Gewichtsminderung kann gegenüber der heute allgemein üblichen Vollwandbauweise bis zu 25 % betragen, wobei aufgrund der Verwendung von Sandwich-Bauteilen für die Seitenwandelemente zusätzlich eine um 50 % gegenüber dem heutigen Stand verbesserte Wärmedämmung erreicht werden kann. Hieraus ist klar erkennbar, daß mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung eines Dieseltriebwagens der Energiebedarf erheblich gesenkt werden kann. Ferner sind auch die Unterhaltskosten für den Betrieb eines derartigen Dieseltriebwagens niedriger als für vergleichbare bekannte Fahrzeuge. Darüberhinaus ist mit der erfindungsgemäß vorgesehenen Konstruktion auch eine um wenigstens 10 % verbesserte Schalldämmung möglich.
Sämtliche tragenden Teile des Wagenkastens sind aus Stahlprofilen gefertigt, sei es aus 4-Kant-Stahlrohr oder aus Stahlblechabkantprofilen. Hierbei ist zwar prinzipiell ein höheres spezifisches Gewicht gegenüber einer Konstruktion aus Leichtmetall zu verzeichnen, jedoch ist aufgrund des günstigeren &Egr;-Moduls eine höhere Steifigkeit bei geringeren Querschnitten und somit ein günstigeres Gewicht'verbunden mit einer leichteren Handhabung bei der Fertigung gegeben.
Mp.-Nr. 94/643 : : !4 ! * · * .· · 3Jp. September 1994
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen und besondere Vorteile näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen
Fig. 1 einen einteiligen Dieseltriebwagen gemäß der Erfindung in Seitenansicht
Fig. 2 einen Wagenkasten gemäß der Erfindung, wie er in dem Triebwagen gemäß Fig. 1 zum Einsatz kommt, in Seitenansicht
In Fig. 1 ist ein Dieseltriebwagen 10 dargestellt, der in Niederflurbauweise ausgebildet ist, wobei sein Niederflurbereich mittig angeordnet ist und jeweils beidendig von Triebwagenköpfen 14, 15 eingefaßt ist. Der Niederflurbereich umfaßt etwa 2/3 der gesamten Nutzfläche des Dieseltriebwagens 10 und ist auf jeder Längsseite mit zwei Einstiegsbereichen 16, 18 versehen. Während die Triebwagenköpfe wegen dort untergebrachter Fahrwerke 20 und deren Antrieben einen erhöhten Bodenbereich aufweisen, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Niederflurbereich 12 bodennah gestaltet, so daß problemlos das Ein- und Aussteigen der Fahrgäste möglich ist.
Der in Fig. 2 in Seitenansicht dargestellte Wagenkasten 22 ist in etwa trogartig ausgebildet, nämlich mit einem aus Wellblech mit Querträgern gebildeten Wagenkastenboden 24, der beiderseits von Langträgern 26 eingefaßt ist. Die Langträger 26 bilden gemeinsam mit jeweils einem oberen Längsgurt 28 und dazwischen angeordneten Seitenwandsäulen 30 beziehungsweise Türsäulen 32 die Seitenwände 34 des trogartigen Wagenkastens 22.
Die Seitenwandsäulen 30 sind schräg zueinander angeordnet und schließen hierbei jeweils einen Winkel von etwa 60° zwischen sich ein. Die Enden der Seitenwandsäulen sind jeweils nebenein-
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ander oder überlappend angeordnet und biegesteif mit dem unteren Langträger 26 beziehungsweise dem oberen Längsgurt 28 verbunden. Weitere Versteifungen, insbesondere vertikale oder horizontale Versteifungen sind für die Kraftübertragung nicht vorgesehen und auch nicht erforderlich. Die Seitenwandsäulen 30 sind in Fig. mittels punktierter Linien angedeutet, wobei im Bereich der Fenster diese Linien durchgezogen sind.
Lediglich in den Einstiegsbereichen 18 sind vertikal angeordnete Türsäulen vorgesehen, die so einen ungehinderten Zugang in den Triebwagen 10 gewährleisten. Um die aus den Seitenwandsäulen übertragenen Kräfte aufnehmen und abtragen zu können, sind die Türsäulen 32 im gezeigten Beispiel von parallel zueinander angeordneten Doppelprofilen gebildet, die aus Versteifungsgründen mittels Schrägstreben verstärkt sind. Die in den Kopfstücken 36 des Wagenkastens 22 vorgesehene abweichende Gestaltung der Anordnung der Seitenwandsäulen 30 beruht auf den im Übergangsbereich von dem Niederflurbereich 24 zu den Kopfstücken 36 sich überlagernden Beanspruchungen.
In Fig. 3 ist ein ausschnittweiser Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Triebwagen 10 gezeigt mit einer Seitenwandsäule 30, einem hieran oberhalb anschließenden Längsgurt 28 sowie mit einem horizontal angeordneten Verbindungsstab 29, der zu dem auf der gegenüberliegenden, hier nicht näher gezeigten oberen Längsgurt 28 führt.
An die Seitenwandsäule 30 ist außen eine Seitenverkleidung 31 angebracht, die mittels Klebeverbindung an der Seitenwandsäule 30 hält. Oberhalb des Längsgurtes 28 und des Verbindungsstabes 29 ist ein Dachformteil 33 angeordnet, das ebenfalls wie auch das Seitenwandelement 31 in Verbund- oder Sandwichbauweise gefertigt ist und ein konvex-konkaves Querschnittsprofil besitzt.
In Fig. 4 ist der untere Bereich desselben Querschnitts, wie er in Fig. 3 ausschnittweise gezeigt wurde, dargestellt, wobei auch hier das Seitenwandelement 31 sowie die Seitenwandsäule 30 miteinander verbunden sind. Die Seitenwandsäule 30 schließt an den
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ff
• ·
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Längsträger 26 an, der seinerseits mit dem aus Wellblech und Querträgern gebildeten Wagenkastenboden verbunden ist.

Claims (26)

Mp.-Nr. 94/643 : !Sl/" ,·.·..· ..* 3». September 1994 Ansprüche
1. Schienengebundener Dieseltriebwagen für die Personenbeförderung mit wenigstens einem Wagenkasten, dessen Seitenwände Fenster sowie Einstiegsbereiche mit Türen aufweisen, dadurch gekennzeichnet , daß der Wagenkasten trogartig ausgebildet ist mit einem Wagenkastenboden und mit daran anschließenden, aus Seitenwandsäulen, unteren Langträgern sowie oberen Längsgurten gebildeten Seitenwänden in Fachwerkbauweise, welche oberen Längsgurte über Verbindungsträger gegenseitig abgestützt sind.
2. Dieseltriebwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagenkastenboden von einem Wellblechboden mit Querträgern gebildet ist, der die Kräfte aus der Nutzlast aufnimmt und in die Seitenwände und in die unteren Langträger ableitet und daß die Seitenwandsäulen als Tragelemente für daran befestigte Fenster und Seitenverkleidungselemente dienen, welche Seitenwandsäulen zickzackartig angeordnet und mit den unteren Langträgern und den oberen Längsgurten biegesteif verbunden sind.
3. Dieseltriebwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandsäulen unter einem Winkel von 60°± 10° an ihren Enden zueinander schräggestellt sind.
4. Dieseltriebwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich im Einstiegsbereich senkrechte Türsäulen vorgesehen sind, welche ebenfalls mit den unteren Langträgern und den oberen Längsgurten biegesteif verbunden sind und jeweils eine von Türen verschließbare Einstiegsöffnung einfassen.
5. Dieseltriebwagen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagenkasten einen tiefliegenden
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Niederflurbereich mit den Einstiegsbereichen aufweist, an welchen beidendig Kopfstücke anschließen, welche gegenüber dem Niederflurbereich erhöht sind.
6. Dieseltriebwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederflurbereich wenigstens 60% der Nutzfläche des Wagenkastens umfaßt.
7. Dieseltriebwagen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils von der Langträgerunterkante bis zu der Fensterunterkante sowie von der Fensteroberkante bis zu den oberen Längsgurten Seitenverkleidungselemente angesetzt sind.
8. Dieseltriebwagen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Brüstungsgurte als horizontale Anlage für die Fenster und Seitenwandelemente vorgesehen sind.
9. Dieseltriebwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Brüstungsgurte mittels Schraub- und/oder Klemmverbindung mit den Seitenwandsäulen verbunden sind und nicht an der Übertragung von Kräften aus dem Fachwerk beteiligt sind.
10. Dieseltriebwagen nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Brüstungsgurte jeweils in Höhe der Fensterunterkante und der Fensteroberkante angeordnet sind.
11. Dieseltriebwagen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich im Einstiegsbereich senkrechte Türsäulen vorgesehen sind, welche ebenfalls mit den unteren Langträgern und den oberen Längsgurten biegesteif verbunden sind und jeweils eine von Türen verschließbare Einstiegsöffnung einfassen.
12. Dieseltriebwagen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandelemente und die Fenster bündig aneinanderstoßen.
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13. Dieseltriebwagen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Kraftübertragung dienenden Teile des Wagenkasten aus Stahlvierkantrohren und Stahlblechabkantprofilen gefertigt sind.
14. Dieseltriebwagen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Seitenverkleidung Wandplatten in Sandwich-Bauweise vorgesehen sind.
15. Dieseltriebwagen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandplatten für die Seitenverkleidung einen zwischen zwei Holzplatten eingesetzten Kunststoffkern aufweisen, und daß auf deren Außenseite ein Leichtmetallblech und auf deren Innenseite ein Belag aus Kunststoff angeordnet ist.
16. Dieseltriebwagen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster durchgehend von Einstiegsbereich zu Einstiegsbereich vorgesehen sind.
17. Dieseltriebwagen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster und Seitenwandelemente an den Seitenwandsäulen, an den Brüstungsgurten sowie an den Türsäulen mittels Klebeverbindung befestigt sind.
18. Dieseltriebwagen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandsäulen mit den unteren Langträgern und/oder den oberen Längsgurten verschraubt sind.
19. Dieseltriebwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da durch gekennzeichnet, daß die Seitenwandsäulen mit den unteren Langträgern und/oder den oberen Längsgurten verschweißt sind.
20. Dieseltriebwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandsäulen mit den unteren Langträgern und/oder den oberen Längsgurten verklebt sind.
Mp.-Nr. 94/643 · ::4*:* : : i* !"'&idigr;&dgr;. September 1994
21. Dieseltriebwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandsäulen mit den unteren Langträgern und/oder den oberen Längsgurten vernietet sind.
22. Dieseltriebwagen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach des Dieseltriebwagens aus Formteilen gebildet ist.
23. Dieseltriebwagen nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile für das Wagendach in Sandwich-Bauweise gefertigt sind.
24. Dieseltriebwagen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Stoßfugen an den Seitenwandelementen, an den Fenstern sowie an den Dachformteilen mit Dichtmaterial versiegelt sind.
25. Dieseltriebwagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß für die Türsäulen verstärktes Profile vorgesehen sind die jeweils beiderseits jeder Einstiegsöffnung angeordnet sind.
26. Dieseltriebwagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß für die Türsäulen das gleiche Profil wie für die Seitenwandsäulen vorgesehen ist und daß jeweils zwei parallel zueinander angeordnete Türsäulen auf jeder Seite einer Einstiegsöffnung angeordnet sind, die mittels Schrägstäben miteinander verbunden und versteift sind.
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