DE2933429C2 - In Modulbauweise gefertigter Eisenbahnwagen - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen in Modulbauweise gefertigten Eisenbahnwagen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Bei einem solchen, aus der DE-PS 6 40 513 bekannten Eisenbahnwagen werden die Seitenteile und die Bodenteile
mit Hilfe von Tragecken miteinander verbunden, die L-förmig ausgebildet sind und deren kurzer Arm mit
einer V-förmigen Rinne versehen ist Die Verbindung der Seitenteile mit dem Dach erfolgt über eine V-förmige
Kante in den Seitenwänden, umgebördelte Flansche, einen im wesentlichen H-förmigen Verbindungsteil und
Befestigungsbolzen. Damit soll eine leichte Austauschbarkeit bei Einzelteilen des Wagenkastens im Falle einer
Beschädigung oder nachträglich erwünschter Umgestaltung erreichbar sein.
Die Teiie des bekannten Wagenkastens sind so geformt und gebaut, daß sie für die heutzutage verwendeten
schweren Eisenbahnwagen nicht die entsprechenden Traglasten aufnehmen können und deshalb dafür
ungeeignet sind. Außerdem ist die Art der gewählten Verbindungen aufwendig.
Bekannt ist weiterhin, einen Eisenbahnwagen aus mehreren vorgefertigten Teilen zusammenzusetzen, ohne
daß die Art der Verbindung angegeben ist (ETR, September 1977, Seite 572).
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, Eisenbahnwagen nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß in Modulbauweise hergestellte Teile des Eisenbahnwagens einfach
und sicher miteinander verbunden werden können.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich der Verbindung der Seitenteile mit dem Boden mit den Merkmalen im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 und hinsichtlich der Verbindung der stimseitigen Rahmenanordnungen
mit dem Dach und dem Boden mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 2 gelöst wobei
mit der Maßnahme nach Anspruch 3 sichergestetit ist daß die stimseitigen Rahmenanordnungen besonders
fest und vsrwindungssteif an dem Dach befestigt sind.
Erfindungsgemäß können die einzelnen Bei tandteile eines in Modulbauweise gefertigten Eisenbahnwagens
äußerst einfach zusammengefügt und miteinander verbunden werden, wobei sichergestellt ist daß unabhängig
davon, ob die Teile zusammengeschweißt oder miteinander durch Schrauben oder Bolzen verbunden werden,
die betreffenden Verbindungsstellen ohne Schwierigkeiten zugänglich sind.
Anhand von Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 auseinandergezogen die Hauptbauteile des Eisenbahnwagens,
F i e. 2 den Eisenbahnwagen isometrisch.
F i g. 3 ein Ende des Eisenbahnwagens in der Seitenansicht
F i g. 4 den Eisenbahnwagen in der Stirnansicht
F i g. 5 den Schnitt 8-8 von F i g. 3,
F i g. 5 den Schnitt 8-8 von F i g. 3,
F i g. 6 die Einzelheit A von F i g. 5,
F i g. 7 den Schnii ί 9-9 von F i g. 4,
F i g. 8 den Schnitt 10-10 von F i g. 4,
Fig.9den Schnitt 11-11 von Fig.3 und
Fig. 10die Einzelheit ßvon Fig. 9.
Fig. 10die Einzelheit ßvon Fig. 9.
Der in F i g. 1 gezeigte Eisenbahnwagen 10 in Modulbauweise hat einen Wagenboden 12, ein Paar von Seitenrahmen
14 und 16 jeweils mit einer inneren und äußeren Wand, ein Dach 18 und ein Paar von stimseitigen
Rahmenanordnungen 20 und 22. Die Bauteile werden verpackt und zusammen mit Drehgestellen 21 und 23 zu
einem Bestimmungsort verschifft wo sie montiert werden.
Der Wagenboden 12 hat stirn5«itige Unterrahmen,
mit denen jeweils ein Paar von Ansätzen 26 und 28 verbunden ist Die beiden Stirnseilen und die Seitenränder
des Wagenbodens 12 sind im wesentlichen gleich ausgebildet und weisen Längsträger 30 und 32 mit Offnungen
31 und 33 auf, die für eine Verschraubung mit den Längsrändern der Seitenrahmen 14 und 16 vorgesehen
sind. Anstelle der Verschraubung kann auch eine Verschweißung vorgenommen werden.
Jeder der Seitenrahmen 14 und 16 hat einen seitlichen
Längsträger 34 mit einer Vielzahl von öffnungen 35 für
die Aufnahme von Bolzen, die sich durch die Öffnungen 33 im Längsträger 30 des Wagenbodens 12 erstrecken.
Die Seitenrahmen 14 und 16 weisen ferner sich in Längsrichtung erstreckende obere Schienen 36 und 38
auf, die öffnungen 40 für die Aufnahme von Bolzen haben, welche durch öffnungen 42 in oberen Schienen
des Dachs 18 passen. Von den oberen Schienen 36 und 38 erstrecken sich Abschnitte über die Seitenrahmen 14
und 16 an beiden Stirnseiten hinaus für die Anpassung an stirnseitige Türöffnungen.
Das Dach 18 hat auf beiden Seiten Dachschienen 44 mit öffnungen 42. An der Stirnseite der Dächschienen
44 ist ein Gehrwandblech 46 vorgesehen. An den beiden Enden des Daches sind Pfetten 48 und 49 mit einem Paar
von Ansätzen 27 und 29 versehen, die zum Verbinden des Dachs 18 mit Stützen 37 und 39 dienen, welche in
den stirnseitigen Rahmenanordnungen 20 und 22 ausgebildet sind.
In F i g. 2 ist der Wagen vollständig aufgebaut gezeigt.
Er wird von dem Montagegestell durch Hubkarren 82
und 84 abgehoben. Unter dem Wagen werden die Drehgestelle 21 und 23 angeordnet
Wie in F i g. 3 und 4 gezeigt ist, sind unter den sich
längs erstreckenden Dachschienen 44 Seitentüren 86 s und an den beiden Stirnseiten Türen 88 installiert.
Der in F i g. 5 gezeigte Seitenrahmen 14 sitzt auf dem
Wagenboden 12 und hat eine äußere Wand 90, die gewellt ausgebildet und mit einer Hauptkonstruktion 92
verbunden ist Der Seitenrahmen 14 hat eine Vielzahl vertikaler Stützen 94, die in festgelegten Abständen angeordnet sind. Ein Z-Element 96, welches ein Teil des
Seitenrahmens 14 bildet, verbindet die Wand 90 mit einem seitlich überstehenden Längsrand 98. Der Seitenrahmen 14 hat weiterhin ein Winkelstück 100, ein Bo-
denwinkelstück 102, ein Bodenwinkelstück 104 zum Tragen eines Bodenträgers 106 für den Wagenboden 12
und ein Verbindungselement 109, welches den Bodenträger 106 und das Bodenwinkelstück 102 verbindet
Durch öffnungen in dem Winkelstück 100, welches als Längsträger 32 in F i g. 1 gezeigt ist, in dem Längsrand 58 und in der Siüize 34 ist ein Gewindebolzen 110
gefPhrt und durch eine Mutter 108 fixiert In gleicher Weise geht ein Gewindebolzen 114 durch öffnungen in
dem Bodenwinkelstück 104, in dem Bodenwinkelstück 102, welches in F i g. 1 die Längsträger 30 ist, und in dem
Längsrand 98 hindurch und ist durch eine Mutter 112 fixiert Wenn die Seitenrahmen 14 und 16 aufgestellt
sind, können sie, wie in F i g. 5 gezeigt ist miteinander durch verschiedene, zueinander ausgerichtete öffnungen in den Längsträgern 30 und des Wagenbodens 12
verschraubt oder bei fehlenden öffnungen verschweißt werden.
Bei der Verschweißung gemäß F i g. 6 sind die zu verschweißenden Bereiche leicht zugänglich und äusrei- 3s
chend groß für die Aufnahme der Schweißnähte. Dabei ist der Lsngsrsnd 98 mit den Bodenwinkelstücken 102
und 104 längs einer Schweißnaht 115 verschweißt
Wie aus F i g. 7 zu ersehen ist sind die Ansätze 26 und 28 der stirnseitigen Rahmenanordnung mit den Stützen
37 und 39 verounden, von denen in F i g. 1 nur die Stütze
37 und der Ansatz 26 gezeigt sind. Durch Schweißen oder durch Verbolzen ist an der Innenseite der Stütze 37
ein Absteifelement 118 befestigt Die Befestigung des Ansatzes 26 erfolgt durch Bolzen 126 und nicht gezeigte
Muttern oder durch Verschweißen.
Wenn die Seitenrahmen 14 und 16 init den stirnseitigen Rahmenanordnungen 20 und 22 verbunden sind,
wird das Dach 18 hochgehoben und darauf angeordnet
Wie in F i g. 8 und 9 gezeigt ist sind die Ansätze 27 so und 29, die an den Pfetten 48 und 49 befestigt sind, von
denen in F i g. 8 nur ein Ansatz 27 und die Pfette 48 gezeigt sind, in eine Stütze 37 eingeführt An der Innenseite der Stütze 37 ist zur Verstärkung ein oberes Verbindungselement 122 festgelegt Der Ansatz 27 wird fest
an der Stütze 37 durch Bolzen 124 und nicht gezeigte Muttern gehalten.
Die vertikalen Stützen der Seitenrahmen sind so angeordnet, daß sie eine obere Seitenschiene 128 aufnehmen. Das Dach 18 hat obere Dachwellungen 130, eine
Reihe von Dachspriegeln 132, die gekrümmt sein können, eine Dachschiene 134 und ein Verbindungsteil 136.
Zur Dachkonstruktion gehört weiterhin ein Entwässerungselement 138. Durch die Stütze und die obere
Schiene 128 erstreckt sich ein Bolzen 142 mit Mutter 140. Das Verbinddtigsteil 136 ist mit der Dacbschiene
134 durch einen Bolzen 146 mit Mutter 144 verbunden.
dung durch den Bolzen 142 und die Mutter 140 von F i g. 9. Die Sehweißnaht 143 verbindet die obere Schiene 128 des Seitenrahmens mit der Dachschiene 134.
Claims (3)
1. In Modulbauweise gefertigter Eisenbahnwagen, bestehend aus einem Paar Seitearahmen mit einer
inneren und einer äußeren Wand, einem Boden mit mehreren in Abständen voneinander angeordneten
quer verlaufenden Bodenträgem, einem Dach und einem Paar von stimseitigen Rahmenanordnungen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenrahmen (14,16) einen am unteren Rand überstehenden
Längsrand und jeweils ein Z-Element (96), das die äußere Wand (90) mit dem überstehenden
Längsrand (98) verbindet, aufweisen, und daß jeder Bodenträger (106) an jeder Stirnseite zwei Bodenwinkelstücke
(102,104) aufweist, die jeweils mit einem
Schenkel an der Oberseite und an der Unterseite des Bodenträgers (106) angeordnet sind, wobei die
anderen Schenkel an dem überstehenden Längsrand (98) befertigt sind, und daß ein drittes Winkelstück
(100) jedt Stirnseite des Bodenträgers (106) mit der
inneren Wand (Hauptkonstruktion 92) verbindet
2. In Modulbauweise gefertigter Eisenbahnwagen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wagenboden (12) und das Dach (18) stirnseitige Ansätze (26,28; 27,29) aufweisen,
die mit vertikalen Stützen (37,39) der stimseitigen
Rahmenanordnungen (20,22) im Eingriff stehen.
3. In Modulbauweise gefertigter Eisenbahnwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Innenseite der Stützen (37, 39) ein oberes Verbindungselement (122) vorgesehen ist, an dem die
Ansätze (27,29) jewcWs befetugt sind.
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