DE877463C - Fahrzeug-Wagenkasten, insbesondere fuer Eisenbahnwagen - Google Patents

Fahrzeug-Wagenkasten, insbesondere fuer Eisenbahnwagen

Info

Publication number
DE877463C
DE877463C DEB10121A DEB0010121A DE877463C DE 877463 C DE877463 C DE 877463C DE B10121 A DEB10121 A DE B10121A DE B0010121 A DEB0010121 A DE B0010121A DE 877463 C DE877463 C DE 877463C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arm
car body
underframe
overlaps
unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB10121A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Gardner Dean
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Budd Co
Original Assignee
Budd Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Budd Co filed Critical Budd Co
Application granted granted Critical
Publication of DE877463C publication Critical patent/DE877463C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/043Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures connections between superstructure sub-units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Fahrzeug-Wagenkasten, insbesondere für Eisenbahnwagen Die Erfindung bezieht sich auf Fahrzeug-Wagenkästen und insbesondere derartige Wagenkästen, die zur Verwendung bei Eisenbahnwagen geeignet sind.
  • Die Erfindung bezweckt, den Zusammenbau derartiger Wagenkästen zu erleichtern, und dieser Zweck wird in weitem Umfang dadurch erreicht, daß zunächst das Seitenwandgerüst und das Untergestell als gesonderte Zusammenbaukörper hergestellt werden, was, besonders im Fall des Untergestells, die Anbringung der Zubehöreinrichtungen daran vor seinem Zusammenbau mit dem Seitenwandgerüst erleichtert. Die Erfindung besteht ferner darin, daß diese Zusammenbauuntereinheiten mit neuen Endzusammenbauverbindern verseben werden, die ihre Verbindung miteinander beim Endzusammenbau derart erfeichtern, daß eine ungewöhnlich feste Längsträgerbauart im Bereich des Verbinders geschaffen wird.
  • Eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, es zeigt Fig. r einen mehr oder weniger schematischen Grundriß einer Eisenbahnwagenuntergestellzusammenbaueinheit gemäß der Erfindung, Fig. - eine Seitenansicht einer Seitenwandzusammenbauuntereinheit nach der Erfindung, Fig.3 einen vergrößerten senkrechten Teilquerschnitt durch die Endzusammenbauverbindung Zwischen dem Untergestell und einer Seitenwand nach der Erfindung, Fig. 4 eine Fig. 3 ähnliche Darstellung, welche die in die Endzusammenbauverbindung eingehenden Untereinheiten zeigt, Fig. 5 eine schaubildliche Teilansicht; von der Innenseite der Verbindung aus gesehen, mit fortgelassener äußerer Verkleidung, Fig. 6 und 7 waagerechte Schnitte nach Linie 6-6 in Fig. 3 bzw. Linie 7-7 in Fig. 4.
  • Gemäß der Erfindung kann das Untergestell einschließlich der üblichen, unter dem Flur angeordneten Zubehöreinrichtungen für sich zusammengebaut werden. Das Untergestell kann einen Mittelträger io mit in Querrichtung verbreiterten Endverlängerungen i r und in Längsrichtung in passendem Abstand angeordnete Querträger, wie Flurgurte 12 und Sattefträger (bolsters) 13, aufweisen, die mit dem Mittelträger und seinen Endverlängerungen verbunden sind.
  • Ein typischer Flurgurt oder -Balken ist in den Einzeldarstellungen als ein Körper mit im allgemeinen Z-förmigem Querschnitt dargestellt, der einen hohen senkrechten Stegteil aufweist und dessen Armkanten zur Zentralen Ebene des Steges mit Flanschen versehen sind, wobei die Flansche sich im allgemeinen parallel zum Steg erstrecken. Die besondere Form der Querträger kann von der dargestellten vorzugsweisen Form abweichen, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
  • Gemäß der Erfindung sind die Querglieder des Untergestells an ihren gegenüberliegenden Enden durch in Längsrichtung sich erstreckende durchgehende Seitenträger, wie 14, die im allgemeinen winkelförmige Gestalt halben, miteinander verwunden. Die Längsträger weisen einen waagerechten Arm 15 auf; der auf den Oberseiten der Querträger 1.2, 13 aufliegt und mit diesen z. B. durch Punktschweißung verbunden ist, während ein senkrechter Arm 16 die Stirnflächen der Querträger überlappt und mit diesen in einer später zu beschreibenden Weise verbunden ist.
  • Der waagerechte Arm 15 ist an seiner Kante als flache Kantenrinne 17 ausgebildet, an deren oberer Wandung der Rand des quer gewellten Flurbleches 18 befestigt ist, z. B. durch Verschweißung. Der Flur ist mit den Querträgern zusätzlich befestigt durch sich in Längsrichtung erstreckende Unterzöge, wie i9, und wird von diesen getragen.
  • Um eine feste Fertigzusammenbauverbindung zu schaffen und um dem Seitenlängsträger 14 eine zusätzliche Festigkeit zu gäben, ist sein senkrechter Arm an seiner unteren Kante mit einer nach oben offenen flachen Rinne 2o versehen.
  • Die bisher beschriebenen Teile können zu der Untergestelluntereinheit zusammengebaut werden, und das Untergestell kann dann gedreht werden, so daß die Oberseite nach unten weist, wobei dann die üblichen -Zubehöreinrichtungen am Untergestell angebracht werden können unter Vermeidung des Nachteils, daß solche Zubehöreinrichtungen am Untergestell vom Boden her angebracht werden müssen. Wenn das Untergestell so umgedreht ist, so können, entweder vor oder nach Anbringung der Zubehöreinrichtungen, die üblicherweise sich abwärts erstreckenden Träger 21 befestigt werden. Diese sind üblicherweise je im Bereich jedes Querträgers, beispielsweise der Flurbalken z2, befestigt.
  • Die Träger 2i können Blechkonsolen sein, die oben breit und sich nach unten hin verjüngend ausgebildet sind, wobei die Oberkante und die Außenkanten mit seitlichen Flanschen versehen sind und die Außenkante entsprechend dem Umriß der Verkleidung gekrümmt ist. Der obere Randflansch 22 überlappt das Ende des angrenzenden Flurbalkens 12 und den Boden des an der Kante des Längsträgers 14 gebildeten Kanals 2o und ist damit im Überlappüngsbereich befestigt, beispielsweise durch Punktschweißen (vgl. Fig.7).
  • Der Träger 21 ist ferner versteift, und :das Ende des Flurbalkens 12 ist mit dem senkrechten Arm 16 des Längsträgers r4.be£estigt durch einen Winkel'23, dessen einer Arm den Körper des Trägers 21 und den Steg des Flurbalkens i2 überlappt und mit diesem im Überlappungsbereich befestigt ist, während sein anderer Arm den senkrechten Arm 16 des Trägers 14 überlappt und mit diesem ebenfalls im Überlappungsbereich verbunden ist, beispielsweise durch Punktschweißen (Fig. 5, 6 und 7).
  • Wenn das Untergestell in dieser Weise für sich zusammengebaut ist, wie es in Fig. i und der auseinandergezogenen Darstellung nach Fig. 4 veranschaulicht ist, so ist es bereit für den Endzusammenbau mit der Seitenwanduntereinheit.
  • Die Seitenwandeinheit kann aus dem gesonderten Gerüstkörper nach Fig. 2 bestehen, der die in Abstand voneinander angeordneten senkrechten Pfosten 24, die obere Schiene 25, die Mittelschiene 26 unter den Fensteröffnungen und den neuartigen Bodenseitenlängsträger 27 aufweist. Der Längsträger 27 bildet den Hauptteil einer Bodenschiene, welche die Pfosten in einigem Abstand über ihren unteren Enden miteinander verbindet. Diagonalstreben 28 verbinden die Längsschienen und die Pfosten miteinander durch Knotenbleche 29.
  • Abgesehen von der Konstruktion im unteren Teil, die das für sich zusammengebaute Seitenwandgerüst für einen leichten Endzusammenbau mit der Untergestelleinheit geeignet macht und mit diesem eine feste Endzusammenbauverbindung gewährleistet, kann der übrige Teil des Seitengerüstes in irgendeiner passenden bekannten Weise ausgebildet sein.
  • Der seitliche Längsträger 27 ist als durchlaufender Körper von etwas größerer Blechstärke als die anderen Teile des Seitenwandgerüstes ausgebildet und entspricht hinsichtlich der Materialstärke im wesentlichen derjenigen des seitlichen Längsträgers 14 der Untergestelluntereinheit. Der Träger 27 enthält einen senkrechten hohen Hauptteil 3o, der durch eine Rippe 31 verstärkt sein kann. Der Teil 30 liegt an der Innenseite der Pfosten 24 an und ist damit im Überlappungsbereich verbunden, etwa durch Punktschweißen (Fig. 5 und 6). Die Pfosten sind als mit Flanschen versehene rinnenförmige Profile dargestellt, können jedoch erforderlichenfalls auch andere Form haben.
  • In der Nähe seines unteren Randes ist der Hauptteil 30 im wesentlichen waagerecht von den Pfosten weg verlaufend ausgebildet mittels eines Teils 32, der an seinem unteren Rande mit einer nach außen offenen Rinne 33 versehen ist, deren Bodenwand einen Bestandteil der Endzusammenbauverbindung darstellt und mit einem kurzen Kantenflansch 34 zwecks zusätzlicher Steifheit versehen ist.
  • Wie sich aus den Zeichnungen ergibt, tritt der Seitenlängsträger 27 an die Stelle der Knotenbleche an den Innenseiten der Pfosten und Diagonalstreben und kann auch beim Endzusammenbau als die Außenwand einer Heizleitung dienen.
  • Die bisher beschriebene und in Fig. 4 getrennt von der Untergestelleinheit dargestellte Seitenwandeinheit kann alsdann in die in Fig. 3 dargestellte Stellung für den Endzusammenbau gebracht werden. In dieser Lage kommt die Bodenseitenwand der auswärts geöffneten Randrinne 33 des Seitenlängsträgers 27 in Überlappungseingriff mit dem waagerechten Arm 15 des Seitenlängsträgers 14 der Untergestelleinheit und kann damit durch eine Reihe von Schweißpunkten leicht verbunden werden. Gleichzeitig greifen die unteren Enden der Pfosten 24 teleskopartig in die flache nach oben geöffnete Rinne 2.o ein, und ihre inneren Flächen überlappen sich mit dem senkrechten Arm 16 des Untergestellängsträgers 14 und werden damit im Ülberlappungsbereich durch Punktschweißung in einfacher Weise verbunden (Fig. 3 und 6). Auf diese Weise sind die unteren Enden der Pfosten gegen seitliches Abbiegen fest verankert und bilden mit den Seitenlängsträgern 14 und 27 der Untergestell- und Seitengerüsteinheiten einen im wesentlichen kastenförmigen Seitenlängsträger, der eine hohe Knickfestigkeit aufweist. Bei dieser Ausbildung des Wagenkastens erfolgt der Endzusammenbau mit einem Minimum von Schweißarbeit, und das Schweißen beim Endzusammenbau wird wesentlich erleichtert, da alle Teile der Endzusammenbauverbindungen offen und zugänglich sind. Bei dieser Ausbildung besteht ferner keine Notwendigkeit, die Querträger der Untergestell-und der Seitenw andeinheiten zueinander auszurichten.
  • Nachdem die Einheiten in der beschriebenen Weise miteinander verbunden sind, kann jetzt das Verkleidungsblech, das :das durchgehende, längsgewellte Blech 35 umfaßt, welches gemäß Fig. 4 mit einer mit Flansch versehenen Rinne 36 und einer winkelförmigen Fußschiene 37 als eine Einheit für sich zusammengebaut sein kann und den äußeren Teil der unteren Längsschiene bildet, in die Stellung nach Fig. 3 gebracht und mit den Außenflächen der Pfosten 24 und den Verkleidungsträgern 21 verschweißt werden. Diese Untereinheit verstärkt, nachdem sie an Ort und Stelle befestigt ist, die Festigkeit der Verbindung zwischen der Untergestelleinheit und den Seitenwandeinheiten noch weiter.
  • Das Außenblech 38 wird schließlich im Bereich oberhalb der Bodenschiene, wie es durch die außen mit Flanschen versehene Rinne 36 näher bestimmt ist, auf das Seitengerüst aufgebracht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrzeug-Wagenkasten, insbesondere für Eisenbahnwagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Untergestelleinheit und einer nach oben ragenden Wandeinheit einen durchgehenden Seitenlängsträger in jeder Einheit aufweist, wobei der Längsträger (27) der senkrechten Wandeinheit sich wenigstens teilweise über die Fläche der Untergestelleinheit erstreckt und Teile aufweist, die abwärts über die Fläche hinausragen, und wobei der Seitenlängsträger und die abwärts vorragenden Teile der Seitenwandeinheit mit Teilen des Seitenlängsträgers (14) der Untergestelleinheit Endzusammenbauverbindungen bilden und beim Endzusammenbau mit diesen befestigt sind.
  2. 2. Wagenkasten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (27) der Wandeinheit die senkrechten Wandpfosten miteinander verbindet und daß die inneren Enden der Pfosten unterhalb des Längsträgers vorragen und so die abwärts verlängerten Teile der Wandeinheit bilden.
  3. 3. Wagenkasten nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Untergestellängsträger (14) mit waagerechten Armen (15) und senkrechten Armen (16) versehen ist. 4. Wagenkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandlängsträger (27) einen Randflansch (34) aufweist, der den waagerechten Arm (15) des Untergestellängsträgers (14) überlappt, während die abwärts sich erstreckenden Teile oder Pfosten (24) der Wandeinheit den senkrechten Arm (16) des Untergestellängsträgers überlappen. 5. Wagenkasten nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenlängsträger (27) der Wandeinheit einen aufrechten Arm (30) besitzt, der Randteile der angrenzenden Glieder (24, 28) dieser Einheit überlappt, und daß entlang dem unteren Rande des aufrechten Arms ein im wesentlichen waagerechter Arm angeordnet ist, der den waagerechten Arm (15) des Untergestellängsträgers (14) überlappt und damit verbunden ist. 6. Wagenkasten nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (15, 16) des Untergestellängsträgers (14) die Oberseiten und die Enden der Untergestellquerträger überlappen und damit befestigt sind. 7. Wagenkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Arm (16) des Untergestellängsträgers (14) die Enden der Querträger (12, 13) seitlich begrenzt und damit durch Winkelstücke (2-3) verbunden ist, deren einer Arm das Ende eines zugehörigen Querträgers (12 oder 13) überlappt und damit verbunden ist, während ein anderer Arm den senkrechten Arm (16) des Längsträgers überlappt und mit diesem verbunden ist. B. Wagenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen sich nach abwärts erstreckenden Verkleidungsträger (21), der mit einem oder mehreren Untergestellduerträgern (12 oder 13) -und mit dem benachbarten Teil des Untergestellängsträgers (r4) verbunden ist. g. Wagenkasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verkleidungsträger (2@1) den senkrechten Arm (16) des Längsträgers (14) und einen daran befindlichen Flansch mit dem benachbarten Querträger (12 oder 13) verbindet. . io. Wagenkästen nach Anspruch 8 oder g, gekennzeichnet durch eine Verkleidungseinheit, bestehend aus einem Blech (35) und Kopf- und Fußversteifungen (36, 37), die mit den Rändern des Bleches befestigt sind, wobei die Einheit beim Endzusammenbau mit den unteren Enden der Pfosten (24) und mit dem Verkleidungsträger (21) verbunden ist. 1i. Wagenkasten nach einem der vorhergellenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Randteil (33) des Seitenwandlängsträgers (27) im Abstand von den Pfosten (24) angeordnet ist und als Rinne mit nach außen gerichteter Öffnung- ausgebildet -ist. 12. Wagenkasten nach einem der Ansprüche 2 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Teile der Seitenwandpfösten (24) teleskopartig in einen nach oben gewandten Randteil (2o) des Untergestellängsträgers (i4) eingreifen. 13. Wagenkasten nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der- Untergestellängsträger (ad.), der - Seitenwandlängsträger (27) und die Pfosten (24) beim Endzusammenbau einen im wesentlichen kastenförmigen Seitenlängsträger bilden. 1.
  4. 4. Untergestelleinheit für einen Wagenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Querträgern (12,13) und einen durchgehenden Seitenlängsträger (14) von im wesentlichen winkelförmigem Querschnitt, der die Köpfe und die Enden der Querträger überlappt und mit diesen im Überlappungsbereich verbunden ist, und gekennzeichnet durch einen Verkleidungsträger (21), der sich nach unten über die seitlichen Längsträger hinaus erstreckt. 15. Untergestelleinheit nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (16) des winkelförmigen Längsträgers die Enden der Querträger überlappt und an seinem unteren Rand (2o) im wesentlichen in der Ebene der Böden der Querträger(i2, 13) mit einem Flansch versehen ist, wobei der Verkleidungsträger (21) den Arm und den Flansch (2o) mit dem zugehörigen Querträger (12 oder 13) verbindet. 16. Untergestelleinheit für einen Wagenkasten nach einem der Ansprüche i bis 13, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Querträgern (12@, 13) und einen durchgehenden Seitenlängsträger (14) von im allgemeinen winkelförmigem Querschnitt reit einem waagerechten, die Köpfe der Querträger überlappenden und damit im Ü'berlappungsbereich befestigten Arm (15) und einem senkrechten, die Enden der Querträger seitlich begrenzenden und mit diesen durch Winkelstücke (23) verbundenen Arm (16), wobei jedes Winkelstück einen Arm aufweist, der das Ende eines zugehörigen Querträgers überlappt und damit befestigt ist, und einen anderen Arm aufweist, der den senkrechten Arm (16) des Längsträgers (14) überlappt und mit diesem verbunden ist. Angezogene Druckschriften: Zeitschrift »Verkehrstechnik«, 1g41, Bd. 22, S. 4.
DEB10121A 1943-11-04 1950-09-24 Fahrzeug-Wagenkasten, insbesondere fuer Eisenbahnwagen Expired DE877463C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US877463XA 1943-11-04 1943-11-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE877463C true DE877463C (de) 1953-05-26

Family

ID=22206998

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB10121A Expired DE877463C (de) 1943-11-04 1950-09-24 Fahrzeug-Wagenkasten, insbesondere fuer Eisenbahnwagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE877463C (de)

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE968478C (de) Selbsttragender Wagenkasten fuer Kraftfahrzeuge
DE976332C (de) Fahrzeugunterrahmen, insbesondere kombinierter Fahrgestell- und Wagenkasten-Unterrahmen
DE640513C (de) Wagenkasten, insbesondere fuer Eisenbahnwagen und Omnibusse
DE2933429C2 (de) In Modulbauweise gefertigter Eisenbahnwagen
DE2555107A1 (de) Fahrgestellrahmen fuer kraftfahrzeuge
DE10126234B4 (de) Aufbaustruktur für ein Kraftfahrzeug mit zusammengesetzten Trägern
EP0096846B1 (de) Aufbau für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, und Verfahren zur Herstellung eines solchen Aufbaus
DE1298007B (de) Unterbau fuer Wagenkasten von Kraftfahrzeugen
DE2364849B2 (de) Bodengruppe für Nutzfahrzeuge
DE530965C (de) Fahrzeugrahmen fuer Kraftfahrzeuge
DE1580987B2 (de) Seitenwand eines selbsttragenden, schalenfoermigen wagenkastens fuer eisenbahn-personenwagen
DE4139331A1 (de) Tunnelausbildung in der bodenstruktur einer karosserie eines personenkraftwagens
DE10158679C2 (de) Aus Stahlblech bestehendes Verbindungselement für Hohlprofile aus Stahlblech, insbesondere eine Rahmenstruktur einer Fahrzeugkarosserie
DE877463C (de) Fahrzeug-Wagenkasten, insbesondere fuer Eisenbahnwagen
DE1010390B (de) Bauteil aus Blech, insbesondere fuer lasttragende Fahrzeuge
DE755016C (de) Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug
DE967939C (de) Bodenblechrahmen als Bestandteil selbsttragender Fahrzeugwagenkaesten
DE904418C (de) Selbsttragender Wagenkasten, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge
DE861394C (de) Wagenkasten für Eisenbahnwagen. 26: 9. 50. B 10 163. V. St. Amerika
AT160682B (de) Vereinigter Fahrgestell- und Wagenkastenunterrahmen.
DE69607258T2 (de) Fahrzeugbodenkonstruktion und Verfahren für die Verbindung zwischen dem Fahrzeugboden und dem Rahmen
DE1053329B (de) Wagenkasten-Unterrahmen fuer Kraftfahrzeuge
DE2913814A1 (de) Hochbordiger eisenbahnwagen fuer entladung an einer drehkippvorrichtung
DE19738925C1 (de) Seitenlangträger-Querträger-Anschluß für Schienenfahrzeuguntergestelle, vorzugsweise von Reisezugwagen
DE889752C (de) Bruecke mit Blechfahrbahn und angeschweissten Quertraegern sowie laengs laufenden Versteifungsrippen