DE69607258T2 - Fahrzeugbodenkonstruktion und Verfahren für die Verbindung zwischen dem Fahrzeugboden und dem Rahmen - Google Patents
Fahrzeugbodenkonstruktion und Verfahren für die Verbindung zwischen dem Fahrzeugboden und dem RahmenInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Bodenkonstruktion für Fahrzeuge und ihren Einsatz bei einem Verfahren zur Herstellung eines Komplexes aus dieser Konstruktion und der Karosserie des Fahrzeugs.
- Der Boden der Karosserie eines Kastenwagens ist gewöhnlich auf einem Rahmen angeordnet, der Querträger aufweist, ohne die der Boden nicht die Längs- und Querfestigkeit aufweisen würde, die er benötigt. Diese klassische Bauweise erfordert eine Fertigung der Karosserie und des Rahms des Fahrzeuges in Vorgängen, welche miteinander interferieren.
- Die Veröffentlichung DE-A-21 57 784 beschreibt beispielsweise eine Bodenkonstruktion für Fahrzeuge, welche aus nicht-metallischen Bodenplatten besteht, wobei jede Platte eine Länge aufweist, die der Breite des Rahmens entspricht, und jede Platte auf Ihrer Unterseite eine offene Falz auf einem Längsrand der Platte oder zwei offene Falze jeweils auf dem einen und dem anderen der beiden Längsränder der Platte aufweist.
- Zur Bildung der Bodenkonstruktion werden gemäß dieser Veröffentlichung zunächst Querträger an den Längstragern des Rahmens des Fahrzeugs verschweißt, wonach die Bodenplatten einzeln auf den Querträgern angeordnet und an den Querträgern verschraubt werden.
- Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine neue Bodenkonstruktion für Fahrzeuge bereitzustellen, welche einen ausreichenden innerlichen Querwiderstand aufweist, um in einem Stück auf einem Rahmen angeordnet zu werde, der frei von traditionellen Querträgern ist.
- Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, diese neue Bodenkonstruktion zu verwenden, um die Karosserie und den Rahmen unabhängig von einander herzustellen und sie dann zusammenfügen, was die Fertigung erheblich erleichtert und gegenüber der traditionellen Technik einen starken Zeitgewinn ermöglicht.
- Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Platten des Bodens einen in dem Längssinn adäquaten Widerstand aufweise, und sie allmählich durch metallische Flachprofile zusammengefügt werden, welche in den Falzen angeordnet werden, wobei jedes Flachprofil zwei Platten gemeinsam und an den Platten durch Schrauben befestigt ist, welche von der Oberseite der Platten eingedreht werden, wodurch ein Boden aus einem Stück hergestellt wird.
- Weitere durch die Erfindung geschaffene Vorteile werden aus dem Nachfolgenden hervorgehen.
- Diese Boden wird in einem Stück vorgefertigt, bevor er an dem Rahmen des Fahrzeugs befestigt wird, und vor dieser Befestigung kann die Karosserie vervollständigt werden, indem der Boden, die vertikalen Platten und das Karosserieoberteil zusammengefügt werden. Vorteilhafterweise werden Profile verwendet, um diese Zusammenbauten durchzuführen, welche durch Verschraubung und Verleimung befestigt werden.
- Der so hergestellte Aufbau der Karosserie wird auf dem Rahmen angeordnet, der bezüglich der klassischen Rahmen vereinfacht sein kann, da die Querträger der klassischen Rahmen nötig geworden sind.
- Es genügt in der Tat gemäß einer bevorzugten Lösung der Erfindung für den Zusammenbau der Karosserie und des Rahms, daß dieser letztere zwei metallische Längsträger aufweist, welche obere Flachprofile umfassen, wobei der Zusammenbau durch Verschweißen der darunter liegenden Flachprofile des Bodens der Karosserie an den Flachprofilen der Längsträger ausgeführt wird. Die verleihen dem Boden seine Festigkeit in Längsrichtung.
- Hiernach wird ein nicht begrenzendes Beispiel für eine erfindungsgemäße Bodenkonstruktion unter Bezugnahme auf die Abbildungen der beigefügten Zeichnung beschrieben, wobei:
- - Abb. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenplatte ist,
- - Abb. 2 ein Querschnitt der Platte ist,
- - Abb. 3 eine Draufsicht auf zwei aneinanderstoßende Platten ist, welche auf den Zusammenfügungsbereich beschränkt ist,
- - Abb. 4 eine der beiden aneinanderstoßenden Platten ist, welche auf den Zusammenfügungsbereich beschränkt ist,
- - Abb. 5 eine schematische Ansicht im vertikalen Schnitt ist, welche die Zusammenfügung einer Bodenplatte und eines Längsträgers des Rahmens illustriert,
- - Abb. 6 eine Draufsicht auf einen Gurt zur Befestigung der Bodenkonstruktion an den Rahmen des Fahrzeugs ist, und
- - Abb. 7 ein vertikaler Schnitt des Bodens und des Rahmens in dem Bereich der Befestigung mittels eines Gurtes ist.
- Die in den Abb. 1 und 2 dargestellte Bodenplatte P ist eine rechteckige Platte, welche bespielsweise eine Länge von ungefähr 2,50 m und eine Breite von ungefähr 1,50 m aufweist, wobei die genauen Abmessungen derart eingerichtet sind, daß die aneinanderstoßenden Platten die gewünschte Bodenfläche bilden.
- Diese Platte weist auf Ihrer Unterseite zwei Falzen (1, 2) auf, welche zwischen sich einen schmalen Streifen Platte lasse, und welche seitlich auf jeweils einen Längsrand 4, 5 der Platte münden.
- Die Platte weist beispielsweise eine Dicke von ungefähr 40 mit und die Falz hat beispielsweise eine Tiefe von ungefähr 6 mm, eine Breite von ungefähr 6ü mm und eine Länge, die gleich desjenigen der Platte ist.
- Die Platte besteht vorteilhafterweise aus Mehrlagensperrholz aus Hartholz, vorzugsweise aus Buche, wie dies in Abb. 4 schematisiert ist, wo die Lagen mit p bezeichnet sind.
- Wenn zwei Platten (P, P') mit Ihren Kanten aneinander anstoßend angeordnet werden (Abb. 3 und 4), verbinden sich ihre aneinanderstoßenden Falzen (2, 1') und können ein gemeinsames metallisches Flachprofil 6 aufnehmen. Selbstgewindebohrende Schrauben 7 ermöglichen die Platten an dem Flachprofil zu befestigen, indem sie von der Oberseite der Platten eingedreht werde.
- So werden alle Platten des Bodens allmählich zusammengefügt, wodurch ein selbsttragender Boden aus einem Stück erhalten wird.
- Zum Zusammenfügen der Karosserie und des Rahmens des Fahrzeugs wird der Boden, vorzugsweise nachdem der Boden und der Rest der Karosserie zusammengefügt wurden, auf dem Rahmen angeordnet, welcher mit Längsträgern versehen ist, wobei es sich vorzugsweise um zwei symmetrisch bezüglich der Achse des Rahmens angeordnete Längsträger handelt, und die metallischen Flachprofile der Platten werden allmählich an den Längsträgern verschweißt. Abb. 5 illustriert diesen Zusammenbau und zeigt im Querschnitt (bezüglich der Achse des Fahrzeugs) den Zusammenbau des Flachprofis 6 einer Platte P und des Flachprofils 8 eines Längsträgers des Rahmens durch Schweißnähte 9. Das Flachprofil des Längsträgers 8 ist selbst an einem vertikalen Blech 10 verschweißt, welches den Steg des Längsträgers bildet.
- Es ist festzustellen, daß es bei einer Wartung einfach ist, eine Platte des Bodens zu entfernen, beispielsweise um sie zu ersetzen, indem die Platte aus Holz von der Oberseite der Platte aus losgeschraubt wird, wobei das Flachprofil (6) an Ort und Stelle bleibt.
- In einer Befestigungsvariante wird der Boden an den Längsträgern (10, 8) des Fahrzeugs mittels Gurten 11 (Abb. 6) befestigt, die mit Schrauben 12, welche von der Oberseite des Bodens durch die metallischen Flachprofile (6) eingedreht werden, befestigt sind, wobei diese Gurte dafür ausgebildet sind, miteinander zwischen dem Gurt und der Platte das Flachprofil 8 des Längsträgers einzuschließen (Abb. 7).
- Die Erfindung ist insbesondere bei Karosserien von Kastenwagen und anderen Nutzfahrzeugen anzuwenden.
Claims (8)
1. Bodenkonstruktion für Fahrzeuge, welche aus nicht-metallischen Bodenplatten (P) besteht,
wobei jede Platte eine Länge aufweist, welche der Breite des Rahmens entspricht, und jede
Platte auf ihrer Unterseite eine offene Falz auf einem Längsrand der Platte oder zwei offene
Falzen (1, 2) jeweils auf dem einen und dem anderen der beiden Längsränder der Platte
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten einen in dem Längssinn adäquaten
Widerstand aufweisen, und sie immer näher durch metallische Flachprofile (6) zusammengefügt
werden, welche in den Falzen angeordnet werden, wobei jedes metallische Flachprofil zwei
Platten gemeinsam und an den Platten durch Schrauben (7) befestigt ist, welche von der
Oberseite der Platten eingedreht werden, wodurch ein selbsttragender Boden aus einem Stück
hergestellt wird.
2. Bodenkonstruktion gemäß Anspruch 1, bei welcher die Falzen (1, 2) die Länge der Platte (P)
aufweisen.
3. Bodenkonstruktion gemäß Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Platten (P)
Mehrlagensperrholz aus Hartholz sind.
4. Verfahren zur Anbringung einer Bodenkonstruktion an dem Rahmen eines Fahrzeugs,
welcher wenigstens zwei metallische Längsträger (8, 10) aufweist, welche jeweils ein oberes
Flachprofil (8) umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß eine selbsttragende Bodenkonstruktion,
wie in einem der Ansprüche 1 bis 3 definiert, hergestellt wird, die vorgefertigte
Bodenkonstruktion auf den Längsträgern des Rahmens angeordnet wird und die metallischen
Flachprofile (6) der Platten der Bodenkonstruktion an den oberen Flachprofilen (8) der
Längsträger befestigt werden.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, bei welchem vor der Anordnung der Bodenkonstruktion auf
den Längsträgern des Rahmens der Boden, die vertikalen Platten und das Karosserieoberteil
des Fahrzeugs zusammengefügt werden.
6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 4 und 5, bei welchem die metallischen Flachprofile
(6) durch Verschweißung an den oberen Flachprofilen (8) der Längsträger befestigt werden.
7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 4 und 5, bei welchem Gurte (11) durch
Verschraubung quer durch die metallischen Flachprofile (6) an dem Boden befestigt werden, so
daß die oberen Flachprofile (8) der Längsträger zwischen den Gurten und dem Boden
festgeklemmt sind.
8. Fahrzeug, dessen Rahmen durch ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6 mit einer
Bodenkonstruktion, eventuell mit vertikalen Platten und dem Karosserieoberteil ausgestattet
worden ist.
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