DE69607258T2 - Fahrzeugbodenkonstruktion und Verfahren für die Verbindung zwischen dem Fahrzeugboden und dem Rahmen - Google Patents

Fahrzeugbodenkonstruktion und Verfahren für die Verbindung zwischen dem Fahrzeugboden und dem Rahmen

Info

Publication number
DE69607258T2
DE69607258T2 DE1996607258 DE69607258T DE69607258T2 DE 69607258 T2 DE69607258 T2 DE 69607258T2 DE 1996607258 DE1996607258 DE 1996607258 DE 69607258 T DE69607258 T DE 69607258T DE 69607258 T2 DE69607258 T2 DE 69607258T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
floor
frame
panels
longitudinal
floor structure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1996607258
Other languages
English (en)
Other versions
DE69607258D1 (de
Inventor
Roger Deschamp
Jean-Luc Momper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ASCA Carrossier Constructeur SCOP
Original Assignee
ASCA Carrossier Constructeur SCOP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ASCA Carrossier Constructeur SCOP filed Critical ASCA Carrossier Constructeur SCOP
Application granted granted Critical
Publication of DE69607258D1 publication Critical patent/DE69607258D1/de
Publication of DE69607258T2 publication Critical patent/DE69607258T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/02Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of wood
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2054Load carrying floors for commercial vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bodenkonstruktion für Fahrzeuge und ihren Einsatz bei einem Verfahren zur Herstellung eines Komplexes aus dieser Konstruktion und der Karosserie des Fahrzeugs.
  • Der Boden der Karosserie eines Kastenwagens ist gewöhnlich auf einem Rahmen angeordnet, der Querträger aufweist, ohne die der Boden nicht die Längs- und Querfestigkeit aufweisen würde, die er benötigt. Diese klassische Bauweise erfordert eine Fertigung der Karosserie und des Rahms des Fahrzeuges in Vorgängen, welche miteinander interferieren.
  • Die Veröffentlichung DE-A-21 57 784 beschreibt beispielsweise eine Bodenkonstruktion für Fahrzeuge, welche aus nicht-metallischen Bodenplatten besteht, wobei jede Platte eine Länge aufweist, die der Breite des Rahmens entspricht, und jede Platte auf Ihrer Unterseite eine offene Falz auf einem Längsrand der Platte oder zwei offene Falze jeweils auf dem einen und dem anderen der beiden Längsränder der Platte aufweist.
  • Zur Bildung der Bodenkonstruktion werden gemäß dieser Veröffentlichung zunächst Querträger an den Längstragern des Rahmens des Fahrzeugs verschweißt, wonach die Bodenplatten einzeln auf den Querträgern angeordnet und an den Querträgern verschraubt werden.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine neue Bodenkonstruktion für Fahrzeuge bereitzustellen, welche einen ausreichenden innerlichen Querwiderstand aufweist, um in einem Stück auf einem Rahmen angeordnet zu werde, der frei von traditionellen Querträgern ist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, diese neue Bodenkonstruktion zu verwenden, um die Karosserie und den Rahmen unabhängig von einander herzustellen und sie dann zusammenfügen, was die Fertigung erheblich erleichtert und gegenüber der traditionellen Technik einen starken Zeitgewinn ermöglicht.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Platten des Bodens einen in dem Längssinn adäquaten Widerstand aufweise, und sie allmählich durch metallische Flachprofile zusammengefügt werden, welche in den Falzen angeordnet werden, wobei jedes Flachprofil zwei Platten gemeinsam und an den Platten durch Schrauben befestigt ist, welche von der Oberseite der Platten eingedreht werden, wodurch ein Boden aus einem Stück hergestellt wird.
  • Weitere durch die Erfindung geschaffene Vorteile werden aus dem Nachfolgenden hervorgehen.
  • Diese Boden wird in einem Stück vorgefertigt, bevor er an dem Rahmen des Fahrzeugs befestigt wird, und vor dieser Befestigung kann die Karosserie vervollständigt werden, indem der Boden, die vertikalen Platten und das Karosserieoberteil zusammengefügt werden. Vorteilhafterweise werden Profile verwendet, um diese Zusammenbauten durchzuführen, welche durch Verschraubung und Verleimung befestigt werden.
  • Der so hergestellte Aufbau der Karosserie wird auf dem Rahmen angeordnet, der bezüglich der klassischen Rahmen vereinfacht sein kann, da die Querträger der klassischen Rahmen nötig geworden sind.
  • Es genügt in der Tat gemäß einer bevorzugten Lösung der Erfindung für den Zusammenbau der Karosserie und des Rahms, daß dieser letztere zwei metallische Längsträger aufweist, welche obere Flachprofile umfassen, wobei der Zusammenbau durch Verschweißen der darunter liegenden Flachprofile des Bodens der Karosserie an den Flachprofilen der Längsträger ausgeführt wird. Die verleihen dem Boden seine Festigkeit in Längsrichtung.
  • Hiernach wird ein nicht begrenzendes Beispiel für eine erfindungsgemäße Bodenkonstruktion unter Bezugnahme auf die Abbildungen der beigefügten Zeichnung beschrieben, wobei:
  • - Abb. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenplatte ist,
  • - Abb. 2 ein Querschnitt der Platte ist,
  • - Abb. 3 eine Draufsicht auf zwei aneinanderstoßende Platten ist, welche auf den Zusammenfügungsbereich beschränkt ist,
  • - Abb. 4 eine der beiden aneinanderstoßenden Platten ist, welche auf den Zusammenfügungsbereich beschränkt ist,
  • - Abb. 5 eine schematische Ansicht im vertikalen Schnitt ist, welche die Zusammenfügung einer Bodenplatte und eines Längsträgers des Rahmens illustriert,
  • - Abb. 6 eine Draufsicht auf einen Gurt zur Befestigung der Bodenkonstruktion an den Rahmen des Fahrzeugs ist, und
  • - Abb. 7 ein vertikaler Schnitt des Bodens und des Rahmens in dem Bereich der Befestigung mittels eines Gurtes ist.
  • Die in den Abb. 1 und 2 dargestellte Bodenplatte P ist eine rechteckige Platte, welche bespielsweise eine Länge von ungefähr 2,50 m und eine Breite von ungefähr 1,50 m aufweist, wobei die genauen Abmessungen derart eingerichtet sind, daß die aneinanderstoßenden Platten die gewünschte Bodenfläche bilden.
  • Diese Platte weist auf Ihrer Unterseite zwei Falzen (1, 2) auf, welche zwischen sich einen schmalen Streifen Platte lasse, und welche seitlich auf jeweils einen Längsrand 4, 5 der Platte münden.
  • Die Platte weist beispielsweise eine Dicke von ungefähr 40 mit und die Falz hat beispielsweise eine Tiefe von ungefähr 6 mm, eine Breite von ungefähr 6ü mm und eine Länge, die gleich desjenigen der Platte ist.
  • Die Platte besteht vorteilhafterweise aus Mehrlagensperrholz aus Hartholz, vorzugsweise aus Buche, wie dies in Abb. 4 schematisiert ist, wo die Lagen mit p bezeichnet sind.
  • Wenn zwei Platten (P, P') mit Ihren Kanten aneinander anstoßend angeordnet werden (Abb. 3 und 4), verbinden sich ihre aneinanderstoßenden Falzen (2, 1') und können ein gemeinsames metallisches Flachprofil 6 aufnehmen. Selbstgewindebohrende Schrauben 7 ermöglichen die Platten an dem Flachprofil zu befestigen, indem sie von der Oberseite der Platten eingedreht werde.
  • So werden alle Platten des Bodens allmählich zusammengefügt, wodurch ein selbsttragender Boden aus einem Stück erhalten wird.
  • Zum Zusammenfügen der Karosserie und des Rahmens des Fahrzeugs wird der Boden, vorzugsweise nachdem der Boden und der Rest der Karosserie zusammengefügt wurden, auf dem Rahmen angeordnet, welcher mit Längsträgern versehen ist, wobei es sich vorzugsweise um zwei symmetrisch bezüglich der Achse des Rahmens angeordnete Längsträger handelt, und die metallischen Flachprofile der Platten werden allmählich an den Längsträgern verschweißt. Abb. 5 illustriert diesen Zusammenbau und zeigt im Querschnitt (bezüglich der Achse des Fahrzeugs) den Zusammenbau des Flachprofis 6 einer Platte P und des Flachprofils 8 eines Längsträgers des Rahmens durch Schweißnähte 9. Das Flachprofil des Längsträgers 8 ist selbst an einem vertikalen Blech 10 verschweißt, welches den Steg des Längsträgers bildet.
  • Es ist festzustellen, daß es bei einer Wartung einfach ist, eine Platte des Bodens zu entfernen, beispielsweise um sie zu ersetzen, indem die Platte aus Holz von der Oberseite der Platte aus losgeschraubt wird, wobei das Flachprofil (6) an Ort und Stelle bleibt.
  • In einer Befestigungsvariante wird der Boden an den Längsträgern (10, 8) des Fahrzeugs mittels Gurten 11 (Abb. 6) befestigt, die mit Schrauben 12, welche von der Oberseite des Bodens durch die metallischen Flachprofile (6) eingedreht werden, befestigt sind, wobei diese Gurte dafür ausgebildet sind, miteinander zwischen dem Gurt und der Platte das Flachprofil 8 des Längsträgers einzuschließen (Abb. 7).
  • Die Erfindung ist insbesondere bei Karosserien von Kastenwagen und anderen Nutzfahrzeugen anzuwenden.

Claims (8)

1. Bodenkonstruktion für Fahrzeuge, welche aus nicht-metallischen Bodenplatten (P) besteht, wobei jede Platte eine Länge aufweist, welche der Breite des Rahmens entspricht, und jede Platte auf ihrer Unterseite eine offene Falz auf einem Längsrand der Platte oder zwei offene Falzen (1, 2) jeweils auf dem einen und dem anderen der beiden Längsränder der Platte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten einen in dem Längssinn adäquaten Widerstand aufweisen, und sie immer näher durch metallische Flachprofile (6) zusammengefügt werden, welche in den Falzen angeordnet werden, wobei jedes metallische Flachprofil zwei Platten gemeinsam und an den Platten durch Schrauben (7) befestigt ist, welche von der Oberseite der Platten eingedreht werden, wodurch ein selbsttragender Boden aus einem Stück hergestellt wird.
2. Bodenkonstruktion gemäß Anspruch 1, bei welcher die Falzen (1, 2) die Länge der Platte (P) aufweisen.
3. Bodenkonstruktion gemäß Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Platten (P) Mehrlagensperrholz aus Hartholz sind.
4. Verfahren zur Anbringung einer Bodenkonstruktion an dem Rahmen eines Fahrzeugs, welcher wenigstens zwei metallische Längsträger (8, 10) aufweist, welche jeweils ein oberes Flachprofil (8) umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß eine selbsttragende Bodenkonstruktion, wie in einem der Ansprüche 1 bis 3 definiert, hergestellt wird, die vorgefertigte Bodenkonstruktion auf den Längsträgern des Rahmens angeordnet wird und die metallischen Flachprofile (6) der Platten der Bodenkonstruktion an den oberen Flachprofilen (8) der Längsträger befestigt werden.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, bei welchem vor der Anordnung der Bodenkonstruktion auf den Längsträgern des Rahmens der Boden, die vertikalen Platten und das Karosserieoberteil des Fahrzeugs zusammengefügt werden.
6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 4 und 5, bei welchem die metallischen Flachprofile (6) durch Verschweißung an den oberen Flachprofilen (8) der Längsträger befestigt werden.
7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 4 und 5, bei welchem Gurte (11) durch Verschraubung quer durch die metallischen Flachprofile (6) an dem Boden befestigt werden, so daß die oberen Flachprofile (8) der Längsträger zwischen den Gurten und dem Boden festgeklemmt sind.
8. Fahrzeug, dessen Rahmen durch ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6 mit einer Bodenkonstruktion, eventuell mit vertikalen Platten und dem Karosserieoberteil ausgestattet worden ist.
DE1996607258 1995-08-04 1996-08-02 Fahrzeugbodenkonstruktion und Verfahren für die Verbindung zwischen dem Fahrzeugboden und dem Rahmen Expired - Fee Related DE69607258T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9509525A FR2737460B1 (fr) 1995-08-04 1995-08-04 Plancher de carrosserie du vehicule et procede pour assembler la carrosserie au chassis

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69607258D1 DE69607258D1 (de) 2000-04-27
DE69607258T2 true DE69607258T2 (de) 2000-10-26

Family

ID=9481726

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996607258 Expired - Fee Related DE69607258T2 (de) 1995-08-04 1996-08-02 Fahrzeugbodenkonstruktion und Verfahren für die Verbindung zwischen dem Fahrzeugboden und dem Rahmen

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0756983B1 (de)
DE (1) DE69607258T2 (de)
FR (1) FR2737460B1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19858230A1 (de) * 1998-12-17 2000-06-21 Dwa Deutsche Waggonbau Gmbh Fußboden von Fahrzeugen mit Befestigungsmöglichkeiten für die Innenausbauelemente
FR2792275B1 (fr) 1999-04-13 2001-07-06 Asca Carrossier Constructeur Vehicule comportant un plancher non metallique sous contrainte

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2752013A (en) * 1952-03-20 1956-06-26 Dana Corp Vehicle floor skid rail and securing means
DE1106558B (de) * 1954-07-15 1961-05-10 Daimler Benz Ag Winkelschiene zum Verbinden von Flaechenteilen aus Kunststoff
DE2157784A1 (de) * 1971-11-22 1973-05-30 Ernst Wackenhut Tragrahmen von lastfahrzeugen, insbesondere anhaenger
GB2095628A (en) * 1981-03-31 1982-10-06 Rawlings Michael Townley Vehicle body floor

Also Published As

Publication number Publication date
FR2737460A1 (fr) 1997-02-07
EP0756983A1 (de) 1997-02-05
DE69607258D1 (de) 2000-04-27
FR2737460B1 (fr) 1997-10-24
EP0756983B1 (de) 2000-03-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69612409T2 (de) Verbundprofil für Fahrgestell
EP1152910B1 (de) Kraftfahrzeugbauteil
DE69720585T2 (de) Lastbodenstruktur eines Kraftfahrzeuges
DE19544619C2 (de) Schiebeverdeck für ein Lastfahrzeug
DE2916010C2 (de) Rollbügel für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
DE2839480A1 (de) Stuetzenlos tragende seitenwand fuer kraftfahrzeuge
DE60006372T2 (de) Fahrzeugrahmen und Herstellungsverfahren hierfür
DE10126234B4 (de) Aufbaustruktur für ein Kraftfahrzeug mit zusammengesetzten Trägern
DE1298007B (de) Unterbau fuer Wagenkasten von Kraftfahrzeugen
DE530965C (de) Fahrzeugrahmen fuer Kraftfahrzeuge
DE4318838C2 (de) Wandplatte für Fahrzeugaufbauten
DE69607258T2 (de) Fahrzeugbodenkonstruktion und Verfahren für die Verbindung zwischen dem Fahrzeugboden und dem Rahmen
DE102020129504A1 (de) Fahrgestellkonstruktion für ein Nutzfahrzeug
DE4139331A1 (de) Tunnelausbildung in der bodenstruktur einer karosserie eines personenkraftwagens
DE10158679C2 (de) Aus Stahlblech bestehendes Verbindungselement für Hohlprofile aus Stahlblech, insbesondere eine Rahmenstruktur einer Fahrzeugkarosserie
EP0087504A1 (de) Anhänger für Kraftfahrzeuge
EP0779202B1 (de) Einsatzfahrzeug
DE19905650C1 (de) Trägerbalken für den Bodenaufbau von Lastfahrzeugen und Bodenmodul mit eingebautem Trägerbalken
EP2981449B1 (de) Modulärer boden für ein nutzfahrzeug und verfahren zu seiner herstellung
DE4336709A1 (de) Längsträger für ein Fahrgestell von LKW-Anhängern oder Aufliegern
DE102020129508A1 (de) Querträger für eine Fahrgestellkonstruktion eines hinteren Fahrgestells für ein Nutzfahrzeug
DE69600541T2 (de) Rahmen für ein Kraftfahrzeug
EP0065623A1 (de) Flanschkonstruktion für die Schraubverbindung zwischen einem Anhänger-Fahrgestell und dem Rahmen des Anhänger-Aufbaues
EP0437655B1 (de) Leiterrahmen
DE894815C (de) Verbindung des aus Leichtmetallprofiltraegern bestehenden Traggerippes mit der aus einem anderen Werkstoff bestehenden Aussenhaut von Wagenkasten, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee