CH639610A5

CH639610A5 - Covered railway goods wagon

Info

Publication number: CH639610A5
Application number: CH577079A
Authority: CH
Inventors: Rolf Kramer; Felix Schneider; Gerhard Kampmann; Manfred Hanke
Original assignee: Waggon Union Gmbh
Priority date: 1978-07-22
Filing date: 1979-06-20
Publication date: 1983-11-30
Also published as: SE7906253L; DE2832353A1; AT362820B; DK306979A; DK147512B; DK147512C; ATA486379A

Description

Die Erfindung betrifft einen gedeckten Eisenbahngüterwagen mit festen Stirnwänden, dessen Seitenwände aus verschiebbaren Schiebewandteilen oder verschiebbaren Schiebewandteilen und Zwischenpfosten bestehen, wobei die Schiebewandteile in geschlossenem Zustand dicht gegen die Stirnwände, das Untergestell, an ihren korrespondierenden Enden gegeneinander oder gegen einen Zwischenpfosten und oben gegen je einen die Stirnwände verbindenden Längsobergurt anliegen. The invention relates to a covered rail freight wagon with fixed end walls, the side walls of which consist of sliding sliding wall parts or sliding sliding wall parts and intermediate posts, the sliding wall parts in the closed state tight against the end walls, the underframe, at their corresponding ends against each other or against an intermediate post and above against one each the longitudinal upper flange connecting the end walls.

Gedeckte Eisenbahngüterwagen der oben genannten Art sind' bekannt. In der Regel sind diese mit festen Stirnwänden ausgerüstet, die durch eine ebenfalls fest angeordnete Dachschale miteinander verbunden werden. An den Längsseiten der Dachschale sind! Längsobergurte angeordnet, die ebenfalls fest mit beiden Stirnwänden in Verbindung stehen. Diese Längsobergurte bilden in Verbindung mit den Aussenlan'gträgern des Untergestells und den vertikalen Aussenkanten der Stirnwände die Anlageflächen für Schiebewandteile, die die Längsseiten des Wagenkastens ver-scMiessen. Covered rail freight wagons of the type mentioned above are known. As a rule, these are equipped with fixed end walls, which are connected to each other by a roof shell that is also firmly arranged. On the long sides of the roof shell! Longitudinal top chords arranged, which are also firmly connected to both end walls. In conjunction with the outer longitudinal beams of the underframe and the vertical outer edges of the end walls, these longitudinal upper belts form the contact surfaces for sliding wall parts that measure the long sides of the car body.

Die Schiebewandteile sind dabei bei den meisten d'er bekannten Eisenbahngüterwagen als ebene Scheiben ausgebildet. The sliding wall parts in most of the known rail freight wagons are designed as flat disks.

Zur Erzielung einer grossen Durchfahrhöhe zum Beladen der Eisenbahngüterwagen' ist es auch bekannt, die Längsobergurte des Wagenkastens zur Wagenquermitte hin zu versetzen. Da das Dach in der Regel dem Umgrenzungsprofil für Schienenfahrzeuge folgend eine gewölbte oder mit einer oder mehreren Abkantungen versehene Sattelform aufweist, müssen die Schiebewandteile ebenfalls oben mit nach zur Wagenquermitte hin weisenden Abkantungen versehen sein. In order to achieve a large headroom for loading the rail freight wagons, it is also known to move the longitudinal top chords of the car body towards the center of the wagon. Since the roof usually has a curved or saddle shape following the boundary profile for rail vehicles, the sliding wall parts must also be provided at the top with bevels pointing towards the center of the car.

Bei allen diesen bekannten Eisenbahngüterwagen mit oben abgekanteten Schiebewandteilen ist das verbleibende Dach jedoch noch relativ breit und verhindert somit ein Beladen des Eisenbahngüterwagens mittels eines Kranes. In all these known rail freight wagons with sliding wall parts bent at the top, however, the remaining roof is still relatively wide and thus prevents the rail freight wagon from being loaded by means of a crane.

Bei diesen vorbeschriebenen Eisenbahngüterwagen sind auch noch mehrere Varianten bekannt, bei denen einmal die Seitenwandöffnung des Wagenkastens durch feste Pfosten unterteilt ist oder zum anderen das Dach aus ebenfalls verschiebbaren Dachteilen besteht, wobei hier etwa vertikal oberhalb der Aussenkante des Untergestells des Eisenbahngüterwagens die die Stirnwände fest verbindenden Längsobergurte zugeordnet sind, auf denen die verschiebbaren Dachteile beweglich sind. In these rail freight wagons described above, several variants are also known, in which the side wall opening of the car body is divided by fixed posts or the roof consists of also displaceable roof parts, here approximately vertically above the outer edge of the base frame of the rail freight wagon, which firmly connects the end walls Longitudinal top chords are assigned, on which the movable roof parts are movable.

Allen diesen vorbekannten Eisenbahngüterwagen haften jedoch gravierende Nachteile an. Bei den nur mit Schiebewandteilen versehenen Eisenbahngüterwagen lässt sich deren Beladung lediglich mittels Flurbeladung bewerkstelligen. Die mit zusätzlichen Schiebedachteilen oder ganzen Schiebe- oder Rolldächern versehenen Eisenbahngüterwagen sind durch die Vielzahl ihrer Bauteile aufwendig und teuer. Auch die Eisenbahngüterwagen mit Schiebewänden, deren Dach schmaler ist als die Breite des Wagenkastens sind nur über Flurbeladung zu beladen, wobei im Bereich unterhalb des Dachfirstes eini relativ grosser toter Raum verbleibt. However, all of these previously known rail freight cars have serious disadvantages. In the case of rail freight wagons that are only equipped with sliding wall parts, their loading can only be accomplished by means of hall loading. The rail freight wagons provided with additional sliding roof parts or entire sliding or rolling roofs are complex and expensive due to the large number of their components. Even the rail freight wagons with sliding walls, the roof of which is narrower than the width of the car body, can only be loaded via floor loading, with a relatively large dead space remaining in the area below the roof ridge.

Die Aufgabe vorliegender Erfindung bestand nun darin, den Wagenkasten von Eisenbahngüterwagen so zu gestalten, dass er sowohl mittels Flur- als auch mittels Kranbeladung vollständig be- und entladen werden kann und tote, nicht beladbare Teile des Laderaumes vermieden werden, wobei eine wirtschaftliche Gesamtkonzeption des Eisenbahngüterwagens im Vordergrund steht. The object of the present invention was now to design the car body of rail freight wagons so that it can be fully loaded and unloaded by means of both hall and crane loading and dead, non-loadable parts of the loading space are avoided, an economical overall concept of the rail freight wagon is in the foreground.

Diese Aufgabe der Erfindung wird bei einem Eisenbahngüterwagen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, This object of the invention is achieved in a rail freight wagon of the type mentioned at the outset by

dass zur Anlage des oberen Endes jedes Schiebewandteiles ein einziger Längsobergurt vorgesehen ist. Vorzugsweise ist dieser Längsobergurt als an den Stirnwänden lösbar oder fest eingespannter Träger mit offenem oder kastenförmigem Querschnitt ausgebildet. that a single longitudinal top chord is provided for abutting the upper end of each sliding wall part. This longitudinal upper flange is preferably designed as a detachable or firmly clamped support with an open or box-shaped cross section on the end walls.

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Gemäss einem Ausfiihrangsbeispiel der Erfindung ist der Längsobergurt oben an den Stirnwänden in Wagenquermitte angeordnet. According to an exemplary embodiment of the invention, the longitudinal top flange is arranged at the top of the end walls in the middle of the carriage.

Gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Längsobergurt etwa vertikal über der Aussenkante des Untergestells oben an den Stirnwänden angeordnet. According to a further exemplary embodiment of the invention, the longitudinal upper flange is arranged approximately vertically above the outer edge of the underframe at the top of the end walls.

Gemäss einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Längsobergurt zwischen Wagenquermitte und Aussenkante des Wagenkastens oben an den Stirnwänden angeordnet. According to a third exemplary embodiment of the invention, the longitudinal top flange is arranged between the center of the carriage and the outer edge of the carriage body at the top of the end walls.

Bei allen diesen Ausführungsbeispielen sind an dem Längsobergurt Laufschienen oder Führungsschienen oder Lauf- und Führungsschienen für alle Schiebewandteile angeordnet. In all of these exemplary embodiments, running rails or guide rails or running and guide rails for all sliding wall parts are arranged on the longitudinal top chord.

Durch diese erfindungsgemässe Ausbildung des Wagenkastens wird der Wagenkasten bei geöffneten Schiebewandteilen sowohl durch Flur- als auch durch Kranbeladung vollständig be- und entladbar. Der einzige verbleibende Längsobergurt stört in keiner der ausführungsgemässen Positionen die Beladbarkeit mittels der verschiedenen angebotenen Systeme. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungen besteht auch darin, dass der Eisenbahngüterwagen mittels Flurbeladung auch in Wagenquermitte voll beladen werden kann. Lange und sperrige Ladegüter, die bisher nur mittels Kranbeladung in Schiebedachwagen oder sonstigen Wagen mit öffnungsfähigem Dach zu verladen waren, können bei dem Eisenbahngüterwagen gemäss vorliegender Erfindung auch vorteilhaft durch Flurbeladung mit sehr hohen Gütern verladen werden. As a result of this design of the car body according to the invention, the car body can be completely loaded and unloaded both by corridor and crane loading when the sliding wall parts are open. The only remaining longitudinal top flange does not interfere with the loadability by means of the various systems offered in any of the positions specified. Another advantage of these versions is that the rail freight wagon can also be fully loaded in the center of the wagon by means of floor loading. Long and bulky loads, which were previously only loaded by crane in sliding roof wagons or other wagons with an openable roof, can also be loaded advantageously in the rail freight wagon according to the present invention by means of floor loading with very high goods.

Gemäss einer weiteren Ausführung der Erfindung kann bei allen vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen der Längsobergurt an Zwischenpfosten abgestützt sein, wobei die Zwischenpfosten dem Querschnitt der Schiebewandteile angepasst entweder symmetrisch und abgewinkelt oder unsymmetrisch und je einer gerade und einer abgewinkelt oder unsymmetrisch und1 beide abgewinkelt ausgebildet sind. Die Schiebewandteile sind dabei entweder symmetrisch und abgewinkelt oder unsymmetrisch und die Schiebewandteile je einer Wagenlängsseite abgewinkelt und die der anderen Wagenlängsseite gerade oder unsymmetrisch und abgewinkelt ausgebildet. Bei einseitig abgewinkelten Schiebewandteilen sind die abgewinkelten Schiebewandteile als einteilige, einen Teil der Wand und einen Teil des Daches ganz oder teilweise abdeckende Bauteile ausgebildet. Bei symmetrisch oder unsymmetrisch abgewinkelten Schiebewandteilen sind die abgewinkelten Schiebewandteile als je einen Teil der Seitenwand und einen Teil des Daches abdeckende Bauteile ausgebildet. According to a further embodiment of the invention, in all of the above-described exemplary embodiments, the longitudinal upper flange can be supported on intermediate posts, the intermediate posts being adapted to the cross section of the sliding wall parts either symmetrically and angled or asymmetrically and one straight and one angled or asymmetrically and1 both angled. The sliding wall parts are either symmetrical and angled or asymmetrical, and the sliding wall parts are each angled on the long side of the car and those of the other long side of the car are straight or asymmetrical and angled. In the case of sliding wall parts which are angled on one side, the angled sliding wall parts are designed as one-piece components which completely or partially cover part of the wall and part of the roof. In the case of symmetrically or asymmetrically angled sliding wall parts, the angled sliding wall parts are each designed as components covering part of the side wall and part of the roof.

Einzelheiten der Erfindung sind in zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung erläutert. Details of the invention are explained in two exemplary embodiments with reference to the drawing.

Es zeigen Show it

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines gedeckten Ei-senbahngüterwagens gemäss einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit geöffneten Schiebewandteilen, 1 is a perspective view of a covered railroad freight wagon according to an embodiment of the invention with the sliding wall parts open,

Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines gedeckten Eisenbahngüterwagens, gemäss einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit geöffneten Schiebewandteilen, 2 is a perspective view of a covered rail freight wagon, according to a second embodiment of the invention with the sliding wall parts open,

Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch den Eisenbahngüterwagen nach Fig. 1, 3 shows a schematic cross section through the rail freight wagon according to FIG. 1,

Fig. 4 einen schematischen Querschnitt durch den Eisenbahngüterwagen nach Fig. 2. 4 shows a schematic cross section through the rail freight wagon according to FIG. 2.

Bei dem in den Fig. 1 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht der Wagenkasten des Eisenbahngüterwagens aus dem mit dem Untergestell verbundenen Fussboden 1, den Stirnwänden 2, dem in Wagenquermitte oben an den Stirnwänden 2 fest angeordneten und diese verbindenden Längsobergurt 3 und den Längsobergurt In the embodiment of the invention shown in FIGS. 1 and 3, the car body of the railway freight wagon consists of the floor 1 connected to the underframe, the end walls 2, the fixed upper upper flange 3 and the longitudinal upper flange 3 connecting the upper upper walls 2 in the middle of the wagon

3 mit der Aussenkante des Untergestells verbindenden Zwischenpfosten 4. Der Längsobergurt 3 ist dabei mit schmälstem Querschnitt, vorzugsweise doppel-T-förmig ausgebildet und mit den Stirnwänden 2 verschweisst. Zur Überlei-5 tung der in den Längsobergurt 3 einwirkenden Zugkräfte bei einem Auflaufstoss sind von der Oberkante der Stirnwand 2 gabelförmig verlaufende Stirnwandpfosten 5 vorgesehen, die oben fest mit dem Längsobergurt 3 und unten fest und biegesteif mit dem Untergestell des Eisenbahngüterwagens io verbunden sind. Der Eisenbahngüterwagen gemäss diesem Ausführungsbeispiel ist mit zweiteiligen Schiebewandteilen 6 versehen. Diese Schiebewandteile 6 sind dem Umgrenzungsprofil für Eisenbahnfahrzeuge folgend nahe ihren oberen Enden zur Wagenquermitte hin mehrfach abgewinkelt 15 und über Lauf- und Führungsrollen 12 und 13 an Laufund Führungsschienen 14 und 15 des Untergestells und des Längsobergurtes 3 längsverschieblich gelagert. Die Schiebewandteile 6 bilden dabei die Abdeckung des Wagenkastens sowohl seitlich als auch im Bereich des Daches. Je 20 nach verwendetem Verschiebesystem für die Schiebewandteile 6 können diese entweder in Schliessstellung in einer Ebene liegend oder in Schliessstellung in verschiedenen Ebenen liegend ausgebildet sein. Es ist ebenfalls denkbar, auf die Zwischenpfosten 4 zu verzichten und den Wand - Dach-25 bereich jeder Wagenlängsseite nur mittels der gekröpften Schiebewandteile 6 abzudecken. Der Längsobergurt 3 wird in jedem Fall so schmal gehalten, dass er lediglich zur Anordnung der Lauf- und Führungsschienen 14 und 15 oder der Lauf- oder Führungsschienen 14 oder 15 der Schiebewand-30 teile 6 und erforderlichenfalls der nicht dargestellten Ver-schwenkeinrichtung für die Schiebewandteile dient. 3 with the outer edge of the underframe connecting intermediate post 4. The longitudinal top flange 3 is of the narrowest cross section, preferably double T-shaped and welded to the end walls 2. For transferring the tensile forces acting in the longitudinal top chord 3 in the event of an impact, fork-shaped end wall posts 5 are provided from the upper edge of the end wall 2, which are firmly connected to the longitudinal top chord 3 at the top and firmly and rigidly to the underframe of the rail freight wagon at the bottom. The rail freight wagon according to this exemplary embodiment is provided with two-part sliding wall parts 6. These sliding wall parts 6 are angled 15 following the boundary profile for railway vehicles near their upper ends towards the center of the wagon and are mounted so as to be longitudinally displaceable on running and guide rollers 12 and 13 on running and guide rails 14 and 15 of the underframe and the longitudinal upper belt 3. The sliding wall parts 6 form the cover of the car body both laterally and in the area of the roof. Depending on the sliding system used for the sliding wall parts 6, these can either be in one position in the closed position or in different levels in the closed position. It is also conceivable to dispense with the intermediate posts 4 and to cover the wall-roof area of each longitudinal side of the car only by means of the cranked sliding wall parts 6. The longitudinal top flange 3 is in each case kept so narrow that it is only for the arrangement of the running and guide rails 14 and 15 or the running or guide rails 14 or 15 of the sliding wall parts 30 and, if necessary, the pivoting device, not shown, for the sliding wall parts serves.

Bei dem in den Fig. 2 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht der Wagenkasten des Eisenbahngüterwagens ebenfalls aus dem mit dem Untergestell 35 verbundenen Fussboden 1, den an dem Untergestell fest und biegesteif angeschlossenen Stirnwänden 2 und dem oben die Stirnwände verbindenden Längsobergurt 3. Der Längsobergurt 3 ist in diesem Ausführungsbeispiel etwa vertikal über einer Aussenkante des Untergestells zwischen den Stirn-40 wänden! 2 angeordnet und mit diesen fest verschweisst. In Wagenlängsmitte sind hier ebenfalls Zwischenpfosten 4 zwischen Längsobergurt 3 und Aussenkante des Untergestell angeordnet. Zur Überleitung der über den Längsobergurt 3 von einer Stirnwand 2 auf die andere Stirnwand 2 45 einwirkenden Zugkräfte bei einem Auflaufstoss ist jede Stirnwand 2 diagonal steif ausgebildet, oben mit einem horizontalen Kastenträger 7 und von diesem zum Untergestell hin zusammenlaufend angeordneten Stirnwandpfosten 8 versehen. Die Schiebewandteile 9 und 10 sind hier un-50 symmetrisch ausgebildet, wobei die Schiebewandteile 10 entweder scheibenförmig und eben bei genau vertikal oberhalb der Aussenkante des Untergestells angeordneten Längsobergurt 3 oder bei leicht zur Wagenquermitte hin versetztem Längsobergurt 3 oben leicht abgewinkelt ausgebildet 55 sind, während die Schiebewandteile 9 als je ein Teil der Seitenwand und des Daches bildendes Bauteil ausgebildet sind. Die Schiebewandteile 9 sind dabei in ihrem den Wagenkasten oben abdeckenden Bereich entweder abgerundet oder abgewinkelt etwa dem Umgrenzungsprofil für Eisen-60 bahnfarzeuge folgend ausgebildet. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es denkbar auf die Zwischenpfosten 4 zu verzichten. Es ist ebenfalls denkbar je nach gewähltem Verschiebesystem für die Schiebewandteile die Schiebewandteile 9 und 10 in Schliessstellung entweder 65 in einer Ebene liegend oder in verschiedenen Ebenen liegend auszubilden. Der Längsobergurt 3 dient auch wie bei dem eingangs beschriebenen Ausführungsbeispiel neben der Überleitung von Zugkräften lediglich zur Anordnung der In the embodiment of the invention shown in FIGS. 2 and 4, the body of the railway freight wagon also consists of the floor 1 connected to the underframe 35, the end walls 2 which are rigidly and rigidly connected to the underframe and the longitudinal upper flange 3 connecting the end walls above. The longitudinal upper flange In this exemplary embodiment, 3 is approximately vertically above an outer edge of the underframe between the end walls! 2 arranged and welded to them. In the middle of the longitudinal carriage, intermediate posts 4 are also arranged here between the longitudinal upper flange 3 and the outer edge of the underframe. To transfer the tensile forces acting on the longitudinal top flange 3 from one end wall 2 to the other end wall 2 45 in the event of an impact, each end wall 2 is diagonally rigid, provided at the top with a horizontal box girder 7 and from this end wall post 8 arranged converging towards the base. The sliding wall parts 9 and 10 are here designed to be un-50 symmetrical, the sliding wall parts 10 either being disc-shaped and flat with a longitudinal upper flange 3 arranged exactly vertically above the outer edge of the underframe or with a longitudinal upper flange 3 slightly offset towards the middle of the carriage, 55 being slightly angled while the Sliding wall parts 9 are each formed as a part of the side wall and the roof-forming component. The sliding wall parts 9 are either rounded or angled in their area covering the top of the car body, approximately following the boundary profile for iron 60 railway vehicles. In this embodiment of the invention, it is conceivable to dispense with the intermediate posts 4. It is also conceivable, depending on the selected sliding system for the sliding wall parts, to design sliding wall parts 9 and 10 in the closed position either 65 in one plane or in different planes. The longitudinal top flange 3 also serves, as in the exemplary embodiment described at the beginning, in addition to the transfer of tensile forces only for the arrangement of the

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Lauf- und Führungsschienen 14 und 15 oder der Lauf- oder Führungsschienen 14 oder 15 für die Lauf- und Führungsrollen 12 und 13 der Schiebewandteile 9 und 10. Running and guide rails 14 and 15 or the running or guide rails 14 or 15 for the running and guide rollers 12 and 13 of the sliding wall parts 9 and 10.

Bei beiden beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung ist es weiter denkbar, die Lauf- und Führungsschienen 14 und 15 oder die Lauf- oder Führungsschienen 14 oder 15 an den Schiebewandteilen 6 bzw. 9 und 10 und die Lauf- und Führungsrollen 12 und 13 oder die Laufoder Führungsrollen 12 oder 13 an dem Längsobergurt 3 5 und/oder dem Untergestell des Wagenkastens anzuordnen. In both described exemplary embodiments of the invention, it is further conceivable for the running and guide rails 14 and 15 or the running or guide rails 14 or 15 on the sliding wall parts 6 or 9 and 10 and the running and guide rollers 12 and 13 or the running or guide rollers 12 or 13 to be arranged on the longitudinal top flange 3 5 and / or the underframe of the car body.

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4 Blätter Zeichnungen 4 sheets of drawings

Claims

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1. Covered rail freight wagon with fixed end walls, the side walls of which consist of sliding sliding wall parts or sliding sliding wall parts and intermediate posts, the sliding wall parts being closed against the end walls, the underframe, at their corresponding ends against one another or against an intermediate post and. Above against a longitudinal upper flange connecting the end walls, characterized in that a single longitudinal upper flange (3) is provided for the abutment of the upper end of each sliding wall part (6 or 9 and 10).

2. Covered rail freight wagon according to spoke 1, characterized in that the longitudinal upper flange (3) is designed as a detachable or firmly clamped support with an open or box-shaped cross section on the end walls (2).

2nd

PATENT CLAIMS

3. Covered rail freight wagon according to claims 1 and 2, characterized in that the longitudinal top flange (3) is arranged at the top of the: end walls (2) in the center of the wagon.

4. Covered rail freight wagon according to claims 1 and 2, characterized in that the longitudinal top flange (3) is arranged approximately vertically above an outer edge of the underframe at the top of the end walls (2).

5. Covered rail freight wagon according to claims 1 and 2, characterized in that the longitudinal top flange (3) is arranged between the center of the wagon and the outer edge of the wagon body at the top of the end walls (2).

6. Covered rail freight wagon according to one of claims 1 to 5, characterized in that on the longitudinal top flange (3) running rails or guide rails or running and guide rails for all sliding wall parts (6 or 9 and 10) are arranged.

7. Covered rail freight wagon according to one of claims 1 to 6, characterized in that the longitudinal top flange (3) is supported on intermediate posts (4), the intermediate posts (4) being adapted to the cross section of the sliding wall parts (6 or 9 and 10) either symmetrically and angled or asymmetrical and one straight and one angled or asymmetrical and angled.

8. Covered rail freight wagon according to one of claims 1 to 6, characterized in that the sliding wall parts (6 or 9 and 10) either symmetrical and angled or asymmetrical and the sliding wall parts (9 and 10) each angled to one side of the wagon and the other side of the wagon straight or are asymmetrical and angled.

9. Covered rail freight wagon according to one of claims 1 to 7, characterized in that in one-sided angled sliding wall parts (9), the angled sliding wall parts (9) as one-piece, part of the wall and part of the roof completely or partially covering components are trained.

10. Covered rail freight wagon according to claims 1 to 3 and 5 to 8, characterized in that with symmetrically or asymmetrically angled sliding wall parts (6 or 9) wall parts are each formed as a part of the side wall and part of the roof covering component.