DE2849515C2 - Fahrzeug oder Behälter, insbesondere Eisenbahngüterwagen - Google Patents

Fahrzeug oder Behälter, insbesondere Eisenbahngüterwagen

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DE2849515C2
DE2849515C2 DE2849515A DE2849515A DE2849515C2 DE 2849515 C2 DE2849515 C2 DE 2849515C2 DE 2849515 A DE2849515 A DE 2849515A DE 2849515 A DE2849515 A DE 2849515A DE 2849515 C2 DE2849515 C2 DE 2849515C2
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Heinz Atzorn
Fritz Dr. Frederich
Heinz 4150 Krefeld Lohmann
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Duewag Ag 4150 Krefeld
Duewag AG
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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D39/00Wagon or like covers; Tarpaulins; Movable or foldable roofs
    • B61D39/001Tiltable roofs

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug oder einen Behälter, insbesondere Eisenbahngüterwagen, mit einem Dach und jeweils mindestens zwei bewegliche Wandteile enthaltenden Seitenwänden, deren Wandteile in Schließstellung in einer gemeinsamen Ebene angeordnet, mittels einer Betätigungseinrichtung, z. B. drehbar gelagerter Führungen, in eine vor der gemeinsamen Ebene liegende Verschiebeebene schwenkbar und in dieser Ebene in Fahrzeug- oder Behälterlängsrichtung verschiebbar gehalten sind.
Güterwagen oder Behälter (Container) der gattungsgeir.äßen Art sind durch die DE-PS 16 05 032 bekannt. Die Wandteile der Schiebewände werden vor ihrem Längsverschieben in eine vor der Schließebene liegende Verschiebeebene geschwenkt, so daß ein leichtes öffnen auch dann gewährleistet ist, wenn sich das Ladegut, zumeist Stückgut, bei der Fahrt versetzt hat. Nachteilig ist allerdings das feste Dach dieser Wagen oder Behälter, das einem Be- und Entladen durch einen Kran entgegensteht.
Zum durch die DE-AS 24 34 267 repräsentierten Stand der Technik gehören ferner solche Güterwagen, bei denen die Ladefläche durch portalartig ausgebildete und teleskopartig ineinanderschiebbare Hauben abgedeckt ist. Diese Güterwagen, deren Ladefläche für einen bequemen Zugang von den Seiten und von oben abschnittsweise freigelegt werden kann, dienen vorwiegend dem Transport von schwerem Ladegut (z. D. große Blechrollen), das auf der Ladefläche festgelegt wird. Für die Beförderung von S:ückgik sind diese Wagen weniger geeignet, weil bei einem Ladegutversatz ein öffnen der Hauben erschwert sein kann. Weiter besteht der Nachteil, daß im Hinblick auf das Verschieben auch der kleinsten Haube der gesamte Laderaum entsprechend den Abmessungen dieser Haube eingeschränkt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Fahrzeug oder den Behälter der gattungsgemäßen Art unter Beseitigung der aufgezeigten Nachteile zu verbessern, bei dem also insbesondere ein möglichst großer Laderaum und ein bequemer, auch bei Ladegutversatz erzielbarer Zugang von den Seiten und von oben geschaffen werden sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wandteile mit insgesamt das Fahrzeug- oder Behälterdach bildenden, sich jeweils in Länge eines Wandteiles erstreckenden Dachabschnitten zu einer Einheit derart verbunden sind, daß die Dachabschnitte bei in Verschiebeebene befindlichen Wandteilen ebenfalls eine das Längsverschieben zulassende Lage einnehmen=
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß jeder Dachabschnitt von einer einteiligen Dachschale gebildet ist, die an ihren Längsseiten jeweils eine derart gestaltete gelenkige Verbindung mit den zugeordneten Wandteilen aufweist, daß b°i Schwenkbewegungen der beiden in Fahrzeugoder Bshälterquerrichtung gegenüberliegenden Wand-
teile diese Dachschale eine Hubbewegung erfährt. Zum öffnen des so gestalteten Fahrzeuges oder Behälters werden die gegenüberliegenden Wandteile zusammen mit der zugehörigen Dachschale über das oder die weiteren in Schließstellung befindlichen Wandteilpaare mit Dachschalen geschoben.
Eine besonders einfache, funktions- und fertigungsmäßig günstige Verbindung zwischen der Dachschale und den Wandteilen besieht gemäß einer nächsten Ausgestaltung der Erfindung darin, daß die gelenkige Verbindung einen von der Betätigungseinrichtung beaufschlagten, sich in Länge der Dachschale und des Wandteiles erstreckenden Schwenkkörper enthält, der an einer Längsseite mit der Dachschale und an der anderen Längsseite mit dem Wandteil verbunden ist.
Im Hinblick auf eine festigkeitsmäßig vorteilhafte, insbesondere torsionssteife Ausbildung des Schwenkkörpers sieht ein weiteres Erfindungsmerkmal vor, daß der Schwenkkörper aus einem Hohlprofil mit darin befindlichen Aussteifungen besteht.
Um die bereits aufgrund der Gestaltung des durchlaufenden Schwenkkörpers erzielte Abdichtung zwischen der Dachschale und den Wandteiles noch zu verbessern, liegt es ferner im Wesen der Erfindung, daß die Dachschale und der Wandteil mit leistenformigen Ansätzen versehen sind, die jeweils mit entsprechenden Ansätzen des Schwenkkörpers im Sinne einer Labyrinthdichtung zusammenwirken.
Um die angehobene Dachschale und die ausgeschwenkten Wandteile in einfacher Weise zu stabilisieren, sieht ein nächster Gedanke der Erfindung vor, daß die Dachschale und die Wandteile im Bereich der Schwenkkörper angeordnete Flansche aufweisen, die in angehobener Lage der Dachschale und ausgeschwenkter Stellung der Wandteile gegen die jeweiligen Schwenkkörper abgestützt sind.
Nach einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung besteht jeder Dachabschnitt aus an den in Fahrzeug- oder Behälterquerrichtung gegenüberliegenden Wandteilen angeformten Hälften, die in geschlossener Stellung in Längsmitte zusammentreffen. Von einem beispielsweise zwei Wandteile pro Seitenwand aufweisenden Fahrzeug oder Behälter kann entweder durch Längsverschieben eines Wandteiles mit Dachhälfte ein Viertel der Ladefläche oder durch Längsverschieben der gegenüberliegenden Wandteile mit ihren Pachhälften die halbe Ladefläche freigelegt werden.
Um eine solche Schiebewand-Dach-Ausbildung auf möglichst kleinen Wegen aus- oder einschwenken zu können, besteht ein ergänzendes Merkmal der Erfindung darin, daß die Hälften jeweils einen in Längsrichtung angeordneten vertikalen Steg aufweisen, von denen jeder von einem an den Enden eines Spreizhebels gelagerten Rollenpaar umgriffen wird.
Eine besonders irn Hinblick auf einen größtmöglichen Laderaum günstige Gestaltung der Dachabschnitte ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß die Dachabschnitte von den Wandteilen ausgehend nach oben hin geneigt und im weiteren in Richtung auf die Fahrzeug- oder Behälterlängsmitte mit horizontalen Bereichen ausgebildet sind.
Durch die Erfindung steht vorteilhaft ein Fahrzeug oder Behälter mit optimal großem Laderaum zur Verfugung, der im geöffneten Zustand von den Seiten und von oben frei zugänglich ist Für beispielsweise das Fahrzeug ist somit ein betrieblicher Einsatz sowohl im Sinne eines gedeckten als auch offenen Güterwagens möglich.
Die Erfindung ist im weiteren anhand in der Zeichnung prinzipartig dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Güterwagen im Querschnitt,
F i g. 2 einen Ausschnitt des oberen Bereiches des Güterwagens nach F i g. 1, im vergrößerten Maßstab,
Fig.3 einen anderen Güterwagen, ebenfalls im Querschnitt,
F i g. 4 einen nächsten Güterwagen, ausschnittsweise in Draufsie/it und im vergrößerten Maßstab dargestellt
An den Wandteilen 1 des Güterwagens nach Fig. 1, die unten in am Untergestell 5 angeordneten, hier nicht dargestellten Führungen schwenk- und verschiebbar gehalten sind, sind jeweils oben im Querschnitt ovale Schwenkkörper 3 angelenkt Diese Schwenkkörper 3 sind andererseits mit einer einen Abschnitt 2 des Fahrzeugdaches bildenden Dachschale 2a drehbar verbunden. Durch Bewegen der unteren Führungen und der Schwenkkörper 3 mittels einer nicht dargestellten Betätigung gelangen die Wandteile 1 und die Dachschale 2a in die strichpunktiert gezeigte Lage und können über ein oder mehrere andere Wandteilpaare 1 mit Dachschalen 2a des Wagens längsverschoben werden.
Dabei sind die Dachschale 2a und die Wandteile 1 — siehe F i g. 2 — durch gegen die Schwenkkörper 3 abgestützte Flansche 2c bzw. \b stabilisiert Um das Ladegut gegen Feuchtigkeitseintritt zu schützen, sind die Dachschale 2a und die Wandteile 1 am weiteren mit leistenformigen Ansätzen 2b bzw. la versehen, die jeweils mit entsprechenden Ansätzen 3a der Schwenkkörper 3 im Sinne von Labyrinthdichtungen zusammenwirken.
Unterschiedlich zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 bestehen bei dem Güterwagen gemäß Fig.3 die Dachabschnitte 2 aus den in Querrichtung gegenüberliegenden Wandteilen 1 angeformten Hälften 2c/, die in Schließstellung in Längsmitte und gegeneinander abgedichtet zusammentreffen.
Bei dem in F i g. 4 gezeigten ebenfalls Wandteile 1 mit angeformten Dachhälften 2d aufweisenden Wagen dienen Spreizhebel 4, die mit jeweils an ihren Enden gelagerten Rollenpaaren 4a vertikale Stege 2e der Dachhälften 2d umgreifen, zum öffnen und Schließen de.- Uachhälften 2c/, wobei in der dargestellten Schließstellung die Dachhälften 2d in Längsrnitte zusammentreffen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Fahrzeug oder Behälter, insbesondere Eisenbahngüterwagen, mit einem Dach und jeweils mindestens zwei bewegliche Wandteile enthalten- s den Seitenwänden, deren Wandteile in Schließstellung in einer gemeinsamen Ebene angeordnet, mittels einer Betätigungseinrichtung, z. B. drehbar gelagerter Führungen, in eine vor der gemeinsamen Ebene liegende Verschiebeebene schwenkbar und in in dieser Ebene in Fahrzeug- oder Behälterlängsrichtung verschiebbar gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile (1) mit insgesamt das Fahrzeug- oder Behälterdach bildenden, sich jeweils in Länge eines Wandteiles (1) r· erstreckenden Dachabschnitten (2) zu einer Einheit derart verbunden sind, daß die Dachabschnitte (2) bei in Verschiebeebene befindlichen Wandteilen (1) ebenfalls eine das Längsverschieben zulassende Lage einnehmen.
2. Fahrzeug oder Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dachabschnitt
(2) von einer einteiligen Dachschale (2a) gebildet ist, die an ihren Längsseiten jeweils eine derart gestaltete gelenkige Verbindung mit den zugeordneten Wandteilen (1) aufweist, daß bei Schwenkbewegungen der beiden in Fahrzeug- oder Behälterquerrichtung gegenüberliegenden Wandteile (1) diese Dachschale (2a,>eine Hubbewegung erfährt.
3. Fahrzeug oder Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Verbindung einen von der Betätigungseinrichtung beaufschlagten, sich in Länge der Dachschale (2a) und des Wandteiles (1) erstreckenden Schwenkkörper (3) enthält, der an einer Längss^it"·. mit der Dachschale J5 (2a) und an der anderen Längsseite mit dem Wandteil (1) verbunden ist.
4. Fahrzeug oder Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkkörper (3) aus einem Hohlprofil mit darin befindlichen -to Aussteifungen (3b) besteht.
5. Fahrzeug oder Behälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachschale (ta) und der Wandteil (1) mit leistenförmigen Ansätzen (2b bzw. 1a) versehen sind, die jeweils mit entsprechenden Ansätzen (3a) des Schwenkkörpers
(3) im Sinne einer Labyrinthdichtung zusammenwirken.
6. Fahrzeug oder Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachschale (2a^und die Wandteile (1) im Bereich der Schwenkkörper (3) angeordnete Flansche (2c bzw. \b) aufweisen, die in angehobener Lage der Dachschale (2a) und ausgeschwenkter Stellung der Wandteile (1) gegen die jeweiligen Schwenkkörper (3) abgestützt sind.
7. Fahrzeug oder Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dachabschnitt (2) aus an den in Fahrzeug- oder Behälterquerrichtung gegenüberliegenden Wandteilen (1) angeform- m) ten Hälften (2d) besteht* die in geschlossener Stellung in Längsmitte zusammentreffen.
8. Fahrzeug oder Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften (2d)jev/e\\s einen in Längsrichtung angeordneten vertikalen t» Steg (2e) aufweisen, von denen jeder von einem an den Enden eines Spreizhebels (4) gelagerten Rollenpaar (4a)umgriffen wird.
9. Fahrzeug oder Behälter nach einem der Ansprüche 1—8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachabschnitte (2) von den Wandteilen (1) ausgehend nach oben hin geneigt und im weiteren in Richtung auf die Fahrzeug- oder Behälterlängsmitte mit horizontalen Bereichen ausgebildet sind.
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