DE4141982A1 - Fahrzeug oder behaelter, insbesondere eisenbahngueterwagen - Google Patents

Fahrzeug oder behaelter, insbesondere eisenbahngueterwagen

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DE4141982A1
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DE
Germany
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vehicle
side wall
container
wall element
container according
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Withdrawn
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DE4141982A
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English (en)
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Hans Stolp
Heinz Lohmann
Juergen Muehlemeier
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Duewag AG
Original Assignee
Duewag AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D19/00Door arrangements specially adapted for rail vehicles
    • B61D19/003Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door
    • B61D19/005Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door sliding
    • B61D19/007The doors being wall panels enabling complete opening of the wagon sides, e.g. for quick loading or unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D19/00Door arrangements specially adapted for rail vehicles
    • B61D19/003Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door
    • B61D19/004Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door swinging

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug oder einen Behälter, insbesondere Eisenbahngüterwagen, mit einem Untergestell, einem Dach, Stirnwänden sowie Seitenwänden, von denen zumindest eine ein formstabiles, öffnungsfähiges Seiten­ wandelement aufweist, das in der geschlossenen Stellung eine seitliche Ladeöffnung des Fahrzeugs oder Behälters abdeckt und in der geöffneten Stellung dessen Be- und Entladen ermöglicht.
Bei Güterwagen von Schienenbahnen ist als öffnungsfähiges Seitenwandelement eine mittig angeordnete Schiebetür be­ kannt, die sich in geöffneter Stellung vor einem festste­ henden Abschnitt der Seitenwand befindet (DE-PS 7 39 699 oder DE-PS 8 71 461). Für das Be- und Entladen steht nur die relativ schmale Türöffnung zur Verfügung.
Zum Stand der Technik gehören weiter gedeckte Güterwagen und Container, deren Seitenwände aus je zwei in geschlossenem Zustand in einer Ebene liegenden Schiebewandteilen bestehen (DE-OS 18 03 485). Zum Öffnen wird ein Wandteil seitlich in eine vor der Schließebene liegende Verschiebeebene ge­ schwenkt und in Längsrichtung über das geschlossene Wandteil geschoben, so daß die Hälfte der Ladeöffnung freiliegt. Die andere Hälfte des Wagens ist erst nach dem Schließen des einen und Öffnen des anderen Wandteils zugänglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug oder einen Behälter der gattungsgemäßen Art auf möglichst einfache Weise so zu gestalten, daß das Be- und Entladen wesentlich einfacher und schneller durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Seitenwandelement entsprechend der Länge der Ladeöffnung ausgebildet und zum Freilegen der gesamtem Ladeöffnung hochschwenkbar mit dem Fahrzeug oder Behälter verbunden ist.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Seitenwand­ element in der geschlossenen Stellung gegenüber einem Längsträger des Untergestells vertikal abgestützt und durch eine Verriegelung arretiert. Dadurch werden dem Hoch­ schwenken des Seitenwandelements dienende Bauteile vorteil­ haft von allen Kräften freigehalten, die insbesondere im Fahrbetrieb aus dem Gewicht des Seitenwandelements und seitlichem Versatz des Ladeguts entstehen.
Um das geschlossene Seitenwandelement im oberen Bereich fest und sicher zu halten, ist nach einer nächsten Ausführungs­ form der Erfindung vorgesehen, daß das Dach einen Mittel­ längsträger und zumindest einen daran schwenkbar gelagerten Dachabschnitt aufweist, der sich in Länge des Fahrzeugs oder Behälters erstreckt und in seiner unteren Stellung mit dem geschlossenen Seitenwandelement formschlüssig und dicht zusammenwirkt.
Damit das geöffnete Seitenwandelement das Fahrzeug oder den Behälter möglichst wenig zur Seite hin überragt, besteht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung darin, daß das Seitenwandelement in der geöffneten Stellung den hochge­ schwenkten Dachabschnitt zur Längsmitte des Fahrzeugs oder Behälters hin untergreift.
Um den Laderaum in voller Höhe nutzen zu können, sieht eine nächste Ausgestaltung der Erfindung vor, daß das Seiten­ wandelement in der geöffneten Stellung nicht tiefer liegt als die der Unterseite des Mittellängsträgers entsprechende Horizontalebene. Dabei kann in erfindungsgemäßer Weiterbil­ dung das geöffnete Seitenwandelement auf einem Flansch des Mittellängsträgers ruhen.
Eine einfach aufgebaute Einrichtung zum Betätigen des Seitenwandelements wird nach einer nächsten Ausführungsform der Erfindung dadurch geschaffen, daß an den Stirnwänden des Fahrzeugs oder Behälters jeweils ein Führungshebel und ein Antriebshebel für das Seitenwandelement angeordnet sind, wobei zumindest einer der Antriebshebel mit einer hin- und hergehende Bewegungen erzeugenden Antriebsvorrichtung, beispielsweise Hydraulikzylinder oder Gewindespindel mit Mutter, gekuppelt ist.
Um die vorgenannte Betätigungseinrichtung zugleich für den bewegbaren Dachabschnitt nutzen zu können, liegt eine ergänzende Ausgestaltung der Erfindung darin, daß die Antriebsvorrichtung mit einem Betätigungshebel für den Dachabschnitt derart verbunden ist, daß der Dachabschnitt bei seiner Schwenkbewegung nach oben derjenigen des Seiten­ wandelements voreilt.
Die mit dem Gegenstand nach der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die gesamte Seitenwand des Fahrzeugs oder Behälters gleichzeitig und in voller Länge zu öffnen ist. Dadurch kann das Be- und Entla­ den einfacher und schneller durchgeführt werden. Weiter günstig ist der durch das erfindungsgemäße Seitenwandelement abgedeckte Laderaum optimal gegenüber Witterungseinflüssen geschützt, weil zusammentreffende Stoßkanten entfallen sind, die bei bisherigen Schiebewandteilen immer vorkommen und besondere Maßnahmen zur Abdichtung erfordern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung prinzipartig dargestellt und wird im folgenden näher be­ schrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen geschlossenen Eisenbahngüterwagen im Querschnitt,
Fig. 2 den Güterwagen nach Fig. 1 während des Öffnungsvorganges,
Fig. 3 den geöffneten Güterwagen.
Der Güterwagen hat ein Untergestell 1 mit seitlichen Längs­ trägern 1a und Federböcken 10, an denen ein üblicher, hier nicht dargestellter Radsatz über Blattfedern anschließbar ist. Das Fahrzeugdach 2 besteht aus einem festen Mittel­ längsträger 2a und zwei daran um Drehachsen 2c nach oben schwenkbaren Dachabschnitten 2b, die sich in Länge des Güterwagens erstrecken. Die Seitenwände 4 weisen jeweils ein Seitenwandelement 5 auf, das entsprechend der Länge der Ladeöffnung des Güterwagens ausgebildet und hochschwenkbar mit diesem verbunden ist.
In der geschlossenen Stellung (siehe Fig. 1) sind die Seitenwandelemente 5 gegenüber dem zugehörigen Längsträger 1a des Untergestells 1 vertikal abgestützt und durch eine Verriegelung 1b arretiert. Im oberen Bereich wirken die Seitenwandelemente 5 und die Dachabschnitte 2b in Schließ­ stellung formschlüssig und dicht zusammen. Wegen dieser sowohl unten als auch oben festen Verbindung können die Seitenwandelemente 5 sämtliche Querkräfte aufnehmen, die bei einem Versatz des Ladeguts während der Fahrt entstehen.
Zum Freilegen des Laderaumes wird zunächst die Verklammerung des Seitenwandelements 5 mit dem Dachabschnitt 2b durch einfaches Hochschwenken dieses Abschnitts 2b gelöst (siehe Fig. 1, linke Bildhälfte). Wie aus Fig. 2 erkennbar, kann das Seitenwandelement 5 nunmehr unter weiterem Anheben des Dachabschnitts 2b gleichfalls nach oben geschwenkt werden bis die Offenstellung gemäß Fig. 3 erreicht ist. In dieser Stellung, in der der gesamte Laderaum seitlich offen ist, ruht das Seitenwandelement 5 auf einem Flansch 2a′ des Mittellängsträgers 2a. Weil das Seitenwandelement 5 in geöffneter Stellung oberhalb derjenigen Horizontalebene liegt, die der Unterseite des Mittellängsträgers 2a entspricht, ist der Laderaum in voller Höhe und im übrigen in seiner ganzen Breite nutzbar. Die Umrißlinie 11 gibt die maximale Höhe und Breite des Ladeguts wieder.
Eine mögliche Einrichtung zum Betätigen des Seitenwandele­ ments 5 und des Dachabschnitts 2b ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel wie folgt gestaltet:
An den Stirnwänden 3 des Güterwagens sind jeweils ein Führungshebel 6 und ein Antriebshebel 7 für das Seitenwand­ element 5 angeordnet. Zumindest einer der beiden Antriebshe­ bel 7 ist mit einer gleichfalls stirnwandseitig gelagerten Antriebsvorrichtung 8 gekuppelt, hier einem Hydraulikzylin­ der. Außerdem ist die Antriebsvorrichtung 8 mit einem Betätigungshebel 9 für den Dachabschnitt 2b derart verbun­ den, daß der Dachabschnitt 2b bei seiner Schwenkbewegung nach oben derjenigen des Seitenwandelements 5 voreilt. Der dazu erforderliche Freigang ist beispielsweise durch ein einfaches Langloch innerhalb des Gestänges erreichbar.
Liste der Bezugszeichen
 1 Untergestell
 1a Längsträger
 1b Verriegelung
 2 Dach
 2a Mittellängsträger
 2a′ Flansch
 2b Dachabschnitt
 2c Drehachse
 3 Stirnwand
 4 Seitenwand
 5 Seitenwandelement
 6 Führungshebel
 7 Antriebshebel
 8 Antriebsvorrichtung
 9 Betätigungshebel
10 Federbock
11 Umrißlinie des Ladeguts

Claims (8)

1. Fahrzeug oder Behälter, insbesondere Eisenbahngüterwa­ gen, mit einem Untergestell (1), einem Dach (2), Stirnwänden (3) sowie Seitenwänden (4), von denen zumindest eine ein formstabiles, öffnungsfähiges Seitenwandelement (5) auf­ weist, das in der geschlossenen Stellung eine seitliche Ladeöffnung des Fahrzeugs oder Behälters abdeckt und in der geöffneten Stellung dessen Be- und Entladen ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenwandelement (5) entsprechend der Länge der Ladeöffnung ausgebildet und zum Freilegen der gesamten Ladeöffnung hochschwenkbar mit dem Fahrzeug oder Behälter verbunden ist.
2. Fahrzeug oder Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Seitenwandelement (5) in der geschlossenen Stellung gegenüber einem Längsträger (1a) des Untergestells (1) vertikal abgestützt und durch eine Verriegelung (1b) arretiert ist.
3. Fahrzeug oder Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (2) einen Mittellängsträger (2a) und zumindest einen daran schwenkbar gelagerten Dach­ abschnitt (2b) aufweist, der sich in Länge des Fahrzeugs oder Behälters erstreckt und in seiner unteren Stellung mit dem geschlossenen Seitenwandelement (5) formschlüssig und dicht zusammenwirkt.
4. Fahrzeug oder Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Seitenwandelement (5) in der geöffneten Stellung den hochgeschwenkten Dachabschnitt (2b) zur Längs­ mitte des Fahrzeugs oder Behälters hin untergreift.
5. Fahrzeug oder Behälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenwandelement (5) in der geöff­ neten Stellung nicht tiefer liegt als die der Unterseite des Mittellängsträgers (2a) entsprechende Horizontalebene.
6. Fahrzeug oder Behälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das geöffnete Seitenwandelement (5) auf einem Flansch (2a′) des Mittellängsträgers (2a) ruht.
7. Fahrzeug oder Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnwänden (3) des Fahrzeugs oder Behälters jeweils ein Führungshebel (6) und ein Antriebshebel (7) für das Seitenwandelement (5) ange­ ordnet sind, wobei zumindest einer der Antriebshebel (7) mit einer hin- und hergehende Bewegungen erzeugenden Antriebs­ vorrichtung (8), beispielsweise Hydraulikzylinder oder Gewindespindel mit Mutter, gekuppelt ist.
8. Fahrzeug oder Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (8) mit einem Betätigungshebel (9) für den Dachabschnitt (2b) derart verbunden ist, daß der Dachabschnitt (2b) bei seiner Schwenkbewegung nach oben derjenigen des Seitenwand­ elements (5) voreilt.
DE4141982A 1991-12-19 1991-12-19 Fahrzeug oder behaelter, insbesondere eisenbahngueterwagen Withdrawn DE4141982A1 (de)

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