DE2623030C2 - Schienenfahrzeug zum Schüttguttransport - Google Patents

Schienenfahrzeug zum Schüttguttransport

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DE2623030C2
DE2623030C2 DE19762623030 DE2623030A DE2623030C2 DE 2623030 C2 DE2623030 C2 DE 2623030C2 DE 19762623030 DE19762623030 DE 19762623030 DE 2623030 A DE2623030 A DE 2623030A DE 2623030 C2 DE2623030 C2 DE 2623030C2
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DE
Germany
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rail vehicle
side wall
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flap
drive shaft
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DE19762623030
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DE2623030B1 (de
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Ronald Ing.(Grad.) 4132 Kamp-Lintfort Bormann
Hans Kaldenbach
Josef Offermanns
Alfred 5102 Wuerselen Sinhoff
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WAGGONFABRIK TALBOT 5100 AACHEN
Original Assignee
WAGGONFABRIK TALBOT 5100 AACHEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D7/00Hopper cars
    • B61D7/08Hopper cars with openings capable of discharging only outside the wheels
    • B61D7/10Hopper cars with openings capable of discharging only outside the wheels the discharge being assisted by tipping the bottom

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein Schienenfahrzeug zum Schüttguttransport mit vom Untergestell getragenen festen Stirnwänden, mit die Stirnwände verbindenden Seitenwänden, die im unteren Teil aus um eine waagerecht liegende Achse zu verschwenkenden Seitenwandklappen bestehen, und mit einem durch zwei Bodenplatten gebildeten sattelförmigen Boden.
Schienenfahrzeuge der voranstehend beschriebenen Art zum Tranport von Schüttgütern sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Durch öffnen der Seitenwandklappen wird das Schüttgut nach beiden Seiten entleert. Ein Entleeren nur nach einer Seite ist nicht möglich, da zwischen dem sattelförmigen Boden und den der Entleerungsseite gegenüberliegenden Seitenwandklappen ein nach der gegenüberliegenden Seite nicht entleerbarer Ladegutrest verbleibt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schienenfahrzeug mit Sattelboden und Seitenwandklappen der eingangs genannten Art zu schaffen, welches durch öffnen der Seitenwandklappen wahlweise nach beiden oder je einer Seite vollständig entleert werden kann.
Als Lösung dieser Aufgabenstellung ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß jede Bodenplatte mit zwei jeweils einer Stirnwand zugeordneten Stirnbiechen und mindestens einer über die gesamte Länge verlaufenden Seitenwandklappe eine Ladetasche bildet, die um eine in Längsrichtung des Fahrzeuges liegende Achse schwenkbar ist.
Durch diese Lösung ist ein Schienenfahrzeug geschaffen worden, das trotz Sattelboden und Ausnutzung des Laderaumes zu beiden Seiten des Sattelbodens ein vollständiges Entleeren nicht nur gleichzeitig nach beiden Seiten, sondern auch wahlweise nach jeweils nur einer Seite ermöglicht, indem die unteren, seitlich vom Sattelboden liegenden Teile des Laderaumes als schwenkbare Ladetaschen ausgebildet sind, die beim Entleeren nach nur einer Seite zusammen mit der nicht zu öffnenden Seitenwandklappe derart verschwenkt werden, daß das Ladegut über die stehenbleibende Hälfte des Sattelbodens zur jeweiligen Entleerungsseite rutschen kann. Das erfindungsgemäße Schienenfahrzeug ermöglicht somit ein optimales Ausnutzen des für das Schienenfahrzeug zur Verfügung stehenden Umhüllungsprofiis zum Transport von Ladegut und ist deshalb insbesondere für den Schienenverkehr unter Tage geeignet.
Gemäß einem weiteren Merkmal nach der Erfindung ist jede Bodenplatte durch mindestens zwei Hebeltriebe schwenkbar, die durch jeweils einen Mitnehmer betätigDar sind, der auf einer durchgehenden Antriebswelle befestigt ist. Vorzugsweise ist die Antriebswelle von beiden Wagenlängsseiten aus drehbar. Bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung sind die Mitnehmer für beide Bodenplatten in Längsrichtung und in Drehrichtung versetzt fest auf der Antriebswelle angeordnet.
Die Seitenwandklappen sind erfindungsgemäß ferner an die Stirnbleche verbindenden Längsträger schwenkbar gelagert und durch einen an einer Stirnwand angeordneten Antrieb stufenlos schwenkbar.
Der Gleichlauf der Enden der Seitenwandklappen wird gemäß einem weiteren Merkmal nach der Erfindung durch an einer durchgehenden Längswelle befestigte Verschlußhebel erzielt. Unter Verzicht auf besondere Übertragungsglieder wird hierdurch erreicht, daß auf der Antriebsseite die Kräfte zum öffnen und Schließen der Seitenwandklappe unmittelbar in dieselbe eingeleitet und innerhalb der Seitenwandklappe auf die antriebsseitigen Verschlußhebel weitergeleitet werden, die über die durchgehende Längswelle und die am anderen Ende derselben angeordneten Verschlußhebel den erforderlichen Gleichlauf beim Schwenken der Seitenwandklappe bewirken.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Alisführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Schienenfahrzeugs,
F i g. 2 einen senkrechten Querschnitt durch das Schienenfahrzeug gemäß Fig. 1 mit geschlossenen Seitenwandklappen, wobei deren Öffnungsstellung strichpunktiert angedeutet ist,
Fig.3 einen der Fig.2 entsprechenden Querschnitt mit auf der einen Seite geöffneter Seitenwandklappe,
F i g. 4 einen vergrößerten Teilquerschnitt zur Darstellui.jdes Hubantriebes und
F i g. 5 einen weiteren vergrößerten Querschnitt zur Darstellung des Klappenantriebes.
Das dargestellte Schienenfahrzeug weist ein Unter-
verbun
denen LänCTsirä-
gern auf, an welchem zwei Achsen mit Laufrädern 2 gelagert sind. Auf dem Untergestell 1 sind Stirnwände 3 befestigt, die im oberen Bereich durch Seitenwände 4 miteinander verbunden sind. Der obere Teil der Seitenwände 4 ist nach innen geneigt und umgibt zusammen mit der Oberkante der Stirnwände 3 eine Beladeöffnung, durch welche das Ladegut von oben her eingebracht werden kana
Der untere Teil der Längswände des Schienenfahrzeugs ist jeweils durch eine Seitenwandklappe S gebildet, die sich über die gesamte Länge des Schienenfahrzeugs erstreckt Jede Seitenwandklappe 5 ist an ihrer Oberseite um eine waagerecht liegende Achse schwenkbar, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils durch drei Lagerbolzen 5a gebildet wird. Anstelle einer durchgehenden Seitenwandklappe 5 können bei einer größeren Gesamtlänge des Schienenfahrzeugs auch mehrere Klappen vorgesehen sein, die sich insgesamt über die Gesamtlänge des Schienenfahrzeuges erstrecken.
Der Ladeboden des Schienenfahrzeugs ist sattelförmig ausgebildet. Er besteht aus einem zwischen den Stirnwänden 3 verlaufenden Firstblech 6 und zwei Bodenplatten 7, die sich in der Normallage vom Firstblech 6 ausgehend zu jeweils einer Seite schräg nach unten erstrecken, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist.
Jede Bodenplatte 7 ist mit der zugehöriger Seitenwandklappe 5 und zwei jeweils einer Stirnwand 3 zugeordneten Stirnblechen 8 zu einer Ladetasche ausgebildet Die Stirnbleche 8 sind durch Längsträger 9 miteinander verbunden, an denen die Seitenwandklappen 5 mittels der Lagerbolzen 5a schwenkbar gelagert sind.
Die Ladetaschen sind um eine in Wagenmitte und in Wagenlängsrichtung verlaufende Achse durch einen Hubantrieb schwenkbar (F i g. 4). Die Achse wird durch zwei Schwenkachsen 10 gebildet, die sich jeweils nur über einen Teil der Gesamtlänge des Schienenfahrzeuges erstrecken.
Auf der Unterseite jeder Bodenplatte 7 ist ein über deren gesamte Länge verlaufender Träger 7a befestigt, an welchem mehrere Flansche Tb angeschweißt sind, durch welche die Bodenplatte 7 auf den Schwenkachsen 10 schwenkbar gelagert sind. Das Schwenken geschieht durch einen Hubantrieb, der eine über die gesamte Wagenlänge durchlaufende Antriebswelle U enthält. Diese Antriebswelle 11 ist durch eine Betätigungswelle 12 drehbar, die an einer Stirnwand 3 des Schienenfahrzeuges quer zu dessen Längsrichtung verlaufend angeordnet ist und von beiden Längsseiten des Fahrzeuges aus betätigt werden kann.
Auf der Antriebswelle 11 sind Mitnehmer 13 befestigt, die jeweils mit einem Hebeltrieb zusammenwirken. Jeder Hebeltrieb besteht aus einem auf der Antriebswelle 11 frei verdrehbar gelagerten Grundhebel 14 und einem Verbindungshebel 15, der am freien Ende des Grundhebels 14 und an der zugehörigen Bodenplatte 7 schwenkbar angelenkt ist.
Durch Drehen der Antriebswelle 11 mittels der Betätigungswelle 12 werden sämtliche Mitnehmer 13 geschwenkt. Die Mitnehmer 13 sind in Längsrichtung verteilt auf der Antriebswelle 11 befestigt. Sie sind unter Einhalten eines geringen axialen Versatzes paarweise zum Schwenken jeweils einer der beiden Ladetaschen angeordnet, wobei die Wirkfläche der paarweise zusammengehörenden Mitnehmer 13 gegeneinander derart verdreht ist, daß jeweils nur eine Gruppe der während die andere Gruppe der Mitnehmer 13 zwar mitbewegt wird, hierbei jedoch keine aktive Funktion übernimmt
Jeder Mitnehmer 13 wirkt auf einen ihm zugeordne ten Grundhebel 14, der somit beim Betätigen des Mitnehmers 13 um die Antriebswelle 11 geschwenkt wird. Der Grundhebel 14 nimmt hierbei den an ihm angelenkten Verbindungshebel 15 mit, der seinerseits über seine Anlenkung an der Bodenplatte 7 diese um die
ίο Schwenkachse 10 schwenkt
In Fig.3 ist die linke Ladetasche des Schienenfahrzeuges in der hochgeschwenkten Stellung dargestellt Ein Mitnehmer 13 liegt am zugehörigen Grundhebel 14 an, so daß dieser über seinen Verbindungshebel 15 die Bodenplatte 7 in der angehobenen Lage festhält. Der zum voranstehend beschriebenen Mitnehmer 13 gehörende Mitnehmer 13 für die rechte Bodenplatte 7 liegt dem ersteren wirkungslos gegenüber. Er kann erst dann zur Anlage an dem ihm zugeordneten Grundhebel 14 gelangen, wenn die Antriebswelle IiI gemäß der Darstellung in Fig.3 um etwa 90° entgegen der Uhrzeigerrichtung gedreht worden ist. Eine wirksame Funktion dieses in Fig.3 rechts erkennbaren Mitnehmers 13 ist somit erst dann möglich, wenn die angehobene Ladetasche gemäß F i g. 3 in die Normallage zurückgeschwenkt worden ist (Fig. 4). Hierdurch wird ein gleichzeitiges Anheben beider Ladetaschen ausgeschlossen.
Zum öffnen der Seitenwandklappen 5 ist im Bereich der der Beiätigungswelle 12 gegenüberliegenden Stirnwand 3 ein Klappenantrieb vorgesehen, der vergrößert in Fig. 5 dargestellt ist. Dieser Klappenantrieb besteht jeweils aus einer Spindel 16, die in Achsrichtung unverschiebbar, jedoch drehbar an einem Stirnblech 8 gelagert ist. Auf der Spindel 16 ist eine Spindelmutter 17 angeordnet, die bei einer Drehbewegung der Spindel 16 in deren Längsrichtung verschoben wird und hierbei einen Betätigungshebel 18 mitnimmt, der mit seinem vorderen Ende an der zugehörigen Seitenwandklappe 5 angelenkt ist.
Durch Drehen der Spindel 16 kann somit die zugehörige Seitenwandklappe 5 stufenlos geöffnet bzw. geschlossen werden. Da der Klappenaritrieb gemäß F i g. 5 für jede Seitenwandklappe 5 nur an einer Stirnseite des Schienenfahrzeuges angeordnet ist, muß für einen Gleichlauf der Enden der Seitenwandklappe 5 gesorgt werden. Dieser Gleichlauf wird mittels einer über die gesamte Fahrzeuglänge durchgehenden Längswelle 19 erzielt, auf der mindestens zwei Verschlußhebel 20 im Bereich der Enden der Seitenwandklappe 5 befestigt sind. Die freien Enden dieser Verschlußnebel 20 sind über Zwischenhebel 21 mit der Seitenwandklappe 5 verbunden. Die an einem Ende der Seitenwandklappe 5 mittels des Klappenantriebes eingeleitete Schwenkbewegung der Seitenwandklappe 5 wird somit über die Verschlußhebel 20, Zwischenhebel 21 und Längswelle 19 auf das andere Ende der Seitenwandklappe 5 zum Erzielen eines Gleichlaufes der Klappenbewegung übertragen.
Das von oben her beladene Schienenfahrzeug kann nach beiden Seiten oder wahlweise nach nur einer Seite entladen werden. Zum Entladen des Schionenlahrzeuges nach beiden Seiten ist es lediglich erforderlich, mittels der beiden Klappenantriebe an der einen Stirnseite des Schienenfahrzeuges beide Seitenwandklappen 5 zu öffnen, wie dies in Fig. 2 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist. Das Ladegut
Mitnehmer !3 eine Bodenplatte 7 schwenken kann. Hießt hierbei nach beiriei. seitpn nhpr riip
7 aus dem Schienenfahrzeug heraus.
Zum Entladen des gesamten Ladegutes nach nur einer Seite wird die an dieser Seite liegende Seitenwandklappe 5 mittels des zugehörigen Klappenantriebes geöffnet. Anschließend wird mittels des Hubantriebes über die Betätigungswelle 12 die Antriebswelle il derart gedreht, daß die in Fig. 3 links dargestellte Ladetasche angehoben wird. Die durch Schwenken der Ladetasche um etwa 90° in Uhrzeigerrichtung erzielte Endlage ist ebenfalls in Fig. 3 dargestellt. Sie läßt erkennen, daß in dieser Lage das zwischen der linken Seitenwandklappe 5 und der linken Bodenplatte 7 liegende Ladegut über die rechte Bodenplatte 7 herausrutscht, so daß das Schienenfahrzeug insgesamt gemäß der Darstellung nach F i g. 3 nach rechts entleert worden ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schienenfahrzeug zum Schüttguttransport mit vom Untergestell getragenen festen Stirnwänden, mit die Stirnwände verbindenden Seitenwänden, die im unteren Teil aus um eine waagerecht liegende Achse zu verschwenkenden Seitenwandklappen bestehen, und mit einem durch zwei Bodenplatten gebildeten sattelförmigen Boden, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß jede Bodenplatte (7) mit zwei jeweils einer Stirnwand (3) zugeordneten Stirnblechen (8) und mindestens einer über die gesamte Länge verlaufenden Seitenwandklappe (5) eine Ladetasche bildet, die um eine in Längsrichtung des Fahrzeuges liegende Achse (10) schwenkbar isL
2. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bodenplatte (7) durch mindestens zwei Hebeltriebe (14,15) schwenkbar ist, die durch jeweils einen Mitnehmer (13) betätigbar sind, der auf einer durchgehenden Antriebswelle (11) befestigt ist
3. Schienenfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (11) von beiden Wagenlängsseiten drehbar ist.
4. Schienenfahrzeug nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (13) für beide Bodenplatten (7) in Längsrichtung und in Drehrichtung versetzt fest auf der Antriebswelle (11) angeordnet sind.
5. Schienenfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandklappen (5) an die Stirnbleche (8) verbindenden Längsträgern (9) schwenkbar gelagert sind.
6. Schienenfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandklappen (5) durch einen an einer Stirnseite angeordneten Klappenantrieb stufenlos schwenkbar sind.
7. Schienenfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichlauf der Enden der Seitenwandklappen (5) durch an einer durchgehenden Längswelle (19) befestigte Verschlußhebel (20) erzielt ist.
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GB2104977A GB1533087A (en) 1976-05-22 1977-05-19 Vehicles particularly railway wagons
FR7715592A FR2351837A1 (fr) 1976-05-22 1977-05-20 Vehicule de transport sur rails

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FR2351837A1 (fr) 1977-12-16
DE2623030B1 (de) 1977-09-29
BE854722A (fr) 1977-09-16
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