DE3529524A1 - Vorrichtung zum abdecken der ladeflaeche von lastkraftwagen - Google Patents

Vorrichtung zum abdecken der ladeflaeche von lastkraftwagen

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DE3529524A1
DE3529524A1 DE19853529524 DE3529524A DE3529524A1 DE 3529524 A1 DE3529524 A1 DE 3529524A1 DE 19853529524 DE19853529524 DE 19853529524 DE 3529524 A DE3529524 A DE 3529524A DE 3529524 A1 DE3529524 A1 DE 3529524A1
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DE19853529524
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Ottmar Gergen
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GERGEN ENGELBERT
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GERGEN ENGELBERT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/14Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement
    • B60J7/141Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement for covering load areas, e.g. for pick-up trucks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdecken der Ladefläche von Lastkraftwagen, insbesondere der Mulde bei Kippfahrzeugen und Kippanhängern, mit Hilfe von schwenk­ baren Abdeckungen.
Aus den verschiedensten Gründen ist es oft notwendig, die Ladefläche von Lastkraftwagen während der Fahrt abzu­ decken. So beispielsweise beim Transport von leichten, körnigen Stoffen (Sand, Erde) in Muldenkippern oder von warmen Materialien, z. B. für den Straßenbau.
Zu diesem Zweck sind Kippmulden mit Klappdeckeln bekannt, die aber auf die Verwendung bei Absetzkippern zuge­ schnitten sind (DE-OS 29 26 968).
Es sind auch Rollen-Verdeckgestelle bekannt, um die Lade­ fläche von Lastkraftwagen abzudecken.
Diese Einrichtungen haben die Nachteile, daß sie fest montiert sind, die Abdeckplane verhältnismäßig stark be­ ansprucht wird und beim Beladen und Transport von fein­ körnigen Stoffen die Rollen bzw. die Rollenbahnen sich leicht zusetzen. Auch verformen sich im beladenen Zustand die Seitenwände, so daß sich die Abdeckung oft verklemmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, robuste Abdeckung der Ladefläche von Lastkraftwagen zu schaffen, die im Bedarfsfall leicht demontierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tragrohre der Abdeckungen parallel zu den Längswänden des Lastkraftwagens drehbar und leicht lösbar gelagert sind und der hintere Teil des über Streben mit dem Trag­ rohr verbundenen Rohres beweglich ausgebildet ist.
Nach einer weiteren Ausbildung ist vorgesehen, daß das Tragrohr am einen Ende als Pfanne ausgebildet und der Pfanne eine an dem Lastkraftwagen befestigte Kugel zuge­ ordnet ist, und daß das andere Ende des Tragrohres als Gleitlager ausgebildet und diesem ein geteiltes Lager zugeordnet ist.
Nach einer anderen Ausbildung der Erfindung sind die Tragrohre der Abdeckungen oberhalb der Längswände des Lastkraftwagens angeordnet.
Gemäß der Erfindung kann es auch zweckmäßig sein, wenn die Tragrohre der Abdeckungen seitlich neben den Längs­ wänden des Lastkraftwagens angeordnet sind, wobei die Tragrohre tiefer als die Oberkante der Längswände ge­ lagert sind.
Erfindungsgemäß kann auch vorgesehen sein, daß die Trag­ rohre an einem Ende ein Zahnrad und eine diesem zugeord­ nete Zahnstange aufweisen, und daß die Zahnstange mit einem Antrieb gekoppelt ist.
Als Antrieb kommen für die Vorrichtung nach der Erfindung Antriebe hydraulischer, pneumatischer oder elektrischer Art in Frage. Dabei ist es möglich, beide Tragrohre mit einem Antrieb zu koppeln.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe­ sondere darin, daß die Ladefläche eines Lastkraftwagens bzw. eine Mulde bei Kippfahrzeugen und Kippanhängern mit dem darauf befindlichen, zu transportierenden Gut leicht und wirksam abgedeckt ist und die Abdeckungen mit wenigen Handgriffen demontierbar sind. Auch ist ein Beladen mit üblichen Geräten ohne weiteres möglich.
Die Erfindung wird anhand der Zeichungen näher be­ schrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Lastkraftwagen mit zwei schwenkbaren Ab­ deckungen in mehreren Ansichten,
Fig. 2 zwei Ansichten nur der beiden Abdeckungen,
Fig. 3 die Mulde eines Kippers mit geschlossenen Ab­ deckungen,
Fig. 4 schematisch die lösbare Lagerung eines Trag­ rohres an der Seitenwand eines Lastkraftwagens,
Fig. 5 eine Alternative mit einem oberhalb der Längs­ wand angeordnetem Tragrohr und
Fig. 6 ein seitlich neben den Längswand gelagertes Tragrohr.
Der Lastkraftwagen 1 in Fig. 1 hat eine Mulde 2, die nach dem Beladen mit z.B. Sand abgedeckt werden soll. Dazu werden die beiden Abdeckungen 3 und 4 mit Hilfe von An­ trieben 5 und 6 geschwenkt (s. auch Fig. 2), die z. B. über Zahnstangen 7 und 8 mit Zahnrädern 9 und 10 und da­ mit mit den Tragrohren 11 und 12 gekoppelt sind. Anstatt von zwei Antrieben 5 und 6 kann auch nur ein Antrieb vor­ gesehen sein, der auf die beiden Tragrohre 11 und 12 wirkt, was nicht zwingend mit Zahnstangen und Zahnrädern erfolgen muß.
Die wesentlichen Elemente der Abdeckungen 3 und 4 in ge­ schlossenem Zustand zeigt Fig. 2. Die parallel zu den Längswänden 13 und 14 des Lastkraftwagens 1 gelagerten Abdeckungen 3 und 4 weisen Tragrohre 11 und 12 auf, die über Streben 15 mit einem Rohr 16 fest verbunden sind. Am einen Ende hat das Tragrohr 11 bzw. 12 eine Pfanne 17, der eine am Lastkraftwagen 1 befestigte Kugel 18 zugeord­ net ist. Das andere Ende der Tragrohre 11 und 12 ist als Gleitlager 19 ausgebildet, dem ein geteiltes Lager 20 zu­ geordnet ist. In Fig. 4 ist gezeigt, wie einfach ein Tragrohr 11 - die anderen Teile der Abdeckung sind hier nicht dargestellt - an der Seitenwand 13 bzw. 14 eines Lastkraftwagens 1 drehbar gelagert und umgekehrt auch wieder abgenommen werden kann, wenn beispielsweise die Abdeckungen 3 bzw. 4 nicht benötigt werden: Die Pfanne 17 des Tragrohres 11 wird auf die Kugel 18 gesteckt, das mit dem Zahnrad 9 versehene Tragrohr 11 in die eine Hälfte des geteilten Lagers 20 geschwenkt, die andere Hälfte dieses Lagers aufgesetzt und die beiden Hälften des Gleitlagers 20 durch einen Stift 21 festgelegt. Die De­ montage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Ein wesentliches Merkmal der neuen Abdeckung ist die be­ wegliche Ausbildung des hinteren Teiles 22 des Rohres 16. Infolge der Gelenke 23 und 24 klappt der hintere Teil der Abdeckungen 3 und 4 nach unten, wie das in Fig. 3 ange­ deutet ist. So ergibt sich eine Anpassung der beispiels­ weise mit Planen 25 ausgerüsteten Abdeckungen 3 und 4 an die Schüttung des zu transportierenden Guts.
Erforderlichenfalls können die Rohre 16 auch auf der dem Führerhaus des Lastkraftwagens 1 zugewandten Seite bzw. auf der Vorderseite eines Kippanhängers Gelenke 23 auf­ weisen und diesen zugeordnete Gelenke 24 vorhanden sein; dann sind die Abdeckungen 3 und 4 auch im vorderen Be­ reich der Ladefläche an die Schüttung des zu transpor­ tierenden Guts angepaßt.
Die Tragrohre 11 und 12 können oberhalb der Längswände 13 und 14 angeordnet sein, wie das in den Fig. 1, 3 und 5 gezeigt ist. Es besteht auch die Möglichkeit, die Tragrohre 11 und 12 seitlich neben den Längswänden 13 bzw. 14 des Lastkraftwagens 1 anzuordnen, wobei die Tragrohre 11 und 12 tiefer als die Oberkante 26 der Längswände 13 bzw. 14 gelagert sind. So behindern die Tragrohre 11 bzw. 12 nicht das Beladen der Mulde 2 im oberen Bereich der Längswände 13 bzw. 14.
Um einen sicheren Transport zu gewährleisten, werden die Abdeckungen 3 und 4 während der Fahrt zweckmäßigerweise verriegelt, was auf vielfältige Weise möglich ist (nicht dargestellt). Eine Verriegelung der aufgeklappten Ab­ deckungen 3 und 4 (Fig. 1) ist selbstverständlich auch denkbar, was z. B. durch Einrasten des Rohres 16 in einen Nocken üblicher Art erfolgen kann.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Abdecken der Ladefläche von Lastkraft­ wagen, insbesondere der Mulde bei Kippfahrzeugen und Kippanhängern, mit Hilfe von schwenkbaren Abdeckungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrohre (11, 12) der Abdeckungen (3, 4) parallel zu den Längswänden (13, 14) des Lastkraftwagens (1) drehbar und leicht lösbar gelagert sind und der hintere Teil (22) des über Streben (15) mit dem Tragrohr (11, 12) verbundenen Rohres (16) beweglich ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (11, 12) am einen Ende als Pfanne (17) ausgebildet und der Pfanne (17) eine an dem Last­ kraftwagen (1) befestigte Kugel (18) zugeordnet ist, und daß das andere Ende des Tragrohres (11, 12) als Gleitlager (19) ausgebildet und diesem ein geteiltes Lager (20) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tragrohre (11, 12) der Abdeckungen (3, 4) oberhalb der Längswände (13, 14) des Lastkraft­ wagens (1) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tragrohre (11, 12) der Abdeckungen (3, 4) seitlich neben den Längswänden (13, 14) des Lastkraftwagens (1) angeordnet sind, wobei die Trag­ rohre (11, 12) tiefer als die Oberkante (26) der Längswände (13, 14) gelagert sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag­ rohre (11, 12) an einem Ende ein Zahnrad (9) und eine diesem zugeordnete Zahnstange (7) aufweisen, und daß die Zahnstange (7) mit einem Antrieb (5, 6) gekoppelt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (5, 6) hydraulisch betätigbar ausge­ bildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein pneumatischer Antrieb (5, 6) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Antrieb (5, 6) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Tragrohren (11, 12) nur ein Antrieb zu­ geordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ deckungen (3, 4) während der Fahrt verriegelt sind.
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