DE19712687A1 - Müllfahrzeug mit Heckladeeinrichtung und Container - Google Patents

Müllfahrzeug mit Heckladeeinrichtung und Container

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Description

In der Patentliteratur sind zahlreiche Vorschläge bekannt geworden, die Stauräume von Müllfahrzeugen als auswechselbare Container auszubilden, damit der auf der Sammeltour geladene (Haus)Müll nicht von einer mehrköpfigen Mannschaft zu den meist weiter entfernten Müllbehandlungsanlagen gefahren werden muß. Es soll einfach der containerisierte Laderaum während der Sammeltour mit einem leeren ausgetauscht und mit einem Transportfahrzeug weitergefahren werden.
Bei den in Europa üblichen Müllfahrzeugen mit Heckladeeinrichtung stört beim Absetzen dieser Laderäume der Heckaufbau, wenn man nicht den Container mit Staplern an den verschiedenen Übergabestellen quer zum Fahrzeug abnehmen will, sondern übliche Absetzcontainer mit Abstellstützen verwendet. Der Container wird durch das Fahrzeug mittels der Luftfederung oder einer Wippe angehoben, danach die Stützen in Abstellposition gebracht und mit abgesenkter Heckladeeinrichtung und abgesenkter Ladebrücke das Fahrzeug unter diesem Container durchgefahren. Hierbei stört die häufig zu sehr ausladende Heckladeeinrichtung. Sie baut meist sehr lang und ist daher im waagrecht abgeklappten Zustand zu hoch, um bei Normstützen die Durchfahrt unter dem Container zu ermöglichen. Die Normhöhe der Abstellstützen am Container ist jedoch nötig, um handelsübliche Containertransportfahrzeuge einsetzen zu können.
Man hat folglich Müllfahrzeuge mit Frontladeeinrichtung entwickelt (z. B. DE 42 04 062, 42 03 119), bei denen die Müllbehälter zur Leerung über das Fahrerhaus geschwenkt werden und der Container von oben befüllt wird. Er läßt sich ohne störende Heckaufbauten nach hinten absetzen. Diese Konstruktion hat jedoch den Nachteil, daß der Vorgang zur Behälterleerung über das Fahrerhaus langsam verläuft. Bei ca. 1200 Müllbehälterleerungen üblicherweise pro Tag bedeutet ein Mehraufwand von einigen Sekunden pro Leerung eine deutliche Verteuerung der Sammlung.
Um das-bewährte Heckladeprinzip beibehalten zu können, wurde in der DE 27 27 492 die Drehung des gesamten Aufbaues vorgeschlagen, was allerdings die Nutzlast des Fahrzeuges wegen des schweren Aufbaues senkt und umständlich ist. Bei der EP 0 588 033 wird der Heckaufbau vom Fahrzeug völlig entkoppelt und abgestellt. Dies erfordert ein exaktes, langwieriges Andocken sowie den Wiederanschluß der Versorgungsleitungen wie Hydraulikleitungen, was wegen etwaiger Lufteinschlüsse durch die Trennung zu vermeiden ist. Die DE 43 31 750 sieht die Lösung des Problems des Abkoppelns von Ladewerk und Container in einem seitlichen Aufklappen des Hecks, was aber viel Platz erfordert und ggf. ist auch der Container schmaler zu bauen, um durch einen Befestigungsrahmen für die Aufklappvorrichtung zu passen, was das Transportvolumen herabsetzt.
Ein weiteres Problem bei der Containerisierung von Müllfahrzeugen besteht im Verschluß des Containers und seiner Handhabung nach seinem Abstellen - unabhängig von der Art seiner Beladung. Die DE 43 01 566 zeigt einen heckseitigen Verschluß eines derartigen Containers, der mit dem Ladewerk in eine Verschlußstellung gebracht wird, um Stellorgane einzusparen. Dies führt bei der Entladung des Containers - wie bei der DE 12 25 546 - zu Problemen, wenn er vom Fahrzeug abgekoppelt ist, da die Klappe um einen Drehpunkt aufschwenken kann. Der Müll wird nach Entriegelung der Heckwand unkontrolliert herausfallen. Auch in den Schriften EP 0201313, DE 21 05 830, DE 23 12 856 ist dies nicht gelöst. Ferner sind die Öffnungen zum Einpressen des Mülls mittels des Ladewerkes in den Container meist klein gehalten, wodurch eine nur geringflächige Verdichtung des Mülls im Container stattfindet, siehe hierzu auch DE 24 07 615. Dort ist auch keine Lösung des Problems der Handhabung des abgestellten Containers zu seiner Entleerung aufgezeigt. Auch wird der nach allen Seiten sich expandierende Müll verhindern, daß der dort gezeigte Schieber "beim Fortschwenken der Heckladevorrichtung von der Müllaufnahmeöffnung infolge ihres Eigengewichtes absinken" wird.
Die DE 37 03 795 braucht im Zusammenhang mit der Problemstellung nicht betrachtet zu werden, da sie lediglich eine Schutzhaube für eine Heckladevorrichtung zeigt.
Weiters ist es vorteilhaft, den Müll im Fahrzeug mittels Preßschildern zu verdichten. Nachteilig ist dabei der Abrieb und Wartungsbedarf im Bereich der Schildführung. Da der geladene Müll nur selten homogen im Fahrzeug ist, wirken starke unsymmetrische Kräfte auf das Schild und dessen Führung und verursachen meist abrasive Schäden. Auch hierzu ist eine Verbesserung zu bewirken.
Zurückkommend auf das zu verwendende Prinzip der Anordnung des Ladeteiles (Heckladung) ist zu bemerken: Bei der DE 24 23 023 wird das Heckteil beim Absetzen des Containers über diesen hinweggeschwenkt. Dazu wird eine Trägervorrichtung rechts und links im Heckbereich des Containers erforderlich, wodurch der Container schmaler gebaut werden muß, um durch diese Träger hindurchgleiten zu können. Hierbei geht wegen der begrenzen Breite des Fahrzeuges (ca. 2,50 m) wertvoller Laderaum verloren.
Grundsätzlich vorteilhaft ist das Unterfahren des Containers, siehe auch dazu DE 38 35 748, weil dann die Containerbreite voll genutzt werden kann und keine manuellen Entkopplungs-, Andock- und Überprüfungsvorgänge etc. erforderlich werden. Mit der 195 18 434 ist ein Ladewerk bekannt geworden, welches sehr variable Eigenschaften besitzt und kurz baut, so daß es sich für das Prinzip des Nach-unten-Abklappens gut eignet und im waagrecht abgeklappten Zustand unter dem Abstellcontainer durchgefahren werden kann, ohne daß umständliche Manipulationen am Heckteil erforderlich werden.
Störend kann generell sein, daß das Heck (d. h. die Ladeeinrichtung) und/oder die notwendige Schüttungseinrichtung (Hub-Kipp-Einrichtung) zum automatischen Leeren der Müllbehälter, die hinten am Heckteil befestigt ist, die zur Verfügung stehende Durchfahrthöhe des Heckteiles (abgeklappt) deutlich herabsetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es zum einen, ein Müllfahrzeug mit einer Gesamtanordung von Ladeheckteil und Schüttungseinrichtung zu konzipieren, welche es gestattet, das Heckteil und/oder die Schüttungsvorrichtung so auszubilden, daß sie im waagrecht abgeklappten Zustand das Unterfahren der Laderaumcontainer ermöglichen, ohne daß die hierfür übliche Baulänge des Ladehecks geändert werden muß und ohne daß langwierige Andockvorgänge erforderlich werden oder das Volumen des Containers durch Befestigungsmittel für das Heckteil herabgesetzt werden muß. Zum anderen soll das Müllfahrzeug einen Abstellcontainer umfassen, der ggf. eine gute Müllverdichtung ermöglicht und dennoch das Abstellen und die Entleerung des Mülls jederzeit sicher beherrschen läßt. Dabei besteht ein weiteres Problem in der Verdichtung der Stoffe im Container, da die Verwendung üblicher Hydraulikpressen wie bei Festaufbauten schwer (Zuladungsbegrenzung!), teuer und wartungsanfällig ist. Deshalb wird oft auf die Verdichtungseinrichtung bei containerisierten Frontladern verzichtet, was die Transportkapazität verringert und den Transport unter Umständen unrentabler gestaltet. Daher ist es eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Verdichtungseinrichtung im Container zu schaffen, die möglichst ohne kraftseitige Abstützung gegen das Fahrzeug überall sicher in Betrieb genommen werden kann, leicht baut und zuverlässig arbeitet, zumindest aber eine sichere Entleerung eines Heckladecontainers sicherstellt. Ferner soll allgemein eine Einrichtung gefunden werden, welche Preßschilder gleichmäßiger führt, um Verschleiß und Querkräfte zu verringern.
Es ist ferner nötig, eine Verschlußvorrichtung am Container zu schaffen, die zuverlässig und unfallfrei arbeitet und auch eine gezielte Entladung des Mülls aus dem abgestellten Container ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgaben wird durch folgende Maßnahmen gelöst:
  • A) Die Schüttungseinrichtung oder Teile des Hecks wird gelenkig so angeordnet und befestigt, daß sie sich untergliedert zu mehreren Teilen vom Heckteil um eine oder mehrere waagrechte Achsen wegschwenken läßt/lassen und bei (waagrechter) Unterfahrposition des Heckteiles den erforderlichen Platzbedarf aufweisen. Dabei ist es sinnvoll, daß alle Elemente des Hecks, ggf. inkl. Schüttung so gestaltet sind, daß sie aneinander gekoppelt bleiben.
  • B) Der Absetzcontainer ist mit einem rolltorartigen Verschluß versehen, der den Container auch im abgestellten Zustand sicher verschlossen hält. Ferner kann er durch - bevorzugt hydraulisch arbeitende - Stellvorrichtungen jederzeit und zwangsgesteuert geöffnet und geschlossen werden.
  • C) Das im Container angebrachte, bekannte Verdichtungsschild wird beispielsweise mittels eines Seil- oder Kettenzuges bzw. einer Paarung Zahnrad/Kette oder Zahnstange betätigt, wobei der Antrieb in einem vom Müll abgekapselten Raum angeordnet ist. Bevorzugt wird das Schild über eine hinter dem Schild liegende Welle angetrieben bzw. dort mit einem Laufrad für die Kette ausgestattet. Diese Antriebseinheit ist geschützt vom Müll installiert. Ihr Motor bzw. die Antriebseinheit kann auch auswechselbar angebracht sein und damit den Absetzcontainer billig gestalten. Wenn auf ein Verdichtungsschild, z. B. bei Biomüll-Ladung, verzichtet wird, wird der Transportcontainer zum Fahrerhaus hin konisch erweitert, dort mit einem großflächigen Verschluß und heckseitig mit Einhängemitteln wie Haken, Ösen etc. versehen, um nach dem Absetzen nach vorn entleert zu werden.
Über formschlüssige Mittel längs des Verfahrweges des Preßschildes wie je eine rechts und links seitlich gelegene Kette wird eine gleichmäßige Führung des Schildes bewirkt, indem eine starre Kopplung, beispielsweise mittels einer Welle als Übertragungselement eingebaut ist, welche die Kräfte der verschiedenen Schildseiten bzw. Positionsführungen jeweils zur anderen Seite überträgt. Eine Lagekorrektur des Schildvortriebes kann statt mit Ketten und Zahnrädern/Übertragungswelle beispielsweise durch Führungsklauen (die bevorzugt an der Oberseite des Stauraumes angebracht werden und form­ schlüssig - ähnlich einer Hemmung einer Uhr - mit dem Preßschild zusammenarbeiten) mit einer dreh- oder schwenkbar gelagerten Verbindungstraverse erfolgen. Diese Zwangssteuerungen des Vortriebes sind auch für Preßschilder in nicht containerisierten Müllfahrzeugen vorteilhaft.
Ausführungsbeispiele zeigen die folgenden Fig. 1 bis 4:
Fig. 1a bis 1c zeigt eine Hub-Kipp-Einrichtung (4) an der Heckladeeinrichtung (3 ) eines Müllfahrzeuges (1). Die übliche Befestigungsschiene (9) weist vorzugsweise an ihrer Oberseite eine Drehachse oder ein Gelenk (6′′) auf, um welches sich die gesamte Hub-Kipp-Einrichtung drehen läßt. Weitere Drehachsen für den Heckanbau sind (6) und (6′). Die Befestigungsschiene (9) ist im unteren Bereich bevorzugt durch automatisch einschnappende Befestigungsbolzen- oder haken (10) gehalten. Es ist nicht unbedingt erforderlich, die Schüttungsvorrichtung hydraulisch anzuheben, um sie aus ihrer Lage am Fahrzeugheck wegzuschwenken, (Pfeil A) da sie vor dem Absenken der Heckladeeinrichtung entkoppelt werden kann und sich um den oberen Drehpunkt (6′′) von der Heckwand (11) bei Absenkung unten abhebt, wobei sie durch Vorfahren des Fahrzeuges oder durch Zurückziehen des unteren Endes der Hub-Kipp-Einrichtung (4) (Pfeil A) in eine über die Senkrechte abspreizende Position gebracht werden kann.
Die Versorgungsleitungen für Hydraulik und Elektrik werden im Bereich der oben liegenden Drehachse (6′′) flexibel ausgeführt und so verlegt, daß sie der Auswärtsbewegung (Pfeil A) der Schüttungsvorrichtung folgen können. Ein Abkoppeln dieser Einrichtungen ist daher nicht erforderlich.
In einer weiteren Ausführung der Erfindung mit Hilfe einer Hydraulik für den Abklappvorgang (5′′) kann die Betätigung der Abklapphydraulik durch Öffnen der Verriegelung (10) bis zu einem Anschlag (10a) automatisch eingeschaltet werden (Fig. 1a). Dies stellt die fachgerechte Betätigung der Hydraulik zum Abklappen sicher. Auch kann das Abklappen über die am Heck angebrachte Schüttungsvorrichtung bewirkt werden, indem beispielsweise zwischen Fahrzeugheck und Schüttungsrahmen in bekannter Weise ein Abspreizkeil oder eine Kurvenscheibe einbringbar ist, die beim Hochfahren der Schüttung ein Abspreizen bewirkt.
Da das Heckteil (3) häufig in seinem oberen Teil nach hinten und oben offen ist, kann die Drehachse (6′′) auch deutlich tiefer gelegt werden (Pos. Pfeil B), was die Rangierbarkeit des Fahrzeuges infolge der kürzeren Bauweise der abgeklappten Vorrichtung unter dem Abstellcontainer verbessert.
Fig. 2 zeigt eine weitere vorteilhafte Unterteilung des Ladehecks am Beispiel eines Zweikammerfahrzeuges mit durch eine waagrecht verlaufende Trennwand (13a) unterteiltem Container (2a, 2b), dessen Heck (3a, 3b) ebenfalls durch eine waagrechte Trennwand (13b) in einen oberen und unteren Teil geteilt ist und somit in bekannter Weise die Einfüllung verschiedener Müllsorten über die Hecköffnungen (14a, 14b) mit Hilfe der Trennwand (13c) ermöglicht. Die Einräumschaufeln (15a, 15b) arbeiten durch die nahe am Container gelegenen Antriebswellen (16a, 16b). Die gewählte Teilung des Hecks bereitet so durch ihre Lage hinter den Antriebswellen keine Probleme des Kraftflusses und ermöglicht eine noch weitergehende Unterteilung zum Durchfahren des Heckteiles des Müllfahrzeuges unter dem Absetzcontainer. Das Heckteil, die Rückwand des Heckteiles, Teile hiervon oder besonders herausragende Teile können bei diesem Beispiel abgeschwenkt werden (Drehachse 6′′), so daß das im (annähernd) waagrechten Zustand eine geringe Höhe leicht das Durchfahren unter dem Container erlaubt. Bei einer Unterteilung des Hecks ist generell darauf zu achten, daß dem Kraftfluß im Heckteil bei Betrieb der Lade- und/oder Schüttungseinrichtung konstruktiv Genüge getan wird. Wie ausgeführt, können neben der Schüttungsvorrichtung weitere, das Unterfahren störende Teile wie Teile der Ladewanne des Heckteiles, der Mitfahrtritt für die Müllwerker, Lampen etc. aus dem kritischen Raum entfernt werden.
Die Befestigung des in senkrechter Ladeposition näher am Container gelegenen Heckteils am Fahrzeug kann durch ggf. automatisch einrastende Bolzen und ähnliche bekannte Mittel sichergestellt werden. Um Beschädigungen während des Unterfahrens des Absetzcontainers zu vermeiden kann es sinnvoll sein, zumindest ein abgeschwenktes Teil mit einer Laufrolle (Beispiel Pos. 17) zu versehen.
Fig. 3a und 3b zeigen einen Abstellcontainer (2), der im Prinzip unabhängig davon, ob er von der Front, von der Seite oder dem Heck her beladen wird, sich sicher mittels eines Rolltores (51) verschließen läßt. Dabei zeigt Fig. 3a einen unteren Container (2) mit Ladeeinrichtung (3) und Fig. 3b den Container (2) allein. Damit sich die Führungsschienen (52) nicht am unteren Ende mit Müll zusetzen, ist es vorteilhaft, die rolltorseitige Führung (z. B. Führungsräder- oder bolzen) nicht am unteren Ende des Rolltores beginnen zu lassen, sondern etwas versetzt nach oben (z. B. 15-20 cm) und die unteren Enden der Führungsschienen in Fahrzeuglängsrichtung auf zumindest einer Seite offen bzw. auslaufen zu lassen (Pos. 62). Auch können die Führungsräder oder -bolzen konisch gestaltet werden, so daß sie bei der Schließbewegung den Müll zum Behälterinneren aus der Führung herausdrücken.
Die Öffnung (34) des Containers (2) wird durch Segmente (50) eines rolltorähnlichen Verschlusses (51) verschlossen, welche über Gelenke (58) miteinander verbunden sind. Diese Führungen können z. B. flexibel gegen eindringenden Müll abgedeckt sein. Die Segmente sind seitlich in Schienen (52) geführt, welche entweder am Container fest oder verschieblich bzw. drehbar (z. B. schwenkbar um einen oberen Drehpunkt P) angebracht sind. Der rolltorartige Containerverschluß kann mittels zumindest eines Stellorgans wie Hydraulikkolben (53) geöffnet oder verschlossen werden. In einer speziellen Ausführung besteht die Möglichkeit, den Verschluß z. B. manuell zu öffnen und im Falle seiner gelenkigen Lagerung seine vom komprimierten Müll herrührende Auswärtsbewegung (Pfeil C) durch ein Anschlagorgan (54) zu begrenzen (Fig. 3b). Gleichzeitig läßt sich der Verschluß infolge der Entspannung des Mülls leichter, ggf. auch manuell, z. B. in bekannter Weise über ein Seil und eine Kurbel, hochziehen. Auch ist es möglich, daß das Einräumschild (55), (beim Einräumen des Mülls muß das Rolltor natürlich geöffnet sein) über die Senkrechte hinausgehend nach innen arbeitet, um den im Container befindlichen Müll so zu verdichten, daß der im Verschlußbereich liegende Raum völlig frei von Müll ist. Hierdurch wird ein sauberer Verschluß des Containers gewährleistet. Es ist auch möglich, den in am Rolltor angrenzenden Müll insbesondere in der unteren Endposition des Schlußsegmentes (59) durch eine gegen den Müll gerichtete einräumende Schwenkung dieses Schlußsegmentes nach innen zu befördern (z. B. durch Kurvensteuerung des Segmentes in der Schiene (52) oder durch Teilung des Segmentes mit einer spreizenden Betätigung (Kurvensteuerung, Hydraulik). Jedenfalls sollte das Rolltor eng an das sich in unterer senkrechter Position befindende Einräumschild beim Verschließen geführt werden.
Wird der Müll lediglich in den Container (hier von der Heckseite her) hineingepreßt und soll dieser kein eigenes Verdichtungsschild besitzen, so kann der Container (hier zur Frontseite hin) in bekannter Weise konisch erweitert gestaltet sein, um sich durch Anheben von der Heckseite her leeren zu lassen.
Bekannterweise kann der Müll mittels eines Einräumschildes (55) und einer beispielhaft in Fig. 4 dargestellten Verdichtungs­ einrichtung (Preß- und Ausräumschild 21) im Container (2) gepreßt sein. Wegen der dann vorhandenen expansiven Kräfte im Müll ist es vorteilhaft, die Verschlußelemente (50) beim Öffnen nicht im Container, sondern über die Oberseite (56) des Container hinaus zu führen. So ist der Verschluß leicht beweglich, insbesondere, wenn er gleichzeitig in einer beweglich (Pfeil D) gelagerten Schiene (52) geführt wird.
Gegen unfallträchtiges Aufspringen ist es sinnvoll, die Auswärtsbewegung des Verschlusses beispielsweise mittels einer Fangvorrichtung wie einem Fanghaken (54), zu begrenzen.
Fig. 4a, 4b (mit feststehender) und 4c (mit umlaufender Kette) zeigen ein bekanntes Preß- und Ausräumschild (21) im Container (2), welches durch einen Seil- oder Kettenzug (29) zur Verdichtung und Ausräumung des Mülls in Längsrichtung des Containers über einen hinter dem Preßschild geschützt gelegenen beispielhaften Antrieb (22) mit Antriebsrad (30) und Eingriffsstiften- bzw. zähnen (31) bewegt wird. Die Energiezufuhr zum Antrieb des Schildes (21) erfolgt bekanntermaßen über in flexibler Schutzeinrichtung (23) verlegte Hydraulik- oder Stromleitungen. Solch eine Konstruktion ist vorteilhaft, weil hierbei die Gewichtseinsparung (im Gegensatz zu bekannten Hydraulikkolben, die schwer und teuer sind und Probleme bereiten, wenn sie am Fahrzeug verbleiben und vom Container abgekoppelt werden müssen) eine hohe Nutzlast erlaubt und der abgestellte Container sich durch rasches Ankoppeln einer Energieversorgung zwangsgesteuert entleeren läßt, während bei den heutigen Systemen mit Preßkolben am Fahrzeug die Möglichkeit fehlt, auch im abgestellten Zustand den Container bequem zu entladen.
Von besonderem Vorteil bei der Erfindung ist die Verwendung von zumindest je einer bevorzugt an den Außenseiten des Preßschildes verlaufenden formschlüssigen Führung wie eines Kettentriebes oder einer Zahnstange, weil hier eine Zwangsführung längs des Verschiebeweges des Räumschildes gegeben ist, so daß es sich nicht infolge ungleichen Vortriebes seitlich verklemmen kann und die Kette bei Verschleiß leicht auswechselbar ist, wenn die in die Kette/Zahnstange eingreifenden Zahnräder miteinander starr verbunden sind. Vorteilhaft wird die Kette an seitlich an oder im Container angebrachten Führungsprofilen (25) verlegt und kann ebenfalls gegen Verschmutzung abgedeckt sein. Position 27 ist der Containerboden, Pos. 28 ein bekanntes Verbindungselement zur Befestigung des Containers am Fahrzeug.
Die Kette kann auch in bekannter Weise mit Führungsrollen versehen sein, um den Umschlingungswinkel am Antriebskettenrad zu erhöhen. Dies führt zu einer besseren Lastverteilung auf Zähne und Kettenglieder. Wird z. B. das Antriebskettenrad mit zumindest einer Führungsrolle (30′) versehen (Skizze 4b) zeigt eine Dreiecksanordnung mit zwei Führungsrollen 30′), ist es in besonders günstiger Weise gleichzeitig möglich, daß etwaige Schmutzpartikel aus den Kettengliedern herausgedrückt werden.
Bei Fig. 4c ist der Antrieb für die umlaufende Kette beispielhaft fahrzeugseitig fest und wird nach Aufnahme des Containers mit der Kette gekuppelt. Damit ist es sogar möglich, die Antriebseinheit (32) beispielsweise mit einem bekannten Schnellverschluß zu versehen, so daß sie vom Container abgenommen am Fahrzeug verbleiben kann, während der Container als billige Lagermöglichkeit für die darin enthaltenen Müllsorten dient.
Auch ist es möglich, das Preßschild mittels eines Seiltriebes entsprechend Fig. 4a, b, c zu bewegen. Auch kann der Antrieb in zwei Teilen so gestaltet sein, daß ein Teil fest am Fahrzeug verbleibt und der im Container verbleibende Teil in bekannter Weise, z. B. mittels Kupplung, Steckwelle, Steckhülse, Zahnradpaarung etc. angekoppelt wird.

Claims (16)

1. Müllfahrzeug bestehend aus einem Heckteil (3) mit Ladevorrichtung zur Einbringung von Müll in das Fahrzeuges mittels bekannter Mittel wie Ladewanne(n) und Räumschild(ern) oder Gehäuse hierfür sowie gegebenenfalls zumindest einer Hub-Kipp-Einrichtung (4) zur Leerung von Müllbehältern, dadurch gekennzeichnet, daß Teile des Hecks (3a, 3b) oder zumindest die am Heck befestigte Hub-Kipp-Einrichtung(en) (4) oder ihre Befestigungseinrichtung (9) so miteinander gelenkig gekoppelt verbunden sind, daß sie eine Verringerung der Höhe des gesamten Heckteiles im abgeklappten, annähernd waagrechten Zustand bewirken.
2. Müllfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Heck befindliche Hub-Kipp-Einrichtung (4) oder ihre Befestigungsschiene (9) bevorzugt in ihrem oberen Bereich ein Gelenk oder eine Gelenkwelle (6′′) aufweist, welche zum Abklappen der Bub-Kipp-Einrichtung oder von Teilen von ihr dienen.
3. Müllfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abklappen eines Teiles des Hecks (3a, b) oder der Hub- Kipp-Einrichtung (4) über eine kraftbetätigte Vorrichtung wie einen Hydraulikkolben (5′′) oder einen Drehmotor bewirkt wird.
4. Müllfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das abklappbare Teil mit einer Verriegelung an der übrigen Ladevorrichtung form- und/oder kraftschlüssig verbunden ist, wobei ein Anschlag (10a) an der Verriegelungsvorrichtung (10) vorgesehen ist, welcher bei geöffneter Stellung die Inbetriebnahme der kraftbetätigten Vorrichtung (5a, 5b, 5′, 5′′) auslöst.
5. Müllfahrzeug insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit einem Container oder Wechselcontainer für Fahrzeuge mit Preß- bzw. Ausräumschild (21) für Sammlung und/oder Lagerung bevorzugt von Hausmüll oder seinen Bestandteilen, dadurch gekennzeichnet, daß das Schild (21) über Seilzug (29) oder Kette (29′) und einer Antriebseinheit (32) im Container bewegt wird.
6. Müllfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, sich daß die Antriebseinheit (32) in einem vom Müllraum abgekapselten Gehäuse (33) oder hinter dem Preßschild (21) befindet.
7. Müllfahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (32) am Preßschild (21) befestigt ist und mitläuft.
8. Müllfahrzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (32) mit bekannten Schnellmontageeinrichtungen (wie Bayonettverschluß) am Container (2) oder Preßschild (21) montierbar/demontierbar angebracht ist.
9. Müllfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit aus zwei Einheiten besteht, von denen bevorzugt jene mit der Energieversorgung am Fahrzeug fest montiert und die andere am Container verbleibt und mittels bekannter Einrichtungen wie Kupplung, Steckverbindung oder dergleichen ankoppelbar ist.
10. Müllfahrzeug insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führung für ein Preßschild (21) im Müllfahrzeug vorgesehen ist, das zum Ausgleich der unterschiedlichen Vorschubwege infolge verschiedener Widerstände oder Reibung gegen das Preßschild (21) längs des Verfahrweges am Laderaum/Container (2) in Fahrtrichtung gesehen rechts und links seitlich gelegene formschlüssige Mittel wie Ketten (29) oder Einlaufklauen vorgesehen sind, in welche dem Preßschild (21) zugeordnete, dazu passende formschlüssige Mittel wie Zahnräder (31) oder Zapfen, Bolzen oder Formgestaltungen in Verbindung mit dem Preßschild (21) eingreifen und welche mittels eines Übertragungsgliedes wie Welle oder beweglich gelagerter Stange miteinander verbunden sind.
11. Müllfahrzeug insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit einem Verschluß für einen Container oder Wechselcontainer (2), bevorzugt zur Sammlung und/oder Lagerung von Hausmüll oder seinen Bestandteilen, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zumindest zwei beweglich miteinander gekoppelten Elementen (50) besteht, welche in bekannter Weise über Band- oder Kraftantrieb den Container (2) verschließen.
12. Müllfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß er seitlich in Schienen (52) geführt wird, welche entgegen und/ oder in Richtung des expandierenden Mülls (Pfeil C) beweglich sind.
13. Müllfahrzeug nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Beweglichkeit der Führungsschiene (52) durch einen Anschlag oder ein Sperrelement (54) begrenzt wird.
14. Müllfahrzeug nach zumindest einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Verschlußelemente (50) zur Öffnung des Containers (2) über die obere Wand (56) des Containers (2) gezogen werden.
15. Müllfahrzeug nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußelemente (50) über einen Hydraulikantrieb (52) und/oder Handantrieb verfügen.
16. Müllfahrzeug nach zumindest einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das unterste Verschlußelement oder Teile davon eine Bewegung in die einräumende Richtung ausführt.
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