DE10241357A1 - Container sowie Verdichtungseinrichtung hierfür - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Container, insbesondere Abroll- oder Absetzcontainer, für Transportgut aller Art wie beispielsweise Abfall, Müll, Papier, Recyclingmaterial, Schüttgut oder dergleichen, mit einer im wesentlichen rechteckigen Grundfläche, einer Befüllöffnung (2) und einer mittels Entladungstüren oder einer Entleerungsklappe verschließbaren Entladeöffnung (38). Dabei ist in erfinderischer Weise erstmals vorgesehen, daß die Befüllöffnung (2) durch eine Einfüllklappe (4) verschließbar ist, wobei die Einfüllklappe (4) um eine horizontale Achse (6) verschwenkbar am Container (1) angelenkt ist. Ferner ist vorgesehen, daß die Einfüllklappe (4) als Verdichtungseinrichtung zum Verdichten des eingefüllten Transportgutes dient oder hierfür eine an dieser, vorzugsweise schwenkbar, angelenkte Verdichtungsklappe (24) aufweist. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine hierfür geeignete Verdichtungseinrichtung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Container, insbesondere einen Abrolloder Absetzcontainer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Verdichtungseinrichtung hierfür nach dem Oberbegriff des Anspruchs 10.
  • Im druckschriftlichen Stand der Technik sind die verschiedensten Ausführungsformen von Container für Transportgut aller Art, wie beispielsweise Abfall, Müll, Papier, Recyclingmaterial, Schüttgut oder dergleichen diskutiert worden.
  • So offenbart beispielsweise die DE 43 07 706 C2 einen Container mit einer im wesentlichen rechteckigen Grundfläche und einer mit einem Deckel von oben verschließbaren Befüllöffnung. Dieser bekannte Container weist einen lochblechartigen Zwischenboden auf, zur Abtrennung eines Separationsraumes im unteren Bereich des Containers. Ein solcher Container kann nur mit geeigneten Beschickungssystemen, wie beispielsweise Förderbänder, Frontlader, Gabelstapler oder andere Fördermittel mit Material befüllt werden. Ein händisches Befüllen ist aufgrund der hohen Befüllhöhe ohne größeren Aufwand nicht möglich.
  • Eine andere Variante eines Wechselbehälters für den Mülltransport ist in der DE 198 15 144 A1 diskutiert. Der dort beschriebene Wechselbehälter weist eine mittels geeigneter Müllbeschickungssysteme, wie beispielsweise Frontlader, Seitenlader oder Hecklader beschickbare Befüllöffnung und eine mit einer Entleerungsklappe verschließbare Entladeöffnung auf. Derlei Wechselbehälter sind nicht für ein händisches Befüllen vorgesehen.
  • Weiterhin ist beispielsweise aus der DE 33 23 553 C2 ein Container für zusammen zu pressenden Müll bekannt geworden. Dieser Container weist eine rechteckige Grundfläche und eine stirnseitige Befüllöffnung auf. In diesen Container eingefüllter Müll wird bei geöffneter Befüllöffnung mittels einer separaten Verdichtungseinrichtung von Vorne her verdichtet. Damit der so verdichtete Müll beim Entleeren des Containers darin nicht stecken bleibt, ist im Container eine zusätzliche Wand vorgesehen, die das Containervolumen beim Befüllen reduziert und nach dem Befüllen an die benachbarte Containerwand annäherbar ist, so daß das im Container verfügbare Volumen wieder vergrößert wird, so daß der verdichtete Müll ein wenig expandieren und sich damit lockern kann . Aus der DE 37 13 002 A1 wiederum ist eine separate Preßeinrichtung für Müll bekannt, die beispielsweise bei dem vorgenanten Container verwendet werden kann. Ferner diskutiert die DE 37 13 002 A1 ein für die dort offenbarte separate Preßeinrichtung geeigneten Container.
  • Ungeachtet der vorstehend aufgezählten Varianten für spezielle Lösungsansätze sind in der Praxis gewöhnliche Container, mit einer im wesentlichen rechteckigen Grudfläche, einer Befüllöffnung und einer mittels Entladungstüren oder einer Entleerungsklappe verschließbaren Entladeöffnung weit verbreitet im Einsatz. Diese gewöhnlichen Container haben, sei es als Abroll- oder als Absetzcontainer, in der Regel eine Flöhe von wenigstens 2 m bei einer Breite von etwa 2 m bis 2,40 m und einer Länge von bis zu 5 m. Deren verschließbare Entladeöffnung ist häufig an der Rückseite angeordnet und mittels horizontal oder vertikal gelagerter Entladungstüren oder einer Entleerungsklappe verschließbar, um den im Container befindlichen Inhalt beim Auskippen erst ab einer bestimmten Schräglage zu entleeren.
  • Die Befüllung solcher herkömmlicher Container erfolgt häufig von oben her durch die oben angeordnete Befüllöffnung, die beispielsweise mittels eines zu öffnenden Deckels verschließbar ist. Dabei weist dieser Deckel aufgrund der großen Grundfläche ebenfalls entsprechend große Ausmaße und damit ein entsprechend hohes Gewicht auf, was dessen Handhabung wesentlich erschwert. Aufgrund der großen Höhe solcher Container von häufig mehr als zwei Meter ist eine manuelle Befüllung ohne erheblichen 7usatzaufwand nicht möglich. Deshalb ist bei diesen Containern der Einsatz von Maschinen zur Beschickung mit Müll unvermeidlich. Hierbei kommen häufig mobile Beschickungssysteme wie beispielsweise Frontlader, Gabelstapler oder dergleichen zum Einsatz. Auf den schweren und nur mit erheblichen Aufwand handhabbaren Deckel kann heute nicht mehr verzichtet werden, da aus Umweltschutzgründen das Eindringen von Regenwasser und damit das Aufweichen oder Mischen des Füllguts bzw. des in den Container eingefüllten Transportguts, wie beispielsweise Papier oder Müll, mit eindringendem Wasser vermieden werden muß.
  • Dementsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, solche herkömmlichen Container kostengünstig derart weiter zu entwickeln, daß deren Befüllhöhe ohne Volumenverlust wesentlich reduziert und damit ein Befüllen auch von Hand ermöglicht wird, wobei zugleich eine Verdichtung des eingefüllten Transportgutes vorgenommen werden können soll, ohne den aus dem Stand der Technik bekannten Aufwand treiben zu müssen und ohne Verlust des nutzbaren Containervolumens.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1 als auch durch die Merkmale des Anspruchs 10.
  • Dabei wird erfindungsgemäß ein Container, insbesondere ein Abroll- oder Absetzcontainer, für Transportgut aller Art, wie beispielsweise Abfall, Müll, Papier, Recyclingmaterial, Schüttgut oder dergleichen, vorgeschlagen, mit einer im wesentlichien rechteckigen Grundfläche, einer Befüllöffnung und einer mittels Entladungstüren oder einer Entleerungsklappe schließbaren Entladeöffnung, bei dem erstmals vorgesehen ist, daß die Befüllöffnung durch eine Einfüllklappe verschließbar ist. Dabei ist diese Einfüllklappe um eine horizontale Achse verschwenkbar am Container angelenkt. Ferner ist hierbei erstmals vorgesehen, daß die Einfüllklappe als Verdichtungseinrichtung zum Verdichten des eingefüllten Transportgutes dient oder hierfür eine an dieser, vorzugsweise schwenkbar, angelenkte Verdichtungsklappe aufweist, und wobei ferner erstmals vorgesehen ist, daß mittels eines Betätigungselementes die Einfüllklappe aus deren geschlossener Ruhestellung heraus zum Befüllen des Containers mit Transportgut in eine Befüllstellung geöffnet und anschließend wieder derart verschlossen werden kann, daß die schwenkbare Einfüllklappe oder die Verdichtungsklappe beim Schließen über die geschlossene Ruhestellung hinaus um einen bestimmten Bereich aus der Ruhelage in eine ausgelenkte Verdichtungslage weiter in den Container hinein bewegbar ist.
  • Beim Öffnen der Einfüllklappe befindet sich die Befüllhöhe in vorteilhafter Weise weit unlerhalb der maximalen Containerhöhe. Damit kann Transportgut aller Art, wie beispielsweise Müll, Papier, Recyclingmaterial, in Säcken abgepackte Altkleider oder dergleichen problemlos und bequem in aufrechter Körperhaltung in die geöffnete Einfüllklappe hinein geschüttet bzw. auf diese aufgegeben bzw. aufgelegt werden. Das Anheben und Einwerfen des Transportgutes in den Container erfolgt automatisch und ohne menschlichen Kraftaufwand als auch ohne zusätzlichen Einsatz von in vorteilhafter Weise entbehrlichen Beschickungssystemen beim Schließen der Einfüllklappe, die das ihr zuvor aufgelegte Transportgut in den Container überführt.
  • Dabei bietet die erfindungsgemäße Einfüllklappe den weiteren Vorteil, daß diese über deren Ruhestellung hinaus bis zu einer Verdichtungslage weiter in den Container hinein bewegbar, vorzugsweise verschwenkbar ist, so daß das Füllgut beim Einfüllen in den Container zugleich vermittels einer rotatonischen Schwenkbewegung oder einer translatorischen Schubbewegung verdichtet werden kann. Damit wird das im Container nutzbare Bruttovolumen so gut als nur möglich ausgenutzt. Dabei ist es weiter von Vorteil, daß das gesamte Bruttovolumen eines mit einer solchen Einfüllklappe ausgestatteten herkömmlichen Containers genutzt werden kann, ohne davon einen Teil des nutzbaren Volumens für den Bauraum von handelsüblichen Betätigungselementen, herkömmlichen Verdichtungseinrichtungen oder dergleichen abziehen zu müssen.
  • Alternativ kann in vorteilhafter Weise die Einfüllklappe, die, wie vorstehend diskutiert, selbst als Verdichtungseinrichtung dienen kann, über eine beispielsweise als Verdichtungsklappe oder Verdichtungsplatte ausgebildete Verdichtungseinrichtung verfügen, die nach dem Verschließen des Containers mit der Einfüllklappe zum Verdichten des dann eingefüllten Transportgutes in den Container hinein bewegbar oder verschwenkbar ist. Damit wird – unter wesentlicher Beibehaltung des maximal verfügbaren Containervolumens ohne nennenswerte Verluste für die an der Einfüllklappe angebrachte Verdichtungsklappe oder Verdichtungsplatte – das eingeworfene Füllgut verdichtet und Platz geschaffen für die nächste Befüllaktion.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüchen.
  • So ist es gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Containers vorgesehen, daß die Einfüllklappe aus deren die Befüllöffnung verschließender Ruhelage um einen Winkelbereich von 10° bis 90°, vorzugsweise um einen Winkelbereich von 20° bis 70°, in den Container hinein verschwenkbar ist. Auf diese Weise wird eine optimale Verdichtung des eingefüllten Transportgutes und damit eine besonders gute Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Transportvolumens des Containers erzielt. Alternativ kann die Einfüllklappe nach deren Verschließen zum Verdichten des eingefüllten Materials auch in einer linearen Schubbewegung in den Container hinein bewegt werden.
  • Darüber hinaus weist die Einfüllklappe in einer besonders bevorzugten Ausführungsform seitlich angeordnete Seitenwände auf. Damit ergibt sich eine Art Einfüllmulde im geöffneten Zustand der Einfüllklappe, aus der darin einmal abgelegtes Transportgut beim Verschwenken bzw. beim Hub-Schließvorgang der Einfüllklappe nicht mehr herausfallen kann.
  • Bei einer weiter bevorzugten Variante des erfindungsgemäßen Containers ist die Verdichtungsklappe aus deren Ruhelage um einen Winkelbereich von 10° bis 90°, vorzugsweise um einen Winkelbereich von 20° bis 70°, in den Container hinein verschwenkbar. Auch damit ist wiederum eine optimale Verdichtung des eingefüllten Transportgutes möglich.
  • Einer weiter bevorzugten Ausführungsform des Containers zufolge weist die Betätigungseinrichtung einen Hydraulikzylinder auf. Dieser bietet den Vorteil hoher Robustheit verbunden mit einer ausgeprägten Langlebigkeit und, insbesondere bei handelsüblichen Hydraulikzylindern besonders geringen Anschaffungskosten. Zudem sind derlei Hydraulikzylinder wartungsarm, wenn nicht sogar wartungsfrei. Alternativ kann die Betätigiingseinrichtung auch einen Elektromotor oder andere Antriebselemente zum Erzeugen der Schließ- und/oder Verdichtungskräfte aufweisen.
  • Entsprechend einer weiter bevorzugten Ausführungsform weist die Betätigungseinrichtung einen vorgespannten Federspeicher auf. Dieser bietet den Vorteil, daß der Federdruck des Federspeichers so eingestellt werden kann, daß das Gewicht der geöffneten Einfüllklappe als auch das Gewicht einer darauf abgelegten Müllmenge bzw. dort aufgelegten Transportgutes kompensiert werden kann. Damit braucht die Betätigungseinrichtung lediglich die zum Verschwenken bzw. Schließen der Einfüllklappe notwendige Kraft aufbringen und nicht zusätzlich auch noch die Maße des Befüllgutes als auch das Eigengewicht der Einfüllklappe ggf. plus dem Eigengewicht der Verdichtungseinrichtung überwinden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Containers ist vorgesehen, daß ein erstes Ende des Hydraulikzylinders am Container angelenkt ist und ein zweites Ende des Hydraulikzylinders an der Einfüllklappe angelenkt ist, so daß diese vermittels des Hydraulikzylinders in einfacher Weise direkt betätigt werden kann, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, daß der vorgenannte Federspeicher an der Einfüllklappe befestigt und zwischen den Hydraulikzylinder und die Einfüllklappe zwischengeschaltet ist. Dies verstärkt den vorstehend diskutierten Vorteil, daß die Einfüllklappe aus der geschlossenen Ruhestellung in die geöffnete Einfüllstellung und wieder zurück bewegt werden kann, ohne daß hierfür besonders große Kräfte aufgebracht werden müssen. Hierfür genügt dann bereits der gewöhnliche Arbeitshub eines handelsüblichen Hydraulikzylinders. Dabei kann dann in vorteilhafter Weise dessen Überhub genutzt werden, um die Verdichtung durch das Verschwenken bzw. das „in den Container hinein bewegen" der Einfüllklappe oder der daran angelenkten Verdichtungsklappe in den Container hinein zu bewerkstelligen. Nach dem Verdichten und dem Einfahren des Hydraulikzylinders um dessen Überhub zurück in dessen normale Hubstellung kann der Federspeicher und die darin gespeicherte Kraft die Einfüllklappe und/oder die Verdichtungsklappe wieder in die Ruhestellung zurück befördern, so daß die nächste Befüllaktion beginnen kann.
  • Hierfür ist in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß zur Betätigung der Verdichtungsklappe ein Gestänge vorgesehen ist, was mit dem Hydraulikzylinder und/oder dem Federspeicher verbunden ist.
  • Darüber hinaus ist entsprechend einer weiter bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß ein Kompressor oder dergleichen zum Beaufschlagen des Hydraulikzylinders mit Druck vom Container getrennt vorgehalten ist. Damit können in vorteilhafterweise mehrere Container, wie beispielsweise bei einem Krankenhaus, einer größeren Firma oder einem Wertstoffhof, mit einer dort ohnehin vorrätigen stationären Kompressor- oder Hydaulikanlage mit Druck beaufschlagt werden, ohne daß hierfür jeder Container mit einer separaten Kompressor- oder Hydraulikanlage inklusive entsprechender Steuermitteln oder dergleichen ausgestattet werden muß. Damit kann der Nutzungsgrad solcher stationärer Kompressor- oder Hydraulikeinrichtungen zusätzlich gesteigert und zugleich die Kosten des erfindungsgemäßen Containers weiter wesentlich gesenkt werden.
  • Die vorgenannte Aufgabe wird auch gelöst durch die erfindungsgemäße Verdichtungseinrichtung für einen herkömmlichen Container, wie vorstehend diskutiert. Diese bietet den zusätzlichen Vorteil einer selbständig vermarktbaren preiswerten Einrichtung, die beispielsweise als nachrüstbarer Bausatz genutzt werden kann, um herkömmliche Container entsprechend der vorstehend diskutierten Erfindung aufzuwerten.
  • Die vorstehend diskutierte Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Container in einem schematisch vereinfachten Schnitt;
  • 2 eine weitere Variante eines erfindungsgemäßen Containers, wiederum schematisch vereinfacht im Teilschnitt im geöffneten Zustand;
  • 3 den in 2 gezeigten Container in schematisch vereinfachtem Schnitt in geschlossenem Zustand; und
  • 4 eine schematisch vereinfachte Detailansicht der Anlenkung an den Federspeicher des in 2 und 3 gezeigten Containers.
  • In 1 ist eine erste Variante eines erfindungsgemäßen Containers 1 dargestellt. In diesem schematisch vereinfachten Schnitt ist die beispielsweise mittels Entladungstüren oder einer Entleerungsklappe verschließbare Entladeöffnung nicht näher dargestellt. Eire Befüllöffnung 2 ist mit einer Einfüllklappe 4 verschließbar. Die Einfüllklappe 4 ist dabei um eine horizontale Achse 6 verschwenkbar am Container 1 angelenkt. Die Einfüllklappe 4 kann alternativ über eine hier nicht näher dargestellte Mechanik verfügen, die eine kombinierte Schwenk-Schub-Bewegung bzw. eine kombinierte rotatorisehe und/oder translatoreische Bewegung der Einfüllklappe 4 zuläßt.
  • Die geöffnet dargestellte Einfüllklappe 4 weist in einer Befüllstellung A eine besonders niedere Einfüllhöhe 8 auf. Damit kann einzufüllendes Material bzw. Transportgut selbst von Hand von einer Person eingeworfen oder aufgelegt werden. In der Ruhestellung B (in 1 gestrichelt dargestellt) ist die Befüllöffnung 2 durch die Einfüllklappe 4 verschlossen. Erforderlichenfalls kann die Einfüllklappe 4 über Dichtmittel oder dergleichen verfügen, um bei Bedarf einen dichtschließenden Verschluß der Einfüllöffnung 2 zu gewährleisten. Die Einfüllklappe 4 verfügt über seitlich angeordnete Seitenwände 10, die ein Herabfallen von Füllgut verhindern. Dabei bilden die Seitenwände 10 mit der Einfüllklappe 4 eine Art Mulde oder Trog aus. Gegegebenfalls können die Seitenwände 10 mit entsprechenden, an der Befüllöffnung 2 angeordneten Führungsmitteln geführt werden, um ein Verkanten oder Wackeln der Seitenwände 10 zu vermeiden. Die Einfüllklappe 4 kann über die Ruhelage B hinaus in eine ausgelenkte Verdichtungslage C weiter in den Container 1 hinein bewegt und/oder verschwenkt werden, so daß das darin befindliche Füllgut verdichtet werden kann.
  • Zum Öffnen und Schließen der Befüllöffnung 2 bzw. zum Bewegen der Einfüllklappe 4 ist ein Betätigungselement 12 vorgesehen, das vorzugsweise als Hydraulikzylinder 14 ausgebildet sein kann. Statt des Hydraulikzylinders kann alternativ – je nach Last- und Anwendungsfall – auch ein Pneumatikzylinder oder ein Elektromotor oder andere geeignete Antriebsmittel vorgesehen werden. Der Hydraulikzylinder 14 ist mit dessen erstem Ende 16 an einem am Container 1 befestigten Auge 18 oder dergleichen angelenkt. Mit dem zweiten Ende 20 ist der Hydraulikzylinder 14 in der hier dargestellten Variante gemäß 1 an einem weiteren Auge 22 oder dergleichen an der Einfüllklappe 4 angelenkt.
  • In den erfindungsgemäßen Container 1 können Güter jeglicher Art eingefüllt werden, insbesondere können auch lockere Materialien oder in Säcken abgepackter Müll oder dergleichen eingefüllt werden, die durch eine Verdichtung eine wesentlich bessere Ausnutzung des Containerinhalts erfahren, was eine intensivere Befüllung des Containers 1 ermöglicht und damit eine erheblich kostengünstigere Entsorgung erlaubt. Eine für den Hydraulikzylinder 14 geeignete Kraftquelle, wie beispielsweise ein Kompressor oder ein Hydraulikaggregat, kann dabei separat und vom Container losgelöst bereitgestellt werden und für mehrere Container 1 nacheinander oder parallel Verwendung finden. Dabei erfüllt die erfindungsgemäße Einfüllklappe 4, sei es zugleich als Verdichtungseinrichtung genutzt oder über eine daran angeordnete Verdichtungseinrichtung verfügend, in vorteilhafter Weise zugleich die beiden Anforderungen einer besonders niederen Einfüllhöhe und einer Verdichtung des in den Container eingefüllten Materials.
  • In 2 bis 4 ist eine weitere Variante des in 1 gezeigten erfindungsgemäßen Containers 1 dargestellt. Gleiche oder ähnlich wirkende Teile sind dabei mit den selben Bezugszeichen zur Vereinfachung der Darstellung versehen. Die Einfüllklappe 4 ist in 2 in der geöffneten Stellung A dargestellt und verfügt über eine als Verdichtungsklappe 24 ausgebildete Verdichtungseinrichtung. Die Verdichtungsplatte bzw.
  • Verdichtungsklappe 24 ist im unteren Randbereich 26 der Einfüllklappe 4 an dieser mit geeigneten Mitteln schwenkbar angelenkt. Die Verdichtungsklappe 24 kann zur Verdichtung des Transportgutes alternativ auch mittels einer hier nicht näher dargestellten, entsprechend ausgestalteten Mechanik derart an der Einfüllklappe 4 montiert sein, daß die Verdichtungsklappe 24 in einer linearen oder einer aus linearen und/oder bogenförmigen Anteilen bestehenden Bahn in den Container hinein und wieder zur Einfüllklappe 4 zurück bewegt werden kann.
  • Wie dies bei der in 3 gezeigten Variante besonders gut ersichtlich ist, kann die Verdichtungsklappe 24 bei geschlossener Einfüllklappe 4 aus einer Ruhelage D in eine ausgelenkte Verdichtungslage E weiter in den Container hinein verschwenkt werden, um das im Container 1 befindliche Transportgut zu verdichten. Hierfür ist ein Gestänge 28 vorgesehen, welches die Verdichtungsklappe 24 zu deren Betätigung mit dem Hydraulikzylinder 14 der Betätigungseinrichtung 12 bzw. mit einem Federspeicher 30 der Betätigungseinrichtung 12 verbindet.
  • Wie vorstehend diskutiert zeigt 2 in einem schematisch vereinfachten Schnitt den frontseitigen Teil des Containers 1 mit geöffneter Einfüllklappe 4, so daß die Einfüllhöhe 8 in einem derart niedrigen Bereich zu liegen kommt, daß eine manuelle Befüllung möglich ist. Die Einfüllklappe 4 wird mit dem Hydraulikzylinder 14 von der geöffneten Stellung A in die geschlossene Ruhestellung B bewegt. Der Hydraulikzylinder 14 ist hierfür einerseits am Container, beispielsweise an einem Auge 18 und andererseits am Federspeicher 30 gelagert.
  • Der Federdruck des Federspeichers 30 kann so eingestellt werden, daß das Gewicht der Einfüllklappe 4 inklusive Eigengewicht der Verdichtungsplatte 24 wie auch das Gewicht von darauf ruhendem Befüllgut kompensiert wird.
  • Am Lagerauge 20 des Hydraulikzylinders 14 ist eine in 4 in vergrößerter, wiederum schematisch vereinfachter Darstellung besser erkennbare Lasche 32 angebracht. Deren in dieser Darstellung unterste Position F ergibt sich bei maximal ent spannten bzw. ausgelenkter Feder 34, deren maximale Auslenkung bei der hier dargestellten Variante durch das Anliegen des Auges 20 des Hydraulikzylinders 14 am Anschlag 36 definiert ist. Eine obere Position ist mit G bezeichnet. Der Federhub zwischen der Position F und G ist damit diejenige Größe oder Weglänge, die bei diesem Beispiel vorgesehen ist, um in eine Bewegung der Verdichtungsklappe 24 umgesetzt zu werden, welche über das Gestänge 28 mit der Lasche 32 verbunden ist. Beim Erreichen des regulären Hubendes des Hydraulikzylinders 14 bzw. der die Befüllöffnung 2 verschließenden Stellung der Einfüllklappe 4 in deren Ruhelage B kann der Hydraulikzylinder 14 mit dessen sogenanntem Überhub gegen die Feder 34 des Federspeichers 30 weiter bewegt werden, was die Winkelveränderung der Verdichtungsklappe 24 und damit deren weiteres Verschwenken aus deren Ruhelage D in deren ausgelenkte Verdichtungslage E in den Container hinein bewirkt und somit zu einer Verdichtung des dort eingefüllten Materials führt.
  • Bei einem einfahrenden Betätigen des Hydraulikzylinders 14 wird zunächst durch die Federkraft des Federspeichers 30 die Verdichtungsklappe 24 wieder aus der Verdichtungslage E heraus zurück in deren Ruhelage D verschwenkt bzw. zurück genommen, so daß diese wieder in der Ruhelage vorliegt. Sobald dann der Anschlag 36 erreicht ist, kann entweder die Einfüllklappe 4 geschlossen bleiben oder sie wird für einen neuen Befüllvorgang in deren geöffnete Position A gebracht.
  • Der Pfeil 38 soll in 3 die nicht näher dargestellte Entladeöffnung des Containers 1 andeuten.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Container, insbesondere Abroll- oder Absetzcontainer, für Transportgut aller Art wie beispielsweise Abfall, Müll, Papier, Recyclingmaterial, Schüttgut oder dergleichen, mit einer im wesentlichen rechteckigen Grundfläche, einer Befüllöffnung und einer mittels Entladungstüren, einer Entleerungsklappe oder dergleichen verschließbaren Entladeöffnung. Dabei ist in erfinderischer Weise erstmals vorgesehen, daß die Befüllöffnung durch eine Einfüllklappe verschließbar ist, wobei die Einfüllklappe um eine horizontale Achse verschwenkbar am Container angelenkt ist. Ferner ist vorgesehen, daß die Einfüllklappe als Verdichtungseinrichtung cum Verdichten des eingefüllten Transportgutes dient oder hierfür eine an dieser, vorzugsweise schwenkbar, angelenkten Verdichtungsklappe aufweist. Die vorliegend Erfindung betrifft ferner eine hierfür geeignete Verdichtungseinrichtung.

Claims (11)

  1. Container (1), insbesondere Abroll- oder Absetzcontainer, für Transportgut aller Art, wie beispielsweise Abfall, Müll, Papier, Recyclingmaterial, Schüttgut oder dergleichen, mit einer im wesentlichen rechteckigen Grundfläche, einer Befüllöffnung (2) und einer mittels Entladungstüren oder einer Entleerungsklappe verschließbaren Entladeöffnung (38), dadurch gekennzeichnet, daß die Befüllöffnung (2) durch eine Einfüllklappe (4) verschließbar ist, wobei die Einfüllklappe (4) um eine horizontale Achse (6) verschwenkbar am Container (1) angelenkt ist, und daß die Einfüllklappe (4) als Verdichtungseinrichtung zum Verdichten des eingefüllten Transportgutes dient oder hierfür eine an dieser, vorzugsweise schwenkbar, angelenkte Verdichtungsklappe (24) aufweist, und daß mittels eines Betätigungselements (12) die Einfüllklappe (4) aus deren geschlossener Ruhestellung (B) heraus zum Befüllen des Containers (1) mit Transportgut in eine Befüllstellung (A) geöffnet und anschließend wieder derart verschlossen werden kann, daß die schwenkbare Einfüllklappe (4) oder die Verdichtungsklappe (24) beim Schließen über die geschlossene Ruhestellung (B, D) hinaus um einen bestimmten Bereich aus der Ruhelage (B, D) in eine ausgelenkte Verdichtungslage (C, E) weiter in den Container (1) hinein bewegbar ist.
  2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllklappe (4) aus deren Ruhelage (B) um einen Winkelbereich von 10° bis 90°, vorzugsweise um einen Winkelbereich von 20° bis 70°, in den Container (1) hinein verschwenkbar ist.
  3. Container nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllklappe (4) seitlich angeordnete Seitenwände (10) aufweist.
  4. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungsklappe (24) aus deren Ruhelage (D) um einen Winkelbereich von 10° bis 90°, vorzugsweise um einen Winkelbereich von 20° bis 70°, in den Container (1) hinein verschwenkbar ist.
  5. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (12) einen Hydraulikzylinder (14) aufweist.
  6. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (12) einen vorgespannten Federspeicher (30) aufweist.
  7. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Ende (16) des Hydraulikzylinders (14) am Container (1) angelenkt ist und ein zweites Ende (20) des Hydraulikzylinders (14) an der Einfüllklappe (4) angelenkt ist, vorzugsweise unter Zwischenschaltung des an der Einfüllklappe (4) befestigten Federspeichers (30).
  8. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Verdichtungsklappe (24) ein Gestänge (28) vorgesehen ist, das mit dem Hydraulikzylinder (14) und/oder dem Federspeicher (30) verbunden ist.
  9. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kompressor oder dergleichen zum Beaufschlagen des Hydraulikzylinders (14) mit Druck vom Container (1) getrennt vorgehalten ist.
  10. Verdichtungseinrichtung für Container, insbesondere für einen Container (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verdichten von in den Contai ner (1) eingefüllten Transportgutes die Einfüllklappe (4) oder eine Verdichtungsklappe (24) vorgesehen ist.
  11. Verdichtungseinrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet nach wenigstens einem der Merkmale der Ansprüche 1 bis 9.
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