DE4243112A1 - Müllsammelfahrzeug - Google Patents
MüllsammelfahrzeugInfo
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- DE4243112A1 DE4243112A1 DE19924243112 DE4243112A DE4243112A1 DE 4243112 A1 DE4243112 A1 DE 4243112A1 DE 19924243112 DE19924243112 DE 19924243112 DE 4243112 A DE4243112 A DE 4243112A DE 4243112 A1 DE4243112 A1 DE 4243112A1
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Description
Die Erfindung betrifft ein Müllsammelfahrzeug nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 und des nebengeordneten
Anspruchs 6.
Aus der DE 38 30 681 C2 ist ein Müllsammelfahrzeug mit
einer Müllverdichtungseinrichtung bekannt, das eine hohe,
sich über den gesamten Müllsammelbehälter erstreckende
gleichmäßige Verdichtung des eingefüllten Mülls herbei
führt, so daß die einfüllbare Müllmenge erhöht wird. Dies
wird dadurch erreicht, daß durch eine Müllverdichter
platte zwischen Mülleinfüllanlage und Müllsammelbehälter
eine bewegliche Müllverdichtungsplatte angeordnet ist,
die mittels Betätigungseinrichtungen verschwenkbar ist.
Um eine gleichmäßige Verdichtung des eingefüllten Mülls
herbeizuführen, weist die dort beschriebene Müllverdich
tungseinrichtung eine Wirkrichtung auf, die schräg von
vorne/unten nach hinten/oben auf die Deckenwand des Müll
sammelbehälters zu verläuft. Dadurch wird der Müll be
reits frühzeitig gegen die Deckenwand des Müllsammel
behälters verdichtet.
Das aus der DE 38 30 681 C2 bekannte Müllsammelfahrzeug
mit einer Müllverdichtungseinrichtung erfüllt somit die
Aufgabe des Einsammelns von Müll mit hohem Komprimie
rungsgrad als auch den Transport zu der Mülldeponie.
Im Zuge der neuen Verpackungsverordnung und durch die
Aufgabenstellung des Dualen Systems mit getrenntem Erfas
sen von Wertstoffen, Entsorgung von Sortierresten und
Bereitstellung und Transport von Wertstoffen ist eine
Wandlung im Erfassen und Entsorgen von Müll erforderlich.
Eine Kombination aus Sammelfahrzeug sowie Transportfahr
zeug, wie es aus DE 38 30 681 C2 bekannt ist, erfüllt die
gestellten Anforderungen des Dualen Systems nur bedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Müllsammel
fahrzeug mit einem Pack-Ladewannen-System der im Oberbe
griff des Anspruchs 1 und des nebengeordneten Anspruchs 6
genannten Art so zu gestalten, daß mit einem konstruktiv
einfachen Aufbau das Sammeln des Mülls sowie dessen
Beförderung in einen Müllcontainer erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Müllsammelfahrzeug nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 und des nebengeordneten An
spruchs 6 jeweils durch die im Kennzeichen angegebenen
Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Müllsammelfahrzeug weist eine mit
dem Fahrgestell verbundene, hinter einem Fahrerhaus des
Müllsammelfahrzeugs angeordnete Pack-Ladewanne auf. Die
Pack-Ladewanne wird mit einer seitlich oder vor dem Fah
rerhaus angeordneten Mülleinfüllanlage beschickt. Die
Pack-Ladewanne dient zusätzlich als Müllverdichtungsein
richtung, welche den Müll durch eine Behälteröffnung ver
dichtend in einen Müllsammelbehälter befördert. Zur Ver
dichtung des beschickten Mülls ist in der Pack-Ladewanne
eine vorzugsweise einteilig ausgebildete Packplatte ange
ordnet. Die Packplatte ist mittels Betätigungseinrichtun
gen verschwenkbar ausgebildet.
Bei einer ersten Variante ist die Packplatte in senkrecht
angeordneten Führungsschienen geführt und gelagert,
während sie bei einer zweiten Variante eine in Richtung
des Müllsammelbehälters und zurück schwenkbare Segment
platte der Pack-Ladewanne bildet.
Durch Anordnung der Packplatte in einer von einem Müll
sammelbehälter separat wirkenden Pack-Ladewanne ergibt
sich vorteilhaft eine Multifunktionalität des eingesetz
ten Müllsammelfahrzeugs. Zum einem kann die Pack-Lade
wanne an die örtlichen lokalen Müllbehälter in ihrer
Größe angepaßt werden. Dadurch können Müllsammelfahrzeuge
eingesetzt werden, die in ihrer Größe kleiner ausgestal
tet sein können als bisher übliche Müllsammelfahrzeuge
mit integriertem Pack-Sammelbehälter. Dies erhöht zudem
die Wendigkeit und die Handhabbarkeit der Fahrzeuge.
Vorteilhaft können Müllsammelbehälter verwendet werden,
die an das zu erwartende Müllvolumen angepaßt sind. Zudem
ist ein Sammeln von Müll auch außerhalb der Öffnungszei
ten von Mülldeponien möglich, da die Müllsammelbehälter
nach Befüllen auf Zwischendeponien zwischengelagert wer
den können und von dort mit getrennt einsetzbaren Trans
portfahrzeugen zu gegebener Zeit zu den Abnehmern des
gesammelten Mülls transportiert werden.
Vorteilhaft ist bei der ersten Variante innerhalb der
Pack-Ladewanne eine Trennplatte derart angeordnet, daß
die Packplatte vom eingefüllten Müll ungehindert voll
ständig nach oben schwenkbar ist. Zudem werden durch
diese einfache Maßnahme weitgehend die Führung und Lage
rung als auch die Betätigungsmittel der Packplatte vor
Verschmutzung geschützt.
Die Größe der Packplatte ist insbesondere derart ausge
bildet, daß sie im abgelenkten Zustand eine Behälteröff
nung verschließt. Dadurch ergibt sich vorteilhaft ein
Verschließen der Pack-Ladewanne bei entferntem Müllsam
melbehälter.
Die Pack-Ladewanne der ersten Variante weist einen Füll
trichter auf, der insbesondere im Schwenkbereich der
Packplatte an den Schwenkradius der Packplatte angepaßt
ist. Dadurch wird bei dem Verdichtungsvorgang eine voll
ständige Entleerung der Pack-Ladewanne erzielt.
In einer weiteren Ausgestaltung der ersten Variante weist
der Müllsammelbehälter im Schwenkbereich der Packplatte
einen Vorsprung auf, der an den Schwenkradius der Pack
platte angepaßt ist. Durch diesen nach Art einer Nase
ausgebildeten Vorsprung wird vorteilhaft verhindert, daß
der bereits in den Müllsammelbehälter eingefüllte und
verdichtete Müll durch die Behälteröffnung wieder in die
Pack-Ladewanne zurückgelangt, wenn die Behälteröffnung
während eines erneuten Füllvorganges kurzzeitig offen
ist.
Der Vorsprung stellt für den bereits eingefüllten Müll
ein Hindernis dar, mit der Wirkung, daß der eingefüllte
Müll daran gehindert wird, durch die Behälteröffnung
wieder auszutreten. Der Vorsprung hat vorzugsweise zudem
auf seinem oberen Begrenzungsteil die Form eines Kreis
bogens, welcher dem Kreisbogen der um seine Achse geführ
ten Packplatte entspricht und als direkte Verlängerung
des Bodens des Fülltrichters ausgebildet ist. Dadurch ist
eine optimale Beschickung des Müllsammelbehälters durch
die Packplatte möglich und es wird vermieden, daß durch
das Rückschwenken der Packplatte Müll wieder in die Pack-
Ladewanne zurückgelangt.
Bei einer Weiterbildung der zweiten Variante umfaßt die
Packplatte einen sich an die Segmentplatte anschließenden
Mantel, der als Abschnitt einer Zylindermantelfläche aus
gebildet ist. Dieser Mantel bildet während des gesamten
Schwenkweges der Packplatte eine Barriere für den nicht
von der Segmentplatte erfaßten Müll. Dieser kann somit
nicht unter die Segmentplatte geraten und deren Zurück
schwenken blockieren.
Eine Weiterbildung der zweiten Variante sieht vor, daß
die Pack-Ladewanne einen Fülltrichter aufweist, dessen an
den Müllsammelbehälter angrenzende Wand bis an den
Schwenkbereich der Packplatte schräg nach innen geneigt
ist, und anschließend an den Schwenkradius der Packplatte
angepaßt ist. Durch diese Ausführung läßt sich sperriger
Müll bereits vorverdichten und durch Abscheren an der
Wand zerkleinern, ehe er in den Müllsammelbehälter beför
dert wird.
Bei der zweiten Variante der Erfindung vollführt die
Packplatte ausschließlich eine Schwenkbewegung. Die
Betätigungseinrichtung kann daher besonders einfach
ausgebildet sein, nämlich als ein unterhalb der Pack
platte angreifender Hydraulikzylinder oder ein an der
Drehachse der Packplatte angeordneter Drehantrieb.
Eine für beide Varianten der Erfindung vorteilhafte Aus
gestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Müllsam
melbehälter im Bereich einer Öffnung zum Beschicken eine
Verschlußplatte enthält. Diese Verschlußplatte ist mit
einem Teil einer Schnellkuppeleinrichtung ausgestattet,
welche in ein Gegenstück, angebracht an der Pack-Lade
wanne, einkuppelbar und durch Hub- oder Zugmittel aus dem
Bereich der Öffnung entfernbar bzw. in den Bereich vor
die Öffnung schiebbar ist. Mittels dieser vorteilhaften
Ausgestaltung kann einerseits der Müllsammelbehälter nach
Füllung mit technisch einfachen Mittel für den Weiter
transport verschlossen als auch durch eine einfache Hand
habung für den Füllungsvorgang vorbereitet werden.
Die Verschlußplatte in ihrem unteren Teil ist in einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung derart ausgebildet,
daß sie beim Verschließen der Öffnung des Müllsammelbe
hälters die Packplatte der Pack-Ladewanne von Müllresten
reinigt. Vorteilhaft wird somit eine Vermischung unter
schiedlicher Müllsorten vermieden.
Bei gleichzeitiger Verwendung der erfindungsgemäßen Pack-
Ladewanne mit einem Müllsammelbehälter für mehrere unter
schiedliche Wertstoffsorten, können sowohl der Müllsam
melbehälter als aus die Packplatte mehrteilig ausgebildet
werden.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der weiteren
Beschreibung und der Zeichnung.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines
Müllsammelfahrzeugs gemäß einer
ersten Variante,
Fig. 2 eine Pack-Ladewanne der ersten Vari
ante mit abgesenkter Packplatte,
Fig. 3 die Pack-Ladewanne mit hochgefahrener
Packplatte,
Fig. 4 die Pack-Ladewanne mit teilweiser
aufgeschwenkter Packplatte,
Fig. 5 die Pack-Ladewanne mit vollständig
aufgeschwenkter Packplatte,
Fig. 6 die Pack-Ladewanne mit Packplatte
nach einem Verdichtungshub,
Fig. 7 ein Pack-Platten-System mit Ver
schlußeinrichtung,
Fig. 8 eine Pack-Ladewanne einer zweiten
Variante mit abgesenkter Packplatte,
Fig. 9 die Pack-Ladewanne mit teilweiser
aufgeschwenkter Packplatte,
Fig. 10 die Pack-Ladewanne alt Packplatte
nach einem Verdichtungshub.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Müll
sammelfahrzeugs 10 gemäß einer ersten Variante mit einem
Fahrerhaus 12, einer Frontladeeinrichtung 11, einem Fahr
gestell 14 und einer auf einem Grundrahmen 22 angeordne
ten Kombination, bestehend aus einer Pack-Ladewanne 17
und einem Müllsammelbehälter 13.
Die Pack-Ladewanne 17 befindet sich hinter dem Fahrerhaus
12 und ist mit einer oberen Mülleinfüllöffnung 15 verse
hen. An die Mülleinfüllöffnung 15 schließt sich ein Füll
trichter 18 an, der den eingefüllten Müll zu einer Pack
platte 19 leitet.
Die Größe der Mülleinfüllöffnung 15 der Pack-Ladewanne 17
sowie die Aufnahme der Frontladeeinrichtung 11 ist an die
für die Entleerung vorgesehenen lokalen Müllbehälter an
gepaßt.
Die Packplatte 19 wird innerhalb der Pack-Ladewanne 17
mittels Betätigungseinrichtungen bewegt, vorzugsweise
durch Hydraulikzylinder für die Wirkungsrichtung B und
durch Teleskopzylinder für die Wirkungsrichtung A.
Innerhalb der Pack-Ladewanne 17 ist eine Trennplatte 16
angeordnet, die eine durch den in die Pack-Ladewanne 17
eingefüllten Müll ungehinderte Bewegung der Packplatte 19
ermöglicht.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Fahrerhauses 12
besitzt die Pack-Ladewanne 17 im unteren Bereich eine
Behälteröffnung 20, durch die mittels der Packplatte 19
der Müll durch eine entsprechend angeordnete Eintritts
öffnung in dem Müllsammelbehälter 13 in diesen gelangt.
Am Boden des Müllsammelbehälters 13 ist ein Vorsprung 23
vorgesehen, durch welchen die Behälteröffnung 20 verrin
gert wird. Durch diesen nach Art einer Nase ausgebildeten
Vorsprung 23 wird vorteilhaft verhindert, daß der bereits
in den Müllsammelbehälter 13 eingefüllte und verdichtete
Müll durch die Behälteröffnung 20 wieder in die Pack-
Ladewanne 17 zurückgelangt, wenn die Behälteröffnung 20
während eines erneuten Füllvorganges kurzzeitig offen
ist.
Der Vorsprung 23 stellt für den bereits eingefüllten Müll
ein Hindernis dar, mit der Wirkung, daß der eingefüllte
Müll daran gehindert wird, durch die Behälteröffnung 20
wieder auszutreten. Der Vorsprung 23 hat vorzugsweise
zudem auf seinem oberen Begrenzungsteil die Form eines
Kreisbogens, welcher dem Kreisbogen der um seine Achse
geführten Packplatte 19 entspricht und als direkte Ver
längerung des Bodens des Fülltrichters 18 ausgebildet
ist. Dadurch ist eine optimale Beschickung des Müllsam
melbehälters 13 durch die Packplatte 19 möglich und es
wird vermieden, daß durch das Rückschwenken der Pack
platte 19 Müll wieder in die Pack-Ladewanne 17 zurück
gelangt.
Vorzugsweise ist die Größe der Pack-Ladewanne 17 dem zu
geführten Müllvolumen der lokalen Müllbehälter angepaßt.
Dadurch kann vorteilhaft das verwendete Müllsammelfahr
zeug 10 in seiner benötigten Größe reduziert werden. Der
je nach Müllart verwendete Müllsammelbehälter 13 wird
dann auf den Grundrahmen 22 des Müllsammelfahrzeugs 10
aufgesetzt und durch die Packplatte 19 der Pack-Ladewanne
17 beschickt. Durch geeignete Justiermittel, z. B. auf
dem Grundrahmen 22 wird ein paßgenaues Ankoppeln des
Müllsammelbehälter 13 mit der Pack-Ladewanne 17 erzielt.
Durch diese Maßnahmen kann die in seinem Fassungsvermögen
optimierte Pack-Ladewanne 17 an Müllsammelbehälter 13 un
terschiedlicher Größe angeflanscht werden und ist somit
universell einsetzbar.
Die folgenden Fig. 2-6 zeigen die Wirkungsweise der
Packplatte 19 während der Beschickung des Müllsammelbe
hälters 13.
Fig. 2 zeigt eine Pack-Ladewanne 17 mit abgesenkter Pack
platte 19. Die Packplatte 19 steht in Verschlußstellung
und ist in Führungsschienen 25 beiderseitig führbar.
Diese Führungsschienen 25 können gleichzeitig zur Ge
wichtsverminderung einen Teil der Seitenrahmen der Pack-
Ladewanne 17 darstellen, auf denen die Seitenbleche
befestigt sind.
Vorzugsweise sind zwei Hydraulikzylinder 28 für die ver
tikale Bewegungsrichtung B sowie zwei Teleskopzylinder 27
für die Schwenkbewegungsrichtung A an den äußeren Enden
der Packplatte 19 angebracht.
Nach Füllung des Müllsammelbehälters 13 läßt sich dieser
von dem Müllsammelfahrzeug 10 abkoppeln, um eine Entlee
rung oder Zwischenlagerung des Müllsammelbehälters 13 zu
ermöglichen.
Fig. 3 zeigt die Pack-Ladewanne 17 mit hochgefahrener
Packplatte 19. Der Hydraulikzylinder 28 ist vollständig
ausgefahren und der Teleskopzylinder 27 ist freigeschal
tet. Die Behälteröffnung 20 ist noch nicht vollständig
freigegeben.
Fig. 4 zeigt die Pack-Ladewanne 17 mit teilweiser aufge
schwenkter Packplatte 19. Diese Bewegung wird durch die
Teleskopzylinder 27 bewirkt. Auch in dieser Stellung ist
die Behälteröffnung 20 noch nicht vollständig freigege
ben.
Fig. 5 zeigt die Pack-Ladewanne 17 mit vollständig aufge
schwenkter Packplatte 19. Dazu wird die Packplatte 19
durch die Hydraulikzylinder 28 abgesenkt und durch die
Teleskopzylinder 27 endgültig nach oben geschwenkt. Die
Behälteröffnung 20 ist nun vollständig freigegeben. Der
Müll kann ungehindert in Richtung der Behälteröffnung 20
rutschen. Gleichzeitig verhindert die Trennplatte 16, daß
der Müll in den Bereich der Arbeitszylinder gerät.
Fig. 6 zeigt die Pack-Ladewanne 17 mit Packplatte 19 nach
einem Verdichtungshub. Dazu wird der Teleskopzylinder 27
ganz ausgefahren. Die Packplatte 19 schwenkt aus der Po
sition gemäß Fig. 5 in die Pack-Ladewanne 17 und fördert
den Müll in den Müllsammelbehälter 13. Der Schwenkbereich
der Packplatte 19 reicht teilweise in den Müllsammelbe
hälter 13 hinein. Dadurch wird erreicht, daß der Müll
nicht aus den Müllsammelbehälter 13 herausquillt und ein
Verschließen des Müllsammelbehälter 13 vor dem Absetzen
erleichtert wird.
Fig. 7 zeigt eine Ausgestaltung des Pack-Platten-Systems
mit Verschlußeinrichtung. Die Verschlußeinrichtung
besteht aus einer Verschlußplatte 40, einem Hydraulikzy
linder 41 sowie einer Schnellkuppelvorrichtung 42. Der
Hydraulikzylinder 41 ist mittels Befestigungsmitteln 43
an der Pack-Ladewanne 17 befestigt. Die Verschlußplatte
40 ist Bestandteil des Müllsammelbehälter 13 und dient
dort zum Verschließen des Müllsammelbehälter 13. Die Ver
schlußplatte 40 ist durch den Hydraulikzylinder 41 betä
tigbar.
Nach Verbinden des Müllsammelbehälters 13 mit der Pack-
Ladewanne 17 wird der Hydraulikzylinder 41 der Pack-Lade
wanne 17 für die Betätigung der Verschlußplatte 40 ausge
fahren. Die Schnellkuppelvorrichtung 42 stellt die Ver
bindung zwischen der Kolbenstange des Hydraulikzylinders
41 und der Verschlußplatte 40 her. Die Verschlußplatte 40
wird durch den Hydraulikzylinder 41 nach oben gefahren
und gibt die Behälteröffnung 20 frei. Die Führung und La
gerung erfolgt vorteilhaft außerhalb des Müllsammelbehäl
ters 13, ist somit also nicht der Verschmutzung unter
worfen.
Nachdem der Müllsammelbehälter 13 gefüllt ist, kann die
Verschlußplatte 40 abgesenkt werden. Dazu ist die Pack
platte 19 in einer Stellung, wie sie in Fig. 6 nach
Beendigung eines Verdichtungshub gezeigt ist. Die Teles
kopzylinder 27 sind freigeschaltet. Durch das Absenken
der Verschlußplatte 40 wird die Packplatte 19 durch ein
entsprechend ausgebildetes Ende der Verschlußplatte 40
mittels Abstreifwirkung vom Müll gesäubert. Gleichzeitig
wird die Packplatte 19 durch die Verschlußplatte 40 in
Richtung Pack-Ladewanne 17 gedrückt. In der Endstellung
der Verschlußplatte 40 ist die Packplatte 19 vollständig
von Müllresten gesäubert und in ihre Verschlußstellung
gedrückt. Beim Entladen des Müllsammelbehälter 13 von dem
Müllsammelfahrzeug 10 löst sich die Schnellkuppelvorrich
tung 42. Der Müllsammelbehälter 13 ist durch die Ver
schlußplatte 40 verschlossen.
Fig. 8 zeigt eine Pack-Ladewanne 17 einer zweiten Vari
ante. Diese unterscheidet sich von der ersten Variante
dadurch, daß eine Packplatte 29 vorgesehen ist, die eine
in Richtung des Müllsammelbehälters 13 und zurück
schwenkbare Segmentplatte 31 der Pack-Ladewanne 17
bildet. In der dargestellten Position ist die Packplatte
29 abgesenkt und bildet den waagerechten unteren Abschluß
des Fülltrichters 18. Dies ist auch die Ausgangslage, in
der Müll über die obere Mülleinfüllöffnung 15 in den
Fülltrichter 18 der Pack-Ladewanne 17 eingefüllt werden
kann.
In Fig. 9 ist die Pack-Ladewanne mit teilweiser aufge
schwenkter Packplatte 29 gezeigt. Der auf der Segment
platte 31 liegende Müll wird dabei angehoben und an
schließend schräg nach hinten in Richtung der Behälter
öffnung 20 gefördert. Ein sich an die Segmentplatte 31
anschließender Mantel 32, der als Abschnitt einer Zylin
dermantelfläche ausgebildet ist, verhindert ein Nach
rutschen des nicht erfaßten Mülls unter die angehobene
Segmentplatte 31.
Wie weiter aus Fig. 9 entnehmbar ist, ist die an den
Müllsammelbehälter 13 angrenzende Wand 33 des Fülltrich
ters 18 schräg nach innen geneigt und geht bei Erreichen
des Schwenkbereichs der Packplatte 29 in einen an deren
Schwenkradius angepaßten Bogen über. An dieser Wand 33
kann sperriger Müll bereits vorverdichtet und durch
Abscheren zerkleinert werden, ehe er in den Müllsammel
behälter 13 befördert wird.
Fig. 10 zeigt schließlich die Pack-Ladewanne 17 alt Pack
platte 29 nach einem Verdichtungshub. An Ende dieses Ver
dichtungshubes ist der teilweise vorverdichtete und zer
kleinerte Müll vollständig in den Müllsammelbehälter 13
befördert worden und weiter verdichtet. Als Betätigungs
einrichtung 30 läßt sich wahlweise ein unterhalb der
Packplatte 29 angreifender Hydraulikzylinder oder ein an
der Drehachse der Packplatte 29 angeordneter Drehantrieb
einsetzen. Der Anbringungsort des Hydraulikzylinders
bietet den Vorteil, daß keine Verschmutzung eintreten
kann.
Bei gleichzeitiger Verwendung der erfindungsgemäßen Pack-
Ladewanne 17 mit einem Müllsammelbehälter 13 für mehrere
unterschiedliche Wertstoffsorten, können sowohl der Müll
sammelbehälter 13 als aus die Packplatte 19 mehrteilig
ausgebildet werden.
Claims (12)
1. Müllsammelfahrzeug mit einem auf einem Fahrgestell
hinter einem Fahrerhaus des Müllsammelfahrzeugs angeord
neten Müllsammelbehälter, mit einer seitlich oder vor dem
Fahrerhaus angeordneten Mülleinfüllanlage und mit einer
Müllverdichtungseinrichtung, welche den Müll durch eine
Behälteröffnung in den Müllsammelbehälter fördert und
gleichzeitig verdichtet, dadurch gekennzeichnet, daß vor
dem Müllsammelbehälter (13) eine Pack-Ladewanne (17) an
den Müllsammelbehälter (13) anflanschbar angeordnet ist,
daß in der Pack-Ladewanne (17) eine vorzugsweise eintei
lig ausgebildete Packplatte (19) angeordnet ist, daß die
Packplatte (19) mittels Betätigungseinrichtungen (27, 28)
verschwenkbar ausgebildet ist und daß die Packplatte (19)
in senkrecht angeordneten Führungsschienen (25) geführt
und gelagert ist.
2. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß innerhalb der Pack-Ladewanne (17) eine
Trennplatte (16) derart angeordnet ist, daß die Pack
platte (19) vom eingefüllten Müll ungehindert vollständig
nach oben schwenkbar ist.
3. Müllsamelfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Packplatte (19) derart aus
gebildet ist, daß sie im abgesenktem Zustand eine Behäl
teröffnung (20) verschließt.
4. Müllsammelfahrzeug nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pack-
Ladewanne (17) einen Fülltrichter (18) aufweist, der ins
besondere im Schwenkbereich der Packplatte (19) an den
Schwenkradius der Packplatte (19) angepaßt ist.
5. Müllsammelfahrzeug nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Schwenk
bereich der Packplatte (19) der Müllsammelbehälter (13)
einen Vorsprung (23) aufweist, der an den Schwenkradius
der Packplatte (19) angepaßt ist.
6. Müllsammelfahrzeug mit einem auf einem Fahrgestell
hinter einem Fahrerhaus des Müllsammelfahrzeugs angeord
neten Müllsammelbehälter, mit einer seitlich oder vor dem
Fahrerhaus angeordneten Mülleinfüllanlage und mit einer
Müllverdichtungseinrichtung, welche den Müll durch eine
Behälteröffnung in den Müllsammelbehälter fördert und
gleichzeitig verdichtet, dadurch gekennzeichnet, daß vor
dem Müllsammelbehälter (13) eine Pack-Ladewanne (17) an
den Müllsammelbehälter (13) anflanschbar angeordnet ist,
daß in der Pack-Ladewanne (17) eine vorzugsweise eintei
lig ausgebildete Packplatte (29) angeordnet ist, daß die
Packplatte (29) mittels einer Betätigungseinrichtung (30)
verschwenkbar ausgebildet ist und daß die Packplatte (29)
eine in Richtung des Müllsammelbehälters (13) und zurück
schwenkbare Segmentplatte (31) der Pack-Ladewanne (17)
bildet.
7. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Packplatte (29) einen sich an die Seg
mentplatte (31) anschließenden Mantel (32) umfaßt der als
Abschnitt einer Zylindermantelfläche ausgebildet ist.
8. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pack-Ladewanne (17) einen Füll
trichter (18) aufweist, dessen an den Müllsammelbehälter
(13) angrenzende Wand (33) bis an den Schwenkbereich der
Packplatte (29) schräg nach innen geneigt ist, und an
schließend an den Schwenkradius der Packplatte (19) ange
paßt ist.
9. Müllsammelfahrzeug nach einem oder mehreren der An
sprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betäti
gungseinrichtung (30) ein unterhalb der Packplatte (29)
angreifender Hydraulikzylinder oder ein an der Drehachse
der Packplatte (29) angeordneter Drehantrieb ist.
10. Müllsammelfahrzeug nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Müllsam
melbehälter (13) im Bereich einer Öffnung zum Beschicken
eine Verschlußplatte (40) enthält, die mit einem Teil
einer Schnellkuppeleinrichtung (42) ausgestattet ist,
welche in ein Gegenstück, angebracht an der Pack-Lade
wanne (17), einkuppelbar und durch Hub- oder Zugmittel
(28) aus dem Bereich der Öffnung entfernbar ist.
11. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verschlußplatte (40) in ihrem unteren
Teil derart ausgebildet ist, daß sie beim Verschließen
der Öffnung des Müllsammelbehälter (13) die Packplatte
(19) der Pack-Ladewanne (17) von Müllresten reinigt.
12. Müllsammelfahrzeug nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß für die
gleichzeitige Entsorgung von unterschiedliche Wertstoff
sorten die Pack-Ladewanne (17), die Packplatte (19)
und/oder der Müllsammelbehälter (13) mehrteilig ausgebil
det sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924243112 DE4243112A1 (de) | 1992-12-18 | 1992-12-18 | Müllsammelfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924243112 DE4243112A1 (de) | 1992-12-18 | 1992-12-18 | Müllsammelfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4243112A1 true DE4243112A1 (de) | 1994-06-23 |
Family
ID=6475854
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19924243112 Ceased DE4243112A1 (de) | 1992-12-18 | 1992-12-18 | Müllsammelfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4243112A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0718217A1 (de) * | 1994-12-23 | 1996-06-26 | O.M.B. BRESCIA S.r.l. | Vorrichtung und Verfahren zum getrennten Sammeln und Verdichten von Müll in einem Müllsammelfahrzeug |
EP0795494A1 (de) * | 1996-03-14 | 1997-09-17 | Edelhoff M.S.T.S. Gmbh | Müllsammelfahrzeug |
EP0809594A1 (de) * | 1995-02-15 | 1997-12-03 | McNeilus Truck and Manufacturing, Inc. | Mehrkammerbehälter für abfallstoffe |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2558433B2 (de) * | 1975-12-23 | 1978-03-09 | Dornier System Gmbh, 7990 Friedrichshafen | Müllsammel- und Transportsystem |
DE3830681C2 (de) * | 1988-04-08 | 1991-11-07 | Schoerling Gmbh & Co Waggonbau, 3000 Hannover, De |
-
1992
- 1992-12-18 DE DE19924243112 patent/DE4243112A1/de not_active Ceased
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |