DE3713002A1 - Presseinrichtung fuer muell sowie container hierzu - Google Patents

Presseinrichtung fuer muell sowie container hierzu

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DE3713002A1
DE3713002A1 DE19873713002 DE3713002A DE3713002A1 DE 3713002 A1 DE3713002 A1 DE 3713002A1 DE 19873713002 DE19873713002 DE 19873713002 DE 3713002 A DE3713002 A DE 3713002A DE 3713002 A1 DE3713002 A1 DE 3713002A1
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press
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DE19873713002
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Walter Aulbert
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PAALS PACKPRESSEN FABRIK GmbH
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PAALS PACKPRESSEN FABRIK GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3042Containers provided with, or connectable to, compactor means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Preßeinrichtung für Müll nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen Con­ tainer hierzu.
Stationäre Müllpressen mit auswechselbarem Großcontainer werden vorzugsweise dort eingesetzt, wo eine hohe Aus­ lastung der Presse vorgegeben ist und wo Container hoher Aufnahmefähigkeit benötigt werden.
Solche Container enthalten eine Beschickungsöffnung, die herkömmlich für den Transport mit relativ einfachen Mit­ teln verschlossen wird. In dieser Hinsicht kann ein über die Beschickungsöffnung gespanntes Netz dazu vorgesehen sein, die Beschickungsöffnung gegen ein Herausfallen oder Herausfliegen losen Materials zu sichern. Für größere Container sind bereits lose Absperrgatter ent­ wickelt worden, die von einem leeren Container abzu­ nehmen sind, bevor er an die Presse angeschlossen ist, und die zum letzten Preßgang vor den Pressenstempel der Presse gelegt werden, so daß sie abschließend in die Be­ schickungsöffnung gelangen und dort mit Bolzen oder Splinten fixiert werden können.
Diese Handhabung ist umständlich. Überdies führt das Bestreben, die Verschlußorgane für die Beschickungsöff­ nungen vom Gewicht her noch handhabbar zu halten, zu un­ akzeptabel offenen und schwachen Konstruktionen. Weiter bedingt die von Hand durchzuführende Manipulation des herkömmlichen gatterartigen Verschlußorgans zu Rüstzei­ ten, die einem Hochleistungsbetrieb einer solchen Presse im Wege stehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Preßeinrichtung für Müll und einen dazu passenden auswechselbaren Container in einer Form zu schaffen, die mühselige, anstrengende und zeitintensive Handhabungen vermeidet, gleichwohl aber den besonderen Anforderungen an derartige Preßein­ richtungen hinsichtlich Einfachheit, Robustheit und Dauerhaftigkeit gerecht werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe von einer Preß­ einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aus­ gehend mit den kennzeichnenen Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weiterhin wird die Aufgabe mit einem Container der Merkmale des Anspruchs 8 gelöst. Ein mit dem Con­ tainer unverlierbar verbundenes Verschlußorgan, das le­ diglich beweglich ausgebildet ist, um die Beschickungs­ öffnung freizugeben und das von einem parallel beweg­ lichen Stellorgan an der Preßeinrichtung über eine Mit­ nehmerkupplung betätigt wird, ersprart die bisherige schwere und kritische Handarbeit und sehr viel Rüstzeit, die der Auslastung einer Presse zugute kommt. Eine sol­ che Konstruktion ermöglicht es auch, hinsichtlich des Verschlußorgans robustere, geschlossene und damit regel­ mäßig auch schwerere Konstruktionen vorzusehen, da auf die Möglichkeit eines Absetzens und Umladens von Hand keine Rücksicht genommen zu werden braucht. Dabei werden dem Container die passive und einfacheren Teile der Ver­ stelleinrichtung zugewiesen, die die Beweglichkeit und das Ankuppeln des Verschlußorgans erlauben, während die aktiven Stellmittel, die typischerweise auch zumindest einen hydraulischen Antrieb einschließen, der Presse zugeordnet sind. Dies hat nicht nur den Vorteil, daß die aufwendigeren aktiven Stellmittel bei einer solchen Ein­ richtung nur einmal und nicht etwa mehreren üblicher­ weise austauschbar zur Verfügung stehenden Containern vorzusehen sind, es vermeidet auch die Schwierigkeiten und Anfälligkeiten, die sich leicht infolge von Trans­ portschäden bei Stellmitteln an den Containern ergeben würden.
Das Verschlußorgan ist typischerweise flach ausgebildet und parallel zur Beschickungsöffnung beweglich, so daß für die Öffnungsbewegung nur ein geringer Platzbedarf besteht und ein einfaches, selbsttätiges Einkuppeln beim Heranfahren des Containers mit seiner Beschickungs­ öffnung an die Presse möglich wird.
Grundsätzlich kann die Öffnungsbewegung eine blendenar­ tige Drehbewegung oder eine an Lenkern geführte Schwenk­ bewegung sein. Vorzugsweise wird jedoch eine Schiebe­ führung für die Klappe vorgesehen, die nach oben ge­ richtet ist, so daß beim Transport schon durch Schwer­ kraft eine Festlegung im geschlossenen Zustand vor­ liegt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Er­ findung anhand einer Zeichnung näher erläutert ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Längsschnitt durch eine Preßeinrichtung,
Fig. 2 Draufsicht auf die Preßeinrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 3 Längsschnitt durch die Preßeinrichtung nach Fig. 1 und 2 nach fortgeschrittenem Befüllen durch die Presse.
Die in der Zeichnung dargestellte, insgesamt mit 1 be­ zeichnete Preßeinrichtung gliedert sich in eine statio­ näre Presse 2 und einen auswechselbaren, transportablen Müll-Container 3. Mit Rücksicht auf Transportbedingungen bei dem Hin- und Rückweg des Containers 3 zu einer De­ ponie besitzt dieser eine horizontalgestreckte Kasten­ form, die unterseitig und an der der Presse 2 abgelegen­ en Stirnseite 4 durch einen L-Rahmen 5 gegen Belastungen beim Transport und beim Umsetzen abgestützt ist. Ober­ halb der Stirnseite 4 ist zu einer Deckenseite 6 hin eine schräge Zwischenfläche 7 vorgesehen, die eine Materialfluß-Umlenkung und damit eine Raumausnutzung und generelle Verdichtung im Behälter ermöglicht.
Gegenüber der Stirnseite 4 und der Schrägfläche 7 liegt zur Presse 2 hin eine Stirnseite 8, die in herkömm­ licher, hier nicht dargestellter Weise als ganzflächige Entladeklappe ausgebildet ist und die in einem oberen Teil eine Beschickungsöffnung 9 trägt. Dieser Be­ schickungsöffnung 9 ist ein Verschlußorgan 10 vorgela­ gert, das oberseitig eine Verschlußplatte 11 und unter­ seitig einen mit der Verschlußplatte 11 starr ver­ bundenen Rahmen 12 umfaßt, der eine Fensteröffnung 13 mit der Fläche der Beschickungsöffnung 9 bildet.
Das Verschlußorgan läuft in einer Schiebeführung mit beidseitigen Schienen 14, 15, die in vertikaler Aus­ richtung an der Stirnseite 8 des Containers 3 befestigt sind, so daß das Verschlußorgan 10 aus der in Fig. 1 dargestellten Schließstellung in die in Fig. 3 darge­ stellte Öffnungstellung hochbeweglich ist, bei der das Fenster 13 mit der Beschickungsöffnung 9 zur Deckung kommt und letztere freigibt. Dabei schließt der zusammen mit der Verschlußplatte 11 einen umlaufenden Rechteck­ ring bildende Rahmen die Beschickungsöffnung 9 allseitig ab, so daß kein Müll herausfallen oder herausgepreßt werden kann.
Die Verschlußplatte 11 weist eine Kupplungsöffnung 16 auf, die nach außen hin offen ist. In diese Kupplungs­ öffnung greift ein Kupplungsbolzen 17 eines insgesamt mit 18 bezeichneten Stellorgans ein, so daß die Kupp­ lungsöffnung 16 und der Kupplungsbolzen 17 zusammen eine Mitnehmerkupplung bilden. Das Stellorgan 18 ist Teil der Presse 2. Es umfaßt zwei vertikal gerichtete druckmit­ telbetätigbare Stellglieder 19 und 20, die ein Hoch­ fahren und Absenken einer Sperrplatte 21 ermöglichen, die parallel zur Verschlußplatte 11 liegt und den Mit­ nehmerbolzen 17 trägt.
Der Vorgang des Einkuppelns läuft selbsttätig ab, wenn der Container 3 an die Presse 2 herangefahren wird, wo­ bei sich der Bolzen 17 mitsamt Sperrplatte 21 in der in Fig. 1 dargestellten abgesenkten Lage befindet. Desglei­ chen befindet sich das Verschlußorgan 10 insgesamt und damit auch die Kupplungsöffnung 16 in der abgesenkten Lage gemäß Fig. 1. Der Container wird frontal mit der Stirnseite 8 gegen die Presse 2 gefahren, wobei er rück­ wärtig mit geeigneten Hebewerkzeugen an einem Liftbügel 22 des Rahmens 5 aufnehmbar und vorderseitig auf Rollen 27 des Rahmens 5 beweglich ist. Mit dem Heranfahren kommt die Mitnehmerkupplung 16,17 in Eingriff. Sodann kann das Stellorgan 18 betätigt werden, um die Sperr­ platte 11 anzugeben und die Beschickungsöffnung frei zu machen.
Die Sperrplatte 21 ist zugleich als Absperrglied der Presse 2 und am Ende eines Ausdrückkanals 23 angeordnet, der eine Speicherfunktion hat. Wird nämlich in die Presse 2 über einen Einfüllschacht 24 Müll eingeworfen, während der Container 3 ausgewechselt wird oder aus sonstigen Gründen nicht zur Verfügung steht, erlaubt der Ausdrückkanal 23 mit seinem Abschluß durch die Sperr­ platte 21 gleichwohl, daß die Presse weiterarbeitet. Mit einem in den Ausdrückkanal 23 hineinfahrenden Pressen­ stempel 25 wird das Material verdichtet, während ein neuer Container bereitgestellt wird. Das nachfolgende Anheben der Sperrplatte 21 gibt also nicht nur die Be­ schickungsöffnung 9, sondern auch den Ausdrückkanal 23 frei.
Die Presse 2 ist insgesamt durch ein hochbeiniges Unter­ gestell 26 in der Höhe an die hochliegende Beschickungs­ öffnung 9 angepaßt. Dies zielt auf eine bestmögliche Ausnutzung des Containervolumens durch eine Beschickung im oberen Bereich ab. Die gute Containerausnutzung er­ gänzt die Vorteile der erfindungsgemäßen Auslegung der Preßeinrichtung, die ein Auswechseln der Container schnell und arbeitssparend ermöglicht. Dabei können ne­ ben dem an die Presse angeschlossenen Container leere Container auf Vorrat und/oder befüllte Container zum Abtransport nebeneinander bereitstehen und es kann, wie dargestellt, auch während des kurzzeitigen Container­ wechsels ein unterbrechnungsfreier Pressenbetrieb beibe­ halten werden, um eine größtmögliche Effizienz zu er­ zielen.

Claims (11)

1. Preßeinrichtung für Müll, unter Einschluß von Haus­ haltsmüll, Altpapier u. dgl. Materialien, mit einer stationären Presse und einem auswechselbaren Müll-Con­ tainer, der eine einem Ausdrückkanal der Presse vorge­ lagerte und zum Abtransport des befüllten Containers mit einem Verschlußorgan zu versehende Beschickungsöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan (10) beweglich mit dem Container (3) verbunden ist und mit einem parallelbeweglichen Stellorgan (18) an der Preßeinrichtung (2) eine Mitnehmerkupplung (16, 17) bildet.
2. Preßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verschlußorgan (10) parallel zur Be­ schickungsöffnung (9) beweglich ist und daß die Kupplung (16, 17) zwischen Verschlußorgan (10) und Stellorgan (18) für eine senkrecht zur Beschickungsöffnung (9) verlau­ fende Ein- und Auskuppelbewegung ausgelegt ist.
3. Preßeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Verschlußorgan (10) in einer Schiebeführung (14, 15) von der Beschickungsöffnung (9) nach oben beweglich ist.
4. Preßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan (18) zusätz­ lich als endseitig am Ausdrückkanal (23) der Presse (2) angeordnetes Absperrglied (21) ausgebildet ist.
5. Preßeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ausdrückkanal (23) als Speicherraum für gepreßten Müll ausgelegt ist.
6. Preßeinrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Absperrglied eine aufwärts beweg­ bare Sperrplatte (21) aufweist, an der ein horizontal in eine Kupplungsöffnung (16) am Verschlußorgan (11) ein­ greifender Kupplungszapfen (17) angeordnet ist.
7. Preßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Presse (2) eine über den Ausdrückkanal in den Container (3) vorfahrbaren Preß­ stempel aufweist.
8. Container zu einer Preßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er als vorwiegend horizontal gestreckter Behälter (4, 6, 7, 8) ausgebildet ist, der eine Beschickungsöffnung (9) an einer der schmaleren seitlichen Stirnflächen (8) auf­ weist, der eine zwischen vertikalen seitlichen Führungsschienen (14, 15) hochbewegliche Verschlußplatte (11) vorgelagert ist.
9. Container nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (11) zumindest eine Kupplungs­ öffnung (16) für ein Eingreifen eines Kupplungszapfens (17) auf seiten der Presse (2) aufweist.
10. Container nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Beschickungsöffnung (9) an einem obe­ ren Teil der Stirnseite (8) liegt.
11. Container nach einem der Ansprüche 8 bis 10, gekenn­ zeichnet durch einen Bodenrahmen (5) mit unterhalb der der Stirnseite angeordneten und quer zur Stirnseite rollenden Fahrrollen (27).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10241357A1 (de) * 2002-09-06 2004-04-01 Sennebogen Maschinenfabrik Gmbh Container sowie Verdichtungseinrichtung hierfür
CN108726058A (zh) * 2018-05-25 2018-11-02 吴叶辉 一种物流车用废弃纸箱移动式压缩设备

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7934700U1 (de) * 1978-12-11 1980-05-22 Solid Waste Engineering Ltd., Preston, Lancashire (Ver. Koenigreich) Muellverdichter

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Prospekt Lindemann GmbH Düsseldorf Mü 26/4 *

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