DE3926866A1 - Vorrichtung zum sammeln von insbesondere altpapier und kartonagen - Google Patents
Vorrichtung zum sammeln von insbesondere altpapier und kartonagenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
- B65F1/1405—Compressing means incorporated in, or specially adapted for, refuse receptacles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/30—Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
- B30B9/3003—Details
- B30B9/3007—Control arrangements
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Sammeln
von insbesondere Altpapier und Kartonagen, bestehend aus einem
durch ein Sammelfahrzeug mittels Greifarmen aufnehmbaren und
durch Anheben und Kippen entleerbaren Sammelbehälter, der aus
einer annähernd rechteckigen Bodenplatte von mindestens einem
Quadratmeter Grundfläche und vier sich daran anschließenden,
sich konisch erweiternden Außenwänden besteht.
In Haushalten anfallendes Papier bzw. Altpapier, dazu gehören
auch Kartons, wird in besonders gefärbten Mülltonnen gesam
melt, die im Wechsel mit der die nicht verwertbaren Abfälle
aufnehmenden Mülltonne, die stets anders gefärbt ist, ent
leert und deren lnhalt abgefahren. Mülltonnen, die Altpapier
aufnehmen, weisen ein Volumen von maximal 200 Liter auf.
In größeren Industrieunternehmen und Großhandlungen, bei denen
eine große Menge an Altpapier anfällt, wird dasselbe in Con
tainern mit einem Inhalt von mehreren Kubikmetern gesammelt,
die entweder in einem vorgegebenen zeitlichen Abstand oder
nach Bedarf mittels eines besonderen Containerfahrzeuges ab
transportiert und entleert werden.
In Büros, Kanzleien und Einzelhandelsunternehmen fällt eben
falls verhältnismäßig viel Altpapier an, dessen Menge für die
Bereitstellung eines mehrere Kubikmeter umfassenden Containers
zu klein ist. Andererseits ist diese Menge jedoch so groß, daß
sie mehrere Altpapier-Mülltonnen füllen würde. Mehrere normale
Mülltonnen sind jedoch für das Einsammeln und die Übergabe
größerer Mengen von Altpapier an ein Sammelfahrzeug unwirt
schaftlich. Darüber hinaus haben diese bisher für Altpapier und
Kartonagen verwendeten Mülltonnen den Nachteil, daß ihr Quer
schnitt verhältnismäßig gering ist. Kartonagen müssen, bevor
sie von einer solchen Altpapier-Mülltonne aufgenommen werden
können, zerkleinert bzw. zerschnitten werden. Dies ist umständ
lich und zeitraubend. Werden beispielsweise Kartonagen unzer
kleinert in die Altpapier-Mülltonne gegeben, füllen sie diesel
be sehr rasch, so daß die Mülltonne durch den großen Leerraum
in kürzester Zeit voll ist. Werden die Kartonagen, soweit dies
überhaupt möglich ist, zusammengepreßt, besteht die Gefahr, daß
sich dieselben in der Altpapier-Mülltonne verklemmen und somit
den Entleervorgang beeinträchtigen, wenn nicht sogar ausschlie
ßen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung zum Sammeln von insbesondere Altpapier und Kartonagen
so auszubilden, daß das Papier lose und Kartonagen unzerklei
nert eingefüllt werden können und dennoch kein das Sammelvolu
men wesentlich beeinträchtigender Leerraum zurückbleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der ein
gangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß sich der Sam
melbehälter in seiner Sammelstellung auf einer Grundplatte ab-
stützt, an die sich an zwei gegenüberliegenden Seiten des Sam
melbehälters jeweils ein nach oben ragender Zuganker anschließt,
daß die Zuganker mit Abstand über dem Sammelbehälter durch eine
Traverse mit einer über einen Antrieb absenkbaren Preßplatte
verbunden sind und daß zumindest im oberen Bereich des Sammel
behälters ein sich bis über die Preßplatte erstreckendes, um
laufendes Schutzgitter angeordnet ist.
Durch eine solche Vorrichtung kann das Altpapier, insbesondere
Kartonagen, leicht zusammengepreßt werden, so daß in dem Sam
melbehälter kein das Sammelvolumen wesentlich beeinträchtigen
der Leerraum entsteht. Der Zeitabstand für das Entleeren des
Sammelbehälters kann vergrößert werden, so daß sich der Aufwand
für das Entsorgen von Altpapier und Kartonagen reduziert.
Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in
den Ansprüchen 2-10 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei
zeigen
Fig. 1 eine Aufrißdarstellung einer Vorrichtung gemäß der
Erfindung ohne Schutzgitter,
Fig. 2 ein Schutzgitter für die Vorrichtung der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 1 mit
Schutzgitter und
Fig. 4 eine andere Ausbildung eines Antriebes.
In den Fig. 1-4 der Zeichnung ist eine Vorrichtung gezeigt,
die zum Sammeln von Altpapier dient. Diese Vorrichtung besteht
aus einem Sammelbehälter 1, der beispielsweise aus verzinktem
Stahlblech gefertigt ist und einen rechteckigen Querschnitt -
der Querschnitt kann auch quadratisch sein - mit einer Grund
fläche von etwa 1000 mm×1200 mm aufweist. Die Höhe des Sam
melbehälters beträgt etwa 1500 mm. Etwas oberhalb des Schwer
punktes des Sammelbehälters 1 ist außen ein umlaufender Wulst
2 vorgesehen, der an jeder Seitenfläche des Sammelbehälters 1
eine Tragöffnung 3 aufweist. Über diesen Wulst 2 mit der Trag
öffnung 3 kann der Sammelbehälter 1 in jeder Seitenlage von
zwei entsprechend profilierten und mit einem Tragzapfen ver
sehenen Greifarmen eines Sammelfahrzeuges erfaßt und durch
eine Hub- bzw. Schwenkbewegung nach oben mit einer anschlie
ßenden Kippbewegung entleert werden.
Der Sammelbehälter 1 ruht auf einer Grundplatte 4, die an drei
Seiten durch Leisten 5, 6 verstärkt ist. Die Leisten 6 dienen
dabei auch zur Führung des Bodenbereiches des Sammelbehälters
1, während die Leiste 5 zusätzlich als Anschlag für die Stel
lung des Sammelbehälters 1 wirkt. Über Zwischenbleche 7 ist
an den beiden sich gegenüberliegenden Längsseiten des Sammel
behälters 1 an die Grundplatte 4 jeweils ein nach oben ragen
der Zuganker 8 angeschlossen, der aus einem abgekanteten
Blechprofil gebildet ist. Die beiden Zuganker 8 ragen erheb
lich über die Oberkante des Sammelbehälters 1 hinaus und sind
an ihren oberen Enden durch eine ebenfalls aus Blech geformte,
horizontale Traverse 9 fest miteinander verbunden. In diese
Traverse 9 ist eine hohle Führung 10 mit quadratischem Quer
schnitt fest eingesetzt. Diese Führung 10 nimmt eine Führungs
stange 11, ebenfalls mit hohlem Querschnitt, axial verschieb
lich auf. In die hohle Führungsstange 11 ist eine an sich be
kannte, beispielsweise pneumatisch beaufschlagbare, nicht
gestellte Kolben-Zylinder-Einheit eingesetzt, die sich mit
Ihrer Kolbenstange an der Führungsstange 11 abstützt und
selbst an der Führung 10 befestigt ist. Durch diese Kolben-
Zylinder-Einheit kann die Führungsstange 11 aus der Führung
10 herausgefahren und zurückbewegt werden. Das aus der Führung
10 herausragende Ende der Fuhrungsstange 11 trägt eine Preß
platte 12, deren Grundfläche gleich oder geringfügig kleiner
als die innere Bodenfläche des Sammelbehälters 1 ausgebildet
ist. Die Kolben-Zylinder-Einheit kann beispielsweise an eine
vorhandene Druckluftleitung angeschlossen werden. Ist keine
Druckluftleitung vorhanden, wird die Kolben-Zylinder-Einheit
in vorteilhafter Weise hydraulisch beaufschlagt. Dazu trägt
die Traverse 8 eine nur angedeutete Hydraulikeinheit 13.
An den Seitenflächen der Zuganker 8 schließt sich, wie aus
Fig. 3 ersichtlich, ein Schutzgitter 14 an, welches aus einem
geschlossenen Rahmen mit einem dazwischen befindlichen Gitter
werk besteht. Dieses Schutzgitter 14 erstreckt sich einerseits
bis in den oberen Bereich der Traverse 9 und ragt andererseits
um einen vorgegebenen Betrag über die Oberkante des Sammelbe
hälters nach unten (Fig. 2). Dieses Schutzgitter weist ober
halb der Seite der Grundplatte 4, die keine Profilleiste 5
bzw. 6 trägt, eine Klappe 15 auf, die beispielsweise über eine
Gasdruckfeder 16 in der angedeuteten Offenstellung gehalten
werden kann. Nur in dieser Stellung der Klappe 15 kann Altpa
pier in den Sammelbehälter 1 eingefüllt werden. In der geöff
neten Stellung der Klappe 15 ist der Antrieb und damit die Be
wegung der Preßplatte 12 vollkommen gesperrt. lm unteren Be
reich des Schutzgitters 14 ist ein Sicherungsschalter 17 vorge
sehen, der nur durch die Klappe 15 in ihrer geschlossenen und
gegebenenfalls verriegelten Stellung betätigbar ist. Nur dann,
wenn dieser Sicherungsschalter 17 durch die geschlossene Klap
pe 15 ununterbrochen betätigt wird, wird ein Steuerstromkreis
für die Verschiebung der Preßplatte 12 und damit für ein Zu
sammenpreßen des im Sammelbehälter 1 befindlichen Altpapiers
freigegeben. Dabei kann die Verriegelungseinrichtung der Klap
pe 15 mit dem Sicherungsschalter 17 bzw. der Antriebseinheit
3 so gekoppelt sein, daß die Klappe 15 bei laufendem Antrieb
und sich nach unten oder oben bewegbarer Preßplatte 12 nicht
geöffnet werden kann. Erst wenn die Preßplatte 12 ihre obere,
in Fig. 1 gezeichnete Lage einnimmt, kann die Verriegelungs
einrichtung und damit die Klappe 15 wieder geöffnet werden.
Die Führung 10 gemäß Fig. 1 ragt aufgrund des erforderlichen
Hubes für die Preßplatte 12 um einen verhältnismäßig großen
Betrag über die Traverse 9 nach oben. Dieser Raum steht je
doch selten zur Verfügung. Es ist daher, wie in Fig. 4 darge
stellt, möglich, an der Traverse 9 einen Scherenantrieb 18
vorzusehen, über den die Preßplatte 12 an der Traverse 9 an
geschlossen ist. Die einzelnen Hebel des Scherenantriebes lS
werden dabei durch eine Kolben-Zylinder-Einheit 19 bewegt,
die zwischen den Enden eines Hebelpaares angeordnet ist. ln
Abhängigkeit von dem erforderlichen Hub der Preßplatte 12
kann der Scherenantrieb 18 aus mehreren Hebelpaaren bestehen.
Die Kolben-Zylinder-Einheit 19 kann durch eine Gewindespindel
ersetzt werden, die über einen Elektromotor mit Getriebe an
treibbar ist. Durch einen solchen Scherenantrieb 18 wird die
Bauhöhe der Vorrichtung erheblich reduziert.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Sammeln von insbesondere Altpapier und Kar
tonagen, bestehend aus einem durch ein Sammelfahrzeug mit
tels Greifarmen aufnehmbaren und durch Anheben und Kippen
entleerbaren Sammelbehälter, der aus einer annähernd recht
eckigen Bodenplatte von mindestens einem Quadratmeter Grund
fläche und vier sich daran anschließenden, sich konisch er
weiternden Außenwänden besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Sammelbehälter (1) in seiner Sammelstellung auf einer Grundplatte (4) abstützt, an die sich an zwei gegenüberliegenden Seiten des Sammelbehälters (1) jeweils ein nach oben ragender Zuganker (8) anschließt,
daß die Zuganker (8) mit Abstand über dem Sammelbehälter (1) durch eine Traverse (9) mit einer über einen Antrieb absenkbaren Preßplatte (12) verbunden sind und daß zumindest im oberen Bereich des Sammelbehälters (1) ein sich bis über die Preß platte (12) erstreckendes, umlaufendes Schutzgitter (14) angeordnet ist.
daß sich der Sammelbehälter (1) in seiner Sammelstellung auf einer Grundplatte (4) abstützt, an die sich an zwei gegenüberliegenden Seiten des Sammelbehälters (1) jeweils ein nach oben ragender Zuganker (8) anschließt,
daß die Zuganker (8) mit Abstand über dem Sammelbehälter (1) durch eine Traverse (9) mit einer über einen Antrieb absenkbaren Preßplatte (12) verbunden sind und daß zumindest im oberen Bereich des Sammelbehälters (1) ein sich bis über die Preß platte (12) erstreckendes, umlaufendes Schutzgitter (14) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (4) an drei Seiten mit Führungs- und
Verstärkungsleisten (5, 6) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuganker (8) und/oder die Traverse aus abgekanteten
Blechprofilen gebildet sind.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb der Preßplatte (12) als Scherenantrieb
(18) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb durch eine Kolben-Zylinder-Einheit (19)
gebildet ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb durch eine antreibbare Gewindespindel
gebildet ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schutzgitter (14) anhebbar ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schutzgitter (14) mit einer öffnungbaren Klappe
(15) versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe (15) verschiebbar oder verschwenkbar aus
gebildet ist.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Schutzgitter (14) oder der Klappe (15) ein Si
cherungsschalter (17) für den Antrieb zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893926866 DE3926866A1 (de) | 1989-08-16 | 1989-08-16 | Vorrichtung zum sammeln von insbesondere altpapier und kartonagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893926866 DE3926866A1 (de) | 1989-08-16 | 1989-08-16 | Vorrichtung zum sammeln von insbesondere altpapier und kartonagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3926866A1 true DE3926866A1 (de) | 1991-02-21 |
Family
ID=6387112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893926866 Withdrawn DE3926866A1 (de) | 1989-08-16 | 1989-08-16 | Vorrichtung zum sammeln von insbesondere altpapier und kartonagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3926866A1 (de) |
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CN108115967A (zh) * | 2017-12-13 | 2018-06-05 | 宿州市皖发物流有限责任公司 | 一种物流废纸回收装置 |
-
1989
- 1989-08-16 DE DE19893926866 patent/DE3926866A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |