DE2553662A1 - Pressvorrichtung fuer muelltonnen - Google Patents

Pressvorrichtung fuer muelltonnen

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DE2553662A1
DE2553662A1 DE19752553662 DE2553662A DE2553662A1 DE 2553662 A1 DE2553662 A1 DE 2553662A1 DE 19752553662 DE19752553662 DE 19752553662 DE 2553662 A DE2553662 A DE 2553662A DE 2553662 A1 DE2553662 A1 DE 2553662A1
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DE
Germany
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garbage
traverse
pressing device
rod
handle
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Withdrawn
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DE19752553662
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English (en)
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Edgar Griebel
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/305Drive arrangements for the press ram
    • B30B9/3053Hand- or foot-operated presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/306Mechanically-driven presses
    • B30B9/3067Mechanically-driven presses by rack-and-pinion means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1405Compressing means incorporated in, or specially adapted for, refuse receptacles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Preßvorrichtung für Mülltonnen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Preßvorrichtung für Ilülltonnen zum Zusammendrücken des eingefüllten Mülls, bestehend aus einer oberhalb der Mülltonne an einer Traverse lotrecht geführten und mittels einer Handhabe bewegbaren Stange mit elner am unteren Ende angeordneten Preßplatte.
  • Bei einer bekannten Preßvorrichtung dieser Art, z.B. nach der DT-PS 347 580, ist ein gemauerter, im Querschnitt etwa quadratischer Einfüllscnacht vorgesehen, der am oberen Ende einer Seitenwand eine Einfüllöffnung für den Müll und am unteren Ende eine sich iiber die gesamte lichte Breite der Seitenwand erstreckende Einsciiuböffnung für einen flachen Nüllbehälter aufweist, dessen Abmessungen etwa dem lichten Ausmaß des Einfüllschachtes und der Höhe der Einschuböffnung entsprechen. Auf der Oberseite des Einfüllschachtes ist eine aus zwei im Querschnitt U-föraigen Profileisen bestehende Traverse angeordnet, zwischen denen in einen Gehäuse die mit einer Verzahnung versehene Stange geführt ist.
  • Letztere wird über ein Zahnradgetriebe und eine im Gehäuse und auf der Oberseite des Einfüllschachtes gelagerte Welle mittels einer Handkurbel angetrieben, wodurch die am unteren Ende der Zahnstange vorgesehene Preßplatte gehoben oder zum Zusammenpressen des eingefüllten Mülls abgesenkt wird.
  • Durch eine solche Preßvorrichtung kann erfahrungsgemäß der lose Müll auf ein Drittel bis ein Viertel seines Inhaltes zusammengedrückt werden. Dadurch kann bei dem gleichen Fassungsvermögen des Müllbehälters die drei- bis vierfache Müllmenge transportiert werden, so daß wenige Müllbehälter benötigt und damit Transportgebühren eingespart werden.
  • Die Verwendung der vielteiligen, sich über die vier oberen Stirnseiten des Einfüllschachtes erstreckende bekannte stationäre Preßvorrichtung zur Verdichtung des voluminösen Mülls hat jedoch einen besonderen Einfüllschacht und besonderte an diesen angepaßte flache Müllbehälter zur Voraussetzung. Sie ist daher nicht für die heute üblichen, meistens an der Offnung mit einem Randflansch versehenen Mülltonnen verwendbar, die vorwiegend aus einem schlag-und splitterfesten Kunststoff bestehen und einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Insbesondere haben diese Mülltonnen auch keine seitliche Einfüllöffnung. Der Müll wird vielmehr von oben in die sich nach oben etwa kegelstumpfförmig erweiternde und jeweils durch einen Deckel abschließbare Mülltonne eingeworfen, so daß die Mülltonnenöffnung möglichst frei von Einbauten bleiben muß.
  • Solche Mülltonnen haben den Vorteil, bei einer ausreichenden Bestieit insbesondere im Gowicht verhältnismäßig leicht zu sein, so daß sie auch im leeren Zustand entsprechend bequem transportiert werden können.
  • Es besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die bekannte Preßvorrichtung für Mülltonnen zum Zusammendrücken von eingefülltem Müll, bestehend aus einer oberhalb der Mülltonne an einer Traverse geführten und mittels einer Handhabe bewegbaren Stange mit einer am unteren Ende angeordneten Preßplatte so auszubilden, daß die Preßvorrichtung bei kleinem baulichen Aufwand eine leicht transportierbare, bequem auf die Mülltonne aufsetzbare und abnehmbare kompakte Baueinheit bildet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß für Mülltonnen mit einem in Bereich der MülltornenöffnunO angefornteR bzw. angeordneten Randflansch an den Enden der Traverse je eine für diese als Lagerbock dienende, den Randflansch über- und untergreifende Klammer vorgesehen ist, von denen die eine Klammer an der Traverse fest und die andere Klammer axial verschiebbar und feststellbar ausgebildet ist, und daß die auf die Stange einwirkende Handhabe an der Traverse gelagert ist.
  • Durch diese Maßnahmen wird eine Preßvorrichtung geschaffen, bei welcher alle Bauteile durch die Traverse zusammengeschlossen sind und damit als einteiliges Ganzes gehandhabt werden können. Zur Inbetriebnahme der Preßvorrichtung wird diese mit der fest an der Traverse angeordneten Kammer auf den Randflansch der Mülltonne aufgesteckt. Alsdann wird die andere Klammer auf der Traverse in Richtung zu der bereits aufgesteckten Klammer verschoben und festgeklemmt. Damit kann die Stange mit der Preßplatte mittels der Handhabe nach unten bewegt und der eingefüllte Müll zusammengedrückt werden.
  • Damit hierbei die Mülltonne mit der Preßvorrichtung fest gehalten und stabilisiert werden kann, ist an jedem Endbereich der Traverse ein Handgriff vorgesehen.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Gestaltung so durchgef; rt, daß zum Führen der vorwiegend eine Verzahnung aufweisenden Stange die Traverse mit einem angeformten Gehause versehen wird, in welchem zum Antrieb der Stange das eine mit einem Ritzel verbundene Ende einer Achse gelagert ist, deren anderes mit einer Handkurbel versehenes Ende drehbar ein Lagerauge der fest an der Traverse angeordneten Klammer durchsetzt. Bei einer derartigen Ausführungsform der Preßvorrichtung kann die Stange mittels der Handhabe nicht nur zum Zusammendrücken des Mülls nach unten,sonderw auch wieder nach oben bewegt werden. Das ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn zum Einfüllen von Müll die Preßvorrichtung nicht abEenommDnXsondern lediglich zur Seite gerückt wird.
  • Um beim Zusammendrücken des losen Mülls mit einer verhält--nismäP;ig kleinen Preßplatte einen möglichst großen Müllkern zu erfassen lnd zu verdichten, ohne daß hierbei die äußere Müll schicht an der Wandung der Mülltonne ebenfalls verdichtet und damit die Entleerung der Mülltonne erschwert wird, ist vorgesehen, daß die von einem flachen Diagonalkreuz gebildete und durch Rippen versteifte Preßplatte am unteren Ende der Stange auf einem abgesetzten Zapfen drehbar gelagert und durch einen die Nabe der Preßplatte durchsetzenden Stift gehaltert wird, der dabei etwa mit seinem halben Querschnitt tangential in eine Ringnut des Zapfens eingreift.
  • Zur sicheren Erfassung und Zerkleinerung auch von Glasteilen, Glasflaschen od.dgl. weist die Preßplatte auf der Unterseite kegelförmige Glasbrechspitzen auf.
  • Im übrigen knnn die Handhabe von einem einarmigen, an der Traverse schwenkbar gelagerten Hebel gebildet werden, der mit der Stange zumindest in der in der Preßrichtung durch ein Klinkengesperre, umschaltbare Klemmbacken od.dgl.
  • kuppelbar ist.
  • In der Zeichnung ist ein AusSuhrungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine Mülltonne im Langsschnitt mit einer aufgesetzten Preßvorrichtung in einer Seitenansicht, Fig. 2 eine Ansicht der Mülltonne und die Bedienungsseite der Preßvorrichtung in-Stirnansicht, Fig. 3 die Draufsicht auf die Preßplatte.
  • Dem Ausführungsbeispiel wird eine aus schlag- und splitterfestem Kunststoff bestehende Mülltonne 1 zugrunde gelegt, die einen kreisringförmigen Querschnitt und einen sich nach oben kegelförmig erweiternden Mantel aufweist.
  • Die Mülltonne hat an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen je einen angeformten Handgriff 2 und im Bereich ihrer Öffnung einen zum SIüllto-nnenboden 3 etwa parallelen Randflansch 4, dessen Unterseite mit der Außenseite des Mantels durch angeformte Rippen 5 verbunden ist. Die Rippen 5 sind in gleichmäßigen gegenseitigen Abständen angeordnet. Die IiBlltonnenöffnung ist durch einen Deckel 6 abdeckbar bz-:J. verschließbar, der durch ein angeformtes scharnierartiges Gelenk am Außenmantel der Mülltonne 1 angelenkt sein kann.
  • Die Mülltonne kann jedoch auch einen quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitt aufweisen und aus einen beliebigen Werkstoff bestehen. Wesentlich ist nur, daß im Bereich der Mülltonnenöffnung an zwei einander gegenüber~ liegenden Stellen ein Randflansch vorhanden ist, um die im folgenden zu erläuternde Preßvorrichtung zum Zusammendrücken des eingefüllten Mülls aufnehmen zu können.
  • Beim Ausführungebeispiel wird die Preßvorrichtung von einer die Mülltonnenöffnung überquerenden Traverse 8 gebildet, die vorzugsweise einen flachen hochkant stehenden Querschnitt aufweisen kann. An dem einen Ende ist eine als Lagerbock dienende Klammer 9 vorgesehen, die mit der Traverse 8 fest verbunden ist. Das Fußende der Klammer 9 ist beiderseits ilirer yenetrielinie verbreitert und entsprechend dem Unfangsverlauf des Randflansches angepaßt.
  • Es hat auf der der Mülltonne zugeXehrten Seite eine einen Teil des Randflansches 4 aufnehmende Nut, wobei in der unteren Nutwand zum Eingriff der Versteifungsrippen 5 des Randflansches entsprechende Schlitze 10 vorgesehen sind.
  • An dem anderen Ende der Traverse 8 ist eine weitere Klammer 11 vorgesehen, die sich von der zuerst erläuterten fest angebrachten Klammer 9 lediglich dadurch unterscheidet, daß sie auf der Traverse 8 axial verschiebbar gelagert und durch eine Klemmschraube 12 feststellbar ist. Nachdem die mit der Traverse fest verbundene Klammer 9 auf den Randflansch 4 aufgesteckt worden ist, wird lediglich noch die andere Klammer 11 auf der Traverse 8 in Richtung auf die feste Klammer 9 verschoben bis der Randflansch 4 in die entsprechende Nut ihres Fußendes eingreift, worauf die Klammer 11 auf der Traverse 8 festgeklemmt wird. Die Traverse 8 ist nunmehr oberhalb der Mülltonnenöffnung zuverlässig gehaltert.
  • Syemetrisch zu ihrer Quermitte ist an der Traverse 8 ein Gehäuse 13 angeformt, das zur lotrechten Führung einer Stange 14 dient, die vorzugsweise als eine Zahnstange ausgebildet wird. Um die Stange manuell vertikal verschieben zu können, ist in dem Gehäuse 13 der eine Endberelch einer Achse 15 gelagert, die im Gehäuse 13 ein mit der Zahnstange zusammenwirkendes Ritzel 16 aufweist. Das andere Ende dieser Achse 15 ist in einem Lagerauge 17 der fest mit der Traverse 8 verbundenen Klammer 9 drehbar gelagert und an dem aus dem Lagerauge herausragenden Ende undrehbar mit einer Handkurbel 18 verbunden. Durch Drehen der Handkurbel 18 wird auch die Achse 15 und damit das Ritzel 16 gedreht, so daß dadurch je nach der Drehrichtung die Zahnstange aus der Mülltonne 1 heraus oder in diese hineinbewegt wird.
  • Am unteren Ende der als Zahnstange ausgebildeten Stange 14 ist ein Zapfen 19 mit einer Ringnut 20 vorgesehen, auf welchem eine auf den zusammenzudrückenden Müll einwirkende Preßplatte 21 drehbar gehaltert wird. Hierzu hat die Preßplatte 21 eine Nabe 22, die von einen Stift 23 durchsetzt wird. Der Stift ist so angeordnet, daß er dabei etwa mit seinem halben Querschnitt tangential in die Ringnut 20 eingreift, so daß die Preßplatte 21 verdreht werden kann und trotzdem auf dem Zapfen 19 der Stange 14 bzw. der Zahnstange gehaltert ist. Die Preßplatte 21 wird von einem flachen Diagonalkreuz gebildet und durch entsprechend verlaufende Rippen versteift. Zur zuverlässigen Erfassung und Zertrüitiinerung von voluminösen Glasteilen, Flaschen od.dgl. beim Zusammendrücken des Mülls ist die Preßplatte 21 auf der Unterseite mit kegelförmigen Glasbrechspitzen versehen.
  • Zum wirkungsvollen Ausüben einer Gegenkraft bein Zusammendrücken des in die Mülltonne eingefüllten Mülls durch die Preßvorrichtung ist an jedem Endbereich der Traverse 8 noch ein Handgriff 25 vorgesehen, der von der einen Hand der Bedienunsperson erfaßt wird, während die andere Hand die Kurbel der Preßvorrichtung bedient.
  • Die auf die Stange einwirkende Handhabe kann auch von einem einarmigen, an der Traverse schwenkbar angelenkten Hebel gebildet werden, der in seinem Anlenkungebereich zumindest in der Preßrichtung mit der Stange durch ein Klinkengesperre, umschaltbare Klemmbacken od.dgl. kuppelbar ist.
  • Um eine Behinderung des im Hebelbereich vorgesehenen Randgriffes zu vermeiden, kann dabei der einarmige Hebel gegebenenfalls nach oben abgekröpft werden.

Claims (6)

  1. PatentansVrüche 1. Preßvorrichtung für Mülltonnen zum Zusammendrücken des eingefüllten Mülls, bestehend aus einer oberhalb der Mülltonne an einer Traverse lotrecht gefüiirten und mittels einer Handhabe bewegbaren Stange mit einer am unteren Ende angeordneten Preßplatte, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß für Mülltonnen (1) mit einem im Bereich der llülltonnenöffnung angeformten bzw. angeordneten Randflansch (4) an den Enden der Traverse (8) äe eine für diese als Lagerblock dienende, den Randflansch (4) über- und untergreifende Klammer (9 bzw. 11) vorgesehen ist, von denen die eine Klammer (9) an der Traverse (8) fest angeordnet und die andere Klammer (11) axial verschiebbar und feststellbar ausgebildet ist, und daß die auf die Stange (14) einwirkende Handhabe (18) an der Traverse (8) gelagert ist.
  2. 2. Preßvorrichtung nach PJispruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an jedem Endbereich der Traverse (8) ein Handgriff (25) vorgesehen ist.
  3. 3. Preßvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zum rühren der eine Verzarung aufweisenden Stange (14) die Traverse (8) mit einen angeformten Gehäuse (13) versehen ist, in welchem zum Antrieb der Stange (14) das mit einem Ritzel (16) ver'oundene Ende einer wachse (15) gelagert ist, deren anderes mit einer IIandLnlrbel (18) versehenes Ende drehbar ein Lagerauge (17) der fest an der Traverse (8) angeordneten Klammer (9) durchsetzt.
  4. 4. Preßvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die von einem flachen Diagonalkreuz gebildete und durch Rippen versteiftePreßplatte (21) am unteren Ende der Stange (14) auf einer abgesetzten Zapfen (19) drehbar gelagert und durch einen die Nabe (22) der Preßplatte (21) durchsetzenden Stift (23) gehaltert ist, der dabei etwa mit seinem halben Querschnitt tangential in eine Ringnut (20) des Zapfens (19) eingreift.
  5. 5. Preßvorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Preßplatte (21) auf der Unterseite mit kegelförmigen Glasbrechspitzen (24) versehen ist.
  6. 6. Preßvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Handhabe (18) von einem einarmigen, an der Traverse (8) schwen'tbar gelagerten Hebel gebildet ist, der mit der Stange (14) zumindest in der Preßrichtung durch ein Klinkengesperre, umschaltbare Klemmbacken od.dgl. kuppelbar ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0438978A1 (de) * 1990-01-24 1991-07-31 Alberto Rodolico Mülltonne mit einer Pressvorrichtung für festen Haushaltsmüll
US5115736A (en) * 1990-10-30 1992-05-26 Alberto Rodolico Compaction container for domestic solid waste
DE9210431U1 (de) * 1992-08-04 1992-10-08 Stütz, Wolfgang, 8911 Finning Müllpresse
WO1995018105A1 (fr) * 1993-12-24 1995-07-06 Sanofi Derives de 1,3-dihydroindol-2-one substitues en 3 par un groupe azote comme agonistes et/ou antagonistes de la vasopressine et/ou de l'ocytocine
GB2435810B (en) * 2006-03-06 2008-06-04 Christopher Brown Waste compactor

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