DE4134391A1 - Vorrichtung zum pressen von komprimierbarem material, insbesondere von abfall oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum pressen von komprimierbarem material, insbesondere von abfall oder dergleichen

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DE4134391A1 DE19914134391 DE4134391A DE4134391A1 DE 4134391 A1 DE4134391 A1 DE 4134391A1 DE 19914134391 DE19914134391 DE 19914134391 DE 4134391 A DE4134391 A DE 4134391A DE 4134391 A1 DE4134391 A1 DE 4134391A1
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/06Platens or press rams
    • B30B15/068Drive connections, e.g. pivotal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
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    • B30B9/3053Hand- or foot-operated presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1405Compressing means incorporated in, or specially adapted for, refuse receptacles

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Pressen von kompri­ mierbarem Material, insbesondere von Abfall oder dgl., gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Konsumgüter, Nahrungsmittel und ähnliches, die mit Verpackungs­ material versehen sind, werden heutzutage zunehmend im Handel angeboten und verkauft. Da derartiges Verpackungsmaterial größ­ tenteils nicht wiederverwendbar oder in sonstiger Weise wieder aufbereitbar ist, steigt die zu entsorgende Menge von kompri­ mierbarem Material, insbesondere von Abfall oder dgl., im ein­ zelnen Haushalt wie auch in Hausgemeinschaften insgesamt ständig an. Die von den Kommunen aufgestellten Sammelbehälter wie Müll­ tonnen, Hauseimer etc. reichen daher bei weitem nicht mehr aus, das anfallende komprimierbare Material, Abfall oder dgl., voll­ ständig aufzunehmen. Die Folge hiervon sind eine Erhöhung des Entleerungszyklus von seiten der Kommunen bzw. eine Aufstellung zusätzlicher solcher Sammelbehälter wie Mülltonnen, Hauseimer etc., die aber jeweils wiederum enorme Steigerungen bezüglich der erforderlichen Betriebs- bzw. Investitionskosten nach sich ziehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Pressen von komprimierbarem Material, insbesondere von Ab­ fall oder dgl., zu schaffen, die im einzelnen Haushalt verwend­ bar wie auch für ganze Hausgemeinschaften geeignet, leicht hand­ habbar, zuverlässig und ausgesprochen kostengünstig ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst.
So eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders gut, um die ständig wachsende Menge von komprimierbarem Material, insbesondere von Abfall oder dgl., welche einerseits aus der sich ständig umgreifenden Verpackungsflut von Konsumgegenstän­ den, Nahrungsmitteln etc. und andererseits aus der Nicht-Wieder­ verwendbarkeit bzw. der fehlenden Aufbereitungsmöglichkeit sol­ cher Packungen resultiert, durch Zusammenpressen eben dieses komprimierbaren Materials, insbesonderes des Abfalls oder dgl. volumenmäßig klein zu halten. Insofern reicht die Kapazität der bereits von Kommunen bereitgestellten Sammelbehälter, z. B. Mülltonnen, Hauseimer, etc. zur vollständigen Aufnahme des ange­ fallenen und sonach komprimierten Materials, insbesondere des Abfalls oder dgl., aus. Zusätzliche Kostenaufwendungen, bedingt durch eine Erhöhung des Entleerungszyklus zum einen bzw. durch Anschaffung weiterer Sammelbehälter zum anderen sind somit nicht erforderlich. Des weiteren läßt sich die erfindungsgemäße Vor­ richtung sowohl im einzelnen Haushalt verwenden wie auch für ganze Hausgemeinschaften einsetzen. Darüber hinaus läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne großen Konstruktionsaufwand von einer einzelnen Person leicht von Hand betätigen. Schließ­ lich ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in ihrer Funktions­ weise ausgesprochen zuverlässig, da das von einem Behälter mit einer Öffnung aufgenommene, komprimierbare Material, insbeson­ dere der Abfall oder dgl., durch die konstruktionsbedingte Hebelwirkung über den Preßteller mit einer ausreichend hohen Druckkraft beaufschlagt und auf diese Weise in dem Behälter zusammengedrückt wird.
Konstruktive Details der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Pres­ sen von komprimierbarem Material, insbesondere von Abfall oder dgl., sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Von großer Bedeutung für ein schnelles und einfaches Einführen des Preßtellers durch die Öffnung des Behälters hindurch sind die Maßnahmen nach Anspruch 2. Durch die Verschwenkbarkeit des Betätigungshebels sowie des daran angeordneten Tragarmes, der mit dem Preßteller verbunden ist, ist sichergestellt, daß der Preßteller unabhängig von der Bauhöhe bzw. Baulänge des Behäl­ ters durch die Öffnung hindurch in das Innere des Behälters und hin zu derjenigen Seite, welche der Öffnung gegenüberliegt, be­ wegt werden kann.
Weiterhin liegt es gemäß den Ansprüchen 3 bis 6 im Rahmen der Erfindung, den Betätigungshebel mit seinem einen Ende an einer gegenüber dem Behälter ortsfesten Halterung oder dgl. drehbar zu lagern, die vorzugsweise etwa in Höhe oder oberhalb der durch die Öffnung aufgespannten Ebene angeordnet ist. Dabei ist die Halterung an einem sich etwa parallel zur Bewegung des Preßtel­ lers erstreckenden Tragarm oder dgl. endseitig befestigt, der ggf. auf einer Trägerplatte oder dgl. abgestützt bzw. alternativ an einer Wand, beispielsweise an einer Innenseite einer Schrank­ türe oder dgl., angeschraubt ist.
Durch die konstruktiven Maßnahmen nach den Ansprüchen 7 und 8 wird zusätzlich ein vereinfachtes Einführen des Preßtellers durch die Öffnung hindurch in den Behälter gewährleistet. Durch die drehbare Lagerung des Preßtellers an dem Tragarm läßt sich eine ungleiche Verteilung und damit ein unterschiedliches Niveau des komprimierbaren Materials, insbesondere des Abfalls oder dgl., in dem Behälter ohne weiteres ausgleichen.
Zudem verhindern die Merkmale nach den Ansprüchen 9 bis 11, d. h. die erfindungsgemäß vorgesehenen Anschläge oder dgl., ein Ausweichen des Preßtellers bei Druckbeaufschlagung. Das kompri­ mierbare Material, insbesondere der Abfall oder dgl., wird auf diese Weise bei Handhabung des Betätigungshebels in Richtung derjenigen Seite des Behälters, welche der Öffnung gegenüber­ liegt, zusammengedrückt.
Schließlich dienen die Merkmale des Anspruches 12 einer verein­ fachten Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie einer verbesserten Druckbeaufschlagung des komprimierbaren Materials, insbesondere des Abfalls oder dgl., durch den Preßteller.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung erge­ ben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hier­ bei zeigt die Figur eine schematische Seitenansicht der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung zusammen mit einem Behälter im mittle­ ren Längsschnitt.
Die in der Figur gezeigte Ausführungsform einer Vorrichtung 10 zum Pressen von komprimierbarem Material 12, wie z. B. Abfall oder dgl., der von einem Behälter 14 mit einer Öffnung 16 aufge­ nommen und darin gesammelt ist. Derartige herkömmliche Sammel­ behälter, wie beispielsweise Mülltonnen, Hauseiner, Mülleimer oder dgl. sind entsprechend dem Behälter 14 an der Oberseite mit einer solchen Öffnung 16 versehen. Das komprimierbare Material 12, insbesondere der Abfall oder dgl., wird infolgedessen vom Boden 18 und der Seitenwandung 20 des Behälters 14 aufgenommen. Es sind in diesem Zusammenhang auch andere Ausführungsformen der Vorrichtung sowie des dargestellten Behälters 14 denkbar. Bei­ spielsweise kann die Öffnung 16 des Behälters 14 seitlich ange­ ordnet sein. Die Vorrichtung 10 ist in diesem Fall um 90° zu drehen.
Gemäß der Figur ist ein Preßteller 22 durch die Öffnung 16 hin­ durch in das Innere des Behälters 14 eingeführt. Der Preßteller 22 erstreckt sich dabei im wesentlichen in der durch die Öffnung 16 aufgespannten oder einer damit parallelen Ebene, d. h. hier im wesentlichen in der Horizontalen. Die Form der Grundfläche des Preßtellers 22 kann geometrisch beliebig ausgestaltet sein. So ist es denkbar, den Preßteller 22 viereckig, rautenförmig oder dgl. auszubilden, und zwar ggf. jeweils etwa angepaßt an die Form der Grundfläche des Bodens 18 von dem Behälter 14. Da bekannte Sammelbehälter in der Regel aus einem kreisförmigen Boden 18 und einer sich daran anschließenden zylinderförmigen Seitenwandung 20 bestehen, ist der Preßteller 22 vorzugsweise kreisförmig ausgebildet. Des weiteren ist der Preßteller 22 im wesentlichen senkrecht gemäß Pfeil 24, d. h. hier im wesentli­ chen in der Vertikalen, zu der durch die Öffnung 16 aufgespann­ ten oder zu einer damit parallelen Ebene, d. h. hier etwa zu der Horizontalen, über ein Hebelgestänge 26 oder dgl. bewegbar.
Das Hebelgestänge 26 oder dgl. umfaßt einen Betätigungshebel 28, der in einer Ebene verschwenkt werden kann, die zu der durch die Öffnung 16 aufgespannten und zu einer damit parallelen Ebene, d. h. hier zu der Horizontalen, im wesentlichen senkrecht ver­ läuft, d. h. hier etwa in der Blattebene. Der Betätigungshebel 28 ist mit seinem einen Ende 30 an einer gegenüber dem Behälter 14 ortsfesten Halterung 32 oder dgl. drehbar gelagert. Insofern läßt sich der Betätigungshebel 28 entsprechend Pfeil 34 um seine Drehachse 36 verschwenken. Die Halterung 32 ist dabei etwa in Höhe bzw. oberhalb der durch die Öffnung 16 aufgespannten Ebene, d. h. hier oberhalb der durch die Öffnung 16 aufgespannten Hori­ zontalen, angeordnet. Entsprechend dem in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 ist die Halterung 32 an einem Tragarm 38 oder dgl. endseitig befestigt, der sich etwa parallel zur Bewegung des Preßtellers 22 gemäß Pfeil 24, d. h. hier vertikal erstreckt und ggf. auf einer Trä­ gerplatte 40 oder dgl. abgestützt ist. Alternativ hierzu kann die Halterung 32 auch an einer Wand, Innenseite einer Schrank­ türe oder dgl. angeschraubt, eingehakt oder ähnliches werden (nicht dargestellt).
Weiterhin weist das Hebelgestänge 26 einen Tragarm 42 auf, der mit dem Betätigungshebel 28 über ein Drehgelenk 44 sowie mit dem Preßteller 22 über ein Drehgelenk 46 verbunden ist. Durch die beidseitige Anlenkung des Tragarmes 42 sowohl an dem Betäti­ gungshebel 28 als auch an dem Preßteller 22 ist sichergestellt, daß der Preßteller 22 auf der Öberfläche des komprimierbaren Ma­ terials 12, insbesondere des Abfalls oder dgl. selbst bei un­ gleichmäßiger Verteilung großflächig zur Anlage gelangen und so­ mit unterschiedliche Niveaus ausgleichen kann. Als Drehgelenke 44, 46 sind dabei etwa U-förmige Profile 48 sowie die U-förmigen Profile 48 und den Tragarm 42 durchgreifende Achsen, Bolzen 50 oder dgl. vorgesehen, wobei die U-förmigen Profile jeweils mit ihrem Querschenkel an dem Betätigungshebel 28 bzw. mittig an dem Preßteller 22 befestigt sind. Die beiden Drehgelenke 44, 46 sind dabei derart ausgerichtet, daß der Tragarm 42 an dem Betäti­ gungshebel 28 und/oder der Preßteller 22 an dem Tragarm 42 in­ der durch die Öffnung 16 aufgespannten oder einer damit paralle­ len Ebene, d. h. hier zu der Horizontalen, im wesentlichen senk­ recht verlaufenden Ebene, d. h. hier der Blattebene, verschwenkt werden können.
Die Verschwenkbewegung des Tragarmes 42 an dem Betätigungshebel 28 und/oder des Preßtellers 22 an dem Tragarm 42 ist durch An­ schläge 52, 54, 56 oder dgl. begrenzt, wodurch einem Ausweichen des Preßtellers 22 während der Bewegung des Preßtellers 22 in vertikaler Richtung gemäß Pfeil 24 und der Druckbeaufschlagung des komprimierbaren Materials 12, insbesondere des Abfalls oder dgl., entgegengewirkt ist. Zu diesem Zweck ist der Betätigungs­ hebel 28 mit einem die Schwenkbewegung des Tragarmes 42 in Rich­ tung der Halterung 32 entsprechend Pfeil 58 begrenzenden An­ schlag 52 versehen. Um die Schwenkbewegungen des Preßtellers 22 in und entgegen der Richtung der Halterung 32 gemäß Pfeil 60 zu begrenzen, sind Anschläge 54, 56 vorgesehen, welche auf der Oberseite des Preßtellers 22 angeordnet sind. Um denselben Ef­ fekt zu erzielen, ist es ebenso denkbar, die Achse, den Bolzen 50 oder dgl. in einem sehr geringen Abstand zu der Oberseite des Preßtellers 22 anzuordnen, so daß der Preßteller 22 zwar ein Schwenkspiel aufweist, nicht aber voll um 90° gedreht werden kann.
Schließlich ist der Betätigungshebel 28 an seinem anderen Ende 62 mittels einer Verlängerungsstange 64, an welcher endseitig ein Betätigungsknauf 66 angebracht ist, teleskopartig auszieh­ bar. Dies vereinfacht die Handhabung der erfindungsgemäßen Vor­ richtung 10 erheblich.
Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale wer­ den als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Pressen von komprimierbarem Material (12), insbesondere von Abfall oder dgl., der von einem Behälter (14) mit einer Öffnung (16) aufgenommen ist, gekennzeichnet durch einen in den Behälter (14) durch die Öffnung (16) hindurch einführbaren Preßteller (22), der sich im wesentlichen in der durch die Öffnung (16) aufgespannten oder einer damit parallelen Ebene erstreckt und im wesentlichen senkrecht zu der durch die Öffnung (16) aufgespannten oder einer damit parallelen Ebene über ein Hebelgestänge (26) oder dgl. be­ wegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgestänge (26) oder dgl. einen Betätigungshebel (28) umfaßt, der in der zu der durch die Öffnung (16) aufgespannten oder einer damit parallelen Ebene im wesentlichen senkrecht verlaufenden Ebene verschwenkbar ist, sowie einen Tragarm (42) aufweist, der an dem Betätigungshebel (28) angelenkt und mit dem Preßteller (22) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (28) mit seinem einen Ende (30) an einer gegenüber dem Behälter (14) ortsfesten Halterung (32) oder dgl. angelenkt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (32) etwa in Höhe oder oberhalb der durch die Öffnung (16) aufgespannten Ebe­ ne angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (32) an einem sich etwa parallel zur Bewegung des Preßtellers (22) er­ streckenden Tragarm (38) oder dgl. endseitig befestigt ist, der ggf. auf einer Trägerplatte (40) oder dgl. abgestützt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (32) an einer Wand, Innenseite einer Schranktüre oder dgl. anschraubbar ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßteller (22) an dem Tragarm (42) angelenkt ist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (42) an dem Betäti­ gungshebel (28) und/oder der Preßteller (22) an dem Tragarm (42) in der zu der durch die Öffnung (16) aufgespannten oder einer damit parallelen Ebene im wesentlichen senkrecht verlaufenden Ebene verschwenkbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (42) an dem Betäti­ gungshebel (28) und/oder der Preßteller (22) an dem Tragarm (42) durch Anschläge (52, 54, 56) oder dgl. begrenzt ver­ schwenkbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (28) mit einem die Schwenkbewegung des Tragarmes (42) in Richtung der Halterung (32) begrenzenden Anschlag versehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und/oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (42) und/oder der Preßteller (22) mit die Schwenkbewegungen des Preßtellers (22) in und/oder entgegen der Richtung der Halterung begrenzenden Anschlägen (54, 56) versehen sind.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (28) an seinem anderen Ende (62) teleskopartig ausziehbar ist.
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