DE4134391A1 - Vorrichtung zum pressen von komprimierbarem material, insbesondere von abfall oder dergleichen - Google Patents
Vorrichtung zum pressen von komprimierbarem material, insbesondere von abfall oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Pressen von kompri
mierbarem Material, insbesondere von Abfall oder dgl., gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Konsumgüter, Nahrungsmittel und ähnliches, die mit Verpackungs
material versehen sind, werden heutzutage zunehmend im Handel
angeboten und verkauft. Da derartiges Verpackungsmaterial größ
tenteils nicht wiederverwendbar oder in sonstiger Weise wieder
aufbereitbar ist, steigt die zu entsorgende Menge von kompri
mierbarem Material, insbesondere von Abfall oder dgl., im ein
zelnen Haushalt wie auch in Hausgemeinschaften insgesamt ständig
an. Die von den Kommunen aufgestellten Sammelbehälter wie Müll
tonnen, Hauseimer etc. reichen daher bei weitem nicht mehr aus,
das anfallende komprimierbare Material, Abfall oder dgl., voll
ständig aufzunehmen. Die Folge hiervon sind eine Erhöhung des
Entleerungszyklus von seiten der Kommunen bzw. eine Aufstellung
zusätzlicher solcher Sammelbehälter wie Mülltonnen, Hauseimer
etc., die aber jeweils wiederum enorme Steigerungen bezüglich
der erforderlichen Betriebs- bzw. Investitionskosten nach sich
ziehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Pressen von komprimierbarem Material, insbesondere von Ab
fall oder dgl., zu schaffen, die im einzelnen Haushalt verwend
bar wie auch für ganze Hausgemeinschaften geeignet, leicht hand
habbar, zuverlässig und ausgesprochen kostengünstig ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruchs 1 gelöst.
So eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders gut,
um die ständig wachsende Menge von komprimierbarem Material,
insbesondere von Abfall oder dgl., welche einerseits aus der
sich ständig umgreifenden Verpackungsflut von Konsumgegenstän
den, Nahrungsmitteln etc. und andererseits aus der Nicht-Wieder
verwendbarkeit bzw. der fehlenden Aufbereitungsmöglichkeit sol
cher Packungen resultiert, durch Zusammenpressen eben dieses
komprimierbaren Materials, insbesonderes des Abfalls oder dgl.
volumenmäßig klein zu halten. Insofern reicht die Kapazität der
bereits von Kommunen bereitgestellten Sammelbehälter, z. B.
Mülltonnen, Hauseimer, etc. zur vollständigen Aufnahme des ange
fallenen und sonach komprimierten Materials, insbesondere des
Abfalls oder dgl., aus. Zusätzliche Kostenaufwendungen, bedingt
durch eine Erhöhung des Entleerungszyklus zum einen bzw. durch
Anschaffung weiterer Sammelbehälter zum anderen sind somit nicht
erforderlich. Des weiteren läßt sich die erfindungsgemäße Vor
richtung sowohl im einzelnen Haushalt verwenden wie auch für
ganze Hausgemeinschaften einsetzen. Darüber hinaus läßt sich die
erfindungsgemäße Vorrichtung ohne großen Konstruktionsaufwand
von einer einzelnen Person leicht von Hand betätigen. Schließ
lich ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in ihrer Funktions
weise ausgesprochen zuverlässig, da das von einem Behälter mit
einer Öffnung aufgenommene, komprimierbare Material, insbeson
dere der Abfall oder dgl., durch die konstruktionsbedingte
Hebelwirkung über den Preßteller mit einer ausreichend hohen
Druckkraft beaufschlagt und auf diese Weise in dem Behälter
zusammengedrückt wird.
Konstruktive Details der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Pres
sen von komprimierbarem Material, insbesondere von Abfall oder
dgl., sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Von großer Bedeutung für ein schnelles und einfaches Einführen
des Preßtellers durch die Öffnung des Behälters hindurch sind
die Maßnahmen nach Anspruch 2. Durch die Verschwenkbarkeit des
Betätigungshebels sowie des daran angeordneten Tragarmes, der
mit dem Preßteller verbunden ist, ist sichergestellt, daß der
Preßteller unabhängig von der Bauhöhe bzw. Baulänge des Behäl
ters durch die Öffnung hindurch in das Innere des Behälters und
hin zu derjenigen Seite, welche der Öffnung gegenüberliegt, be
wegt werden kann.
Weiterhin liegt es gemäß den Ansprüchen 3 bis 6 im Rahmen der
Erfindung, den Betätigungshebel mit seinem einen Ende an einer
gegenüber dem Behälter ortsfesten Halterung oder dgl. drehbar zu
lagern, die vorzugsweise etwa in Höhe oder oberhalb der durch
die Öffnung aufgespannten Ebene angeordnet ist. Dabei ist die
Halterung an einem sich etwa parallel zur Bewegung des Preßtel
lers erstreckenden Tragarm oder dgl. endseitig befestigt, der
ggf. auf einer Trägerplatte oder dgl. abgestützt bzw. alternativ
an einer Wand, beispielsweise an einer Innenseite einer Schrank
türe oder dgl., angeschraubt ist.
Durch die konstruktiven Maßnahmen nach den Ansprüchen 7 und 8
wird zusätzlich ein vereinfachtes Einführen des Preßtellers
durch die Öffnung hindurch in den Behälter gewährleistet. Durch
die drehbare Lagerung des Preßtellers an dem Tragarm läßt sich
eine ungleiche Verteilung und damit ein unterschiedliches Niveau
des komprimierbaren Materials, insbesondere des Abfalls oder
dgl., in dem Behälter ohne weiteres ausgleichen.
Zudem verhindern die Merkmale nach den Ansprüchen 9 bis 11,
d. h. die erfindungsgemäß vorgesehenen Anschläge oder dgl., ein
Ausweichen des Preßtellers bei Druckbeaufschlagung. Das kompri
mierbare Material, insbesondere der Abfall oder dgl., wird auf
diese Weise bei Handhabung des Betätigungshebels in Richtung
derjenigen Seite des Behälters, welche der Öffnung gegenüber
liegt, zusammengedrückt.
Schließlich dienen die Merkmale des Anspruches 12 einer verein
fachten Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie einer
verbesserten Druckbeaufschlagung des komprimierbaren Materials,
insbesondere des Abfalls oder dgl., durch den Preßteller.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung erge
ben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hier
bei zeigt die Figur eine schematische Seitenansicht der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung zusammen mit einem Behälter im mittle
ren Längsschnitt.
Die in der Figur gezeigte Ausführungsform einer Vorrichtung 10
zum Pressen von komprimierbarem Material 12, wie z. B. Abfall
oder dgl., der von einem Behälter 14 mit einer Öffnung 16 aufge
nommen und darin gesammelt ist. Derartige herkömmliche Sammel
behälter, wie beispielsweise Mülltonnen, Hauseiner, Mülleimer
oder dgl. sind entsprechend dem Behälter 14 an der Oberseite mit
einer solchen Öffnung 16 versehen. Das komprimierbare Material
12, insbesondere der Abfall oder dgl., wird infolgedessen vom
Boden 18 und der Seitenwandung 20 des Behälters 14 aufgenommen.
Es sind in diesem Zusammenhang auch andere Ausführungsformen der
Vorrichtung sowie des dargestellten Behälters 14 denkbar. Bei
spielsweise kann die Öffnung 16 des Behälters 14 seitlich ange
ordnet sein. Die Vorrichtung 10 ist in diesem Fall um 90° zu
drehen.
Gemäß der Figur ist ein Preßteller 22 durch die Öffnung 16 hin
durch in das Innere des Behälters 14 eingeführt. Der Preßteller
22 erstreckt sich dabei im wesentlichen in der durch die Öffnung
16 aufgespannten oder einer damit parallelen Ebene, d. h. hier
im wesentlichen in der Horizontalen. Die Form der Grundfläche
des Preßtellers 22 kann geometrisch beliebig ausgestaltet sein.
So ist es denkbar, den Preßteller 22 viereckig, rautenförmig
oder dgl. auszubilden, und zwar ggf. jeweils etwa angepaßt an
die Form der Grundfläche des Bodens 18 von dem Behälter 14. Da
bekannte Sammelbehälter in der Regel aus einem kreisförmigen
Boden 18 und einer sich daran anschließenden zylinderförmigen
Seitenwandung 20 bestehen, ist der Preßteller 22 vorzugsweise
kreisförmig ausgebildet. Des weiteren ist der Preßteller 22 im
wesentlichen senkrecht gemäß Pfeil 24, d. h. hier im wesentli
chen in der Vertikalen, zu der durch die Öffnung 16 aufgespann
ten oder zu einer damit parallelen Ebene, d. h. hier etwa zu der
Horizontalen, über ein Hebelgestänge 26 oder dgl. bewegbar.
Das Hebelgestänge 26 oder dgl. umfaßt einen Betätigungshebel 28,
der in einer Ebene verschwenkt werden kann, die zu der durch die
Öffnung 16 aufgespannten und zu einer damit parallelen Ebene,
d. h. hier zu der Horizontalen, im wesentlichen senkrecht ver
läuft, d. h. hier etwa in der Blattebene. Der Betätigungshebel
28 ist mit seinem einen Ende 30 an einer gegenüber dem Behälter
14 ortsfesten Halterung 32 oder dgl. drehbar gelagert. Insofern
läßt sich der Betätigungshebel 28 entsprechend Pfeil 34 um seine
Drehachse 36 verschwenken. Die Halterung 32 ist dabei etwa in
Höhe bzw. oberhalb der durch die Öffnung 16 aufgespannten Ebene,
d. h. hier oberhalb der durch die Öffnung 16 aufgespannten Hori
zontalen, angeordnet. Entsprechend dem in der Figur gezeigten
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 ist die
Halterung 32 an einem Tragarm 38 oder dgl. endseitig befestigt,
der sich etwa parallel zur Bewegung des Preßtellers 22 gemäß
Pfeil 24, d. h. hier vertikal erstreckt und ggf. auf einer Trä
gerplatte 40 oder dgl. abgestützt ist. Alternativ hierzu kann
die Halterung 32 auch an einer Wand, Innenseite einer Schrank
türe oder dgl. angeschraubt, eingehakt oder ähnliches werden
(nicht dargestellt).
Weiterhin weist das Hebelgestänge 26 einen Tragarm 42 auf, der
mit dem Betätigungshebel 28 über ein Drehgelenk 44 sowie mit dem
Preßteller 22 über ein Drehgelenk 46 verbunden ist. Durch die
beidseitige Anlenkung des Tragarmes 42 sowohl an dem Betäti
gungshebel 28 als auch an dem Preßteller 22 ist sichergestellt,
daß der Preßteller 22 auf der Öberfläche des komprimierbaren Ma
terials 12, insbesondere des Abfalls oder dgl. selbst bei un
gleichmäßiger Verteilung großflächig zur Anlage gelangen und so
mit unterschiedliche Niveaus ausgleichen kann. Als Drehgelenke
44, 46 sind dabei etwa U-förmige Profile 48 sowie die U-förmigen
Profile 48 und den Tragarm 42 durchgreifende Achsen, Bolzen 50
oder dgl. vorgesehen, wobei die U-förmigen Profile jeweils mit
ihrem Querschenkel an dem Betätigungshebel 28 bzw. mittig an dem
Preßteller 22 befestigt sind. Die beiden Drehgelenke 44, 46 sind
dabei derart ausgerichtet, daß der Tragarm 42 an dem Betäti
gungshebel 28 und/oder der Preßteller 22 an dem Tragarm 42 in
der durch die Öffnung 16 aufgespannten oder einer damit paralle
len Ebene, d. h. hier zu der Horizontalen, im wesentlichen senk
recht verlaufenden Ebene, d. h. hier der Blattebene, verschwenkt
werden können.
Die Verschwenkbewegung des Tragarmes 42 an dem Betätigungshebel
28 und/oder des Preßtellers 22 an dem Tragarm 42 ist durch An
schläge 52, 54, 56 oder dgl. begrenzt, wodurch einem Ausweichen
des Preßtellers 22 während der Bewegung des Preßtellers 22 in
vertikaler Richtung gemäß Pfeil 24 und der Druckbeaufschlagung
des komprimierbaren Materials 12, insbesondere des Abfalls oder
dgl., entgegengewirkt ist. Zu diesem Zweck ist der Betätigungs
hebel 28 mit einem die Schwenkbewegung des Tragarmes 42 in Rich
tung der Halterung 32 entsprechend Pfeil 58 begrenzenden An
schlag 52 versehen. Um die Schwenkbewegungen des Preßtellers 22
in und entgegen der Richtung der Halterung 32 gemäß Pfeil 60 zu
begrenzen, sind Anschläge 54, 56 vorgesehen, welche auf der
Oberseite des Preßtellers 22 angeordnet sind. Um denselben Ef
fekt zu erzielen, ist es ebenso denkbar, die Achse, den Bolzen
50 oder dgl. in einem sehr geringen Abstand zu der Oberseite des
Preßtellers 22 anzuordnen, so daß der Preßteller 22 zwar ein
Schwenkspiel aufweist, nicht aber voll um 90° gedreht werden
kann.
Schließlich ist der Betätigungshebel 28 an seinem anderen Ende
62 mittels einer Verlängerungsstange 64, an welcher endseitig
ein Betätigungsknauf 66 angebracht ist, teleskopartig auszieh
bar. Dies vereinfacht die Handhabung der erfindungsgemäßen Vor
richtung 10 erheblich.
Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale wer
den als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln
oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Pressen von komprimierbarem Material (12),
insbesondere von Abfall oder dgl., der von einem Behälter
(14) mit einer Öffnung (16) aufgenommen ist,
gekennzeichnet durch
einen in den Behälter (14) durch die Öffnung (16) hindurch
einführbaren Preßteller (22), der sich im wesentlichen in
der durch die Öffnung (16) aufgespannten oder einer damit
parallelen Ebene erstreckt und im wesentlichen senkrecht zu
der durch die Öffnung (16) aufgespannten oder einer damit
parallelen Ebene über ein Hebelgestänge (26) oder dgl. be
wegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgestänge (26) oder
dgl. einen Betätigungshebel (28) umfaßt, der in der zu der
durch die Öffnung (16) aufgespannten oder einer damit
parallelen Ebene im wesentlichen senkrecht verlaufenden
Ebene verschwenkbar ist, sowie einen Tragarm (42) aufweist,
der an dem Betätigungshebel (28) angelenkt und mit dem
Preßteller (22) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (28) mit
seinem einen Ende (30) an einer gegenüber dem Behälter (14)
ortsfesten Halterung (32) oder dgl. angelenkt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (32) etwa in Höhe
oder oberhalb der durch die Öffnung (16) aufgespannten Ebe
ne angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und/oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (32) an einem
sich etwa parallel zur Bewegung des Preßtellers (22) er
streckenden Tragarm (38) oder dgl. endseitig befestigt ist,
der ggf. auf einer Trägerplatte (40) oder dgl. abgestützt
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 und/oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (32) an einer
Wand, Innenseite einer Schranktüre oder dgl. anschraubbar
ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Preßteller (22) an dem
Tragarm (42) angelenkt ist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (42) an dem Betäti
gungshebel (28) und/oder der Preßteller (22) an dem Tragarm
(42) in der zu der durch die Öffnung (16) aufgespannten
oder einer damit parallelen Ebene im wesentlichen senkrecht
verlaufenden Ebene verschwenkbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (42) an dem Betäti
gungshebel (28) und/oder der Preßteller (22) an dem Tragarm
(42) durch Anschläge (52, 54, 56) oder dgl. begrenzt ver
schwenkbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (28) mit
einem die Schwenkbewegung des Tragarmes (42) in Richtung
der Halterung (32) begrenzenden Anschlag versehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und/oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (42) und/oder der
Preßteller (22) mit die Schwenkbewegungen des Preßtellers
(22) in und/oder entgegen der Richtung der Halterung
begrenzenden Anschlägen (54, 56) versehen sind.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (28) an
seinem anderen Ende (62) teleskopartig ausziehbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914134391 DE4134391A1 (de) | 1991-10-17 | 1991-10-17 | Vorrichtung zum pressen von komprimierbarem material, insbesondere von abfall oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19914134391 DE4134391A1 (de) | 1991-10-17 | 1991-10-17 | Vorrichtung zum pressen von komprimierbarem material, insbesondere von abfall oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4134391A1 true DE4134391A1 (de) | 1993-04-22 |
Family
ID=6442900
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914134391 Withdrawn DE4134391A1 (de) | 1991-10-17 | 1991-10-17 | Vorrichtung zum pressen von komprimierbarem material, insbesondere von abfall oder dergleichen |
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- 1991-10-17 DE DE19914134391 patent/DE4134391A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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