DE2915349A1 - Universal-muellschieber zum verdichten von muell und abfaellen in handelsueblichen behaeltnissen, beuteln und saecken - Google Patents

Universal-muellschieber zum verdichten von muell und abfaellen in handelsueblichen behaeltnissen, beuteln und saecken

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DE2915349A1
DE2915349A1 DE19792915349 DE2915349A DE2915349A1 DE 2915349 A1 DE2915349 A1 DE 2915349A1 DE 19792915349 DE19792915349 DE 19792915349 DE 2915349 A DE2915349 A DE 2915349A DE 2915349 A1 DE2915349 A1 DE 2915349A1
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Heinz Acher
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1405Compressing means incorporated in, or specially adapted for, refuse receptacles

Description

  • Universal- Müllschieber zum Verdichten von Müll und Abfällen
  • in handelsüblichen Behältnissen, Beuteln und Säcken.
  • Für das Aufnehmen von Müll und Abfällen sind verschiedene Arten von Behaltnissen, Beuteln und Säcken bekannt. Je nach Einsatzzweck befinden sie sich im Haushalt, Büro oder dergleichen und in Höfen von Wohnhäusern, Gastwirtschaften, Gewerbebetrieben usw.
  • Müllbeutel und Müllsäcke sind in aller Regel in Blechgehäusen oaer oder Mühlsackständern gelagert und am oberen Rand verspannt.
  • Ferner ergeben sich aufgrund ihres Einsatzortes verschiedene Größen von Behältnfssen, die bei Außen -Aufstellung als Mülleimer und Mülltonne in den Größen von 35, 50, 110, 120 und 240 Liter Aufnahmevolumen mit kreisrundem und rechteckigem Querschnitt und abgerundeten Ecken bekannt sind. Zur AbSührung des Mülls oder der Abfälle auf Mülldeponien oder in Müllverbrennungsfabriken werden die Inhålte der BehEltnisse in Müllbeseitigungsfahrzeuge gekippt.
  • Das Aufkommen immer größerer Mengen an Müll und Abfällen veranlaßt die für die Müllbeseitigung verantwortlichen Stellen - Städte und Gemeinden - zu der Tendenz,auch größere Behältnisse von 120 Liter und 240 Liter Inhalt neben den verbreitet eingeführten Behältnissen nach DIN 6628 und DIN 6629 aufstellen zu lassen.
  • Dabei wird darauf hingewieæen daß zur besseren Raum -nutzung der Müll oder die Abfälle in den kleineren Behältnissen nicht eingestampft werden darf, da sonst bei der Entleerung am Müllbeseitigungsfahrzeug Schwierigkeiten aufkommen können.
  • Andererseits kann man den Bürger nicht verpflichten seine in aller Regel als Eigentum erworbenen Behältnisse nach DIN 6628 und DIN 6629, die auch verbreitet in Müllschränken gelagert sind, ohne weiteres gegen größere Behältnisse auszatauschen, da dies mit höheren finanziellen Aufwänden und Veränderung seiner Hof- bzw. Gartenlandschaft verbunden ware.
  • Außerdem sind für manche Haushalte derart große Behältnisse auch in Zukunft nicht erforderlich.
  • Es wurden bereits Lösungen wie z. 3. nach GM 75 04 648 und GM 77 37 376 vorgeschlagen, die geeignet sind, den Müll oder die Abfälle in die Behältnisse einzustampfen oder mittels kraftverstärkender Hebelsysteme zu pressen. Dies stößt aber zunehmend auf den Wieder stand der Komunen. Zur Milderung der Wirkung durch Hebelsysteme wurde bereits nach GM 78 17 628 vorgeschlagen 1unterhalb der Druckstange eines Hebelsystems, eine gewölbte Druckscheibe zu verwenden)mit der die beim Drücken entstehenden Seitenkräfte auf Wie Behältniswand redosiert werden.
  • Diese Erfindung ist noch weiter auszubauen, damit die Seitenkräfte beim Druckvorgang noch mehr reduziert werden können.
  • Ferner muß eine marktgängige Konzeption gefunden werden, die es mit wenigen und einfachen Mitteln erlaubt, den Müll bzw. die Abfälle sowohl in den unteren und mittleren Bereichen der Behältnisse als auch insbesondere an ihrem Rand zu verdichten. Letzteres ist deshalb umso erforderliaher weil die Komunen mit dem Angebot für größere Behältnisse auch die Forderung verbinden, daß zukünftig der meist an Tagen der Müllabfuhr festzustellende überquillende Müll nicht mehr zugelassen wird. Dies führt andererseits verstärkt zu Maßnahmen mit bloßer Hand den Müll und die Abfälle in den Behältnissen besser zu verteilen und am Rand sogar von Hand zusammen zu drükken. Dies aber verstärkt erheblich die Unfallgefahr wobei nicht selten, insbesondere Hausfrauen und Kinder, sich Schnittwunden zufügen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,die vorstehenden NachteiLe und Gefahren durch ein marktgängiges Er -zeugnis , daß für jeden ohne größere finanziellen Aufwendungen erwerbbar sein soll, zu beseitigen. Außerdem soll die Möglichkeit geboten werden, vorhandene kraftverstärkende Hebelsysteme auch weiterhin verwenden zu können ohne daß es dazu einer gesonderten Druckscheibe bedarf, wie sie primär für die ummittelbare Betätigung von Hand konzepiert sein sollte.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Müllschieber vorgeschlagen, der eine gewölbte oder flache Druckscheibe mit kreisrunde- und/oder geradliniege Seitenkonturen besitzt und an die ein Handgriff, oder mehrere, angeordnet ist, der es ermöglicht die Druckscheibe'wahlweise mittels einer Steckverbindung mit einem Handstiel oder einer Druckstange'von einem kraftverstärkenden Hebelsystem in einfacher Weise zu verbinden.
  • Ferner wird erfindungsgemäß vorgeschlgen, eine an sich bekannte gewölbte Druckscheibe in schräger Lage zur Stiel- oder Druckstangenachse fest, oder fest und verdrehbar, anzuordnen. Durch die Schräglage der gewölbten Druckscheibe können die Seitenkräfte auf das Behältnis noch stärker als es bisher vorgeschlagen worden ist, reduziert werden. Die Verwendung kraftyerstärkender Rebelsysteme und dadurch insbesondere die Beibehaltung von Behältnissen mit 50 bis 110 Liter Inhalt kann dadurch gefördert werden.
  • Mit Hebelsystemen dieser Art kann global die doppelte Menge gegenüber sonst frei aufgeschütteten Mülls und Abfällen in ein - Behältnis gefüllt werden. Bedient man sich in weiterer Anwendung der Erfindung der Arm - und Handkraft1sei es unmittelbar oder über einen Handstiel1wird global etwa die 1,3 fache Menge gegenüber dem freien Behältervolumen aufgefüllt. Für Behälter mit 35 und 50 Liter Inhalt reicht als Handstiel meistens schon die Armlänge aus.
  • Der erfindungsgemäße Handgriff,seine Anordnung zur Druckscheibe und die dazwischen eingeschobene Hand bis zum Daumenansatz, ergeben bei Verwendung einer gewölbten Druckscheibe erhebliche Hebelkräfte aus dem Handgelenk, sodaß sich eine für die Verdichtung vorteilhafte Schräglage der Druckscheibe wahrend des Armdrucks nahezu selbsttätig ergibt. Für größere Behälter kann für gleiche Wirkung ein an der Druckscheibe abgebogener Handstiel benutzt werden.
  • Betrachtet man die Verhältnismäßigkeit der Mittel d.h. die niedrigeren Anschaffungskosten bei einer Druckscheibe mit Handstiel gegenüber einer Druckscheibe mit Druckstange und kraftverstärkendes Hebelsystem,ist die dadurch kleinere zusätzliche Verdichtungsmenge insgesamt möglicherweise nah vorteilhafter als die mit höheren Anschaffungskosten erzielbare doppelte Auffüllmenge'gegenüber dem freien Behältnisvolumen.
  • Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe sieht weiter vor, daß mehrere gleich große mit beliebigem Querschnitt versehene Behältnisse oder alle handelsübliche Behältnisse nur ein und denselben Müllschieber bedürfen.
  • Ferner besteht die erfindungsgemäße Erfindung darin, den Müllschieber so auszulegen, daß er geteilt oder als Einheit in zweckmäßiger und praktikabler Lage am oder im Müllbehältnis oder auch in einem Miillschrank gelagert werden kann. Dies ist zweckmäßig auch hinsichtlich einer möglichen Gefahr die darin bestehen könnte, daß der Müllschieber unzulässig entwendet werden könnte. Dazu wird erfindungsgemäß weiter vorgeschlagen, den Müllschieber über ein Schloß mit dem Behältnis oder einer anderen festen Stelle zu befestigen bzw. zu sichern.
  • An einem Ausführungsbeispiel soll die Lehre der Erfindung näher erläutert werden, wozu auch andere nicht darges1ellte Ausfiihrungsformen des Müllschiebers denkbar sind z.B. wird im weiteren erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Müllschieber zusätzlich als Gartenwerkzeug auszubilden ist, sodaß man ihn z.B. als Schibbe, Schaufel oder Schneeschieber ebenfalls einsetzen kann.
  • Die Verbindung von Druckscheibe bzw. Schibbe, Schaufel oder Schneeschieber mit einem Handstiel oder auch Besenstiel kann in rechtwinkliger oder schräger Lage zum Stiel unmittelbar fest, ähnlich wie bei Gartengeräten, oder auch schwenkbar und fest einstellbar erfolgen. Bei geeigneter Ausbildung eines Schwenkgliedes kann auf einfachste Weise z.B. über einen Schnappverschluß der Müllschieber zu einer Schibbe, Schaufel oder einem Schneeschieber umfunktioniert werden. Für einen geeigneten Schwenlanechanismus sind beliebige dem Fachmann naheliegende und bekannte Lösungen möglich.
  • ErfindungsgemäB wird weiter vorgeschlagen, den Müllschieber bzw.
  • Schibbe, Schaufel oder Schneeschieber als Gerät in Kollektionen von Gartengeräten mit Stiel-Stecksystem auf zunehmen.
  • Zur näheren Erläuterung wird in den nachfolgenden Figuren ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung sowohl in der Form von Bauteilen, als auch in ihrer Zuordnung untereinander'wie auch in Kontakt mit der menschlichen Hand und Auflage bzw. Aufnahmeflächen schematisch dargestellt Die Figuren u. die zuhörig,Qn 3es,chreibunge enthalten nicht alle Ziffern. Alle Ziffern und weitere Erläuterungen gehen aus den Ansprachtexten hervor.
  • Die Figuren sollen lediglich ein konkretes Lösungsbeispiel für das erfindungsgemäße Prinzip des Müllschiebers, seine Anwendung, Handhabung und Aufteilung in Bauteilen, sowie ihre Lagerung darstellen.
  • Weitere konstruktive Lösungen wie sie sich im weiteren nur aus den Texten herausbilden lassen sind ebenso Bestandteil dieser Erfindung.
  • In Figur 1 ist eine gewölbte Druckscheibe mit Handgriff, ohne eine Steckverbindung für eine Druckstange sder einem Handstiel im Schnitt,mit einer aufgelegten Hand'dargestellt.
  • In Figur 2 ist eine um 90 Grad versetzte Lage der Druckscheibe, mit einer aufgelegten Hand, im Schnitt dargestellt.
  • In Figur 3 ist eine Draufsicht der Druckscheibe (2) mit Handgriff (3) und Kette mit Aufhängeöse (13)sowie mit aufgelegter Hand1 dargestellt.
  • In Figur 4 iss aie Lagerung einer Druckscheibe an einem Hebel mit Aufhängeöse (13) im Innern eines Müllbehältnisses dargestellt.
  • In Figur 5 ist die Lagerung einer Druckscheibe auf der inneren Seite eines Behältnis - Abschlußdeckels dargestellt, die mit an sich bekannten Mitteln am Deckel gehalten wird. Desgleichen befindet sich in diesem Behalter der in einem Rohrgehäuse gelagerte Handstiel (10) In Figur 6 ist ein Schnitt durch eine Druckßcheibe ähnlich dem nach Figur (i)mit einer abgebogenen Stange(7)lmd einer Druckstange(12)sowie mit der einseitig wirkenden Sperre(8)als auch mit einer Steckverbindung (11)u. einen Behälter (rund) (19)darstellt.
  • In Figur 7 ist ein Schnitt durch eine Druckscheibe ähnlich dem nach Figur 2 mit einer geraden oder abgebogenen Stange (6) oder (7) und mit dem Handstiel (10) oder der Druckstange (12) dargestellt.
  • In Figur 8 und 9 ist ein Müllschieber in einem Müllschrank gelagert, der eine Mülltonne mit 110 Liter Inhalt nach DIN 6629 sowie eine fahrbare Mülltonne mit 120 Liter Inhalt an der Schranktür jeweils angehängt hat.

Claims (24)

  1. Patentansprüche Schut zansprüche 1. Müllschieber zum Verdichten von Müll und Abfällen in handelsüblichen Behältnissen, Beuteln und Säcken dadurch gekennz eichnet daß der äußere Rand (1) einer Druokscheibe (2) gerade Seiten hat oder rundes; daß zumindest ein Handgriff (3) an der Druckscheibe befestigt ist, der zumindest ein Loch (4) vorzugsweise in der Griffmitte und ebenso ein dazu in der senkrechten Achse ein gegenüber liegendes Loch (5) in der Mitte oder in der ähe des Druckscheibenzentrums hat, und daß in beiden Löchern t4) und (5) eine gerade oder abgebogene Stange (6) oder (7) hineingesteckt und mit einer einseitig wirkenden Sperre (8) ausgerüstet ist und daß als Verlängerung ein Handstiel (10) o. Druckstange(12) dient.
  2. 2. Müllschieber nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Druckscheibe ;(2) eine kreisförmige Außenkontur mit zumindest einer Sehne (9) hat.
  3. 3. Müllschieber nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß bei einer gewölbten Druckscheibe (2) an der Stnenseite die Druckscheibe entsprechend ihrer Wölbung schräg oder rechtwinklig abgebogen ist.
  4. 4. Müllschieber nach Anspruch 1 und nachfolgende dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Druckscheibe (2) dem Handgriff (3) ein freier Durchgang zum Hineinschieben oder für das Anfassen einer menschlichen Hand vorhanden ist.
  5. 5. Müllschieber nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß der freie Durchgang vom Handrücken bis zum Daumenansatz ausgefüllt und der Daumen selbst außerhalb des Handgriffs (3) ist.
  6. 6. Müllschieber nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (3) dem Handrücken entsprechend gewölbt und beiderseits geringfügig abgebogen und abgerundet ist.
  7. 7. Mülischieber nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (3) parallel zur Sehne (9) liegt und daß zwischen ihm und der Sehne sowie zwischen dem Handgriff und dem gegenüberliegenden Kreisbogen gleiche Abstände vorhanden sind.
  8. 8. Müllsenieber nach Anspruch 1 und nachfolgende dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (4) und (5) ein Vierkantloch und daß das Loch (5) ein Sackloch ist.
  9. 9. Müllschieber nach Anspruch 1 und nachfolgende dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (4) u. (5); nicht vorhanden sind, oder daß eine die Sand ganz umschließende Grifform besteht.
  10. 10. Müllschieber nach Anspruch 1 und nachfolgende dadurch gekennzeichnet, daß die Druckscheibe (2) gewölbt oder flach ist.
  11. 11. Müllschieber nach Anspruch 1 und nachfolgende dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand (1) einer Druckscheibe (2) einem Quadrat oder Rechteck mit abgerundeten Ecken entspricht und daß die Druckscheibe einen abgebogenen Rand mit schräger oder in rechtwinkliger Lage - ähnlich einem Kuchenblech - hat.
  12. 12. Müllschieber nach Anspruch 1 oder einem der nachfolgenden dadurch ceke-nnzeichnetw daß die Stange (6) und (7) in ihrer Verlängerung als Handstiel mit einer Aufhängeöse (10) oder als Druckstange (12) eines kraftverstärkenden Hebelsystems ausgebildet ist.
  13. 13. Müllscbieber nach Anspruch 1 oder einem der nachfolgenden dadurch gekennzeichnet, daß die Druckscheibe (2) mit der abgebogenen Stange (7) über eine Steckverbindung (11) in beliebiger Lage zu einem an sich bekannten kraftverstärkenden Hebelsystem an der Druckßtange (12) des systemsjeinstellbar ist.
  14. 14. Müllschieber nach Anspruch 1 oder einem der nachfolgenden dadurch gekennzeichnet, daß an der Druckscheibe (2) oder dessen Handgriff (3) ein Hebel fest oder gelenkförmig oder eine sonst biegsame Verbindung - -z.3. Kette - angeordnet ist, an dessen anderem Ende ein Aufhängehacken oder eine Aufhängeöse (13) befestigt ist.
  15. 15. Müllschieber nach Anspruch 1 oder einem der nachfolgenden dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (3) auf der Seite der Druckscheibe (2) liegt, die nicht mit einer beliebigen Auflagefläche z.B. Müllschrankwand oder Innenseite eines Müllbehälter - Abschlußdeckels in Berührung steht, und daß die Druckscheibe (2) über an sich bekannte Mittel an der Auflagefläche festgehalten wird und leicht abnehmbar ist.
  16. 16. Müllschieber nach Anspruch 1 oder einem der nachfolgenden dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit Druckscheibe (2), Stange (6) oder (7) mit Handstiel (10) bzw. Druckstange (12) als Ganzes derart ausgebildet ist, daß der Müllschieber in einem Müllschrank abgestellt bzw. aufgehängt werden kann und sich außerdem noch ein Mülleiner oder eine Multonne darin befinden kann.
  17. 17. Müllschieber nach Anspruch 1 oder einem der nachfolgenden dadurch gekennzeichnet, daß bei getrennter Lagerung von Druckscheibe (2) und Handstiel (10) oder Druckstange(127 der Handstiel oder die Druckstange an einer Innenseite des Müllschranks oder außen am Müllbehältnis aufgehängt sind, oder, daß der Handstiel bzw. die Druckstange innen im Behältnis aufgehängt sind.
  18. 18. Müllschieber nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet, daß der Handstiel (10) oder die Druckstange (12) in einem Rohrgehäuse stecken, daß im Innern des Müllbehältnisses leicht einsetzbar sowie leicht herausnehmbar angeordnet ist.
  19. 19. Müllschieber nach Anspruch 16, 17 und 18 dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit Druckscheibe (2) Stange (6) oder (7) mit Handstiel (10) bzw. Druckstange (12) als Ganzes nach Anspruch 17 aufgehängt bzw. nach Anspruch 18 eingesetzt ist.
  20. 20. Müllschieber nach Anspruch 1 und aller nachfolgende9,dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bauteile in geeigneter Weise bezüglich ihrer Punkt ion und einer rationellen Fertigung aus Plastik, Kunststoff, Stahl Metall oder Holz letzteres msit teliebigem Außenschutz z .3. Kunststoffüberzug hergestellt und soweit als möglich ein geringes Gewicht haben.
  21. 21. Müllschieber nach Anspruch 1 oder einem der nachfolgenden dadurch gekennzeichnet, daß die- ruckscheibe (2) unmittelbar gerade oder schräg und fest oder gerade und in beliebiger Schräglage einstellbar und fest mit einem Handstiel (10) verbunden und zusätzlich eine Schibbe, Schaufel' oder ein SchneeSchieber ist.
  22. 22. Müllschieber nach Anspruch 1 oder einem der nachfolgenden dadurch gekennzeichnet, daß der Müllschieber einen Stiel (10) hat wie er bei Gartengeräten - Stecksystemen verwendet wird.
  23. 23. Müllschieber nach Anspruch 22 dadurch gekennzeichnet, daß er als Zusatzgerät in einer Kollektion von Gartengeräten mit Stecksystem aufgenommen ist.
  24. 24. Müilschieber nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Einheit oder Einzelteile mit einem handelsiiblichen Schloß an einer Öse des Behältnisses, eines Müllschrankes oder sonst ähnlichem Festpunkt gesichert sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4991500A (en) * 1989-06-08 1991-02-12 Knapp James S Refuse compactor device
US5797314A (en) * 1997-08-20 1998-08-25 Hendrick; Paul Manual trash compactor

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