DE202007012520U1 - Handbetätigbare Müllpressen - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
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Abstract

Handbetätigbare Müllpresse zur Komprimierung von Abfällen in Mülltonnen, mit einem Hebelarm (1), der an einem Ende mindestens eine, vorzugsweise zwei Klauen (3) zum Unterfassen eines Querholms (7) der Mülltonne (6) aufweist und an dem ein Stempel (2) gelenkig befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (1) eine einfach gekrümmte L-Form oder eine zweifach gekrümmte S-Form aufweist, bei der der Anlenkpunkt für den Stempel (2) so im Krümmungsbereich (1b) liegt, dass sich jenseits des Anlenkpunktes auf der einen Seite ein im Wesentlichen gerader Handgriff (1a) und auf der anderen Seite der Hebelarmteil (1c) mit mindestens einer endseitig angeordneten Klaue (3) liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine handbetätigbare Müllpresse zur Komprimierung von Abfall in Mülltonnen, mit einem Hebelarm, der an einem Ende mindestens eine, vorzugsweise zwei Klauen zum Unterfassen eines Querholms der Mülltonne aufweist und an dem ein Stempel gelenkig befestigt ist.
  • Im gewerblichen wie auch im häuslichen Bereich fallen täglich größere Müllmengen an, deren Volumen noch zusätzlich durch voluminöse Verpackungen vergrößert wird. Hierzu gehören Blechdosen sowie Kunststoffverpackungen, letztere insbesondere als sogenannte wieder verschließbare Flüssigkeitsbehälter. Die in der Bundesrepublik Deutschland inzwischen vorgeschriebene Mülltrennung nach Abfallsorten – Glas, Kunststoff und Weißblech, Biomüll, Zeitungsabfällen und Restmüll – hat lediglich dazu geführt, dass die täglichen Haus- oder Gewerbemüllmengen zuvor selektiert und dann auf verschiedene bereit gestellte Müllsammelbehälter verteilt werden, die zum Teil nur im Monatsrhythmus oder 14-tägig geleert werden. Eine zum Teil angebotene wöchentliche Leerung der Mülltonne für den Restmüll, der nicht zu den zuvor erwähnten separierbaren Sorten gehört, ist entsprechend der pro Jahr fälligen doppelten Entleerungsgänge teuer. Zudem fällt der Hausmüll nicht immer in gleich großen Mengen an, so dass schon aus Kostengründen private und Gewerbe-Kunden nach einer möglichst preiswerten Lösung suchen. Um den Nutzraum eines Abfallbehälters optimal ausnutzen zu können, empfiehlt sich eine möglichst große Volumenkomprimierung. Bei Blechdosen lässt sich das Abfallvolumen dadurch komprimieren, dass bei einer Dose nicht nur der Deckel, sondern auch der Boden entfernt und anschließend der verbleibende Blechzylinder zu einem Flachkörper gepresst wird. Eine solche Handhabung ist relativ aufwendig und zum Teil schon wegen der bestehenden Verletzungsgefahr und aus hygienischen Gründen abzulehnen. Auch eine Komprimierung von Flüssigkeits- oder Cremeverpackungen, Joghurtbechern etc. lässt sich zur Vermeidung von unerwünschten Verschmutzungen praktisch nur maschinell durchführen.
  • Prinzipiell besitzen Müllfahrzeuge zum Teil hydraulisch betriebene Pressstempel oder auch Förderschnecken, welche das zu pressende Gut gegen eine Siebwand drücken. Solche Pressen sind für den privaten Bereich zu aufwendig.
  • In den Unterlagen des DE-Gebrauchsmusters 92 00 857.7 wird eine mobile Müllentsorgungsvorrichtung für voluminöse Abfälle an einem Container beschrieben, an dem eine Müllpresse aufgesetzt und die Einfüllöffnung als Einwurfschlitz ausgebildet ist. Der jeweils in den Einwurfschlitz gelegte Müll kann über Pressbacken komprimiert werden. Auch solche Vorrichtungen sind nur im Einzelfall wirtschaftlich.
  • Eine demgegenüber einfachere Lösung beschreiben die Unterlagen des DE-Gebrauchsmuster 92 03 535.3 , deren Gegenstand eine bewegliche Handpresse ist, bei der mit einem einseitigen Hebel, der am Rand einer Hausmülltonne befestigt bzw. angesetzt wird, eine Platte zur Verdichtung des Abfalls in das Innere einer Tonne bewegt wird. Die Länge der Druckplattenstange soll der Höhe des Abfalls in der Tonne jeweils angepasst werden. Die Handpresse besitzt einen in der Queransicht geradlinigen Hebel mit einem Handgriff an einem ersten und einer klauenartigen Öffnung an dem entgegengesetzten Ende. In einer Draufsicht gabelt sich der Hebel jenseits des Handgriffes in zwei Holme, die eine Querstange aufweisen, die eine Bohrung für die Durchführung einer vertikal ausgerichteten Druckstange besitzt, deren Höheneinstellung über jeweilige Metallstifte festgelegt wird. Am unteren Ende dieser Druckstange ist eine Press- oder Druckplatte angeordnet.
  • Der Nachteil dieser Handpresse besteht in den ungünstigen Hebelverhältnissen, die jeweils nur kurze Presswege erlauben.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung die eingangs genannte handbetätigbare Müllpresse zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch die handbetätigbare Müllpresse nach Anspruch 1 gelöst, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, dass der Hebelarm eine einfach gekrümmte L-Form oder einen zweifach gekrümmte S-Form aufweist, bei der der Anlenkpunkt für den Stempel so im Krümmungsbereich liegt, dass jenseits des Anlenkpunktes auf der einen Seiten ein im wesentlichen gerade Handgriff und auf der anderen Seite der Hebelarmteil mit mindestens einer endseitig angeordneten Klaue liegt.
  • Durch diese Maßnahme wird der zur Verfügung stehende Hebelweg erheblich vergrößert, so dass eine wirksame und nachhaltige Müllkomprimierung erreichbar ist. Zudem kann durch die gekrümmte L- oder S-Form der Kraftansatzpunkt am Handgriff erheblich günstiger gelegt werden, so dass die Bedienungsperson eine optimale Kraft auf den Müll ausüben kann. Die handbetreibbare Müllpresse besitzt den Vorteil, dass sie ebenso leicht an die Mülltonne montiert wie demontiert werden kann, so dass diese Handpresse nur im Bedarfsfall an der Mülltonne befestigt wird. Dies vermeidet einen möglichen Diebstahl und zudem, dass die Pressenteile während des Einfüllens des Mülls störend im Wege stehen. Mit anderen Worten, durch die Demontierbarkeit der Presse wird die Einwurföffnung nicht beeinträchtigt.
  • Vorzugsweise-Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • So ist der Hebelarm nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gabelförmig ausgebildet, wobei die freien Gabelenden, die über einen Quersteg miteinander verbunden sind, jeweils endseitig eine Klaue aufweisen, vorzugsweise auf den Mülltonnenquerholm oder dortigen Querholme geklemmt oder mittels Greiffingern diesen Querholm umschließend ausgebildet sind. Im Bereich des Handgriffes ist der Hebelarm U-förmige ausgebildet, so dass der Hebelarm gegebenenfalls mit beiden Händen erfasst und betätigt werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Winkel zwischen den Hebelarmteilen, die sich beidseitig des Anlenkpunktes erstrecken, über 90°, insbesondere zwischen 105° und 140°. Bei Verwendung einer in einer Seitenansicht S-förmigen Hebelarmausgestaltung ist der kürzere Hebelarmteil, an dessen Ende sich die Klauen befinden, um etwa den gleichen Winkel zwischen 105° und 140° abgewinkelt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht der Stempel im Wesentlichen aus einer Druckplatte und einem Vertikalrohr.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Stempel über einen Querbolzen mit dem Hebelarm verbunden, vorzugsweise dergestalt, dass der Hebelarm in seinem Krümmungsbereich von einer im wesentlichen dreieckförmigen Traverse verstärkt ist, gegebenenfalls an beiden Gabelarmen, die mindestens eine Bohrung, vorzugsweise mehrere Bohrungen zur Aufnahme des genannten Querbolzens aufweist. Die Bohrungen sind beabstandet und lassen unterschiedliche Stempelhöhen in Bezug auf den Hebel einstellen bzw. eine mittige Stempeleinstellung in Bezug auf unterschiedlich große Müllbehälter wählen.
  • Um eine möglichst große Presskraft aufbringen zu können, ist der Hebelarmteil mit dem Handgriff an seinem Ende deutlich länger als der die Klauen aufweisende Teil ausgebildet, vorzugsweise mehr als viermal so lang. Bei einem Aufsetzen des Stempels auf die zu komprimierende Müllmenge wird nämlich durch einen viermal so langen Hebelarm auf der Griffseite die Kraft entsprechend dem Hebelgesetz viermal so groß. Sämtliche Teile des Hebelarmes und/oder des Stempels sollten aus einem leichten Werkstoff, wie z. B. einer Aliminiumlegierung oder Spritzkunststoff, gefertigt sein. Hierdurch verringern sich das Eigengewicht der Müllpresse sowie der Herstellpreis.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnung erörtert. Es zeigen
  • 1 eine Prinzipskizze einer an einer Mülltonne befestigten Müllpresse,
  • 2a, b jeweils unterschiedliche Ansichten des Hebelarms.
  • 1 ist zu entnehmen, wie die erfindungsgemäße handbetätigbare Müllpresse an einer Mülltonne 6 befestigt wird. Zu diesem Zweck werden die Klauen 3 unter den Querholm 7 der Mülltonne geschoben und der Stempel 2 auf die vorhandene Oberfläche 8 des Mülls abgesenkt, nachdem der Stempel 2 in das Mülltonneninnere eingetaucht worden ist. Der Stempel 2 hängt an einem Bolzen 4, um dessen Längsachse er frei beweglich schwenken kann, so dass schwerkraftbedingt der Stempel 2 beim Herabsenken bis zum Erreichen der Oberfläche 8 des Mülls vertikal ausgerichtet ist. Dies ist wesentlich, um ein Verklemmen des Stempels zu verhindern. Der Hebelarm 1 ist im vorliegenden Fall S-förmig aufgebaut, wobei der längere geradlinig ausgebildete Hebelarmteil 1a an seinem freien Ende einen Handgriff besitzen kann. Im Krümmungsbereich 1b ist eine dreieckförmige Traverse 9 vorgesehen, die in etwa gleichem Abstand Bohrungen 5 zum Hindurchstecken des Bolzens 4 aufweist. Auf diese Weise kann der seitliche Abstand des Anlenkpunktes des Stempels von der Klaue 3 verändert werden, um die Müllpresse auch für außerhalb der Norm liegende kleineren oder größeren Müllbehälter verwendbar zu machen. Der kürzere Hebelarmteil 1c besitzt – wie bereits erwähnt – an seinem freien Ende eine Klaue 3, die auch als Greiffingerklaue, welche den Querholm 7 umschließt, ausgebildet sein kann. Im vorliegenden Fall ist der Endbereich 1b des Hebelarms 1 abgewinkelt, woraus sich die S-Form des Hebelarms ergibt.
  • Eine besonders stabile Variante des Hebelarms ist 2a und 2b zu entnehmen. Der dort dargestellte Hebelarm ist prinzipiell als U-förmiges Profil ausgestaltet, das an seinem offenen Ende durch einen Querträger 10 miteinander verbunden und stabilisiert ist. Durch diese Ausgestaltung kann im hinteren Bereich 1e eine Angriffsfläche für eine Zweihandbedienung geschaffen werden. Anstelle nur einer einzigen dreieckförmigen Traverse werden im vorliegenden Fall jeweils links und rechts an dem gabelförmigen Hebelarm 1 Traversen 9 mit Bohrungen 5 verwendet. Die Klaue 3 kann, sofern der komplette Hebelarm als Gussteil ausgebildet ist, unlösbar mit dem hebelarm verbunden sein oder, um einen Austausch zu ermöglichen, angeschraubt sein.
  • Der Stempel 2 kann einfach ausgebildet sein und besteht im Wesentlichen aus einer Stempelplatte 11, die ggf. über Stützlaschen 12 mit einem Vertikalrohr 13 verbunden ist, das an seinem oberen Ende einen Aufhängepunkt, etwa eine Bohrung für die Durchführung des Bolzens besitzt. Wesentlich für den Stempel ist jedenfalls, dass diese in der Blattebene in 1 frei um den Punkt 4 drehbar ist.
  • Die wesentlichen Vorteile der handbetätigbaren Müllpresse liegen darin, dass sie einfachhandhabbar, preisgünstig herstellbar und beispielsweise für alle nach DIN EN 840-1 gefertigten Müllbehälter ohne Gefahr einer Beschädigung dieses Behälters verwendbar sind. Der einfache Aufbau minimiert auch den Materialaufwand bei der Herstellung. Die Müllpresse wird vorzugsweise aus Leichtbauteilen wie Aluminium oder Kunststoff hergestellt, um sie leicht transportieren und an der Mülltonne ansetzen zu können. Über die Verstellung des Bolzens in unterschiedlichen Bohrungen 5 lässt sich auch die Bedienung der Müllpresse an verschiedenen Füllstandshöhen in der Mülltonne anpassen. Im Regelfall wird die Müllpresse jedoch erst nach Erreichen einer größeren Füllstandshöhe eingesetzt, um noch genügend Platz für weiteren Müll zu schaffen. Besondere Veränderungen der Mülltonne 6 sind nicht erforderlich, da der Mülltonnenquerholm 7 bei den genannten genormten Mülltonnen gleichzeitig die Achse für das Deckelscharnier bildet.
  • Die Hebelkonstruktion führt zu günstigen Hebelkraftverhältnissen, so dass die Abfälle leicht auf ein gewünschtes Maß komprimiert werden können, andererseits aber die Kraftwirkung nicht ausreicht, um durch die Komprimierung den Müllbehälter, der im Regelfall aus Plastik gefertigt ist, zu beschädigen.

Claims (7)

  1. Handbetätigbare Müllpresse zur Komprimierung von Abfällen in Mülltonnen, mit einem Hebelarm (1), der an einem Ende mindestens eine, vorzugsweise zwei Klauen (3) zum Unterfassen eines Querholms (7) der Mülltonne (6) aufweist und an dem ein Stempel (2) gelenkig befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (1) eine einfach gekrümmte L-Form oder eine zweifach gekrümmte S-Form aufweist, bei der der Anlenkpunkt für den Stempel (2) so im Krümmungsbereich (1b) liegt, dass sich jenseits des Anlenkpunktes auf der einen Seite ein im Wesentlichen gerader Handgriff (1a) und auf der anderen Seite der Hebelarmteil (1c) mit mindestens einer endseitig angeordneten Klaue (3) liegt.
  2. Handbetätigbare Müllpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (1) gabelförmig ausgebildet ist, wobei die freien Gabelenden, die über einen Quersteg (10) miteinander verbunden sind, jeweils endseitig eine Klaue (3) aufweisen, die vorzugsweise auf den Querholm der Mülltonne geklemmt oder mittels Greiffingern diesen Querholm (7) umschließend ausgebildet sind.
  3. Handbetätigbare Müllpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen den Hebelarmteilen (1a, 1c), die sich beidseitig des Anlenkpunktes erstrecken, über 90°, vorzugsweise zwischen 105° und 140° beträgt.
  4. Handbetätigbare Müllpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (2) im Wesentlichen aus einer Druckplatte (11) und einem Vertikalrohr (13) besteht.
  5. Handbetätigbare Müllpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (2) über einen Querbolzen (4) mit dem Hebelarm (1) verbunden ist, vorzugsweise dergestalt, dass der Hebelarm (1) in seinem Krümmungsbereich (1b) von einer im Wesentlichen dreiecksförmigen Traverse (9) verstärkt ist, ggf. an beiden Gabelarmen, die mindestens eine Bohrung (5), vorzugsweise mehrere Bohrungen (5) zur Aufnahme des Bolzens (4) aufweisen.
  6. Handbetätigbare Müllpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarmteil mit dem Handgriff eine deutlich größere Länge als der die Klauen (3) aufweisende Teil besitzt, vorzugsweise mehr als viermal so lang ist.
  7. Handbetätigbare Müllpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl der Teile des Hebelarms und/oder des Stempels aus Aluminium oder Spritzkunststoff gefertigt sind.
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DE202007018124U1 (de) 2007-12-28 2008-07-17 Leve, Gisela Handbetätigbare Müllpresse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202007018124U1 (de) 2007-12-28 2008-07-17 Leve, Gisela Handbetätigbare Müllpresse
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