DE3889135T2 - Mit zwei Verdichtungseinrichtungen versehener Müllbehälter. - Google Patents

Mit zwei Verdichtungseinrichtungen versehener Müllbehälter.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/14Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle
    • B65F3/20Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like
    • B65F3/205Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like with two or more movable and co-operating plates or the like for charging refuse from the loading hopper to the interior of a refuse vehicle

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  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter zum Sammeln von Müll und ähnlichen Produkten, der mit einer Verdichtungskammer, einem über eine Einfüllöffnung mit der Verdichtungskammer in Verbindung stehenden Müllsammelgefäß, einer ersten Verdichtungseinrichtung, die zwischen einer eingefahrenen Endstellung, in der sie von der Einfüllöffnung entfernt ist, und einer ausgefahrenen Endstellung, in der sie sich dort erstreckt, im Sammelgefäß drehbar gelagert ist, und einer zweiten Verdichtungseinrichtung versehen ist, die die Einfüllöffnung in der Höhe begrenzt, wobei diese zweite Einrichtung von der Steuerung der ersten Verdichtungseinrichtung zwischen einer eingefahrenen Endstellung und einer ausgefahrenen Endstellung verfahrbar ist.
  • Ein Müllsammelbehälter obiger Art wird beispielsweise in der FR-A-25 12 792 beschrieben. Die zweite Verdichtungseinrichtung dieses Sammelbehälters hat die Aufgabe, den Müll im Sammelgefäß zusammenzudrücken und nicht im Inneren der Verdichtungskammer zu komprimieren.
  • Die FR-A-22 98 493 beschreibt eine Verdichtungseinrichtung, die aus einem oberen als Presse dienenden Teil und einem unteren Teil besteht, dessen rückwärtige Partie als Zurückhalteteil dient. Was auch die Funktion dieses Teils sein mag, so übt jedenfalls das untere Teil keine Kompression auf die in die Kompressionskammer zu transportierenden Produkte aus.
  • Aus wirtschaftlichen Erwägungen heraus ist es unerläßlich, die Müllsammelbehälter bis zur vollen Auslastung ihrer Kapazität zu beladen und demzufolge den Inhalt ihrer Verdichtungskammer besonders stark zu verdichten.
  • Die vorbeschriebenen Müllsammelbehälter vorbekannter Art vermögen diese Forderung nicht zu erfüllen, zumal der Müll sich in der Verdichtungskammer an von der Einfüllöffnung entfernteren Stellen befindet und hier nur teilweise verdichtet wird.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, diese Mängel zu beseitigen und sieht zu diesem Zweck vor, einen Müllsammelbehälter der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß so auszubilden, daß die erste und die zweite Verdichtungseinrichtung derart in entgegengesetzter Richtung verfahrbar sind, daß die eine in ausgefahrene Stellung gelangt, während die andere in eingefahrene Stellung gelangt und umgekehrt, und daß die zweite Verdichtungseinrichtung die Abmessungen der Einfüllöffnung verringert und das in die Verdichtungskammer geförderte Gut weiter verdichtet, wenn die erste Einrichtung in eingefahrene Stellung fährt, und diese Abmessungen vergrößert, wenn die erste Einrichtung in ausgefahrene Stellung fährt.
  • Da die Abmessungen der Einfüllöffnung sich vergrößern, wenn die erste Verdichtungseinrichtung sich in die ausgefahrene Position verschiebt, können der Müll und andere Produkte sehr leicht in die Verdichtungskammer transportiert werden.
  • Da außerdem die Abmessungen der Einfüllöffnung sich verkleinern, wenn die erste Verdichtungseinrichtung in ihre eingefahrene Stellung zurück fährt und die zweite Verdichtungseinrichtung währenddessen die in die Verdichtungskammer transportierten Produkte zusätzlich verdichtet, wird die Beladekapazität des Sammelbehälters entsprechend vergrößert.
  • Nach einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die zweite Verdichtungseinrichtung am unteren Ende einer Querwand vorgesehen, die um eine zur Drehachse der ersten Verdichtungseinrichtung parallele Achse an den Längswänden des Behälters angelenkt ist.
  • Der Einbau der zweiten Verdichtungseinrichtung kompliziert nicht den Aufbau des Behälters, da die sie tragende Querwand an die Stelle der sonstigen rückwärtigen Querwand der Verdichtungskammer tritt.
  • Vorteilhafterweise erfolgt das Verschieben der zweiten Verdichtungseinrichtung zwischen ihrer ausgefahrenen und eingefahrenen Position durch die Steuerung seitens der ersten Verdichtungseinrichtung.
  • Diese Anordnung vereinfacht den Aufbau des Sammelbehälters, indem sie das Vorhandensein besonderer Einzugsmittel durch das Verschieben der zweiten Verdichtungseinrichtung zwischen ihren ausgefahrenen und eingefahrenen Positionen zu ersetzen hilft.
  • Die erste Verdichtungseinrichtung besitzt zwei Seitenarme, die an den Längswänden des Behälters drehbar gelagert sind und die mit der zweiten Verdichtungseinrichtung über zwei zwischen letzterer und ihren Seitenarmen angeordnete Stangen verbunden ist. Sie ist im übrigen zwischen ihren ausgefahrenen und eingefahrenen Positionen durch zwei Zylinder zu steuern, die an ihren jeweiligen Seitenarmen und den Längswänden des Behälters angelenkt sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird uneingeschränkt anhand der Zeichnungen beschrieben. Darin zeigt
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht und im Schnitt den rückwärtigen Teil eines erfindungsgemäß beschaffenen Müllsammelbehälters, wobei die erste und zweite Verdichtungseinrichtung in ihrer eingefahrenen bzw. ausgefahrenen Position dargestellt sind, und
  • Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht, wobei aber die erste und zweite Verdichtungseinrichtung in ihrer ausgefahrenen bzw. eingefahrenen Stellung wiedergegeben sind.
  • Der Müllsammelbehälter, von dem in den Zeichnungen nur der rückwärtige Teil sichtbar ist, ist im wesentlichen zur Anbringung auf dem Chassis eines nicht dargestellten Lastkraftwagens bestimmt.
  • Er umfaßt in bekannter Weise eine Verdichtungskammer 1, ein zur Aufnahme der gesammelten Abfälle dienendes Sammelgefäß 2, das mit der Verdichtungskammer 1 über die Einfüllöffnung 3 verbunden ist, und weiterhin eine Verdichtungseinrichtung 4, die im Sammelgefäß 2 zwischen der in Fig. 1 sichtbaren eingefahrenen Stellung sowie entfernt von der Einfüllöffnung 3 und in einer in Fig. 2 dargestellten ausgefahrenen Position schwenkbar ist, in welcher sie vor der Einfüllöffnung 3 liegt.
  • Die Verdichtungseinrichtung 4 umfaßt zwei Seitenarme 5, die drehbeweglich auf den koaxial liegenden Lagerzapfen 6 montiert sind, die ihrerseits in den Längswänden 7 des Behälters liegen. Die Verdichtungseinrichtung 4 ist zwischen ihren eingefahrenen und ausgefahrenen Positionen mittels zweier doppelt wirkender Hydraulikzylinder 8 zu verschieben, die an den Stellen 9 mit den Seitenarmen 5 und an der Stelle 10 mit den Längswänden 7 des Behälters gelenkig verbunden sind.
  • Man sieht, daß in der eingefahrenen Position der Verdichtungseinrichtung 4 die Seitenarme 5 sich im wesentlichen horizontal erstrecken, wobei die Anlenkstellen der Zylinder 8 an den Seitenwänden 5 vor den Lagerzapfen 6 und auch oberhalb von letzteren liegen. Man sieht weiterhin, daß in jeder Lage der Verdichtungseinrichtung die Längsachse 11 der Zylinder 8 immer oberhalb der Lagerzapfen 6 verläuft.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Zylinder 8 an den Seitenarmen 5 mit Hilfe ihrer Kolbenstangen und an den Längswänden 7 des Behälters mit Hilfe ihrer Zylinder schwenkbeweglich verbunden. Es versteht sich aber, daß diese Einbauposition auch umgekehrt sein kann.
  • Das Sammelgefäß 2 besitzt einen Boden 12, der viertelkreiszylindrisch geformt ist und zwei Längswände 13 besitzt, die einen viertelkreisförmigen Ausschnitt 14 aufweisen, um nicht mit den Lagerzapfen 6 zu kollidieren. Der Gefäßboden 12 ist mit dem Sammelbehälter über ein Scharnier 15 verbunden, das sich an der Unterseite seines Bodens quer erstreckt und ein Verschwenken um 90º erlaubt, und zwar zwischen einer oberen in den Fig. 1 und 2 sichtbaren Position, in der sich der Boden 12 koaxial zu den Lagerzapfen 6 erstreckt, und einer unteren nicht dargestellten Position, in welcher der Boden 12 nach rückwärts aus dem Behälter herausgeklappt ist.
  • Dank dieser Einrichtung kann der Sammelbehälter gemäß der Erfindung von rückwärts beladen werden, wozu es genügt, das Sammelgefäß 2 in seine untere Position zu bringen, um den Müll einfüllen zu können, und um es danach in seine obere Position zu fahren, um der Verdichtungseinrichtung 4 das Transportieren des Mülls in die Verdichtungskammer 1 zu ermöglichen.
  • Gemäß der Erfindung besitzt der Müllsammelbehälter eine zweite Verdichtungseinrichtung 16, die die Einfüllöffnung 3 von oben begrenzt und die zwischen einer ausgefahrenen in Fig. 1 dargestellten Position und einer in Fig. 2 dargestellten eingefahrenen Position verschwenkt werden kann, während die Verdichtungseinrichtung 4 sich zwischen ihren eingefahrenen und ausgefahrenen Positionen verschiebt.
  • Die Verdichtungseinrichtung 16 ist am untersten Ende einer Querwand 17 angeordnet, die an den Längswänden 7 des Behälters um die Gelenkachsen 10 der Zylinder 8 schwenkbeweglich gelagert und mit den Seitenarmen 5 durch die seitlichen Lenker 18 verbunden ist.
  • Man sieht in den Zeichnungen, daß die Querwand 17 die Kammer 1 von dem Aufgabetrichter 19 trennt, der das Sammelgefäß 2 überragt, und daß ihre Gelenkverbindungen über die Lenker 18 an den Seitenarmen 5 an den Stellen 20 vorgesehen sind, die, wenn die Verdichtungseinrichtung 4 sich in ihrer eingefahrenen Position befindet, dann vor den Lagerzapfen 6 und niedriger als die Gelenkverbindungen 9 der Zylinder 8 an den Armen 5 liegen.
  • In bekannter Weise ist eine Verschlußklappe 21 an der vorderen oberen Längskante der Verdichtungseinrichtung 4 mittels
  • eines Scharniers 22 angelenkt, wobei diese Verschlußklappe Rollen 23 trägt, die sich auf geneigten Laufschienen 24 abstützen, die im rückwärtigen Teil des Behälters vorgesehen sind.
  • Weiterhin ist eine geneigte Wand 25 an den Längswänden im oberen rückwärtigen Teil des Einfülltrichters 19 mittels eines Scharnieres 26 schwenkbeweglich befestigt. Diese geneigte Wand 25 bedeckt die Verschlußklappe 21 vollständig, während die Verdichtungseinrichtung 4 sich in ihrer eingefahrenen Stellung befindet, und bleibt auch auf der hinteren Querwand der Klappe 21 aufliegend, wenn die Verdichtungseinrichtung 4 sich in ihrer ausgefahrenen Position befindet.
  • Dank der Verschlußklappe 21 und der geneigten Wand 25 kann der Sammelbehälter in gleicher Weise von oben beladen werden, ohne daß dabei Müllabfälle hinter die Verdichtungseinrichtung 4 gelangen können.
  • Die Arbeitsweise des Sammelbehälters gemäß der Erfindung ist besonders einfach. Wenn die Verdichtungseinrichtung 4 sich aus ihrer in Fig. 1 dargestellten eingefahrenen Position in die in Fig. 2 dargestellte ausgefahrene Position verschiebt, um dabei die im Sammelgefäß 2 vorhandenen Müllabfälle in die Verdichtungskammer 1 zu transportieren, verschiebt sich die Verdichtungseinrichtung 16 im umgekehrten Sinne, nämlich aus ihrer in Fig. 1 dargestellten ausgefahrenen Position in ihre in Fig. 2 dargestellte eingefahrene Position, in der sie eine Vergrößerung der Abmessungen der Einfüllöffnungen 3 bewirkt. Das Einbringen der Müllabfälle in die Verdichtungskammern ist daher leicht zu bewerkstelligen.
  • Wenn umgekehrt die Verdichtungseinrichtung 4 in ihre eingefahrene Stellung zurückkehrt, wird auch die Verdichtungseinrichtung 16 wieder in ihre ausgefahrene Stellung gebracht, in der sie die Abmessungen der Einfüllöffnung reduziert und auf das in der Verdichtungskammer liegende Abfallgut eine zusätzliche Kompressionskraft ausübt.
  • Demzufolge werden dank der zweiten Verdichtungseinrichtung 16 die in der Kammer 1 enthaltenen Abfälle noch stärker komprimiert, wodurch insgesamt eine erhebliche Vergrößerung der Belademöglichkeiten des Sammelbehälters erzielbar ist.

Claims (6)

1. Behälter zum Sammeln von Müll und dgl., von der Art mit einer Verdichtungskammer (1), einem über eine Einfüllöffnung (3) mit der Verdichtungskammer (1) in Verbindung stehenden Müllsammelgefäß (2), einer ersten Verdichtungseinrichtung (4), die zwischen einer eingefahrenen Endstellung, in der sie von der Einfüllöffnung (3) entfernt ist, und einer ausgefahrenen Endstellung, in der sie sich dort erstreckt, im Sammelgefäß (2) drehbar gelagert ist, und einer zweiten Verdichtungseinrichtung (16), die die Einfüllöffnung (3) in der Höhe begrenzt, wobei diese zweite Einrichtung von der Steuerung der ersten Verdichtungseinrichtung (4) zwischen einer eingefahrenen Endstellung und einer ausgefahrenen Endstellung verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Verdichtungseinrichtungen (4, 16) derart in entgegengesetzter Richtung verfahrbar sind, daß die eine in ausgefahrene Stellung, während die andere in eingefahrene Stellung gelangt und umgekehrt, und daß die zweite Verdichtungseinrichtung (16) die Abmessungen der Einfüllöffnung (3) verringert und das in die Verdichtungskammer (1) geförderte Gut weiter verdichtet, wenn die erste Einrichtung (4) in eingefahrene Stellung fährt, und diese Abmessungen vergrößert, wenn die erste Einrichtung (4) in ausgefahrene Stellung fährt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verdichtungseinrichtung (16) am unteren Ende einer Querwand (17) vorgesehen ist, die um eine zur Drehachse (6) der ersten Verdichtungseinrichtung (4) parallele Achse (10) an den Längswänden (7) des Behälters angelenkt ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verdichtungseinrichtung (4) zwei Seitenarme (5) umfaßt, die an den Längswänden (7) des Behälters drehbar gelagert sind, und mit der zweiten Verdichtungseinrichtung (16) über zwei zwischen letzterer und ihrem Seitenarmen (5) angeordnete Stangen (18) verbunden ist.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verdichtungseinrichtung (4) durch die Steuerung zweier Zylinder (8) zwischen Aus- und Einfahrstellung verfahrbar ist, die an ihren jeweiligen Seitenarmen (5) und an den Längswänden (7) des Behälters angelenkt sind.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (10) der Zylinder (8) an den Längswänden (7) mit der Drehachse der die zweite Verdichtungseinrichtung (16) tragenden Querwand (17) übereinstimmt.
6. Behälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen (11) der Zylinder (8) sich über die Drehachse (6) der Seitenarme (5) an den Längswänden (7) des Behälters erstrecken.
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