DE4005968C2 - Müllsammelfahrzeug - Google Patents

Müllsammelfahrzeug

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DE4005968C2 DE19904005968 DE4005968A DE4005968C2 DE 4005968 C2 DE4005968 C2 DE 4005968C2 DE 19904005968 DE19904005968 DE 19904005968 DE 4005968 A DE4005968 A DE 4005968A DE 4005968 C2 DE4005968 C2 DE 4005968C2
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Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft ein Müllsammelfahrzeug gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, mit dem Haus- und Industriemüll eingesammelt werden kann. Der Müll wird da­ bei mit Hilfe einer am Fahrzeug befestigten Schüttung in eine ebenfalls am Fahrzeug befestigten sogenannte Preßeinrichtung eingegeben, von der der Müll dann in den am Fahrzeug vorhan­ denen Müllbehälter eingeschoben wird. Mit dem Müllsammelfahr­ zeug wird der Müll dann zu einer Deponie, Müllverbrennungsan­ lage oder dergleichen hintransportiert.
Stand der Technik
Es ist ein Müllsammelfahrzeug bekannt, dessen Müll­ behälter auf dem Chassis-Fahrzeug fest montiert ist. Am Heck dieses Müllbehälters ist eine sogenannte Preßeinrich­ tung befestigt. An der Rückseite dieser Preßeinrichtung sind wiederum eine oder zwei Schüttungen vorhanden. Mit Hilfe die­ ser Schüttungen werden bei Haushalten oder industriellen Be­ trieben vorhandene Müllbehälter ergriffen und in die Preßein­ richtung hinein entleert. In der Preßeinrichtung ist ein ver­ stellbares Schild vorhanden, mit dem dieser Müll dann weiter in den eigentlichen Müllbehälter hineintransportiert wird. Zum Entleeren dieses Müllbehälters läßt sich die Preßeinrich­ tung mit der an ihr befestigten Schüttung nach oben von dem Müllbehälter hochklappen, so daß die hintere Öffnung des Müllbehälters frei zugänglich wird. In dem Müllbehälter ist ein Ausdrückschild vorhanden, der dann den Müll rückwärts aus dem Müllbehälter herausdrücken kann. Nach Beendigung des Ent­ leervorganges fährt das am Müllbehälter vorhandene Schild wieder in Richtung Führerhaus nach vorne in den Müllbehälter hinein und die Preßeinrichtung wird dann wieder rückwärts ge­ gen die rückwärtige Front des Müllbehälters zurückver­ schwenkt, so daß letzterer damit wieder verschlossen ist.
Derartige Müllsammelfahrzeuge sind Spezialfahrzeuge, die in ihrer Anschaffung und in ihrem Betrieb sehr kostenaufwendig sind. Infolge ihres insgesamt recht großen Eigengewichts er­ weist sich der Transport von eingesammeltem Müll zu mitunter ziemlich weit entfernten Mülldeponien oder Müllverbrennungs­ anlagen als sehr kostenaufwendig. So erscheint es wenig sinn­ voll, derartige Spezialfahrzeuge, die vorwiegend zum Einsam­ meln von Müll vorgesehen sind, auch zum Abtransport des ein­ gesammelten Mülls zu verwenden.
Dieser Nachteil ist auch erkannt worden. So ist beispielswei­ se aus der DE-OS 34 02 965 ein transportabler Sammelbehälter bekannt geworden, in den der von einem Müllsammelfahrzeug der eingangs genannten Art eingesammelte Müll umgeladen werden soll, so daß dann nicht das teuere Müllsammelfahrzeug den Müll zu einer möglicherweise weit entfernten Deponie hintrans­ portieren muß, sondern daß dieser Transport dann in einem se­ paraten Sammelbehälter durch ein separates Fahrzeug erfolgen kann. Dies Müllsammel- und Transportsystem benötigt aber im­ mer noch das eingangs genannte recht kostenaufwendige Spe­ zialfahrzeug.
Es ist ferner ein Müllsammelfahrzeug als sogenannter Frontla­ der bekannt, bei dem hinter dem Führerhaus eine Preßeinrich­ tung fest auf dem Chassis vorhanden ist. Der eigentliche Müllbehälter dieses Müllsammelfahrzeugs ist lösbar auf dem Fahrzeug vorhanden, so daß ein vollgefüllter Müllbehälter von dem eigentlichen Müllsammelfahrzeug abgesetzt und durch ein separates Fahrzeug abtransportiert werden kann. Auch bei die­ sem Müllsammelfahrzeug ist ein spezielles Fahrzeug erforder­ lich, das im vorliegenden Fall ein Frontlader mit fest mon­ tierter Preßeinrichtung ist. Dieses Fahrzeug läßt sich nur für den vorstehend genannten Verwendungszweck, nämlich zum Einsammeln von Müll in besagten Behälter hinein verwenden.
Das eingangs genannte Sammelfahrzeug ist gattungsmäßig aus der DE-AS 12 25 546 bekannt. Dieser Müllwagen besitzt eine an seinem Heck vorhandene Preßeinrichtung, die nach hinten ab­ schwenkbar am Chassis des Müllwagens befestigt ist. Dadurch läßt sich der an dem Chassis aufsitzende Behälter ohne Preß­ einrichtung vom Müllwagen entfernen bzw. gegen einen anderen beispielsweise leeren Behälter auswechseln. Der Müll wird bei diesem Müllfahrzeug in den Arbeitsbereich der in der Preßein­ richtung vorhandenen Räumvorrichtung eingefüllt. Von der Räumvorrichtung wird der Müll unter entsprechender Verdich­ tung aus der Preßeinrichtung heraus und in den Behälter hin­ eintransportiert. In dem Anschlußbereich zwischen Behälter und Preßeinrichtung sind drei untereinander schwenkbar ange­ ordnete Klappen vorhanden, mit denen das Heck des Behälters im von der Preßeinrichtung getrennten Zustand verschlossen werden kann. Die obere Klappe ist schwenkbar am Behälter, die mittlere Klappe schwenkbar an der oberen Klappe und die unte­ re Klappe schwenkbar an der mittleren Klappe gelagert. Vor einem Einfüllen des Mülls aus der Preßeinrichtung in den Be­ hälter hinein muß die untere Klappe gegen die mittlere Klappe zur Anlage gebracht sein, wobei sie eine Schwenkbewegung durch den Bereich der Räumvorrichtung um etwa 180° vollführen muß.
Auch das aus der DE-OS 25 49 253 bekannte Müllsammelfahrzeug besitzt einen von seinem Chassis-Fahrzeug abnehmbaren Müllbe­ hälter. Im Gegensatz zu dem aus der vorstehend genannten DE- AS 12 25 546 bekannten Müllwagen besitzt dieses Müllfahrzeug eine von seinem Chassis vollständig lösbare Preßeinrichtung. Zwischen der Preßeinrichtung und dem Müllbehälter ist wiede­ rum eine Verschlußklappe vorhanden, die zuerst um 180° nach oben von der den Müllbehälter hinten verschließenden Einfüll­ öffnung weggeklappt werden muß, bevor der in der Preßeinrich­ tung vorhandene Müll durch die Öffnung hindurch in den Müll­ behälter hineintransportiert werden kann.
Bei dem aus der DE-OS 28 16 959 bekannten Müllsammelfahrzeug kann die am Heck des Behälters angebrachte Preßeinrichtung vom Behälter abgekuppelt und zu einer Fahrzeugseite seitlich verschwenkt werden. Dazu ist es erforderlich, das Heck des Behälters durch eine irgendwie ausgebildete Klappenvorrich­ tung verschließen bzw. öffnen zu können.
Die aus der DE-OS 21 05 830 bekannte Preßvorrichtung kann vom Behälter eines Müllwagens vollständig gelöst werden. Die die Einfüllöffnung im Behälter verschließende Klappe wird über Halteriegel in ihrer Schließstellung gehalten. Diese Halte­ riegel werden von einer zentralen Stelle aus über ein Gestän­ ge betätigt.
Aus der DE-PS 24 07 615 ist schließlich noch ein Müllsammel­ fahrzeug bekannt, auf dessen Chassis ein Rahmen gelenkig be­ festigt ist. Auf diesem Kipprahmen ist der Müllbehälter des Müllsammelfahrzeuges auswechselbar befestigt. Die am Müllsam­ melfahrzeug vorhandene Heckladevorrichtung besitzt eine rück­ wärtige Einfüllöffnung und ist an dem Kipprahmen befestigt. Das rückwärtige Ende des Behälters wird durch eine Tür ver­ schlossen, die über einen Gelenkmechanismus herauf- und her­ untergeschoben werden kann, der im Inneren der Heckladevor­ richtung als separates Bauteil vorhanden ist. Durch Hoch­ schwenken der gesamten Heckladevorrichtung, und damit beim Entkoppeln derselben, läßt sich mittels dieses Gelenkmecha­ nismus die Tür nach unten schieben, so daß die Öffnung des Behälters verschlossen wird. Dadurch läßt sich dann dieser verschlossene Behälter von dem Müllsammelfahrzeug wegbewegen. Zum Aufladen eines leeren Behälters auf das Müllsammelfahr­ zeug muß die Heckladevorrichtung voll angehoben und anschlie­ ßend herabgelassen werden. Dadurch wird die hintere Tür des Behälters hochgehoben und die Beladeöffnung in den Behälter hinein freigegeben.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ankopplung zwi­ schen der an einem Müllsammelfahrzeug vorhandenen Preßvor­ richtung und einem Müllbehälter unter Beibehaltung der Be­ triebssicherheit zu verbessern.
Diese Erfindung ist bei dem eingangs genannten Müllsammel­ fahrzeug durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gegeben. Die Erfindung zeichnet sich dementsprechend dadurch aus, daß die Preßeinrichtung eine Räumvorrichtung besitzt, die sowohl linear als auch schwenkbar bewegbar ist, durch Koppeln der Preßeinrichtung an den Müllbehälter bzw. an das Chassis-Fahr­ zeug die Klappe an das verschwenkbare Glied der Räumvorrich­ tung mit ankoppelbar ist, so daß dadurch beim Wegschwenken des Gliedes von dem Behälter die Klappe von der Hecköffnung des Behälters mit wegschwenkbar ist. Damit wird erreicht, daß im angekoppelten Zustand der Preßeinrichtung an den Behälter beim Betätigen der in der Preßeinrichtung vorhandenen Räum­ vorrichtung die Einfüllöffnung des Behälters automatisch im­ mer offensteht.
Sofern ein derartiges Müllsam­ melfahrzeug auch zum Abtransport von Müll verwendet werden soll, kann die Preßeinrichtung nach einer ganz wesentlichen Weiterbildung der Erfindung mit an derselben befestigten Schüttung vom Müllbehälter abgelöst werden, so daß das Gewicht dieser kon­ struktiv recht schweren Teile nicht mit dem Fahrzeug trans­ portiert zu werden braucht. Der Behälter kann insgesamt auch konstruktiv leichter als der an einem Chassis-Fahrzeug be­ kannte Müllbehälter ausgebildet sein, da die Preßeinrichtung nicht von demselben hochgeklappt zu werden braucht, um den Müll aus dem Müllbehälter rückwärts herausstoßen zu können. Außerdem braucht dieser Müllbehälter keine separate Müllaus­ stoßeinrichtung zu besitzen; durch schräges Ankippen des Müllbehälters fällt der Müll von alleine rückwärts aus dem Müllbehälter heraus.
Das Chassis-Fahrzeug könnte als soge­ nanntes Hakenlift-Fahrzeug ausgebildet und der Müllbehälter dementsprechend zum Aufnehmen und Absetzen für ein Hakenlift- Fahrzeug ausgebildet ist. Das Chassis-Fahrzeug ist dann ein Standard-Fahrzeug, das für die vielfältigsten Einsätze be­ reits im Stand der Technik zum Abtransport von Müll verwendet wird. Mit einem solchen Hakenlift-Fahrzeug werden bereits heute oben offene wannenartige Müllgroßbehälter, Behälter zur Aufnahme von Schlamm oder sonstige spezielle Behälter trans­ portiert. Auch für den vorstehend bezeichneten Haus- und In­ dustriemüll, für den zur Zeit noch die im Stand der Technik bekannten speziellen Müllsammelfahrzeuge zum Einsatz kommen müssen, könnten dann auch diese ans ich bekannten Hakenlift- Fahrzeuge verwendet werden. Dadurch ließen sich die logisti­ schen Gesamtkosten für ein Müllsammel- und Abtransportsystem ganz entscheidend verringern.
Eine technische einfache Möglichkeit zur gegenseitigen lösba­ ren Ausbildung von Müllbehälter und Preßeinrichtung ließe sich dadurch verwirklichen, daß Müllbehälter und Preßeinrichtung gegenseitig relativ verstellbar ausgebildet werden. Die kraft­ schlüssige Verbindung zwischen Behälter und Preßeinrichtung könnte dann beispielsweise über eine Bolzen-Haken-Verbindung hergestellt werden.
Im Müllsammelbetrieb, bei dem der Behälter und die Preßein­ richtung auf dem Chassis-Fahrzeug vorhanden sind, besitzt die Preßeinrichtung notwendigerweise einen vertikalen Abstand von der Aufstandsfläche des Fahrzeuges. Sofern die Preßeinrich­ tung mit einer in vertikaler Richtung verlängerbaren Abstütz­ einrichtung versehen ist, die beispielsweise teleskopartig ausfahrbare Stützglieder aufweisen kann, könnte die Preßein­ richtung nach Entkoppeln von dem Müllbehälter im Gelände frei aufgestellt werden und es bräuchte folglich keine spezielle höhenmäßig angepaßte Absetzrampe oder dergleichen vorhanden zu sein. Sofern diese Abstützeinrichtung darüber hinaus so ausgelegt wäre, daß sie die ganze Preßeinrichtung, d. h., das ganze Gehäuse nach oben, in vertikaler Richtung hochheben könnte, könnte die relative Verstellung zum Entkoppeln der Preßeinrichtung von dem Behälter auch durch ein Hochschieben bzw. - zum Ankoppeln - Absenken der Preßeinrichtung bewirkt werden.
Wie eingangs bereits ausgeführt, muß die rückwärtige Ladeöff­ nung des Müllbehälters verschließbar sein, damit nach Entkop­ peln der Preßeinrichtung von dem Müllbehälter der Müll aus letzterem nicht unabsichtlich herausfallen kann.
Im Müllsammelbetrieb, bei dem die Preßeinrichtung an dem Be­ hälter angekoppelt ist, muß die rückseitige Ladeöffnung des Behälters dagegen offen sein. Das bedeutet, daß beispielsweise die oben genannte Klappe aufgeschwenkt vorhanden sein müßte. Die­ ses Aufklappen könnte aus Platzgründen nur in die Preßein­ richtung hinein erfolgen. Damit diese Klappe in der Preßein­ richtung nicht störend im Wege ist, könnte diese Klappe in vertikaler Richtung kleiner als die Höhe der Hecköffnung des Behälters ausgebil­ det sein. An der Klappe könnte dann eine parallel zu ihr ausgerich­ tete weitere Platte in vertikaler Richtung verstellbar befe­ stigt, wobei die Hecköffnung durch die Klappe zusammen mit der weiteren Klappe verschließbar sein würde. Diese weitere Klappe wäre dann sinnvollerweise so an der ersten scharnier­ artig an dem Behälter angelenkten Klappe vorhanden, daß beim Aufschwenken dieser Klappe die an ihr zusätzlich befestigte weitere Klappe nicht in der Preßeinrichtung störend vorhanden wäre. Dies könnte etwa dadurch bewirkt werden, daß die weite­ re Klappe sich in das Lichtraumprofil der ersten Klappe ver­ stellen ließe. Die weitere Klappe könnte somit parallel hin­ ter der ersten Klappe im aufgeklappten Zustand derselben vor­ handen sein. Da das Aufschwenken dieser Klappe zusammen mit der weiteren Klappe in einem Zustand erfolgt, in dem der Behälter mehr oder weniger horizontal ausgerichtet ist, muß für dieses Aufschwenken der Klappe ein zusätzlicher Antrieb vorhanden sein. Dieser Schwenkantrieb erfolgt über die erfindungsgemäß vorgesehene Ankopplung der Klappe bzw. der Klappen an die Räumvorrichtung der Preß­ einrichtung.
Diese für das Verschwenken der in der Preßeinrichtung vorhandenen Räumvorrichtung be­ nötigten Antriebseinrichtungen können irgendwo am Fahrzeug befe­ stigt sein. Als sinnvoll hat es sich herausgestellt, diese Einrichtungen zum Bewegen der verstellbaren Teile der Preß­ einrichtung an der Preßeinrichtung selber anzuordnen. Im Fahrbetrieb wirkt sich dies nicht ungünstig aus und im Müll­ transport-Betrieb, wo der Müll zu einer Deponie oder derglei­ chen abtransportiert wird und nur der Müllbehälter auf einem Fahrzeug vorhanden ist, wird das Gewicht dieser Einrichtungen nicht mittransportiert; in diesem Zustand ist die Preßein­ richtung nämlich regelmäßig nicht an dem Müllbehälter und da­ mit auch nicht an einem Fahrzeug vorhanden.
Für das automatische Ankoppeln zwischen der am Behälter vorhandenen Klappe bzw. Klappen und den schwenkbaren Teilen der Preßeinrichtung kann ein Auslösemechanismus vorhanden sein, der insbesondere im Bereich der kraftschlüssigen Verbindung zwischen der Klappe bzw. der weiteren Klappe und den schwenkbaren Teilen der Preßeinrichtung vorhanden ist. Damit wird erreicht, daß im angekoppelten Zustand der Preß­ einrichtung an dem Behälter dieser Auslösemechanismus beim Verschwenken der schwenkbaren Teile der Preßeinrichtung selbsttätig ausgelöst wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Müllsammelfahrzeugs mit am Müllbehälter angekoppelter Preßeinrichtung im Müll­ sammelbetrieb,
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Müllsammelfahrzeug mit abgekoppelter Preßeinrichtung, wobei das Ankoppeln durch Anheben der Preßeinrichtung erfolgt ist,
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 2, wobei das Ent­ koppeln im Gegensatz dazu durch Absenken des Müllbe­ hälters erfolgt ist,
Fig. 4 einen gemeinsamen Abtransport von zwei Müllbehältern der in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Art im Anhängerbetrieb bei abgestellter Preßeinrichtung,
Fig. 5 einen schematischen Längsschnitt durch den Anschluß­ bereich zwischen Behälter und Preßeinrichtung im entkoppelten Zustand derselben,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung entsprechend Fig. 5 bei ge­ schlossener Behälteröffnung und im angekoppelten Zu­ stand der Preßeinrichtung an dem Behälter,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung entsprechend Fig. 6, aber mit aufgeschwenkter, die Hecköffnung des Behälters verschließenden Klappenteile und
Fig. 8 eine Schnittdarstellung gemäß Fig. 7 mit den Klap­ penteilen, die in Plattenebene einen extrem kleinen Raumbedarf aufweisen.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Ein Müllsammelfahrzeug 10 nach der Erfindung besteht aus einem Chassis-Fahrzeug 12, auf dem ein Müllbehälter 14 lösbar befestigt ist. An der Rückseite des Müllbehälters 14 ist eine Preßeinrichtung 16 befestigt. Die Preßeinrichtung ihrerseits weist an ihrer rückwärtigen Seite eine Schüttung 18 auf, mit der Behälter 20 in sie hinein entleert werden können. Von der Preßeinrichtung wird der eingefüllte Müll dann mit einer Aus­ räumvorrichtung (Fig. 5 bis 8) in den Müllbehälter 14 hinein­ geschoben bzw. hineingedrückt.
Im vorliegenden Fall besteht das Chassis-Fahrzeug aus einem sogenannten Hakenlift-Fahrzeug 12. Derartige Fahrzeuge sind im Stand der Technik bekannt. Sie besitzen einen Hakenlift 22, mit dem beliebige Behälter aufgenommen werden können. Diese Behälter sind zu diesem Zweck mit ebenfalls im Stand der Technik bekannten Einrichtungen versehen, wie z. B. Rol­ len 24 an ihrer rückwärtigen Unterseite und einer Ösenausbil­ dung 26 an ihrer stirnseitigen Vorderseite.
Auf der Rückseite des Behälters 14 sind im vorliegenden Bei­ spielsfall Bolzen 28 vorhanden, um die sich von oben Haken 30 kraftschlüssig auflegen können, die an der Preßeinrichtung 16 vorhanden sind. Die Preßeinrichtung 16 läßt sich somit von oben auf den Haken 28 und damit auf dem Behälter 14 kraft­ schlüssig anhängen.
Auf der Unterseite der Preßeinrichtung 16 sind in vertikaler Richtung ausfahrbare teleskopartige Stützen 32 vorhanden. In Fig. 1, wo die Preßeinrichtung an dem Behälter 14 und damit am Fahrzeug 12 angekoppelt vorhanden ist, sind diese Stützen 32 nach oben eingefahren, damit sie nicht auf dem Boden 34 beim Fahren des Fahrzeuges 12 aufsitzen.
In Fig. 2 sind diese Stützen nach unten auf den Boden 34 aus­ gefahren und darüber hinaus so weit teleskopartig weiter aus­ gefahren, daß sich die Preßeinrichtung 16 nach oben (Pfeil 36) so weit gehoben hat, daß ihre Haken 30 nicht mehr die Bolzen 28 des Behälters umfassen. In diesem in Fig. 2 darge­ stellten Zustand kann das Fahrzeug 12 folglich ohne Preßein­ richtung 16 - nach links - nur mit dem Behälter 14 wegfahren. Die Preßeinrichtung 16 bleibt dann alleine zurück und ist be­ reit, an einen neu herangeschafften, leeren Behälter 14 ange­ koppelt zu werden.
In Fig. 3 ist die Preßeinrichtung 16 ebenfalls von dem Behäl­ ter 14 losgekoppelt vorhanden. Das Entkoppeln ist im Gegen­ satz zur Darstellung gemäß Fig. 2 aber durch ein Absenken des Behälters 14 relativ zu höhenmäßigen Ausrichtung der Preßein­ richtung 16 erfolgt. Die Preßeinrichtung 16 besitzt damit die in Fig. 1 dargestellte höhenmäßige Ausrichtung. Ihre Teles­ kopfüße 32 sind daher nur so weit nach unten ausgefahren wor­ den, daß sie die Preßeinrichtung 16 abstützen. In diesem Fall könnte statt der teleskopartig ausfahrbaren Stützen auch um­ klappbare Stützeinrichtungen vorgesehen werden.
In Fig. 4 ist ein Fahrzeug 12 dargestellt, mit einem auf ihm vorhandenen beispielsweise vollgefüllten Behälter 14. An dem Fahrzeug 12 hängt ein Tieflader 38 dran, auf dem ein weiterer Behälter 14.1 aufgelagert ist. Dieser Behälter 14.1 ent­ spricht in seiner technischen Ausbildung dem Behälter 14. Beide Behälter 14 und 14.1 können mit der gleichen Zugmaschi­ ne 12, d. h. mit beispielsweise einem einzigen Fahrer zu ei­ ner Mülldeponie oder einer Müllverbrennungsanlage oder der­ gleichen abtransportiert werden. Die Preßeinrichtung 16 bleibt dann wiederum alleine zurück und muß nicht bei diesen Fahrten mittransportiert werden.
Im voneinander getrennten Zustand von Behälter 14 und Preß­ einrichtung 16 muß das rückwärtige Ende des Behälters 14 ver­ schlossen werden. In Fig. 5 ist eine Klappe 42 dargestellt, die an ihrem oberen Ende auf einer im oberen Bereich der Hecköffnung vorhandenen, horizontal ausgerichteten scharnier­ artigen Achse 44 schwenkbar gelagert ist. Auf der Innenseite dieser Klappe 42 ist eine weitere Klappe 46 befestigt, die parallel zur Ebene der Klappe 42 längs derselben verstellt werden kann. Im in Fig. 5 dargestellten Zustand ist die wei­ tere Klappe 46 nach unten extrem weit ausgefahren, so daß die Klappe 42 zusammen mit der Klappe 46 die rückwärtige Öffnung des Behälters 14 voll verschließt.
In der Preßeinrichtung 16 ist ein Räumschild 50 vorhanden, das längs einer gekrümmten Bodenfläche 52 mit seinem freien Ende entlanggleiten kann und Müll 54, der dort beim Ausleeren eines Behälters 20 sich angesammelt hat, - auf der Zeichnung nach links - in einen Behälter 14 hineintransportieren kann. Ein derartiges Räumschild 50 ist aus dem Stand der Technik bekannt. Ein derartiges Räumschild läßt sich sowohl in einer linearen Bewegung 56 verstellen als auch um einen Gelenkpunkt 58 verschwenken. Das Verstellen in Richtung 56 sowie das Ver­ schwenken um den Schwenkpunkt 58 erfolgt mittels zweier Hub­ zylinder 60, 62, die ebenfalls gelenkig (Stellen 61, 63) ge­ lagert sind. Durch gleichmäßiges Aus- und Einfahren dieser Hubzylinder 60, 62 läßt sich die Verstellung in Richtung 56 und durch ungleichmäßiges Aus- und Einfahren der beiden Hub­ zylinder 60, 62 eine entsprechende Schwenkbewegung des Räum­ schildes 50 bewirken.
Zusätzlich zu diesen Bewegungen des Räumschildes 50 kann der Gelenkpunkt 58 um einen weiteren Gelenkpunkt 64 verschwenkt werden (Pfeil 66). Dieser Gelenkpunkt 64 ist an der - in der Zeichnung linken - Rückseite, die dem Behälter 14 zugewandt ist, angebracht.
Die Verbindung zwischen diesem Gelenkpunkt 64 und der Schwenkachse 58 des Räumschildes 50 besteht aus einem tele­ skopartig ausziehbaren Gestänge 68, 70. In Fig. 5 ist das äußere Gestänge 70 voll in das rückwärtige Gestänge 68 einge­ fahren und dieses Gestänge 68 voll in die linke, rückwärtige Stellung verschwenkt. Diese Verschwenkung erfolgt über einen Hubzylinder 72, der auf der Oberseite der Preßeinrichtung in nicht näher dargestellter Weise befestigt ist. Beim Ausfahren seiner Kolbenstange 73 wird das Gestänge 68 im Gegenuhrzei­ gersinn beispielsweise in die in Fig. 7 und 8 dargestellte Position verschwenkt.
An der dem Behälter 14 zugewandten Seite des Gestänges 68 ist ein in horizontaler Richtung abgewinkeltes Winkelteil 74 vor­ handen. Dies ist so an dem Gestänge 68 vorhanden, daß im mit­ einander verkoppelten Zustand von Behälter 14 und Preßein­ richtung 16 sich dieses Winkelteil 74 in ein entsprechend ho­ rizontal andersherum geformtes Winkelteil 76, das an der Klappe 42 nach außen wegstehend befestigt ist, einhängt (Fig. 6, 7, 8). Beim Verschwenken des Gestänges 68 läßt sich damit auch die Klappe 42 im Gegenuhrzeigersinn mit verschwenken und damit im Müllsammelbetrieb, wie etwa in Fig. 1 dargestellt, von dem Behälter 14 wegklappen. Das Wegklappen erfolgt so weit, daß von dem Räumschild 50 Müll 54 in den Behälter 14 hineingeschoben werden kann.
Damit die Klappe 42 im aufgeschwenkten Zustand (Fig. 7, 8) nicht dem aus einem Behälter 20 in die Preßeinrichtung hin­ einfallenden Müll störend im Wege steht (Pfeil 80), läßt sich die an der Innenseite der Klappe 42 vorhandene weitere Klappe 46 hinter die Klappe 42 verstellen. Diese Verstellung (Pfeil 82, Fig. 7) erfolgt mittels eines nicht dargestellten Antrie­ bes. Diese Verstellung kann automatisch erfolgen etwa in der Art, daß im miteinander in Eingriff bringen der Koppelteile 74, 76 sich beim Verschwenken des Gestänges 68 automatisch die weitere Klappe 46 längs des Pfeils 82 bewegt und eine Stellung erreicht, wie sie etwa in Fig. 8 dargestellt ist. Es läßt sich dann in üblicher Weise mit einem Räumschild 50 der in der Preßeinrichtung vorhandene Müll 54 in einen Behälter 14 hineintransportieren.
Von der Größe und Anordnung der in dem Behälter 14 vorhande­ nen rückwärtigen Einfüllöffnung hängt es ab, ob eine weitere Klappe 46 überhaupt erforderlich ist und ob nicht eine einzi­ ge Klappe 42 zum Verschließen dieser Öffnung ausreichend ist. Sollte eine weitere Klappe 46 erforderlich werden, bräuchte diese nicht unbedingt längs des Pfeils 82 verstellbar zu sein; es ist auch vorstellbar, daß diese weitere Klappe 46 etwa an dem unteren freien Ende der Klappe 42 scharnierartig angelenkt wäre, so daß bei der in Fig. 7 und 8 dargestellten Position der Klappe 42 die weitere Klappe 46 dann frei nach unten hängend ebenfalls beim Einfüllen von Müll längs des Pfeils 80 nicht störend im Wege wäre. Das erforderliche Ver­ schwenken dieser weiteren Klappe relativ zur Schwenkstellung der Klappe 42 bräuchte nicht unbedingt über einen zusätzli­ chen Antrieb zu erfolgen; so würde das vertikale Ausrichten etwa bei der in Fig. 7 dargestellten Situation einfach auf­ grund ihrer Schwerkraft von alleine erfolgen, während ihre Schließstellung entsprechend der in Fig. 6 dargestellten Si­ tuation durch formschlüssiges Eingreifen von entsprechend an­ gebrachten Formteilen bewirkt werden könnte.
Wenn im vorstehenden von der Lösbarkeit der Preßeinrichtung 16 von dem Müllbehälter 14 die Rede ist, so ist damit die räumliche Trennung dieser Teile gemeint.
Gewichtsmäßig könnte die Preßeinrichtung nämlich zumindest teilweise auch am Chassis-Fahrzeug 12 so befestigt werden - beispielsweise ebenfalls mit einer Haken-Bolzen-Verbindung ähnlich der zwischen Preßeinrichtung 16 und Müllbehälter 14 - daß Preßeinrichtung und Müllbehälter ihre in Fig. 1 darge­ stellte Position einnehmen. Dies hätte den Vorteil, daß der Müllbehälter 14 nicht zur Aufnahme des (vollen) Gewichts der Preßeinrichtung konstruktiv ausgelegt werden müßte.

Claims (9)

1. Müllsammelfahrzeug (10) mit
  • - einem Chassis-Fahrzeug (12) mit abnehmbarem Müllbehäl­ ter (14),
  • - einer lösbar mit dem Müllbehälter (14) verbundenen Preßeinrichtung (16) am Heck des Müllbehälters,
  • - einer Klappenvorrichtung, mit der das Heck des Müllbe­ hälters (14) im von der Preßeinrichtung getrennten Zu­ stand verschließbar ist, wobei
  • - die Klappenvorrichtung zumindest eine Klappe (42, 46) enthält, die um eine obere, horizontale Achse (44) schwenkbar am Heck des Müllbehälters (14) angebracht ist, und wobei
  • - die Preßeinrichtung (16) eine Räumvorrichtung (50) be­ sitzt, die sowohl linear als auch schwenkbar bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - durch Ankoppeln der Preßeinrichtung (16) an den Müllbe­ hälter (14) bzw. das Chassis-Fahrzeug (12) die Klappe (42, 46) an das verschwenkbare Glied (68, 70) der Räum­ vorrichtung (50) mit ankoppelbar ist, so daß dadurch beim Wegschwenken des Gliedes (68, 70) von dem Müllbehälter (14) die Klappe (42, 46) von der Hecköffnung des Müllbe­ hälters (14) mit wegschwenkbar ist.
2. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinrichtung (16) vollständig vom Müllbehälter (14) bzw. Chassis (12) abnehmbar ist.
3. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinrichtung (16) mit einer in vertikaler Richtung verlängerbaren Abstützeinrichtung versehen ist.
4. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung teleskopartig ausfahrbare Stütz­ glieder (32) aufweist.
5. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung so ausgelegt ist, daß von ihr die Preßeinrichtung (16) anhebbar ist.
6. Müllsammelfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftschlüssige Verbindung zwischen Behälter (14) und Preßeinrichtung (16) über eine Bolzen-Haken-Verbindung (28, 30) erreichbar ist.
7. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 1 mit mehreren Klappen (42, 46), dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen gegeneinander verschiebbar und gemeinsam um dieselbe Achse (44) verschwenkbar sind.
8. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 1 mit mehreren Klappen (42, 46), dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufschwenken der Klappe (42) die weitere Klappe (46) selbsttätig in das Lichtraumprofil der Klappe (42) ver­ stellbar ist.
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