DE2422454A1 - Vorrichtung zum entleeren von grossraummuellbehaeltern an einem muellsammelwagen - Google Patents

Vorrichtung zum entleeren von grossraummuellbehaeltern an einem muellsammelwagen

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DE2422454A1
DE2422454A1 DE19742422454 DE2422454A DE2422454A1 DE 2422454 A1 DE2422454 A1 DE 2422454A1 DE 19742422454 DE19742422454 DE 19742422454 DE 2422454 A DE2422454 A DE 2422454A DE 2422454 A1 DE2422454 A1 DE 2422454A1
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DE19742422454
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Inventor
Roger Gustafsson
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J Ochsner and Cie AG
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J Ochsner and Cie AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/04Linkages, pivoted arms, or pivoted carriers for raising and subsequently tipping receptacles
    • B65F3/041Pivoted arms or pivoted carriers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description

OR.-INS. Dll»l ING. M. SC. OIP:..-PHVS. DR. DI^L.-PHY». HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
G.Ochsner S Cie. AG, Badenerstrasse 119, 6004 Zürich (Schweiz)
Vorrichtung zum Entleeren von Grossraummüllbehältern an einem
MüllSammelwagen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entleeren von Grossraummüllbehältern an einem Müllsammelwagen, der eine aus einer Aufnahmestellung in eine Entleerungsstellung hochfahrbare Einfüllmulde und eine schwenkbare Stopfplatte aufweist, die in der Schliesslage den Müllsammelbehälter abschliesst und bei ihrer Verschwenkung in die Schliesslage den in der angehobenen Einfüllmulde befindlichen Müll in den Müllsammelbehälter stopft, wobei für den Antrieb der Stopfplatte und der Einfüllmulde hydraulisch oder pneumatisch betätigte Hubzylinder vorhanden sind.
Einfull- und Stopfvorrichtungen mit Einfüllmulde und Stopfplatte sind z.B. aus der deutschen Auslegeschrift 1 226 bereits bekannt. Sie sind geeignet für diskontinuierliche Beladung mit Müll aus Eimern und-in Säcken, sowie für die Abfuhr von Sperrgut. Die in der Aufnahmestellung befindliche Mulde wird dabei mit Müll gefüllt. Zum Entleeren der Mulde in den Sammelbehälter des Müllwagens wird zuerst die Stopfplatte aus ihrer Schliesslage in die Oeffnungslage.verschwenkt. Dann wird die Mulde in ihre Entleerungsstellung hochgefahren und anschliessend wird die Stopfplatte in ihre Schliesslage zurückgeschwenkt, wobei sie den Inhalt der Mulde in den Sammelbehälter befördert. Die Mulde wird dann wieder in ihre Aufnahmestellung abgesenkt.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, eine so.lche bekannte Vorrichtung derart abzuändern, dass sie neben dem ursprünglichen Verwendungszweck auch zum Entleeren von Grossmüllbehältern mit
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einem Aufnahmevermögen bis zu 13 geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass an der Rückwand des Müllsammelwagens oberhalb der Ladekante eine den Laderaum vergrossernde, abklappbare oder abnehmbare Wand angeordnet ist, und dass an den die Einfüllmulde begrenzenden Seitenwänden Hubzylinder zum Hochschwenken von um eine Querachse schwenkbaren Hebeln mit Greifarmen zum Erfassen und Anheben des Vorderteils eines Grossraummüllbehälters vorgesehen sind, und dass ferner an der Wagenrückseite eine an sich bekannte Seilwinde angeordnet ist, deren Zugseil mit dem Hinterteil des Grossraummüllbehälters kuppelbar ist, um diesen bei Anheben des Vorderteils in seine Entleerungsstellung zu schwenken.
Aus der deutschen Patentschrift Nr. 1 198 732 ist zwar bereits eine Vorrichtung zum Entleeren von Grossraummüllbehältern in einem Müllsammelwagen bekannt, doch handelt es sich hier um eine vom Müllsammelwagen unabhängige hydraulische Kippvorrichtung, die lediglich an das hydraulische System des Müllsammelwagens' anschliessbar ist. Auch wenn diese Vorrichtung mittels Rollen selbständig verfahrbar ausgebildet wird, so dass am Aufstellungsort mehrere Müllbehälter mit einer einzigen Vorrichtung entleert werden können, ist die erfindungsgemäss ausgebildete, am Müllsammelwagen selbst angeordnete Vorrichtung kostenmässig wesentlich vorteilhafter.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Diese zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. Es zeigen :
Fig» 1 eine Seitenansicht des hinteren Teiles eines Müllsammelwagens mit einem Grossraummüllbehälter in verschiedenen Lagen, und
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Fig. 2 eine Ansicht des Müllsammelwagens von hinten.
In Fig. 1 ist das hintere Ende des Chassis 1 mit dem Sammelbehälter 2 und den Hinterrädern 3 des Mullsammelwagens nur angedeutet dargestellt. An der Rückseite befindet sich eine oben offene Müllsammelmulde 4, die in nicht dargestellten Führungsschienen aus der ausgezogen gezeichneten, unteren Aufnahmestellung in die strichpunktiert gezeichnete obere Entleerungsstellung verschiebbar ist. Die vertikale Verschiebung der Mulde 4 erfolgt durch zwei hydraulische oder pneumatische Hubzylinder 5, deren Kolbenstange B über Winkelhebel 7, die durch ein Querrohr 8 verbunden sind und bei 9 schwenkbar gelagert sind und über .Zugstangen 10 mit der Mulde in Antriebsverbindung stehen.
An einem Querrohr 11 mit zwei nicht dargestellten Lagerzapfen ist ferner eine Stopfplatte 12 befestigt, die aus der ausgezogen dargestellten Schliesslage in die strichpunktiert angedeutete Oeffnungslage schwenkbar ist. Diese Stopfplatte 12 wird durch zwei Hubzylinder 13 betätigt, die nur in der Fig. 2 dargestellt sind. Die·Seitenwände 14 sind auf der Höhe der Ladekante durch einen Hohlprofilträger 15 miteinander verbunden. Mit diesem Träger 15 ist über Scharniere 15 eine abklappbare Wand 17 ver-
3 bunden, die das Fassungsvermögen der Mulde 4 auf etwa 3,3 m vergrössert, wenn sie sich in der hochgeklappten Stellung befindet,, Die Wand 17 könnte anstatt abklappbar auch wegnehmbar ausgebildet sein.
In Fig. 1 ist ausgezogen gezeichnet ein am Boden stehender Grossraummullbehälter 20 dargestellt, der mittels der erfindungsgemässen Vorrichtung entleert werden soll. Zu diesem Zweck soll er über eine strichpunktiert gezeichnete mittlere Lage bis in eine ebenfalls strichpunktiert gezeichnete Endlage hochgeschwenkt werden können. Die Endlage ist durch Anschläge 21 begrenzt, die am Dach des Müllsammelwagens angeordnet sind.
Der Behälter 20 trägt an seiner vorderen Oberkante Zapfen 22 und an seinem hinteren Ende eine nach oben vorstehende
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Verlängerung 23. An den Teilen 22 und 23 greift die im folgenden beschriebene Hebevorrichtung an. Diese umfasst an jeder Aussenseite des Müllsammelwagens im Bereiche der Mulde 4 angeordnete Hubzylinder 24, die mit zwei Hebeln 25 in Antriebsverbindung stehen. Die beiden Hebel 25 sind in Drehpunkten 26 schwenkbar gelagert und durch einen rohrförmigen Querträger 27 miteinander verbunden. Am Querträger 27 sind zwei Greifarme 28 starr befestigt. Diese sind an ihren äusseren Enden gegabelt ausgebildet und mit je einem Aufnahmeschlitz 29 versehen, in welche Schlitze die Zapfen 22 des Behälters 20 eingreifen können. Die Hebel 25 sind aus der ausgezogen gezeichneten Lage in die strichpunktiert angedeutete Lage schwenkbar, in welcher die vordere Kante des Behälters 20 oberhalb und innerhalb der Ladekante 4a der Mulde 4 liegt, wenn sich diese in ihrer oberen Entleerungsstellung befindet.
Am oberen Teil der Rückwand 2a des Sammelbehälters 2 ist eine elektrisch oder hydraulisch angetriebene Seilwinde 30 angeordnet, deren Zugseil 32 über eine Führungsrolle 31 läuft und mit der Verlängerung 23 des Behälters 20 verbunden werden kann, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
Die nicht dargestellte hydraulische oder pneumatische und elektrische Anlage ist derart ausgelegt, dass neben dem eingangs erwähnten- diskontinuierlichen Betrieb auch ein kontinuierlicher Betrieb der Stopfvorrichtung möglich ist. Auf diese Weise wird erreicht, dass der Inhalt des Grossraumbehälters 20, der bis 13 m betragen kann, über die Einfüllmulde 4, die mit hochgeklappter Ruckwand 17 etwa 3,3 m Müll aufnehmen kann, in den Sammelbehälter gefördert werden kann.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende : Der Mullsammelwagen wird rückwärts gegen den Behälter 20 gefahren, so dass dessen Zapfen 22 in die Schlitze 29 eingreifen. Das Zugseil 32 wird mit der Verlängerung 23 verbunden. Nun wird bei
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abgesenkter Mulde 4 entweder gleichzeitig oder abwechselnd der Behälter 20 vorn und hinten angehoben und verschwenkt, so dass Müll in die Mulde 4 fällt. Anschliessend wird die -Stopfplatte in die geöffnete Lage geschwenkt, wodurch der Ausfluss van Müll aus dem Behalter 20 unterbrochen wird.. Nun wird dia Mulde 4 in die Entieerungsstellung hochgefahren und die Stopfplatte 12 in ihre Schliesslage verschwenkt, wobei sie den in der Mulde befindlichen Müll in den Sammelbehälter fördert. Die Mulde 4 wird nun wieder abgesenkt, so dass sis neuen Müll aus dem Behalter 20 aufnehmen kann und der Vorgang von neuem beginnt. Die Betätigung von Mulde und Stopfplatte kann kontinuierlich erfolgen, wobei der Behälter 20 langsam immer mehr gekippt wird, bis er den Anschlag 21 berührt und völlig entleert ist.
Um mit der gleichen Vorrichtung auch Müllbehälter von kleineren Abmessungen anheben und kippen zu können, ist es möglich, am Querträger 27 zusätzliche Aufnahmearme 33 lösbar zu befestigen, die mit angepassten Halterungen an den Behältern zusammenwirken. Die Arme 33 müssen natürlich für das Entleeren von Grossraumbehältern 20 entfernt werden.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    1Λ Vorrichtung zum Entleeren von Grossraummüllbehältern an einem MQ11Sammelwagen, der eine aus einer Aufnahmestellung in sine Entleerungsstellung hochfahrbare Einfüllmulde und eine schwenkbare Stopfplatt aufweist, die in der Schliesslage den Müllsammelbehälter abschliesst und bei ihrer Verschwenkung in die Schliesslage den in der angehobenen Einfüllmulde befindlichen Müll in den Möllsammelbehälter stopft, wobei für den Antrieb der Stopfplatte und der Einfüllmulde hydraulisch oder pneumatisch betätigte Hubzylinder vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ruckwand des Müllsammelwagens oberhalb der Ladekante (15) eine den Laderaum vergrossernde, abklappbare oder abenehmbare Wand (17) angeordnet ist, und dass an den die Einfüllmulde (4) begrenzenden SBitenwänden Hubzylinder (24) zum Hochschwenken von um eine Querachse C26) schwenkbaren Hebeln (25) mit Greifarmen (2B) zum Erfassen und Anheben des Vorderteils eines Grossraummüllebehälters C20) vorgesehen sind, und dass ferner an der Wagenrückseite eine an sich bekannte Seilwinde (30) angeordnet ist, deren Zugseil (32) mit dem Hinterteil des Grossraummüllbehälters (20) kuppelbar ist, um diesen bei Anheben des Vorderteils in seine Entleerungsstellung zu schwenken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifarme (28) an einem Querträger (27) angeordnet sind, der Mittel zum Befestigen von zusätzlichen Aufnahmearmen (33) für kleiners Müllbehälter aufweist.
  3. 3« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Dachkante des Müllsammelwagens ein Anschlag (21) für den Grossraiimmüllbehälter angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsanlage für die Betätigung der Einfüllmulde (4) und der Stopfplatte (12) von diskontinuierlichen auf kontinuierlichen Betrieb umschaltbar ist.
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    1 .
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DE19742422454 1974-05-09 1974-05-09 Vorrichtung zum entleeren von grossraummuellbehaeltern an einem muellsammelwagen Withdrawn DE2422454A1 (de)

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FI751090A FI751090A (de) 1974-05-09 1975-04-11
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2607086A1 (de) * 1976-02-21 1977-08-25 Zoeller Kipper Vorrichtung zum entleeren von behaeltern, beispielsweise abfallbehaeltern

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