DE2518834A1 - Beladeeinrichtung fuer muellabfuhrfahrzeuge - Google Patents

Beladeeinrichtung fuer muellabfuhrfahrzeuge

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DE2518834A1
DE2518834A1 DE19752518834 DE2518834A DE2518834A1 DE 2518834 A1 DE2518834 A1 DE 2518834A1 DE 19752518834 DE19752518834 DE 19752518834 DE 2518834 A DE2518834 A DE 2518834A DE 2518834 A1 DE2518834 A1 DE 2518834A1
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Germany
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shovel
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Withdrawn
Application number
DE19752518834
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English (en)
Inventor
Giuseppe Lazzarone
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FARID SpA MONCALIERI TORINO IT
Original Assignee
Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/14Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle
    • B65F3/20Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like
    • B65F3/205Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like with two or more movable and co-operating plates or the like for charging refuse from the loading hopper to the interior of a refuse vehicle

Description

PATENTANWALT* 251 883 A
K. SIEiEBT. DnAM.
G GRÄTTINGER, WpHn8. HpL.Vatxh.-lng.
813 STARNSERG bei Mönchen
Almskiaweg !2
Giuseppe Lazzarone, Via Roma 5O> Trofarello - Turin
Italien
Beladeeinrichtung für Müllabfuhrfahrzeuge.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung an Beladeeinrichtungen für Müllabfuhrfahrzeuge.
Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere Fahrzeuge für die Beförderung und das Entladen des Mülls, bei welchen der Müll an der Rückseite des Fahrzeugs aufgeladen und im Inneren einer Pritsche oder eines Wagenkastens nach vorne geschoben wird, von welcher aus der Müll daraufhin durch Kippen der Pritsche oder des Wagenkastens entladen werden kann.
Zahlreich sind die Ausführungen auf diesem Gebiet. Bei einigen dieser Ausführungen wird der Müllvorschub mit Hilfe einer
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Schnecke erzielt, die sich in einem nach oben offenen Kanal bewegt.
In weiteren Ausführungsformen erfolgt der Vorschub des Mülls aufgrund einer Querschaufel, die parallel zur Innenfläche des Müllsammeiraumes hin- und herbewegt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Müllbeladevorrichtung, die eine größere Beladeleistung besitzt als die schon bekannten Beladesysteme und die es erlaubt, Abfälle jeder Art, auch wenn sie sehr platzbeanspruchend sind, zu sammeln und die sehr leicht von der Fahrzeugpritsche entfernt werden kann, um das Müllentladen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Müllbeladeeinrichtung an einem mit einer Mullsammelpritsche versehenen Fahrzeug verwirklicht, wobei sie gekennzeichnet ist durch einen Behälter mit einer im wesentlichen parallelflachen Form, der vorderseitig mit einer MüllbeladeÖffnung und rückseitig mit einer Müllentladeöffnung versehen ist, die mit der genannten Pritsche bei der Arbeitsstellung der Einrichtung in unmittelbarer Verbindung steht, wobei im Inneren des Behälters, quer zu demselben, eine erste, untere Müllvorschub— und hebeschaufel, die dazu steuerbar ist, sich innerhalb eines im wesentlichen halbzylinderförmigen Bodens des Behälters selbst zu drehen, und eine zweite, obere Schaufel zum Verschieben des von der ersten Schaufel angehobenen Mülls in die Pritsche vorgesehen sind, wobei die zweite Schaufel mit der Drehung der ersten Schaufel synchron schwenkbar ist, wobei dieser Behälter am hinteren Ende der genannten Pritsche zwi-
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sehen zwei Endstellungen schwenkbar angebaut ist, wobei eine erste Endstellung in der Nähe des hinteren Endes zum Müllbeladen liegt und die zweite Endstellung von diesem hinteren Ende zur Entleerung der Pritsche entfernt liegt.
Die Merkmale und die Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden, beispielshaften Beschreibung hervor, die sich auf die anliegenden, schematischen Zeichnungen bezieht, in welchen :
Figur 1 ein seitlicher Aufriß ist, der eine Müllbeladeeinrichtung gemäß der Erfindung zeigt, die an einem geeigneten, nur teilweise dargestellten Fahrzeug angeordnet ist;
Figuren 2 und 3 zwei Ansichten ähnlich der Figur 1 sind, jedoch die Beladeeinrichtung in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen zeigen;
Figur 4 eine schematische, teilweise explodierte Ansicht ist, die das Steuersystem der umlaufenden Schaufeln der Einrichtung zeigt. Figuren 5-10 schematische Ansichten im Schnitt darstellen, die das System der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung zeigen.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1—3 der Zeichnungen, ist mit der Bezugsziffer 10 insgesamt die erfindungsgemäße Müllbeladeeinrichtung angegeben, die an der Rückseite eines teilweise in 11 schematisierten Fahrzeuges bekannter Art angebaut ist, das einen geschlossenen Behälter oder Pritsche 12 umfaßt, die dazu fähig ist, Müll und Abfälle im allgemeien aufzunehmen.
Die Einrichtung 10 umfaßt einen im wesentlichen parallelflachen Behälter 13 } der vorderseitig mit einer Beladeöffnung 14
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(Fig.5) und rückseitig mit einer Ausladeöffnung 15 versehen ist, die sich in unmittelbarer Verbindung mit der Pritsche 12 bei der Arbeitsstellung der Einrichtung 10 befindet.
Der Behälter 13 ist am oberen Ende der Pritsche 12 mit Hilfe von Ketten 16 (nur eine gezeigt) umfaßenden, durch eine Platte 17 teilweise abgedeckten Scharnieren schwenkbar angelenkt. Die Platte 17 dient zur Befestigung der Scharniere an der Pritsche 12.Die Verschwenkung des Behälters um die Scharniere 16 herum wird mit Hilfe von zwei hydraulischen Seitenwinden 18 erzielt. Der Zylinder 19 einer jeden Winde ist in 20 an den Boden der Pritsche 12 angelenkt, während die Kolbenstange 21 in 22 an den Behälter 13 in einem Bereich angelenkt ist, der sich in der Nähe des oberen Endes des Behälters 13 selbst befindet.
An den vertikalen Seiten der rückseitigen Oeffnung 15 weist der Behälter 13 jeweils obere bzw. untere Befestigungs- oder Verbindungsorgane 23, 24 auf, din dazu fähig sind, in entsprechenden Koppelelementen 25, 26, die an Seitenträgern 27 der Pritsche vorgesehen sind, eingehakt zu werden.
Der Behälter 13 besitzt einen im wesentlichen halbzylinderfÖrmigen Boden 28, innerhalb welchem eine Müllvorschub- und hebeschaufel 29 drehbar ist. Unter Bezugnahme auf die Figur 4 der Zeichnungen wird die Schaufel 29 im Bereich eines Endes von Seitenarmen 30 getragen, von denen das entgegenliegende Ende mit koaxialen Bolzen 31 versehen ist, die in entsprechenden Sitzen (nicht näher gezeigt) der Seitenwände 32 des Behälters 13 frei drehbar sind. Die Drehung der Bolzen 31 wird durch zwei, vorzugsweise hydraulische
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Motore 33 über jeweilige Kettenübertragungen 34 und Kettenräder 35) 36 hervorgerufen. Die Kettenräder 35 sind auf abtriebsseitigen Wellen der Motoren 33 und die Kettenräder 36 auf den Bolzen 31 verkeilt. Wie durch die Pfeile in Fig.4 schematisch angedeutet, sind die beiden Motore 33 zweckmäßig parallel geschalten und gespeist, um ihren synchronen Betrieb zu sichern.
Oberhalb der sich drehenden Schaufel 29 ist eine Schwenkschaufel 37 angeordnet, deren Abmessung größer ist als jene der Schaufel 29. Die Schaufel 37 ist in 43 an die Seitenwände 32 des Behälters 13 angelenkt. Die Verschwenkung der Schaufel 37 wird mit Hilfe von zwei oder mehreren hydraulischen Winden 38 ausgeführt. Der Zylinder 39 der Winde 38 ist in 40 an die Wände 32 des Behälters 13 angelenkt und die Kolbenstange 41 ist in 42 an eine mittige Stelle der Schaufel 37 angelenkt.
Die Betriebsweise der oben beschriebenen Beladeeinrichtung ist die folgende:
Der mit R schematisch dargestellte Müll wird durch die Beladeöffnung 14 in den Behälter 13 eingeführt und am halbzylinderförmigen Boden 28 angesammelt.
In Figur 5 befindet sich die Schaufel 29 und 37 in der Anfangsstellung des Vorganges, bei welchem der Müll R in den Sammelbehalter 13 eingebracht wird. Sobald der Behälter 13 ungefähr mit Müll wie in Figur 6, mit Hilfe eines zweckmäßigen und herkömmlichen Handgerätes (nicht gezeigt) gefüllt ist, wird die Schaufel 29 betätigt, indem die Motoren 33 in Gang gesetzt werden. Die Schaufel
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beginnt nun sich um 36O° im Gegenuhrzeigersinn um die Bolzen 31 herum zu drehen.
Sobald die Schaufel 29 eine Vierteldrehung ausgeführt hat, wird über ein an und für sich bekanntes System von Mikroschaltem die Schaufel 37 durch die Winde 38 betätigt und beginnt im Uhrzeigersinn, wie durch den Pfeil F in Figur 6, ihre Schwenkbewegung auszuführen und wird in der in Figur 7 gezeigten Stellung angehalten. In der Zwischenzeit fährt die Schaufel 29 fort sich zu dehen und, wie aus den Figuren 7* 8 und 9 entnehmbar, fangt sie einen Teil des Mülls auf und verschiebt ihn längs der Bodenwandung 28 in Richtung der Pritsche 12, wie in den Figuren 7, 8 und 9 angegeben.
Erreicht die Schaufel 29 die in Figur 9 angegebene Stellung, so wird sie über zweckmäßige, nicht gezeigte Endschalter angehalten und die Schaufel 37 wird im durch den Pfeil F angegebenen Gegenuhrzeigersinn von der in Figur 9 angegebenen Stellung in die in Figur 10 angegebene Stellung verschwenkt.
Während dieser Schwenkbewegung verschiebt die Schaufel 37 den von der Schaufel 29 getragenen Müll vom Sammelbehälter 13 in die Pritsche 12. Erreicht die Schaufel 37 die in Figur 10 gezeigte Stellung, so wird sie angehalten und der Vorgang beginnt von neuem, wie oben beschrieben.
Mit dem allmählichen Vorschub des Mülls in die Pritsche 12, wird diese gefüllt und es besteht dann die Notwendigkeit die Pritsche zu entleeren.
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Erfindungsgemäß kann dazu die Einrichtung 10 von der Pritsche 12 durch eine angemessene Drehung um die oberen Scharniere l6 herum entfernt werden. Wird nämlich die Winde 18 mit Hilfe eines an und für sich bekannten Mechanismus betätigt, wird die Ausziehung der Kolbenstange 21 in Richtung des Pfeils F (Fig.2) hervorgerufen. Einer ersten Verschiebung der Kolbenstange 21 entspricht eine kleine Vertikalverschiebung der Einrichtung 10. Während dieser Vertikalverschiebung werden die Verbindungsorgane 23, 24 von den Koppelelementen 25 3 26, wie in Figur 2 gezeigt, gelöst.
Bei weiterer Ausziehung der Kolbenstange 21 aus dem Zylinder 19 wird die Einrichtung 10 zwangsläufig um die oberen Scharniere 16 im Uhrzeigersinn gedreht bis die in Figur 3 gezeigte Stellung eingenommen wird, da die Einrichtung 10 aufgrund der von der Platte 17 auf das Scharnier ausgeübte Riegelwirkung nicht weiter angehoben werden kann. Die Pritsche 12 kann somit entweder durch Kippen oder durch andere bekannte Systeme entleert werden.
Wird, umgekehrt, die Winde in entgegengesetzter Richtung betätigt, wird die Einrichtung 10 im Gegenuhrzeigersinn solange gedreht bis sie wiederum die in Figur 1 gezeigte Stellung einnimmt.
Es ist hervorzuheben, daß durch die Verwendung des oben beschriebenen Steuersystems der Schaufel 29 eine ausgeglichenere Verteilung der Antriebsmomente erhalten wird. Durch die Anwendung von zwei Motoren 33 an die umlaufende Schaufel 29j werden erhebliche Kräfte erteilt, die bei der Verwendung eines einzigen motors, für diesen letzteren große Abmessungen erforderlich machen
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- 8 würden, wodurch spürbare Raumprobleme geschaffen werden.
Wie aus Figur 4 ersichtlich, erlaubt die umlaufende Schaufel 29j da sie mit ihrer Längsabmessung nicht ihre Umdrehungsachse erreicht, im Gegenteil zu anderen Systemen, die Eiriringung von sehr voluminösen Materialien innerhalb des Behälters 13.
Die vorliegende Erfindung wurde anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben und erläutert. Es versteht sich jedoch, daß in der Praxis Abänderungen vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.
So könnten beispielsweise die Motoraggregate 33* die beispielsweise als hydrostatische Motoren angegeben wurden, auch andere, kinematisch äquivalente Ausbildungen annehmen.
Insbesondere könnten hydraulische Motoren nach der Art verwendet werden, bei der eine axiale Hin- und Herbewegung, wie bei Winden, ausgeführt wird, die die Drehung der Mittel 16 und IJ über ein angemessenes Pleuelwerk irgendwelcher Art steuern.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    f IJ Müllbeladeeinrichtung an einem mit einer Müllsammelpritsche versehenen Fahrzeug, gekennzeichnet durch einen Behälter mit einer im wesentlichen parallelflachen Form, der vorderseitig mit einer Müllbeladeöffnung und rückseitig mit einer Müllentladeöffnung versehen ist, die mit der genannten Pritsche bei der Arbeitsstellung der Einrichtung in unmittelbarer Verbindung steht, wobei im Inneren des Behälters quer zu demselben, eine erste, untere Müllvorschub- und hebeschaufel, die dazu steuerbar ist, sich innerhalb eines im wesentlichen halbzylinderförmigen Bodens des Behalters selbst zu drehen, und eine zweite, obere Schaufel zum Verschieben des von der ersten Schaufel angehobenen Mülls in die Pritsche vorgesehen sind, wobei die zweite Schaufel mit der Drehung der ersten Schaufel synchron schwenkbar ist, wobei dieser Behälter am hinteren Ende der genannten Pritsche zwischen zwei Endstellungen angebaut ist, wobei eine erste Endstellung in der Nähe des hinteren Endes zum Müllbeladen liegt und die zweite Endstellung von diesem hinteren Ende zur Entleerung der Pritsche entfernt liegt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte erste Schaufel an einem Ende von zwei Armen getragen wird, die an ihrem entgegenliegenden Ende mit koaxialen Drehbolzen versehen sind, die dazu gesteuert werden, sich synchron zu drehen, wobei jeder von einem eigenen Motor angetrieben ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte zweite Schaufel an die Seiten— wände des Behälters im Bereich dessen oberen Randes angelenkt ist und daß deren Verschwenkung mit Hilfe einer Winde erzeugt wird,
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    die zwischen dem Behälter und einer mittigen Stelle der Schaufel selbst wirkt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Behälter an den oberen Rand der Pritsche mit Hilfe eines kettenartigen Scharniers angelenkt ist und daß dessen Schwenkbewegung mit Hilfe von seitlichen Winden erzeugt wird, die zwischen dem unteren Rand der Pritsche und einem oberen Bereich der Seitenwände des Behälters wirken,
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter in seiner ersten Stellung mit der Pritsche mittels seiner Verbindungselemente fest verankert ist, die mit Koppelelementen an der Pritsche in Eingriff stehen.
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IT7073874A IT1046941B (it) 1974-12-24 1974-12-24 Perfezionamento e dispositivo di carico per autoveicoli per il trasporto di immondizie

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FR2270168A1 (en) 1975-12-05
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