DE4005968A1 - Muellsammelfahrzeug - Google Patents

Muellsammelfahrzeug

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Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft ein Müllsammelfahrzeug, mit dem Haus- und Industriemüll eingesammelt werden kann. Der Müll wird da­ bei mit Hilfe einer am Fahrzeug befestigten Schüttung in eine ebenfalls am Fahrzeug befestigten sogenannte Preßeinrichtung eingegeben, von der der Müll dann in den am Fahrzeug vorhan­ denen Müllbehälter eingeschoben wird. Mit dem Müllsammelfahr­ zeug wird der Müll dann zu einer Deponie, Müllverbrennungsan­ lage oder dergleichen hintransportiert.
Stand der Technik
Das eingangs genannte Müllsammelfahrzeug besitzt einen Müll­ behälter, der auf einem Chassis-Fahrzeug fest montiert ist. Am Heck dieses Müllbehälters ist eine sogenannte Preßeinrich­ tung befestigt. An der Rückseite dieser Preßeinrichtung sind wiederum eine oder zwei Schüttungen vorhanden. Mit Hilfe die­ ser Schüttungen werden bei Haushalten oder industriellen Be­ trieben vorhandene Müllbehälter ergriffen und in die Preßein­ richtung hinein entleert. In der Preßeinrichtung ist ein ver­ stellbares Schild vorhanden, mit dem dieser Müll dann weiter in den eigentlichen Müllbehälter hineintransportiert wird. Zum Entleeren dieses Müllbehälters läßt sich die Preßeinrich­ tung mit der an ihr befestigten Schüttung nach oben von dem Müllbehälter hochklappen, so daß die hintere Öffnung des Müllbehälters frei zugänglich wird. In dem Müllbehälter ist ein Ausdrückschild vorhanden, der dann den Müll rückwärts aus dem Müllbehälter herausdrücken kann. Nach Beendigung des Ent­ leervorganges fährt das am Müllbehälter vorhandene Schild wieder in Richtung Führerhaus nach vorne in den Müllbehälter hinein und die Preßeinrichtung wird dann wieder rückwärts ge­ gen die rückwärtige Front des Müllbehälters zurückver­ schwenkt, so daß letzterer damit wieder verschlossen ist.
Derartige Müllsammelfahrzeuge sind Spezialfahrzeuge, die in ihrer Anschaffung und in ihrem Betrieb sehr kostenaufwendig sind. Infolge ihres insgesamt recht großen Eigengewichts er­ weist sich der Transport von eingesammeltem Müll zu mitunter ziemlich weit entfernten Mülldeponien oder Müllverbrennungs­ anlagen als sehr kostenaufwendig. So erscheint es wenig sinn­ voll, derartige Spezialfahrzeuge, die vorwiegend zum Einsam­ meln von Müll vorgesehen sind, auch zum Abtransport des ein­ gesammelten Mülls zu verwenden.
Dieser Nachteil ist auch erkannt worden. So ist beispielswei­ se aus der DE-OS 34 02 965 ein transportabler Sammelbehälter bekannt geworden, in den der von einem Müllsammelfahrzeug der eingangs genannten Art eingesammelte Müll umgeladen werden soll, so daß dann nicht das teuere Müllsammelfahrzeug den Müll zu einer möglicherweise weit entfernten Deponie hintrans­ portieren muß, sondern daß dieser Transport dann in einem se­ paraten Sammelbehälter durch ein separates Fahrzeug erfolgen kann. Dies Müllsammel- und Transportsystem benötigt aber im­ mer noch das eingangs genannte recht kostenaufwendige Spe­ zialfahrzeug.
Es ist ferner ein Müllsammelfahrzeug als sogenannter Frontla­ der bekannt, bei dem hinter dem Führerhaus eine Preßeinrich­ tung fest auf dem Chassis vorhanden ist. Der eigentliche Müllbehälter dieses Müllsammelfahrzeugs ist lösbar auf dem Fahrzeug vorhanden, so daß ein vollgefüllter Müllbehälter von dem eigentlichen Müllsammelfahrzeug abgesetzt und durch ein separates Fahrzeug abtransportiert werden kann. Auch bei die­ sem Müllsammelfahrzeug ist ein spezielles Fahrzeug erforder­ lich, das im vorliegenden Fall ein Frontlader mit fest mon­ tierter Preßeinrichtung ist. Dieses Fahrzeug läßt sich nur für den vorstehend genannten Verwendungszweck, nämlich zum Einsammeln von Müll in besagten Behälter hinein verwenden.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Müllsammelfahr­ zeug anzugeben, das die im Stand der Technik bekannten Nach­ teile nicht aufweist, so daß sich Haus- und Industriemüll auf insgesamt wirtschaftlich einfachere Weise einsammeln und ab­ transportieren läßt.
Diese Erfindung ist bei dem eingangs genannten Müllsammel­ fahrzeug durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gegeben. Die Erfindung zeichnet sich dementsprechend dadurch aus, daß der Müllbehälter des Müllsammelfahrzeuges und die Preßein­ richtung lösbar miteinander verbunden sind und daß ferner das Heck dieses Müllbehälters im von der Preßeinrichtung getrenn­ ten Zustand verschließbar ist. Sofern ein derartiges Müllsam­ melfahrzeug zum Abtransport von Müll verwendet wird, kann die Preßeinrichtung mit an derselben befestigten Schüttung vom Müllbehälter abgelöst werden, so daß das Gewicht dieser kon­ struktiv recht schweren Teile nicht mit dem Fahrzeug trans­ portiert zu werden braucht. Der Behälter kann insgesamt auch konstruktiv leichter als der an einem Chassis-Fahrzeug be­ kannte Müllbehälter ausgebildet sein, da die Preßeinrichtung nicht von demselben hochgeklappt zu werden braucht, um den Müll aus dem Müllbehälter rückwärts herausstoßen zu können. Außerdem braucht dieser Müllbehälter keine separate Müllaus­ stoßeinrichtung zu besitzen; durch schräges Ankippen des Müllbehälters fällt der Müll von alleine rückwärts aus dem Müllbehälter heraus.
Nach einer ganz wesentlichen Weiterbildung der Erfindung ist auch der Müllbehälter lösbar an dem Chassis-Fahrzeug vorhan­ den. Damit läßt sich zusätzlich erreichen, daß auch der Müll­ behälter vom Chassis-Fahrzeug abgesetzt, abgehoben oder sonstwie wegbewegt werden kann. Dieses Müllsammelfahrzeug könnte dann einen neuen gleichartigen, leeren Müllbehälter aufnehmen und mit diesem dann nach Ankoppeln der Preßeinrich­ tung das Müllsammeln fortsetzen. Der abgestellte volle Müll­ behälter könnte von einem anderen Fahrzeug, das kein Müllsam­ melfahrzeug zu sein braucht, abtransportiert werden.
Eine weitere ganz wesentliche Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Chassis-Fahrzeug als soge­ nanntes Hakenlift-Fahrzeug ausgebildet und der Müllbehälter dementsprechend zum Aufnehmen und Absetzen für ein Hakenlift- Fahrzeug ausgebildet ist. Das Chassis-Fahrzeug ist dann ein Standard-Fahrzeug, das für die vielfältigsten Einsätze be­ reits im Stand der Technik zum Abtransport von Müll verwendet wird. Mit einem solchen Hakenlift-Fahrzeug werden bereits heute oben offene wannenartige Müllgroßbehälter, Behälter zur Aufnahme von Schlamm oder sonstige spezielle Behälter trans­ portiert. Auch für den vorstehend bezeichneten Haus- und In­ dustriemüll, für den zur Zeit noch die im Stand der Technik bekannten speziellen Müllsammelfahrzeuge zum Einsatz kommen müssen, könnten dann auch diese ansich bekannten Hakenlift- Fahrzeuge verwendet werden. Dadurch ließen sich die logisti­ schen Gesamtkosten für ein Müllsammel- und Abtransportsystem ganz entscheidend verringern.
Eine technische einfache Möglichkeit zur gegenseitigen lösba­ ren Ausbildung von Müllbehälter und Preßeinrichtung läßt sich dadurch verwirklichen, daß Müllbehälter und Preßeinrichtung gegenseitig relativ verstellbar ausgebildet sind. Die kraft­ schlüssige Verbindung zwischen Behälter und Preßeinrichtung könnte dann beispielsweise über eine Bolzen-Haken-Verbindung hergestellt werden.
Im Müllsammelbetrieb, bei dem der Behälter und die Preßein­ richtung auf dem Chassis-Fahrzeug vorhanden sind, besitzt die Preßeinrichtung notwendigerweise einen vertikalen Abstand von der Aufstandsfläche des Fahrzeuges. Sofern die Preßeinrich­ tung mit einer in vertikaler Richtung verlängerbaren Abstütz­ einrichtung versehen ist, die beispielsweise teleskopartig ausfahrbare Stützglieder aufweisen kann, könnte die Preßein­ richtung nach Entkoppeln von dem Müllbehälter im Gelände frei aufgestellt werden und es bräuchte folglich keine spezielle höhenmäßig angepaßte Absetzrampe oder dergleichen vorhanden zu sein. Sofern diese Abstützeinrichtung darüber hinaus so ausgelegt wäre, daß sie die ganze Preßeinrichtung, d. h., das ganze Gehäuse nach oben, in vertikaler Richtung hochheben könnte, könnte die relative Verstellung zum Entkoppeln der Preßeinrichtung von dem Behälter auch durch ein Hochschieben bzw. - zum Ankoppeln - Absenken der Preßeinrichtung bewirkt werden.
Wie eingangs bereits ausgeführt, muß die rückwärtige Ladeöff­ nung des Müllbehälters verschließbar sein, damit nach Entkop­ peln der Preßeinrichtung von dem Müllbehälter der Müll aus letzterem nicht unabsichtlich herausfallen kann. Als sinnvoll hat es sich herausgestellt, dieses Verschließen mittels einer Klappe zu bewerkstelligen, die um eine obere, horizontale Achse schwenkbar am Heck des Behälters angebracht ist. Beim Entleeren des Behälters, bei dem dieser angekippt würde, wür­ de sich dann diese Klappe selbsttätig aufschwenken. Dadurch könnte auf einen speziellen Antrieb für die Klappe, der das Gewicht des Behälters erhöhen würde, verzichtet werden.
Im Müllsammelbetrieb, bei dem die Preßeinrichtung an dem Be­ hälter angekoppelt ist, muß die rückseitige Ladeöffnung des Behälters offen sein. Das bedeutet, daß beispielsweise die oben genannte Klappe aufgeschwenkt vorhanden sein müßte. Die­ ses Aufklappen könnte aus Platzgründen nur in die Preßein­ richtung hinein erfolgen. Damit diese Klappe in der Preßein­ richtung nicht störend im Wege ist, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung diese Klappe in vertikaler Richtung kleiner als die Höhe der Hecköffnung des Behälters ausgebil­ det. An der Klappe wäre dann eine parallel zu ihr ausgerich­ tete weitere Platte in vertikaler Richtung verstellbar befe­ stigt, wobei die Hecköffnung durch die Klappe zusammen mit der weiteren Klappe verschließbar sein würde. Diese weitere Klappe wäre dann sinnvollerweise so an der ersten scharnier­ artig an dem Behälter angelenkten Klappe vorhanden, daß beim Aufschwenken dieser Klappe die an ihr zusätzlich befestigte weitere Klappe nicht in der Preßeinrichtung störend vorhanden wäre. Dies könnte etwa dadurch bewirkt werden, daß die weite­ re Klappe sich in das Lichtraumprofil der ersten Klappe ver­ stellen ließe. Die weitere Klappe könnte somit parallel hin­ ter der ersten Klappe im aufgeklappten Zustand derselben vor­ handen sein. Da das Aufschwenken dieser Klappe zusammen mit der weiteren Klappe in einem Zustand erfolgt, wo der Behälter mehr oder weniger horizontal ausgerichtet ist, muß für dieses Aufschwenken der Klappe ein zusätzlicher Antrieb vorhanden sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung läßt sich ein zu­ sätzlicher Antrieb für diese erforderliche Klappenbewegung dadurch verhindern, daß Teile der Preßeinrichtung, die zum Einfahren von Müll in den Behälter hinein schwenkbar in der Preßeinrichtung bereits vorhanden sind, so an die Klappe oder die weitere Klappe des Behälters gebracht werden können, daß durch diese Teile dann beim Wegschwenken derselben von dem Behälter die Klappe von der Hecköffnung des Behälters mit weggeschwenkt wird. Die Klappe bzw. die weitere Klappe würden im angekoppelten Zustand damit ebenfalls angekoppelt werden, und zwar an Teile der in einer Preßeinrichtung regelmäßig vorhandenen schwenkbaren Teile.
Diese schwenkbar in der Preßeinrichtung vorhandenen Teile be­ nötigen Antriebseinrichtungen, die irgendwo am Fahrzeug befe­ stigt sind. Als sinnvoll hat es sich herausgestellt, diese Einrichtungen zum Bewegen der verstellbaren Teile der Preß­ einrichtung an der Preßeinrichtung selber anzuordnen. Im Fahrbetrieb wirkt sich dies nicht ungünstig aus und im Müll­ transport-Betrieb, wo der Müll zu einer Deponie oder derglei­ chen abtransportiert wird und nur der Müllbehälter auf einem Fahrzeug vorhanden ist, wird das Gewicht dieser Einrichtungen nicht mittransportiert; in diesem Zustand ist die Preßein­ richtung nämlich regelmäßig nicht an dem Müllbehälter und da­ mit auch nicht an einem Fahrzeug vorhanden.
Um das Ankoppeln zwischen der am Behälter vorhandenen Klappe und den schwenkbaren Teilen automatisch durchführen zu kön­ nen, ist nach einem weiteren Merkmal ein Auslösemechanismus vorhanden, der insbesondere im Bereich der kraftschlüssigen Verbindung zwischen der Klappe bzw. der weiteren Klappe und den schwenkbaren Teilen der Preßeinrichtung vorhanden ist. Damit wird erreicht, daß im angekoppelten Zustand der Preß­ einrichtung an dem Behälter dieser Auslösemechanismus beim Verschwenken der schwenkbaren Teile der Preßeinrichtung selbsttätig ausgelöst wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die Merkmale der weiteren Unteransprüche sowie aus dem nachstehendenAusführungsbeispiel.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Müllsammelfahrzeugs mit am Müllbehälter angekoppelter Preßeinrichtung im Müll­ sammelbetrieb,
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Müllsammelfahrzeug mit abgekoppelter Preßeinrichtung, wobei das Ankoppeln durch Anheben der Preßeinrichtung erfolgt ist,
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 2, wobei das Ent­ koppeln im Gegensatz dazu durch Absenken des Müllbe­ hälters erfolgt ist,
Fig. 4 einen gemeinsamen Abtransport von zwei Müllbehältern der in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Art im Anhängerbetrieb bei abgestellterPreßeinrichtung,
Fig. 5 einen schematischen Längsschnitt durch den Anschluß­ bereich zwischen Behälter und Preßeinrichtung im entkoppelten Zustand derselben,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung entsprechend Fig. 5 bei ge­ schlossener Behälteröffnung und im angekoppelten Zu­ stand der Preßeinrichtung an dem Behälter,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung entsprechend Fig. 6, aber mit aufgeschwenkter, die Hecköffnung des Behälters verschließenden Klappenteile und
Fig. 8 eine Schnittdarstellung gemäß Fig. 7 mit den Klap­ penteilen, die in Plattenebene einen extrem kleinen Raumbedarf aufweisen.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Ein Müllsammelfahrzeug 10 nach der Erfindung besteht aus einem Chassis-Fahrzeug 12, auf dem ein Müllbehälter 14 lösbar befestigt ist. An der Rückseite des Müllbehälters 14 ist eine Preßeinrichtung 16 befestigt. Die Preßeinrichtung ihrerseits weist an ihrer rückwärtigen Seite eine Schüttung 18 auf, mit der Behälter 20 in sie hinein entleert werden können. Von der Preßeinrichtung wird der eingefüllte Müll dann mit einer Aus­ räumvorrichtung (Fig. 5 bis 8) in den Müllbehälter 14 hinein­ geschoben bzw. hineingedrückt.
Im vorliegenden Fall besteht das Chassis-Fahrzeug aus einem sogenannten Hakenlift-Fahrzeug 12. Derartige Fahrzeuge sind im Stand der Technik bekannt. Sie besitzen einen Hakenlift 22, mit dem beliebige Behälter aufgenommen werden können. Diese Behälter sind zu diesem Zweck mit ebenfalls im Stand der Technik bekannten Einrichtungen versehen, wie z. B. Rol­ len 24 an ihrer rückwärtigen Unterseite und einer Ösenausbil­ dung 26 an ihrer stirnseitigen Vorderseite.
Auf der Rückseite des Behälters 14 sind im vorliegenden Bei­ spielsfall Bolzen 28 vorhanden, um die sich von oben Haken 30 kraftschlüssig auflegen können, die an der Preßeinrichtung 16 vorhanden sind. Die Preßeinrichtung 16 läßt sich somit von oben auf den Haken 28 und damit auf dem Behälter 14 kraft­ schlüssig anhängen.
Auf der Unterseite der Preßeinrichtung 16 sind in vertikaler Richtung ausfahrbare teleskopartige Stützen 32 vorhanden. In Fig. 1, wo die Preßeinrichtung an dem Behälter 14 und damit am Fahrzeug 12 angekoppelt vorhanden ist, sind diese Stützen 32 nach oben eingefahren, damit sie nicht auf dem Boden 34 beim Fahren des Fahrzeuges 12 aufsitzen.
In Fig. 2 sind diese Stützen nach unten auf den Boden 34 aus­ gefahren und darüber hinaus so weit teleskopartig weiter aus­ gefahren, daß sich die Preßeinrichtung 16 nach oben (Pfeil 36) so weit gehoben hat, daß ihre Haken 30 nicht mehr die Bolzen 28 des Behälters umfassen. In diesem in Fig. 2 darge­ stellten Zustand kann das Fahrzeug 12 folglich ohne Preßein­ richtung 16 - nach links - nur mit dem Behälter 14 wegfahren. Die Preßeinrichtung 16 bleibt dann alleine zurück und ist be­ reit, an einen neu herangeschafften, leeren Behälter 14 ange­ koppelt zu werden.
In Fig. 3 ist die Preßeinrichtung 16 ebenfalls von dem Behäl­ ter 14 losgekoppelt vorhanden. Das Entkoppeln ist im Gegen­ satz zur Darstellung gemäß Fig. 2 aber durch ein Absenken des Behälters 14 relativ zu höhenmäßigen Ausrichtung der Preßein­ richtung 16 erfolgt. Die Preßeinrichtung 16 besitzt damit die in Fig. 1 dargestellte höhenmäßige Ausrichtung. Ihre Teles­ kopfüße 32 sind daher nur so weit nach unten ausgefahren wor­ den, daß sie die Preßeinrichtung 16 abstützen. In diesem Fall könnte statt der teleskopartig ausfahrbaren Stützen auch um­ klappbare Stützeinrichtungen vorgesehen werden.
In Fig. 4 ist ein Fahrzeug 12 dargestellt, mit einem auf ihm vorhandenen beispielsweise vollgefüllten Behälter 14. An dem Fahrzeug 12 hängt ein Tieflader 38 dran, auf dem ein weiterer Behälter 14.1 aufgelagert ist. Dieser Behälter 14.1 ent­ spricht in seiner technischen Ausbildung dem Behälter 14. Beide Behälter 14 und 14.1 können mit der gleichen Zugmaschi­ ne 12, d. h. mit beispielsweise einem einzigen Fahrer zu ei­ ner Mülldeponie oder einer Müllverbrennungsanlage oder der­ gleichen abtransportiert werden. Die Preßeinrichtung 16 bleibt dann wiederum alleine zurück und muß nicht bei diesen Fahrten mittransportiert werden.
Im voneinander getrennten Zustand von Behälter 14 und Preß­ einrichtung 16 muß das rückwärtige Ende des Behälters 14 ver­ schlossen werden. In Fig. 5 ist eine Klappe 42 dargestellt, die an ihrem oberen Ende auf einer im oberen Bereich der Hecköffnung vorhandenen, horizontal ausgerichteten scharnier­ artigen Achse 44 schwenkbar gelagert ist. Auf der Innenseite dieser Klappe 42 ist eine weitere Klappe 46 befestigt, die parallel zur Ebene der Klappe 42 längs derselben verstellt werden kann. Im in Fig. 5 dargestellten Zustand ist die wei­ tere Klappe 46 nach unten extrem weit ausgefahren, so daß die Klappe 42 zusammen mit der Klappe 46 die rückwärtige Öffnung des Behälters 14 voll verschließt.
In der Preßeinrichtung 16 ist ein Räumschild 50 vorhanden, das längs einer gekrümmten Bodenfläche 52 mit seinem freien Ende entlanggleiten kann und Müll 54, der dort beim Ausleeren eines Behälters 20 sich angesammelt hat, - auf der Zeichnung nach links - in einen Behälter 14 hineintransportieren kann. Ein derartiges Räumschild 50 ist aus dem Stand der Technik bekannt. Ein derartiges Räumschild läßt sich sowohl in einer linearen Bewegung 56 verstellen als auch um einen Gelenkpunkt 58 verschwenken. Das Verstellen in Richtung 56 sowie das Ver­ schwenken um den Schwenkpunkt 58 erfolgt mittels zweier Hub­ zylinder 60, 62, die ebenfalls gelenkig (Stellen 61, 63) ge­ lagert sind. Durch gleichmäßiges Aus- und Einfahren dieser Hubzylinder 60, 62 läßt sich die Verstellung in Richtung 56 und durch ungleichmäßiges Aus- und Einfahren der beiden Hub­ zylinder 60, 62 eine entsprechende Schwenkbewegung des Räum­ schildes 50 bewirken.
Zusätzlich zu diesen Bewegungen des Räumschildes 50 kann der Gelenkpunkt 58 um einen weiteren Gelenkpunkt 64 verschwenkt werden (Pfeil 66). Dieser Gelenkpunkt 64 ist an der - in der Zeichnung linken - Rückseite, die dem Behälter 14 zugewandt ist, angebracht.
Die Verbindung zwischen diesem Gelenkpunkt 64 und der Schwenkachse 58 des Räumschildes 50 besteht aus einem tele­ skopartig ausziehbaren Gestänge 68, 70. In Fig. 5 ist das äußere Gestänge 70 voll in das rückwärtige Gestänge 68 einge­ fahren und dieses Gestänge 68 voll in die linke, rückwärtige Stellung verschwenkt. Diese Verschwenkung erfolgt über einen Hubzylinder 72, der auf der Oberseite der Preßeinrichtung in nicht näher dargestellter Weise befestigt ist. Beim Ausfahren seiner Kolbenstange 73 wird das Gestänge 68 im Gegenuhrzei­ gersinn beispielsweise in die in Fig. 7 und 8 dargestellte Position verschwenkt.
An der dem Behälter 14 zugewandten Seite des Gestänges 68 ist ein in horizontaler Richtung abgewinkeltes Winkelteil 74 vor­ handen. Dies ist so an dem Gestänge 68 vorhanden, daß im mit­ einander verkoppelten Zustand von Behälter 14 und Preßein­ richtung 16 sich dieses Winkelteil 74 in ein entsprechend ho­ rizontal andersherum geformtes Winkelteil 76, das an der Klappe 42 nach außen wegstehend befestigt ist, einhängt (Fig. 6, 7, 8). Beim Verschwenken des Gestänges 68 läßt sich damit auch die Klappe 42 im Gegenuhrzeigersinn mit verschwenken und damit im Müllsammelbetrieb, wie etwa in Fig. 1 dargestellt, von dem Behälter 14 wegklappen. Das Wegklappen erfolgt so weit, daß von dem Räumschild 50 Müll 54 in den Behälter 14 hineingeschoben werden kann.
Damit die Klappe 42 im aufgeschwenkten Zustand (Fig. 7, 8) nicht dem aus einem Behälter 20 in die Preßeinrichtung hin­ einfallenden Müll störend im Wege steht (Pfeil 80), läßt sich die an der Innenseite der Klappe 42 vorhandene weitere Klappe 46 hinter die Klappe 42 verstellen. Diese Verstellung (Pfeil 82, Fig. 7) erfolgt mittels eines nicht dargestellten Antrie­ bes. Diese Verstellung kann automatisch erfolgen etwa in der Art, daß im miteinander in Eingriff bringen der Koppelteile 74, 76 sich beim Verschwenken des Gestänges 68 automatisch die weitere Klappe 46 längs des Pfeils 82 bewegt und eine Stellung erreicht, wie sie etwa in Fig. 8 dargestellt ist. Es läßt sich dann in üblicher Weise mit einem Räumschild 50 der in der Preßeinrichtung vorhandene Müll 54 in einen Behälter 14 hineintransportieren.
Von der Größe und Anordnung der in dem Behälter 14 vorhande­ nen rückwärtigen Einfüllöffnung hängt es ab, ob eine weitere Klappe 46 überhaupt erforderlich ist und ob nicht eine einzi­ ge Klappe 42 zum Verschließen dieser Öffnung ausreichend ist. Sollte eine weitere Klappe 46 erforderlich werden, bräuchte diese nicht unbedingt längs des Pfeils 82 verstellbar zu sein; es ist auch vorstellbar, daß diese weitere Klappe 46 etwa an dem unteren freien Ende der Klappe 42 scharnierartig angelenkt wäre, so daß bei der in Fig. 7 und 8 dargestellten Position der Klappe 42 die weitere Klappe 46 dann frei nach unten hängend ebenfalls beim Einfüllen von Müll längs des Pfeils 80 nicht störend im Wege wäre. Das erforderliche Ver­ schwenken dieser weiteren Klappe relativ zur Schwenkstellung der Klappe 42 bräuchte nicht unbedingt über einen zusätzli­ chen Antrieb zu erfolgen; so würde das vertikale Ausrichten etwa bei der in Fig. 7 dargestellten Situation einfach auf­ grund ihrer Schwerkraft von alleine erfolgen, während ihre Schließstellung entsprechend der in Fig. 6 dargestellten Si­ tuation durch formschlüssiges Eingreifen von entsprechend an­ gebrachten Formteilen bewirkt werden könnte.
Wenn im vorstehenden von der Lösbarkeit der Preßeinrichtung 16 von dem Müllbehälter 14 die Rede ist, so ist damit die räumliche Trennung dieser Teile gemeint.
Gewichtsmäßig könnte die Preßeinrichtung nämlich zumindest teilweise auch am Chassis-Fahrzeug 12 so befestigt werden - beispielsweise ebenfalls mit einer Haken-Bolzen-Verbindung ähnlich der zwischen Preßeinrichtung 16 und Müllbehälter 14 - daß Preßeinrichtung und Müllbehälter ihre in Fig. 1 darge­ stellte Position einnehmen. Dies hätte den Vorteil, daß der Müllbehälter 14 nicht zur Aufnahme des (vollen) Gewichts der Preßeinrichtung konstruktiv ausgelegt werden müßte.

Claims (16)

1. Mullsammelfahrzeug (10) mit
  • - einem Chassis-Fahrzeug (12),
  • - einem Müllbehälter (14) auf dem Chassis-Fahrzeug (12),
  • - einer Preßeinrichtung (16) am Heck des Müllbehälters (14),
  • - einer Schüttung (18) am Heck der Preßeinrichtung (16), dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Müllbehälter (14) und die Preßeinrichtung (16) lösbar miteinander verbunden sind,
  • - das Heck des Müllbehälters (14) im von der Preßeinrich­ tung getrennten Zustand verschließbar ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Müllbehälter (14) lösbar an dem Chassis-Fahrzeug (12) vorhanden ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Chassis-Fahrzeug (12) als sogenanntes Hakenlift- Fahrzeug ausgebildet ist und
  • - der Müllbehälter (14) zum Aufnehmen und Absetzen für ein Hakenlift-Fahrzeug (12) ausgebildet ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Müllbehälter (14) und Preßeinrichtung (16) durch gegen­ seitige relative Verstellung voneinander trennbar bzw. miteinander verkoppelbar sind.
5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinrichtung (16) mit einer in vertikaler Richtung verlängerbaren Abstützeinrichtung versehen ist.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung teleskopartig ausfahrbare Stütz­ glieder (32) aufweist.
7. Fahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung so ausgelegt ist, daß von ihr die Preßeinrichtung (16) anhebbar ist.
8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftschlüssige Verbindung zwischen Behälter (14) und Preßeinrichtung (16) über eine Bolzen-Haken-Verbindung (28, 30) erreichbar ist.
9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klappe (42) um eine obere, horizontale Achse (44) schwenkbar am Heck des Behälters (14) angebracht ist, wo­ bei durch sie die Hecköffnung im horizontalen Zustand des Behälters (14) verschließbar und im schräg angehobenen Zustand des Behälters, bei dem die Hecköffnung tiefer als die übrigen Behälterteile vorhanden sind, aufschwenkbar ist.
10. Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Klappe (42) eine parallel zu ihr ausgerichtete weitere Klappe (46) verstellbar befestigt ist, wobei die Hecköffnung durch die Klappe (42) zusammen mit der weite­ ren Klappe (46) verschließbar ist.
11. Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Klappe (46) entweder in das Lichtraumprofil der Klappe (42) verfahrbar oder scharnierartig an der Klappe befestigt und von derselben wegklappbar ist.
12. Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Teile (68, 74) der Preßeinrichtung (16), die zum Einfah­ ren von Müll (52) in den Behälter (14) hinein schwenkbar in der Preßeinrichtung vorhanden sind, so an die Klappe (42, 76) oder die weitere Klappe des Behälters (14) bringbar sind, daß durch diese Teile (68, 74) beim Weg­ schwenken derselben von dem Behälter (14) die Klappe (42) von der Hecköffnung des Behälters (14) wegschwenkbar ist.
13. Fahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß durch Ankoppeln der Preßeinrichtung (16) an dem Behälter (14) die kraftschlüssige Verbindung (74, 76) zwischen der Klappe (42) bzw. der weiteren Klappe und den schwenkbaren Teilen der Preßeinrichtung (16) herstellbar ist.
14. Fahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen (72, 73) zum Bewegen der verstellbaren Teile der Preßeinrichtung (16) an der Preßeinrichtung (16) vorhanden sind.
15. Fahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auslösemechanismus derart vorhanden ist, daß im mit­ einander verkoppelten Zustand von Behälter und Preßein­ richtung durch diesen Auslösemechanismus beim Aufschwen­ ken der Klappe die weitere Klappe selbsttätig in das Lichtraumprofil der Klappe verstellbar ist.
16. Fahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösemechanismus im Bereich der kraftschlüssigen Verbindung (74, 76) zwischen der Klappe bzw. der weiteren Klappe und den schwenkbaren Teilen der Preßeinrichtung vorhanden ist, so daß im angekoppelten Zustand der Preß­ einrichtung an dem Behälter der Auslösemechanismus beim Verschwenken der schwenkbaren Teile der Preßeinrichtung selbsttätig auslösbar ist.
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